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Wappen, Siegel, Münzen


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1051
Rieneck (Loon) - Wappen
Rieneck (Loon) - Wappen
Wappen nach dem Scheibler'schen Wappenbuch.

Das Wappen der Grafen von Rieneck ist sieben bis neunmal in Gold und Rot geteilt. Beide Ausführungen oben beginnend mit Rot als auch mit Gold sind geläufig. Das Wappen nach dem Scheiblerschen Wappenbuch zeigt obendrein einen Helm und als Helmzier "ein ganzer stehender Schwan mit aufgethanen oder zugethanen Flügeln".
Das Wappen findet sich wieder in den Wappen der Städte Rieneck, Grünsfeld, und Lohr am Main, weiterhin ist es identisch mit dem der Grafschaft Loon.

Bild: Wikipedia; verschiedene unbekannte Künstler - Bayerische Staatsbibliothek Cod.icon. 312 c 1450 - 1480
© Gemeinfrei
 
1052
Ringgenberg - Wappen
Ringgenberg - Wappen
Wappen der Ringenberg in der Zürcher Wappenrolle (ca. 1340).

(Bild: Wikipedia; unbekannt/unknown - Zürcher Wappenrolle, vereinzelt aus der Faksimile-Publikation der Antiquarischen Gesellschaft Zürich von 1860 - © Gemeinfrei)
 
1053
Ritter von Kolbe (von Wilnsdorf) - Wappen
Ritter von Kolbe (von Wilnsdorf) - Wappen
Schild des einst in Wilnsdorf beheimateten Geschlechts der Ritter von Kolbe und ist von Silber und Schwarz viermal gespalten und einmal geteilt. So ist es in Abdrucken seit dem 13. Jahrhundert überliefert.

Bild: https://www.wilnsdorf.de/Meine-Gemeinde/Herzlich-Willkommen/Gemeinde-Infos/Geschichte/
 
1054
Ritz - Wappen
Ritz - Wappen
Wappen der Grafen von Sprintzenstein des Stammes Ritz

Wappen (1530)
Geteilter Schild, oben in Gold ein nach rechts gewendeter halber wachsender schwarzer gekrönter Greif, in den Pranken 3 blaue Ackerblumen mit grünen Stengeln haltend; unten gespalten, rechts in Rot drei (2, 1) nach rechts laufende Igel (riccio = Igel) in natürlicher Farbe, links in Gold 3 blaue Schrägrechtsbalken. Auf dem gekrönten Stechhelm wachsender nach rechts gewendeter gekrönter schwarzer Greif, drei Blumen haltend. Decken: schwarz-gold.

Wappen (1665)
Quadriert. 1. in Gold 5 schrägrechts aneinander gereihte schwarze Rauten (Scheller), 2. schrägrechter Wolkenschnitt, oben weiß, unten rot (Panichner), 3. in Rot 3 (2, 1) nach rechts laufende naturfarbene Igel, 4. in Gold drei blaue Schrägrechtsbalken. Herzschild: in Gold nach rechts gewendeter oberhalb wachsender schwarzer gekrönter Greif, links grünen Stamm mit 3 Stengeln und blaue Ackerblumen haltend.

Auf den drei Helmen, 1. roter Herzogshut mit Hermelinstulpe, daran wachsend heidnischer Hut mit 3 gold-schwarz-goldenen Straußenfedern, die aus einer Krone wachsen (Scheller). 2. (Mitte) aus Königskrone wachsender rechtsgewendeter schwarzer Greif wie im Schild (Ritz), 3. rotgekleideter Mannsrumpf ohne Arme mit roter etwas abhängender Kappe mit weißer Stulp (Panichner). Decken: schwarz-gold, rot-weiß.

