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# | Vorschaubild | Beschreibung | Info | Verknüpft mit |
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1351 | von Selbach - Wappen (Hier von Johan von Selbach) Je nach Linie wird das Stammwappen durch Beizeichen oder durch abweichende Helmkleinode variiert.. Geviert, Feld 1 und 4: in Gold drei schrägrechte zu einem Schrägbalken aneinandergereihte schwarze Rauten, Feld 2 und 3: in Silber eine rote Rose. Auf dem gekrönten Helm mit schwarz-goldenen Decken eine rote Rose oben angestemmt zwischen einem goldenen Flug, der sparrenweise beiderseits mit drei schräggestellten und rechts zu einem Schräglinks- bzw. links zu einem Schrägrechtsbalken aneinandergereihten schwarzen Rauten belegt ist. Bild: Wikipedia; Boervos - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Boervos © CC BY-SA 4.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/ | |||
1352 | von Selchow - Wappen Das Wappen zeigt in Silber balkenweise drei (rot, blau, rot) Rosen. Auf dem Helm mit rechts blau-silbernen und links rot-silbernen Helmdecken drei (silber, blau, rot) Straußenfedern. Bild: Wikipedia; Autor unbekannt - nach Blasonierung und Muster der Wappen im de:GHdA neu erstellt © Gemeinfrei © | |||
1353 | von Sickingen - Wappen Wappen des Geschlechts Sickingen aus dem Scheiblerschen Wappenbuch um 1495 Das Stammwappen zeigt in Schwarz fünf (2, 1, 2) silberne Kugeln (auch Schneeballen). Auf dem Helm mit schwarz-goldenen Helmdecken ein goldener Schwanenhals besteckt mit drei roten Kugeln, die mit je drei schwarzen Hahnenfedern besteckt sind. Der in Blasonierungen und bei Siebmacher erscheinende rote Schildrand ist nach Otto Hupp erst später als „verschlechternder“ Zusatz hinzugefügt worden Bild: Wikipedia; verschiedene unbekannte Künstler - Bayerische Staatsbibliothek Cod.icon. 312 c 1450 - 1480 © Gemeinfrei | |||
1354 | von Silenen, Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 48 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1 Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz |
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1355 | von Spiegel - Wappen Wappen derer von Spiegel Das Stammwappen zeigt in Rot drei (2:1) runde gold gerahmte silberne Spiegel. Auf dem gekrönten Helm mit rot-silbernen Decken steht ein offener, beiderseits mit den drei Spiegeln belegter roter Flug. Der Wappenspruch lautet: „Mit Gott und mit Ehren“. Wappensage In Zusammenhang mit dem Desenberg wird oft die Sage um den Spiegelritter gebracht, in der ein tapferer Sachse einen auf dem Berg lebenden Drachen durch das Spiegelbild in seinem Schild erschrecken und töten kann. Hierauf soll auch der Name des Adelsgeschlechts „von Spiegel (zum Desenberg)“ (z. B. Witukind von Spiegel zum Desenberg oder Heinrich III. von Spiegel zum Desenberg) zurückgehen, dessen Wappen im Rückbezug auf die Heldentat drei Spiegel zeigt. Bild: Wikipedia; unbekannt - GHdA Band 128, 2002, Adelslexikon © Gemeinfrei | |||
1356 | von Tecklenburg - Wappen Das Stammwappen der Grafen von Tecklenburg zeigt in Silber drei (2:1) rote Seeblätter. Auf dem Helm ein silberner Flügel mit den drei Blättern belegt. Bild: Wikipedia; unbekannt - Zeichnung von Professor Ad. M. Hildebrandt - Max von Spießen: Wappenbuch des Westfälischen Adels, Görlitz 1901-1903/Band 2/Tafel 316-2 © Gemeinfrei |
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1357 | von Thürheim - Wappen Stammwappen der Thürheimer Bild: Wikipedia - Johann Siebmacher: New Wappenbuch, Ritterschaft und Adel im Rheinland, Tafel 127 © Gemeinfrei | |||
1358 | von und zu Gilsa - Wappen Wappen derer von und zu Gilsa Das Wappen zeigt in Grün drei übereinander liegende silberne Bäche. Auf dem Helm ist ein wie der Schild gezeichneter grün-silberner Flug. Die Helmdecke ist ebenfalls grün-silbern. Bild: Wikipedia; unbekannt - GHdA Band 106, 1994 © Gemeinfrei | |||
