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# | Vorschaubild | Beschreibung | Info | Verknüpft mit |
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1201 | Stammwappen derer von Käfernburg (Kevernburg) Wappen derer von Schwarzburg und derer von Käfernburg (Kevernburg) „Auf Blau ein nach vorn schauender silberner oder goldener gekrönter Löwe.“ Bild: Wikipedia; Rüdiger Bier - Eigenes Werk - https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Rüdiger_Bier © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
1202 | Stammwappen derer von Kanitz Das Stammwappen zeigt in Silber ein von vier roten Rosen bewinkeltes rotes Andreaskreuz. Auf dem Helm mit rot-silbernen Decken ein mit Hermelin verbrämter Turnierhut, darauf ein mit acht goldenen, häufig als Windlichter bezeichneten Fackeln bestecktes goldenes Rad. Bild: Wikipedia; unbekannt - GHdA Band 58, 1974 Adelslexikon © Bild-PD-alt | |||
1203 | Stammwappen derer von Nesselrode Das Stammwappen zeigt in Rot einen silbernen Wechselzinnenbalken mit oben vier und unten drei Zinnen. Auf dem Helm ist ein am Hals mit dem Zinnenbalken belegter roter Brackenrumpf. Die Helmdecken sind rot-silbern. Bild: Wikipedia; unbekannt © Gemeinfrei | |||
1204 | Stammwappen derer von Schauenburg mit dem Nesselblatt Bild: Wikipedia; Adolf Matthias Hildebrandt - https://de.wikipedia.org/wiki/Adolf_Matthias_Hildebrandt © CC0 - https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.en | |||
1205 | Stammwappen derer von Wylich Das Stammwappen zeigt in Silber einen roten Sparren, der einen roten Ring einschließt. Auf dem gekrönten Helm ein wachsender silberner Drachenrumpf, der um den Hals ein rotes Band mit Ring trägt, von dem der verkleinerte Wappenschild herabhängt. Die Decken sind rot-silbern. Bild: Wikipedia; unbekannt - Zeichnung von Professor Ad. M. Hildebrandt - Max von Spießen: Wappenbuch des Westfälischen Adels, Görlitz 1901-1903/Band 2/Tafel 334-2 © Bild-PD-alt - https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Wylich-Lottum-Wappen.png | |||
1206 | Stammwappen des Fürstentums Orange (Oranien) Bild: Wikipedia; Diese Vektorgrafik wurde von Jimmy44 mit Inkscape erstellt. - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Jimmy44 © CC BY 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/ | |||
1207 | Starkenberg - Wappen | |||
1208 | Staufen - Wappen Wappen der Herren von Staufen im Breisgau. (Bild: Scheibler'sches Wappenbuch, älterer Teil. Seite 221. Bayerische Staatsbibliothek Cod.icon. 312 c 1450 - 1480) | |||
1209 | Steffen - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 49 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1 Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz |
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1210 | Steiger - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 49 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1 Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz |
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1211 | Steiner - ohne Wappen Für das Urner Geschlecht Steiner ist im Wappenbuch des Emil Huber kein Wappen vorhanden. | |||
1212 | Stephan II. von Bayern - Siegel Siegel Stephans II. | |||
1213 | Sternberg - Wappen Wappen der Grafen von Sternberg Blasonierung: Das Wappen zeigt in Blau einen achtzackigen goldenen Stern, den die Legende als Stern von Bethlehem interpretiert. Die Helmzier ist auf dem gekrönten Helm mit blau-goldenen Decken ein geschlossener blauer Flug, zwischen dem der Stern hervorgeht. Bild: Wikipedia; Adolf Matthias Hildebrandt - Wappensammlung auf Marken - https://de.wikipedia.org/wiki/Adolf_Matthias_Hildebrandt © Gemeinfrei | |||
1214 | Stewart (Stuart) - Wappen | |||
1215 | Stolberg - Wappen Stammwappen der Grafen zu Stolberg vor 1429 In Gold ein schreitender schwarzer Hirsch; auf dem Helm mit schwarz-goldenen Decken ein natürlicher Pfauenschweif zwischen 2 silbernen Straußenfedern. Bild: Wikipedia; Stephan Brechtel - https://www.wikidata.org/wiki/Q55847423 © CC0 - https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.en Bild: Wikipedia; Stephan Brechtel - https://www.wikidata.org/wiki/Q55847423 © CC0 - https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.en | |||
1216 | Stöpfer - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 49 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1 Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz |
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1217 | Strättlingen - Wappen Wappen der Freiherren von Strättligen. Wird oft auch von Allmendingen benutzt. (Bild: Wikipedia; LodrikBadric, Eigenes Werk - © CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ -) | |||