Bild Wikipedia; Tyroff - Kupferstich in Tyroffs Wappenwerk, Band VI, Tafel 89, Nürnberg 1830
©
 
1055
Robert II. von Schottland - Siegel
Robert II. von Schottland - Siegel
Königliches Siegel
 
1056
Robert IV. von Dreux - Siegel
Robert IV. von Dreux - Siegel
Siegel Roberts IV. von Dreux
 
1057
Roger Bigod, 2. Earl of Norfolk - Wappen
Roger Bigod, 2. Earl of Norfolk - Wappen
Coat of arms of Roger Bigod, Earl of Norfolk and Suffolk

Bild: Wikipedia; Rs-nourse - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Rs-nourse
© CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/
 
1058
Roger I.  von Sizilien - Münze
Roger I. von Sizilien - Münze
Roger auf einem in Mileto geprägten Trifollaris
 
1059
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1060
Romano d’Ezzelino - Wappen
Romano d’Ezzelino - Wappen
Wappen der Gemeinde Romano d'Ezzelino

Der Ort ist nach Ezzelino III. da Romano benannt, einem ghibellinischen Feudalherrn des beginnenden 13. Jahrhunderts in der Mark Treviso.

Bild: Wikipedia; Massimo Ghirardi - www.araldicacivica.it
© PD-Amtliches Werk - https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Romano_d%27Ezzelino-Stemma.png
 
1061
Romanos III. von Byzanz - Münze
Romanos III. von Byzanz - Münze
Miliaresion des Romanos III.
 
1062
Ronsberg - Wappen
Ronsberg - Wappen
Wappen der Markgrafen von Ronsberg
 
1063
Rosenbach - Wappen
Rosenbach - Wappen
Der Wappenschild ist silbern-schwarz geteilt, oben wachsend ein schwarzer Löwe, rot gezungt, meist golden gekrönt; teils mit doppeltem, teils mit einfachem Schweif. Die Helmzier derer von Rosenbach ist ein wachsender, gekrönter Löwe zwischen zwei von Silber und Schwarz geteilten Büffelhörnern. Die Helmdecken sind schwarz-silbern. In Johann Siebmachers Wappenbuch findet sich unter der hessischen Ritterschaft ein Rosenbach-Wappen, welches sich in Farben und dem Motiv unterscheidet, aber auch Übereinstimmungen aufweist.

Bild: Wikipedia: Johann Siebmacher - eingescannt von User:Wuselig aus: Horst Appuhn (Hrsg.), Johann Siebmachers Wappenbuch. Die bibliophilen Taschenbücher 538, 2. verb. Aufl , Dortmund 1989
© Gemeinfrei
 
1064
Rosenegg - Wappen
Rosenegg - Wappen
Wappen der Freiherren von Rosenegg.
Wappen von Rielasingen in Rielasingen-Worblingen

(Bild: Wikipedia; http://www.ngw.nl/ Converted into PNG format by User:Enslin - © Gemeinfrei)
 
1065
Rot-silberner Wappenschild des Herzogtums Troppau
Rot-silberner Wappenschild des Herzogtums Troppau
Bild: Wikipedia; Wernigeroder_Wappenbuch_067.jpg „Wernigeroder (Schaffhausensches) Wappenbuch“; Süddeutschland 4. Viertel 15. Jh. Bayerische Staatsbibliothek München, Cod.icon. 308 n - https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Wernigeroder_Wappenbuch_067.jpg
© Gemeinfrei
 
1066
Roth von Schreckenstein - Wappen
Roth von Schreckenstein - Wappen
Wappen der Familie Roth von Schreckenstein aus dem Kreuzgang des Konstanzer Münsters.