1359 | von Uri (von Urÿ) - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 54 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1 Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. | |||
1360 | von Utzingen - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 54 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1 Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz |
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1361 | von Virneburg - Wappen Stammwappen derer von Virneburg: In Gold sieben (4:3) zu zwei Balken aneinandergereihte rote Rauten (Wecken). Auf dem Helm mit schwarz-roten Decken der verkleinerte Wappenschild zwischen zwei schwarzen Hörnern, die außen mit je drei silbernen Kugeln besteckt sind. Die Helmzier variierte anfangs: Rupert III. von Virneburg zeigte 1355 einen schwarzen Flug. Sein Sohn Heinrich führte 1335 den Schild mit blauem Turnierkragen und eine Art Schirmbrett zwischen dem Flug. Seine Brüder Gerhard und Adolf von Virneburg etablierten schließlich als Helmzier den Schild zwischen den Hörnern. Bild: Wikipedia; Wappengrafik erstellt von LeoDavid - Blasonierung und alte Wappenabbildungen © CC0 - https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.en | |||
1362 | von Waldeck - Wappen Stammwappen der Grafen von Waldeck Blasonierung des Stammwappens des Hauses Waldeck: „In Gold ein achtstrahliger schwarzer Stern. Auf dem Helm mit schwarz-goldenen Decken ein offener, je mit dem Stern belegter goldener Flug.“ Blasonierung des ursprünglichen Stammwappens des Hauses Waldeck: „In Gold ein achtstrahliger schwarzer Stern. Auf dem Helm mit schwarz-goldenen Decken ein mit sieben goldenen Federn bestecktes, schildartiges Schirmbrett, darin in Gold der achtstrahlige, schwarze Stern.“ Aus dem Federschirmbrett entwickelte sich der offene Flug. Bild: Wikipedia; Autor unbekannt - nach Blasonierung und Muster der Wappen im de:GHdA neu erstellt © Gemeinfrei | |||
1363 | von Weinsberg - Wappen Wappen derer von Weinsberg im Wappenbuch Rösch (Wappenbuch des St. Galler Abtes Ulrich Rösch; Stiftsbibliothek St. Gallen, Cod. sang. 1084 Wappen: Graf von Weinsberg) Als Wappen führten die Herren von Weinsberg drei silberne Schilde (2:1) in rotem Feld; ihre Farben waren Rot-Weiß. Sie führten verschiedene Helmkleinode. Bild: Wikipedia; Autor unbekannt - http://www.e-codices.unifr.ch/de/csg/1084 © Gemeinfrei | |||
1364 | von Wessenberg - Wappen Das Wappen der Herren von Wessenberg zeigt in Silber einen schwarzen oder roten Balken, darüber zwei und darunter eine rote Kugel. Auf dem Helm mit rot-silbernen Decken ein silberner Brackerumpf mit dem Schildbild auf dem Ohr. Bild: Wikipedia; Johann Siebmacher - Siebmachers Wappenbuch; eingescannt aus: Horst Appuhn (Hrsg.), Johann Siebmachers Wappenbuch. Die bibliophilen Taschenbücher 538, 2. verb. Aufl , Dortmund 1989 © Gemeinfrei | |||
1365 | von Wrthern - Wappen Wappen derer von Werthern in Siebmachers Wappenbuch (1605) Das Stammwappen zeigt auf Schwarz einen schräg gelegten goldenen Baumast mit drei (meist 2:1) goldenen Blättern. Auf dem Helm mit schwarz-goldenen Decken ein wachsender gold-gekrönter schwarzer Bär (oder naturfarbener Wolf) (mit goldenem Halsband), die Krone bestückt mit drei (schwarz-gold-schwarz) Straußenfedern. Das Wappensiegel des Anthonius von Werthern zeigt noch 1490 einen dreiblättrigen Eichenast und auf dem Helm einen schreitenden Bären (oder Wolf; allerdings fehlt im Siegelabdruck der darauf hinweisen würdende charakteristische Schwanz des Wolfs). 1420 erhielt das Geschlecht ein vermehrtes Wappen, in der das Wappen der Herrschaft Werthern aufgenommen wird. Das erweiterte Wappen ist geviert, 1 und 4 zeigen in Gold einen rechtsgekehrten gold gekrönten roten Löwen, in 2 und 3 das Stammwappen. Der mit rechts rot-goldenen und links schwarz-goldenen Decken bedeckte Helm bleibt wie das Stammwappen geziert, die drei Straußenfedern sind rot-gold-schwarz gefärbt. Das gräfliche Wappen ist dreimal gespalten und einmal geteilt, unten rotes Regalienfeld. Aufgelegt ein Herzschild, wie 1420. Bild: Wikipedia; Johann Siebmacher - eingescannt von User:Wuselig aus: Horst Appuhn (Hrsg.), Johann Siebmachers Wappenbuch. Die bibliophilen Taschenbücher 538, 2. verb. Aufl , Dortmund 1989 © | |||