1218 | Straumeyer - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 49 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1 Wappen: in Blau goldene Majuskel T auf Dreiberg, beseitet von einem Stern und überhöht von Mondsichel und Stern. Kleinod: in Gold und Blau gekleideter Mann, einen Blumenstrauss haltend. Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz |
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1219 | Straussfurt - Wappen Wappen der Gemeinde Straußfurt Blasonierung: „In silbernem Schild ein blauer Schildfuß, darin zwei silberne Wellenbalken, darüber eine grüne Weide.“ Bild: Wikipedia; Karl-Heinz Fritze - http://www.straussfurt.de/Ortsbeschreibung.htm © Gemeinfrei | |||
1220 | Stricker - Familenwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 50 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 2 (In diesem Stammbaum verwendet: 1) Wappen: I. in Rot ein silberner Flug mit goldener Fussfessel. Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
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1221 | Stützer - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 50 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1 Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz |
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1222 | Sühnewappen der Steinau genannt Steinrück Das ursprüngliche Wappen des Geschlechts zeigte einen silbernen Halbflug mit einem Schwert auf rotem Grund. Nach dem Abtsmord wurde ihm das Tragen desselben untersagt und sie mussten ein „Sühnewappen“ führen, das drei Räder im Schild zeigt. Das Wappen hatte früher sechs und später nur noch fünf Speichen. Bild: Wikipedia; Autor/-in unbekannt - http://fraenkische-wappenrolle.kleeberg.biz/s/s028.html © Gemeinfrei | |||
1223 | Sulmetingen - Wappen Ehemaliges Gemeindewappen von Obersulmetingen. (Bild: Wikipedia; http://www.obersulmetingen.de/ , adjusted by User:Enslin - © Gemeinfrei -) | |||
1224 | Sulzbach (Rosenberg) - Wappen Das heutige Stadtwappen von Sulzbach-Rosenberg scheint, wie es auch im Kloster Kastl zu Füßen der Stifterfigur des Berengar I. von Sulzbach zu sehen ist, exakt dem des Adelsgeschlechts Sulzbach nachempfunden zu sein. Die weißen Lilien der Sulzbacher finden sich zudem noch in weiteren Gemeindewappen des Landkreises Amberg-Sulzbach sowie im Gemeindewappen von Berchtesgaden, das wiederum dem Wappen der 1803 im Zuge der Säkularisation aufgelösten Fürstpropstei Berchtesgaden entspricht. (Bild: Wikipedia; Stefan Josef Bittl, Upload by User:Flow2 - http://wappendesign.de/Tingierung_Kommunalheraldik.pdf - © Gemeinfrei -) |
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1225 | Suter (Sutter) - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 50 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1 Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
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1226 | Symbol des Hosenbandordens Arms of the Most Noble Order of the Garter Bild: Wikipedia; Diese W3C-unbestimmte Vektorgrafik wurde mit Inkscape erstellt. - Eigenes Werk © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
1227 | Tanne - Wappen Wappen der von Tanne (Bild: Wikipedia; Christoph Wagener - Eigenes Werk) | |||
1228 | Tanner - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 51 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1 In Rot ein goldener Löwe auf grünem Boden unter einer Tanne ruhend. Kleinod: Goldener Löwe mit entwurzelter Tanne. Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
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1229 | Tartas - Wappen Tartas ist eine französische Gemeinde mit 3236 Einwohnern (Stand 1. Januar 2015) im Département Landes der Region Aquitanien. Sie gehört zum Arrondissement Dax und zum Kanton Pays Morcenais Tarusate. Der antike Name Taro leitet sich vom aquitanischen Volk der Tarusaten ab. Bild: Wikipedia; User:Spedona Bild erstellt für das Wappen-Projekt der französisch-sprachigen Wikipedia. - Eigenes Werk © CC BY-SA 4.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0 | |||
1230 | Teck - Wappen Wappen der Herzöge von Teck um 1340. Das Wappen ist von Schwarz und Gold schräglinks geweckt („Tecksche Wecken“). Auf dem Helm mit schwarz-goldenen Decken eine wie der Schild geweckte wachsende Bracke. (Bild: Wikipedia; Zürcher Wappenrolle, vereinzelt aus der Faksimile-Publikation der Antiquarischen Gesellschaft Zürich von 1860 - © Gemeinfrei -) | |||
1231 | Tegerfelden - Wappen Wappen des Franz Ulrich von Tegerfelden (verm. Sohn des Hartmann von Tegerfelden und der Else von Pfirt) | |||