Das Stammwappen ist gespalten. Vorn in schwarz ein rotbewehrtes, silbernes Einhorn und hinten von Silber und Schwarz dreimal geteilt. Auf dem Helm das Einhorn wachsend. Die Helmdecken sind schwarz-silbern.
Wappenbesserungen erlangten die Brüder Hieronymus und Augustin Rott von Schreckenstein am 10. Mai 1546 und am 29. Oktober 1552 das Gesamtgeschlecht. Bei Siebmacher erscheint ein gevierter Schild, 1 und 4 das Stammwappen, 2 und 3 in Silber zwei gekreuzte rote Äste mit je vier gestümmelten Zweigen. Der rechte Helm wie im Stammwappen, der linke Helm mit rot-silbernen Decken, ein geschlossener, mit den Ästen belegter, silberner Flug.
Das Einhorn aus dem Wappen der Familie Roth von Schreckenstein ist noch heute im Wappen von Billafingen, einem Ortsteil der Gemeinde Owingen am Bodensee, und der Gemeinde Bachhagel im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau zu sehen.

Bild: Wikipedia; Wuselig - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Wuselig
© CC BY 2.5 - https://creativecommons.org/licenses/by/2.5/

 
1067
Rothut - Wappen
Rothut - Wappen
Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 42 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1

Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen.
 
1068
Rott - Wappen
Rott - Wappen
Mit der zweitürmigen Kirche auf dem Dreiberg übernahm die Gemeinde die zentrale Figur aus dem Wappen des durch die Säkularisation 1803 aufgehobenen Benediktinerklosters Rott, das über Jahrhunderte das Leben in der Gemeinde prägte. Die zwei Spitzhelmtürme der früheren romanischen Stiftskirche erscheinen erstmals im Abteisiegel von 1358. Die Kirchtürme verweisen auf das Wahrzeichen der Gemeinde, die später zu einer der bedeutendsten Barockkirchen Oberbayerns umgestaltete Klosterkirche. Der Dreiberg im Schildfuß bezieht sich auf die Lage des Ortes auf einem hoch aufragenden Hügel über dem Inntal. Der Querfluss (Wellenbalken) versinnbildlicht als heraldisches Flusssymbol den vorbeifließenden Inn und redet zugleich für den seit 1875 geführten Namenszusatz.

(Bild: Wikipedia; Unbekannt vectorized by Gliwi - © Gemeinfrei -)
 
1069
Rötteln - Markgrafschaft
Rötteln - Markgrafschaft
Das Wappen der Markgrafschaft Baden nach 1444; Rechts oben die Herrschaft Sausenburg, unten links das Wappen der Herren von Rötteln
 
1070
Rötteln - Wappen
Rötteln - Wappen
Wappen der Herren von Rötteln in der Zürcher Wappenrolle.

(Bild: Wikipedia; Heinrich Runge - Heinrich Runge: Die Wappenrolle von Zürich. Ein heraldisches denkmal des vierzehnten jahrhunderts. Hrsg. von der Antiquarischen Gesellschaft in Zürich. Zürich 1860 ; https://books.google.at/books?id=zFssAAAAYAAJ - © Gemeinfrei)
 
1071
Roucy - Wappen
Roucy - Wappen
Roucy ist eine französische Gemeinde mit 382 Einwohnern (Stand 1. Januar 2015) im Département Aisne in der Region Hauts-de-France; sie gehört zum Arrondissement Laon und zum Kanton Guignicourt.

(Bild: Wikipedia; Chatsam, Eigenes Werk - © CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ -)
 
1072
Rougemont - Wappen
Rougemont - Wappen
Wappen des Hauses Rougemont
 
1073
Röust, Waldmann, Escher, Escher, Schwend, Göldli, Rordorf, Murer - Edlibachs Wappenbuch
Röust, Waldmann, Escher, Escher, Schwend, Göldli, Rordorf, Murer - Edlibachs Wappenbuch
Aus Edlibachs Wappenbuch: Wappen der zürcherischen Ratsherren und Zunftmeister, die im Waldmannischen Auflaufe abgesetzt wurden. Erste Reihe: Heinrich Röust, Hans Waldmann, Heinrich Escher (v. Luchs), Hans Escher (v. Luchs). Zweite Reihe: Conrad Schwend, Heinrich Göldli, Hartmann Rordorf und Felix Murer Schwarzmurer).1
 
1074
Roye - Fourquevaux (Haute-Garonne) - Wappen
Roye - Fourquevaux (Haute-Garonne) - Wappen
Die älteste bekannte Beschreibung des Wappens der Herren von Roye (de gueule à la bande d’argent) entstammt einer Auflistung der teilnehmenden Ritter am Turnier von Compiègne im Juni 1238 anlässlich der Feierlichkeiten zur Hochzeit des Grafen Robert I. von Artois.[5] Mathäus I. von Roye war einer der teilnehmenden Ritter.