1366 | von Wurmb - Wappen Wappen derer von Wurmb Das Stammwappen, von dem die ältesten bekannten Darstellungen aus Wachssiegeln des 14. und 15. Jahrhunderts stammen, zeigt auf blauem Schild einen geflügelten, zum Flug aufsteigenden, rot bewehrten und gezungten, goldenen (gold-grünen) Drachen (Lindwurm); auf dem Helm mit blau-goldenen Decken der Drache. Der etwa 300 Jahre alte Wappenspruch lautet: „Nil me fatalia terrent“ (Niemals schrecken mich Widerwärtigkeiten). Bild: Wikipedia; Autor unbekannt - GHdA A XXIV 1996 © Gemeinfrei | |||
1367 | Wädenswil - Wappen Das Wappen geht auf die Freiherren von Wädenswil zurück. Seit 1240 führten sie nachweisbar in ihrem Siegel eine Mantelschliesse. Das Siegelbild wurde von allen Rechtsnachfolgern der mittelalterlichen Freiherren übernommen. Die rote Ausführung des Hintergrundes und die goldene Farbe der Schnalle kamen zur Zeit der Landvogtei im 16. und 17. Jahrhundert auf. Bis 1933 zierte die Schnalle ein Querstift. Die Gemeindewappenkommission, die für die Landesausstellung 1939 alle zürcherischen Wappen bereinigte, griff damals auf die ältere Form zurück. (Bild: http://www.ngw.nl/heraldrywiki/index.php?title=Wädenswil) | |||
1368 | Waldburg - Wappen 1 Wappen der Waldburg aus dem Scheiblerschen Wappenbuch von 1450 bis 1480 (Bild: Wikipedia; Scheibler'sches Wappenbuch, älterer Teil Waldburg - Bayerische Staatsbibliothek Cod.icon. 312 c) | |||
1369 | Waldburg - Wappen 2 Wappen des Hauses Waldburg mit dem Reichsapfel als Symbol des Hofamtes als Reichserbtruchseß (Bild: Wikipedia; Katepanomegas - Eigenes Werk) | |||
1370 | Waldemar II. von Dänemark - Siegel Siegel Waldemars II. | |||
1371 | Waldenburg - Wappen Wappen der Edlen von Waldenburg Bild: Wikipedia; Johann Siebmacher - de:George Adalbert von Mülverstedt, de:J. Siebmacher’s grosses und allgemeines Wappenbuch, VI. Band, 12. Abteilung; Abgestorbener Adel der Saechsischen Herzogtümer, 1907, S. 25, Tafl 17 © Gemeinfrei | |||
1372 | Waldner von Freundstein - Wappen Wappen der Waldner von Freundstein (in Frankreich: Waldner de Freundstein) Bild: Wikipedia; Ernest Lehr - Gallica © Gemeinfrei | |||
1373 | Walker - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 56 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 3 (In diesem Stammbaum verwendet: 1) Wappen: In Gold über grünem Dreiberg eine schwarze Walke. Kleinod: Roter Flug. Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv, Altdorf, Uri, Schweiz |
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1374 | Walperswil - Wappen Wappen von Walperswil Walperswil ist eine politische Gemeinde im Verwaltungskreis Seeland des Kantons Bern in der Schweiz. Sie besteht aus den Ortsteilen Walperswil und Gimmiz. (Bild: Wikipedia; Aliman5040, Selbst fotografiert - © CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ -) | |||
1375 | Walter Imhof - Siegel Das Siegel des Landvogt von Baden, Hans Imhof, an der Urkunde No. 755 des Stadtarchives Baden, vom 24. Januar 1463 zeigt die Form eines Ordenskreuzes, ausgehend von einem Kreis, dessen Arme verstärkt bis an den Siegelrand reichen. Walter Imhof besiegelte u. a. die Urkunde vom 14. April 1500 betreffend die Übergabe von Bellenz (Staatsarchiv Uri) und die Mess-Stiftung vom 15. Oktober 1502 an St. Jörgenkapelle zu Flüelen (Archiv Flüelen). Die Siegelabbildung No. 30 rührt her von einem Entscheid vom November 1502 betreffend Johann Julius Rusconi (St.-Archiv Luzern). Das Siegel hat 28 mm Durchmesser; Umschrift im Kreisband: „xSx waltheri + im + hof +". Der Wappenschild misst 14 auf 12 mm. | |||