1232 | Tengen - Wappen | |||
1233 | Tengen - Wappen | |||
1234 | Tengen - Wappen Wappen der Grafen von Tengen in der Zürcher Wappenrolle, ca. 1340 Bild: Wikipedia; Autor unbekannt - Zürcher Wappenrolle, vereinzelt aus der Faksimile-Publikation der Antiquarischen Gesellschaft Zürich von 1860 - Digitalisat © Gemeinfrei | |||
1235 | Teuffel von Birkensee - Wappen Das von Rot über Gold geteilte Wappen zeigt einen gehörnten und feuerspeienden Drachenrumpf in verwechselten Farben; auf dem Helm mit rot-goldenen Decken der wachsende Drache. Bild: Wikipedia; Adolf Matthias Hildebrandt - Wappensammlung auf Marken © Gemeinfrei | |||
1236 | Theobalds II. von Navarra - Siegel „Siegel Theobalds, von Gottes Gnaden König von Navarra“ Bild: Wikipedia; Henri d’Arbois de Jubainville - Essai sur les sceaux des comtes et comtesses de Champagne - https://de.wikipedia.org/wiki/Henri_d’Arbois_de_Jubainville © Gemeinfrei | |||
1237 | Theodora III. von Byzanz - Münze Gold-Histamenon, Zoe und Theodora III. | |||
1238 | Theodosius I. - Münze Darstellung Theodosius’ I. auf einer römischen Münze Bild: Wikipedia; Finanzer (talk | contribs) © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
1239 | Theudebert I. - Münze Gold-Solidus Theudeberts nach oströmischem Vorbild, um 534 Bild: Wikipedia; Der ursprünglich hochladende Benutzer war DALIBRI auf Wikipedia auf Deutsch - Originally from de.wikipedia © Gemeinfrei | |||
1240 | Mindestens eine geschützte Person ist mit diesem Medium verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. |
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1241 | Thomas Boleyn - Wappen Wappen von Thomas Boleyn, 1. Earl of Wiltshire (übernommen von der mütterlichen Familie Butler, Earls of Ormonde) | |||
1242 | Thomas Despencer - Wappen Wappen von Thomas le Despenser als Earl of Gloucester (Sir Thomas le Despencer, 1st Earl of Gloucester, KG BELTZ, George Frederick, Memorials of the Order of the Garter from Its Foundation to the Present Time, London: William Pickering, 1841. “ Thomas, Sixth Lord Le Despencer -- Earl of Gloucester… Arms: Quarterly, Argent and Gules; in the second and third quarters a fret Or; over all a bend Sable. ”) Bild: Wikipedia; Rs-nourse - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Rs-nourse © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
1243 | Thomas Holland - Wappen Wappen des 2. Earl of Kent | |||
1244 | Thomas Howard - Wappen Wappen des 2. Duke of Norfolk | |||
1245 | Thomas Howard - Wappenbesserung Um die Verdienste von Thomas Howard als Feldherr in der siegreichen Schlacht von Flodden Field zu würdigen, fügte Heinrich VIII. als Wappenbesserung (Augmentation of honour) ein modifiziertes königlich-schottisches Wappen („Lion rampant“) mit dem steigenden Löwen dem bereits bestehenden hinzu. Das Wappen zeigt den Oberkörper des Löwen, dem ein Pfeil durch das geöffnete Maul geschossen wurde. | |||
1246 | Thomas Lancaster - Wappen | |||
1247 | Thomas von Woodstock (von England) - Wappen | |||
1248 | Thouars - Wappen Arms of the Viscounts of Thouars (Bild: Wikipedia; Bruno, Own work - © CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ -) |
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1249 | Thrasamund - Münze Denarius des Thrasamund. Der Denar (lateinisch denarius, von deni: je zehn) war ein antikes, mittelalterliches und neuzeitliches Münznominal, anfänglich feinsilbern und von mittlerem Wert, durch inflationäre Prozesse immer geringwertiger werdend und schließlich kupfern. Er galt ursprünglich als „Zehnfaches“ eines Ganzen, nämlich als Zehnfaches der römischen Gewichts- und Geldeinheit, des Bronze-As. Der Denar war der antike Vorläufer des deutschen Pfennigs und des noch heute gebräuchlichen Münz- beziehungsweise Währungsnamens Dinar. https://de.wikipedia.org/wiki/Denarius Bild: Wikipedia; Classical Numismatic Group, Inc. http://www.cngcoins.com © CC BY-SA 2.5 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.5/ | |||
1250 | Thumb von Neuburg - Wappen Wappen aus dem Scheiblerschen Wappenbuch Das Stammwappen ist dreimal Gold-Schwarz geteilt. Auf dem Helm sind zwei nach rechts gekehrte, goldene Schwanenhälse mit schwarzen (auch roten) Schnäbeln. Die Helmdecken sind schwarz-golden. Anlässlich Konrad Thumb von Neuburgs Bestätigung als Erbmarschall wurde das Wappen um gekreuzte goldene Schwerter sowie einen Turnierhelm mit goldener Krone und daraus aufsteigendem Löwen mit aufgeworfenem Schweif und ausgestreckter Zunge erweitert. Bild: Wikipedia; verschiedene unbekannte Künstler - Bayerische Staatsbibliothek Cod.icon. 312 c © Gemeinfrei |