Bild: Wikipedia; Eigenes Werk
© CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/
 
1075
Rubischung / Rubitschung
Rubischung / Rubitschung
Für dieses Geschlecht ist im Urner Wappenbuch kein Wappen vorhanden.
 
1076
Rudolf I. von Baden & Kunigunde von Eberstein - Wappen
Rudolf I. von Baden & Kunigunde von Eberstein - Wappen
Ältestes in Stein gehauenes badisches Wappen
(Photo: Alois Bembel)
 
1077
Rudolf I. von Eu (von Lusignan) - Wappen
Rudolf I. von Eu (von Lusignan) - Wappen
Wappen des Rudolf I.

(Bild: Wikipedia; Orror Bild erstellt für das Wappen-Projekt der französisch-sprachigen Wikipedia, Eigenes Werk - © CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ -)
 
1078
Rudolf I. von Hachberg-Sausenberg
Rudolf I. von Hachberg-Sausenberg
Siegel des Markgrafen Rudolf I. von Hachberg-Sausenberg

(Bild: Wikipedia; Franz Zell - Geschichte und Beschreibung des Badischen Mappens... - © Gemeinfrei)
 
1079
Rudolf II. von Hachberg-Sausenberg - Siegel
Rudolf II. von Hachberg-Sausenberg - Siegel
Siegel des Markgrafen Rudolf II. von Hachberg-Sausenberg.

(Bild: Wikipedia; Franz Zell - Franz Zell: Geschichte und Beschreibung des Badischen Wappens von seiner Entstehung bis auf seine heutige Form. Karlsruhe 1858; Taf. V.; Fig. 27 - © Gemeinfrei)
 
1080
Rudolf II. von Tübingen - Siegel
Rudolf II. von Tübingen - Siegel
Siegel des Tübinger Pfalzgrafen Rudolf II.
 
1081
Rudolf Mülner - Siegel
Rudolf Mülner - Siegel
Siegel der Brüder Rudolf Mülner
 
1082
Rudolf VI von Baden - Siegel
Rudolf VI von Baden - Siegel
Reitersiegel Markgraf Rudolf VI. von Baden

Bild: Wikipedia; Franz Zell - Franz Zell: Geschichte und Beschreibung des Badischen Wappens von seiner Entstehung bis auf seine heutige Form. Karlsruhe 1858; Tafel III, Figur 15 online in der Google-Buchsuche
© Geminfrei
 
1083
Rügen - Wappen
Rügen - Wappen
Wachsender Löwe über Stufengiebel

This is the coat of arms of Rugia under the duchy of Pommerania (16th century). It was introduced as the modern coat of arms of Rugia, Germany in 1993, with the addition of a crown in the crest. The design is found in the coat of arms of the dukes of Pomerania in the 16th century (1571, 1605) The lower part of the historical coat of arms of the principality (14th century) was probably slightly different, showing chevrons rather than bricks. This is based on a 19th-century description of a seal of the period ("vierfach stufenweise gesparret, roth und blau"). [1] Herb Księstwa rugijskiego

Bild: Wikipedia; Poznaniak - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Poznaniak
© Gemeinfrei
 
1084
Rupp - Familienwappen
Rupp - Familienwappen
Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 42 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1

Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen.
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv, Altdorf, Uri, Schweiz
 
1085
Rüpplin - Familenwappen
Rüpplin - Familenwappen
Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 42 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1

Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen.
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv, Altdorf, Uri, Schweiz
 
1086
Rüssegg - Wappen
Rüssegg - Wappen
Ulrich I. von Rüssegg hat scheinbar das Familienwappen auf dieses Einhorn gewechselt. Noch 1236 siegelte er mit einem Petschaft, dessen Wappen drei Greifklauen zeigt.
 