1376 | Walter Imhof II. - Siegel Das Siegel Walter II. weicht von denjenigen seiner Vorgänger aus dieser Familie nicht viel ab. Das Rundsiegel von 34 mm zeigt uns den Schild von 12 mm Höhe und 10—13 mm Breite, mit dem Schaufelkreuz, und dasselbe nochmals als Helmzier. Auf dem flatternden Schriftband in 2 mm grossen Majuskeln „WALTER irriHOF". (Siegel-Abb. Nr. 131). Das Belegexemplar ist an einer Gült vom xi. November 1604 der Pfarrkirche Bürglen. Text und Bild: https://www.e-periodica.ch/cntmng?pid=ahe-001:1937:51::291 | |||
1377 | Walter Zumbrunnen - Siegel Der Gerichtsspruch vom 14. Juni 1436 betreffend die Morgengabe der Frau M. von Mose (Staatsarchiv Uri, No. 107) weist ein Rundsiegel von 27 mm auf, mit Umschrift (in 4 mm hohen gotischen Minuskeln): †S'waltheri°dei°zum°brune. Im innern Kreis von 13 mm ist der Wappenschild von 10 X 8 mm mit einer Zug- oder Presshaspel, wie sie zum Heben der Wassereimer aus den Sodbrunnen benutzt wurden (Siegel-Abb. 53). |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri |
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1378 | Walther von Eschenbach - Siegel Siegel des Walther von Eschenbach | |||
1379 | Wappen Bessarabiens als Russisches Gouvernement Bild: Wikipedia; Autor unbekannt. Vectorization: Vladimir Lobachev - File:Bessarabia Governorate coat of arms (Benke).png - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Лобачев_Владимир © Gemeinfrei | |||
1380 | Wappen der Attendolo / Sforza Primitive coat of arms of the house Sforza, continued by the non milanese lines of the family. Bild: Wikipedia; Katepanomegas - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Katepanomegas © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
1381 | Wappen der Barone Charlton (Cherleton) Bild: Wikipedia: Rs-nourse - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Rs-nourse © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
1382 | Wappen der Burggrafen von Meißen Das Wappen der Burggrafen zeigt auf Gold ein schwarzes Andreaskreuz. Auf dem Helm ein goldenes viereckiges Schirmbrett, darauf das Kreuz, das an den Ecken mit 5 Pfauenwedeln besteckt ist. Die Decken sind Gold und Schwarz. Dieses Wappen führten auch die Burggrafen von Merseburg, Naumburg (Saale), der Neuenburg bei Freyburg (Unstrut) und Osterfeld. Bild: Wikipedia; J.C. Knauth - Misniae Illustrandae Prodromii © Bild-PD-alt | |||
1383 | Wappen der de Lacy Arms of Lacy/De Lacy, Earls of Lincoln and Earls of Ulster: Or a lion rampant purpure Bild: Wikipedia; Wikimandia - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Kaliforniyka © CC BY-SA 4.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/ | |||
1384 | Wappen der Della Rovere Bild: Wikipedia; Eigenes Werk © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
1385 | Wappen der Earls of Dunbar Coat of arms of Patrick de Dunbar, Earl of Dunbar, as blazoned in the Caerlaverock Poem (K-051: "Conte de Laönois") "Rouge o un blanc lÿoun conois E blanche en estoit le ourleüre A roses de l'enchampeüre." Arms: Gules, a lion rampant within a bordure argent semy of cinquefoils of the first. Bild: Wikipedia; Rs-nourse - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Rs-nourse © CC BY-SA 4.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/ | |||
1386 | Wappen der Earls of Pembroke zweiter Verleihung Party per pale or and vert, a lion rampant gules Bild: Wikipedia; Bluebear2 - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Bluebear2 © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
1387 | Wappen der Earls of Warwick aus dem Hause Beauchamp Coat of arms of Warwick (Beauchamp): Gules, a fesse between six crosses crosslet or) Bild: Wikipedia; Ipankonin - Self-made. Crosses from Description from - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Ipankonin © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