1087
Russi - Familienwappen
Russi - Familienwappen
Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 43 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1

Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen.
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv, Altdorf, Uri, Schweiz
 
1088
Saarbrücken Grafschaft - Wappen
Saarbrücken Grafschaft - Wappen
Das Wappen der Grafschaft entwickelte sich wie folgt: Das Wappen der Grafen von Saarbrücken zeigte einen rotbewehrten, goldbekrönten, silbernen Löwen. Die Grafen von Saarbrücken-Commercy fügten dem Wappen der Grafschaft die silbernen Fußspitz-Kleeblattkreuze auf blauem Grund von Commercy hinzu (Bild). Die Grafen von Nassau-Saarbrücken ergänzten das Wappen um den goldenen Nassauer Löwen, so dass das nun quadrierte Wappen zweimal den Nassauer und zweimal den Saarbrücker Löwen zeigte.

(Bild: Wikipedia; drawn by T. Rystau - © Gemeinfrei -)
 
1089
Sachsen (Meissen) - Wappen
Sachsen (Meissen) - Wappen
Der Ursprung der Wappengestalt leitet sich von den Grafen von Ballenstedt aus dem Geschlecht der Askanier her. Auch deren Wappenschild war neunmal von Schwarz und Gold geteilt. Obwohl der Schild bereits im 12. Jahrhundert auftauchte, wurde der grüne Rautenkranz erst um 1260 aufgelegt. Er soll nach dem Verzicht der askanischen Linie Sachsen-Wittenberg auf ihr Stammland in Niedersachsen (das Herzogtum Sachsen-Lauenburg) angenommen worden sein und verdankt seine Form dem gotischen Baustil. Nach dem Aussterben der sächsisch-wittenbergischen Linie der Askanier im Mannesstamm im Jahre 1422 gingen das Herzogtum und die sächsische Kurwürde 1423 an die meißnische Linie der Wettiner, die Markgrafen zu Meißen, über, die auch das Wappen übernahmen. Die Entstehung des Wappens soll der Sage nach folgendermaßen erfolgt sein: Als Herzog Bernhard aus dem Hause Askanien 1181 anstelle des abgesetzten Welfen Heinrichs des Löwen zum Herzog von Sachsen ernannt worden war, erschien er, wie es damals üblich war, beim feierlichen Einzuge zum Hoftag seinen Schild tragend vor Kaiser Friedrich I. Auf dem Schild führte er die Ballenstedtschen schwarzen und goldenen Balken. Kaiser Barbarossa hatte wegen der Sonnenhitze einen Laubkranz aus Weinrauten auf dem Haupt. Er nahm diesen ab, hängte ihn Bernhard über den Schild und stiftete so das sächsische Wappen.

(Bild: Wikipedia; Freistaat Sachsen; House of Wettin - Das Erscheinungsbild des Freistaates Sachsen (Markenhandbuch Version 2.0 vom 8.2.2013 [PDF-Datei, 23,89 MB]) 2015-03-20 von ludger1961 aus PDF extrahiert und bearbeitet Earlier versions Wappen entnommen aus dem Landessignet Sachsens - Variante 2 - von der offiziellen Internetseite. Siehe sachsen.de - Geschichte (2006-Feb-25) Verordnung der Sächsischen Staatsregierung über die Verwendung des Wappens des Freistaates Sachsen (Wappenverordnung - WappenVO). Vom 4. März 2005 - © Gemeinfrei)
 
1090
Sachsen - Kurfürstenwappen
Sachsen - Kurfürstenwappen
Kurwürde-Wappen Sachsen-Wittenbergs

Bild: Wikipedia; Eigenes Werk - Diese Vektorgrafik wurde von Jimmy44 mit Inkscape erstellt.
© CC BY 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/
 