1388 | Wappen der Edelherren von Ahaus Das Wappen ist von Rot und Gold geviert. Auf dem gekrönten Helm mit rot–goldenen Helmdecken zwei von Rot und Gold übereck geteilte Büffelhörner. Bild: Wikipedia; Adolf Matthias Hildebrandt - Max von Spießen: Wappenbuch des Westfälischen Adels, Görlitz 1901-1903/Band 2/Tafel 1 - https://de.wikipedia.org/wiki/Adolf_Matthias_Hildebrandt © Gemeinfrei | |||
1389 | Wappen der Enghien Gironné de sable et d'argent de dix pièces, chaque giron de sable chargé de trois croix recroisettées au pied fiché d’or. Bild: Wikipedia; Apn - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Apn © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ |
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1390 | Wappen der erloschenen Linie Solms-Lich Das Herzschild des Wappens zeigt das Stammwappen des Hauses Solms, einen linksgerichteten, geschweiften, blauen Löwen auf gelbem und mit blauen aufrechten Schindeln bestreuten Grund. Beigeordnet befinden sich (von links oben nach rechts unten) die Wappen von 1 Herrschaft Greifenstein, 2 Amt Münzenberg, 3a Herrschaft Wildenfels, 3b Herrschaft Sonnewalde, 4 Grafschaft Tecklenburg. Bild: Wikipedia; Kooij - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Kooij © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
1391 | Wappen der Familie Berkeley Arms of Berkeley of Berkeley Castle, Gloucestershire: Gules, a chevron between ten crosses pattée six in chief and four in base argent Bild: Wikipedia; Lobsterthermidor - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Lobsterthermidor © Gemeinfrei | |||
1392 | Wappen der Familie Fugger Coat of Arms for the Fugger family Bild: Wikipedia; Jughead.zoo - Eigenes Werk © Gemeinfrei - https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Fugger_Coat_of_Arms.svg?uselang=de#Lizenz | |||
1393 | Wappen der Familie Laval Motto war Eadem mensura (gleiches Maß) Bild: Wikipedia; Maclauren~commonswiki © puplic domain | |||
1394 | Wappen der Familie Mortimer Bild: Wikipedia; Diese Vektorgrafik wurde von User:Jaspe mit Inkscape erstellt. - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Jaspe © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ |
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1395 | Wappen der Familie Paynel und von Hambye D'or aux deux fasces d'azur, accompagnées de dix merlettes de gueules ordonnées en orle. Bild : Wikipedia; Travail personnel, de qui ? © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
1396 | Wappen der Freiherren von Dörnberg Von Gold und Rot gespalten, zwei Helme mit rot-goldenen Decken, auf dem rechten zwei gold-abgestumpfte Turnierlanzen, die rechte golden, die linke rot, auf dem linken zwei Turnierlanzen, sogenannte Kröniglanzen mit Griffeinschnitt und dreispitzigem Ende, die rechte rot, die linke golden. Bild: Wikipedia; Unbekannt - GHdA Band 127, 2002 © Bild-PD-alt - https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Dörnberg-Wappen.png | |||
1397 | Wappen der Freiherren von Gundelfingen Scheiblersches Wappenbuch, älterer Teil Gundelfingen, 1450 Das Wappen derer von Gundelfingen zeigt einen roten Schrägbalken mit Dornenschnitt auf goldenem Grund. Bild: Wikipedia; verschiedene unbekannte Künstler - Bayerische Staatsbibliothek Cod.icon. 312 c © Gemeinfrei | |||
1398 | Wappen der früheren Region Picardie Bild: Wikipedia; Eigenes Werk © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
1399 | Wappen der Fürstenfamilie Colonna Coat of arms of the Princedom of Paliano and other princeley titles of the Colonna family Bild: Wikipedia; Paliano - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Paliano © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
1400 | Wappen der Gascogne Bild: Wikipedia; This illustration was made by Peter Potrowl - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Peter17 and sitemai.eu © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Peter Potrowl |
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