1091
Sachsen - Wappen
Sachsen - Wappen
Die Entstehung des Wappens soll der Sage nach folgendermaßen erfolgt sein: Als Herzog Bernhard aus dem Hause Askanien 1181 anstelle des abgesetzten Welfen Heinrichs des Löwen zum Herzog von Sachsen ernannt worden war, erschien er, wie es damals üblich war, beim feierlichen Einzuge zum Hoftag seinen Schild tragend vor Kaiser Friedrich I. Auf dem Schild führte er die Ballenstedtschen schwarzen und goldenen Balken. Kaiser Barbarossa hatte wegen der Sonnenhitze einen Laubkranz aus Weinrauten auf dem Haupt. Er nahm diesen ab, hängte ihn Bernhard über den Schild und stiftete so das sächsische Wappen.

Bild: Wikipedia; Otto Hupp - Otto Hupp, Münchener Kalender 1902
© Gemeinfrei
 
1092
Sachsen-Lauenburg - Wappen
Sachsen-Lauenburg - Wappen
Wappen Sachsen-Lauenburgs während der askanischen Zeit (1296–1689)

Bild: Wikipedia; unbekannt
© CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/
 
1093
Sachsen-Wittenberg - Wappen
Sachsen-Wittenberg - Wappen
Das Wappen der Wittenberger enthält neben dem sächsischen Stammwappen die Schwerter für die Würde als Erzmarschall des Reiches und dadurch Kurfürst, die Seerosenblätter der Grafschaft Brehna (südlich von Wittenberg) und den Adler der Pfalzgrafschaft Sachsen.

Bild: Wikipedia; MostEpic - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:MostEpic
© CC BY-SA 4.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
 
1094
Saffenburg - Wappen
Saffenburg - Wappen
Stammwappen der Edlen Herren von Saffenberg: „In Schwarz ein goldener Adler. Helmzier ein goldenes Speichenrad. Helmdecken schwarz-golden.“

(Bild: Wikipedia; Wappengrafik erstellt von LeoDavid - © CC0 -)
 
1095
Saint Omer - Wappen
Saint Omer - Wappen
Wappen von Saint-Omer
Coats of arms of Saint-Omer (Pas-de-Calais, France). Blasonnement : De gueules à la croix patriarcale d'argent.

(Bild: Wikipedia; Peter Potrowl, Eigenes Werk - © CC BY 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/ -)
 
1096
Saint Pol sur Ternoise - Wappen
Saint Pol sur Ternoise - Wappen
Saint Pol sur Ternoise war im Mittelalter das Zentrum der Grafschaft Saint-Pol.

(Bild: Wikipedia; Chatsam,Eigenes Werk - © CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0 -)
 
1097
Salins-les-Bains - Wappen
Salins-les-Bains - Wappen
Bild: Wikimedia Commons - https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Blason_Salins-les-Bains.svg?uselang=de
© Gemeinfrei
 
1098
Salm - Wappen
Salm - Wappen
Wappen des Hauses Salm nach Siebmachers Wappenbuch von 1605.

(Bild: Wikipedia; Johann Siebmacher (1561–1611) - © Gemeinfrei)
 
1099
Samatan - Wappen
Samatan - Wappen
Samatan (französisch und gaskognisch) ist eine Gemeinde mit 2377 Einwohnern (Stand 1. Januar 2015) in der französischen Region Okzitanien im Département Gers. Samatan ist Hauptort des Kantons Val de Save und war bereits bis 2015 Hauptort des gleichnamigen Kantons Samatan.

Bild: Wikipedia; TomKr Bild erstellt für das Wappen-Projekt der französisch-sprachigen Wikipedia, Eigenes Werk - © CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0 -)
 
1100
Sambor II. von Pommerellen - Siegel
Sambor II. von Pommerellen - Siegel
Das Schildsiegel von Herzog Sambor II.
 

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