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# | Vorschaubild | Beschreibung | Info | Verknüpft mit |
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1651 | Wappen von Tournai Bild: Wikipedia; rode raaf - NGW © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
1652 | Wappen von Vermandois Bild: Wikipedia; Odejea - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Odejea © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ |
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1653 | Wappen von Villena Escut municipal de Villena (Alt Vinalopó, País Valencià): Escut quadrilong de punta redona. Quarterat en sautor. Al primer, d’atzur, castell d’or de tres homenatges, aclarit de gules i maçonat de sable. Al segon, d’argent, el lleó de porpra, llinguat i armat de gules. Al tercer, de gules, una mà de plata armada d’una espasa del mateix i sumada d’un mig vol d’or. Al quart, d’or, tres arbres del natural arrencats i terrassats. Sobre el tot, escussó redó: d’atzur amb filiera d’argent, dos peixos d’argent contrapassants posats en pal. Al timbre, corona reial oberta. Resolució de 4 d'octubre de 2012, del Conseller de Presidència (DOCV núm. 6.886, de 22 d'octubre de 2012) Bild: Wikipedia; Macondo - 1 & Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Macondo © CC BY-SA 4.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/ | |||
1654 | Wappen von Vitré Bild: Wikipedia; Jimmy44 - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Jimmy44 © CC BY 2.5 - https://creativecommons.org/licenses/by/2.5/ | |||
1655 | Wappen von Wassel Bild: Wikipedia; Alfred Brecht - Wappenbuch des Landkreises Hannover, 1985, im Selbstverlag, Seite 414 ff. © Gemeinfrei | |||
1656 | Wappen von William Ferrers, 5. Earl of Derby Arms of William de Ferrers, 5th Earl of Derby (1193–1254) Vaire or and gules Bild: Wikipedia; College of Arms - http://freespace.virgin.net/owston.tj/ferrers.gif © Gemeinfrei | |||
1657 | Wappen von Woodville als Earl Rivers Sir Richard Wydeville, 1st Earl Rivers, KG HOPE, W. H. St. John, The Stall Plates of the Knights of the Order of the Garter 1348 – 1485: A Series of Ninety Full-Sized Coloured Facsimiles with Descriptive Notes and Historical Introductions, Westminster: Archibald Constable and Company LTD, 1901. “ Sir Richard Wydville, Lord Rivers, K.G. 1450-1469… The shield is quarterly: 1 and 4, Wydville (silver a fess and a quarter gules) quartering Prowes (gules an eagle gold); 2 and 3, Beauchamp of Hacche (fair); with an escutcheon of pretense of arms of Redvers (gules a griffin gold). ” Lord Rivers stall plate remains intact within the twentieth stall, on the north side of the quire. Bild: Wikipedia; Rs-nourse - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Rs-nourse © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
1658 | Wappen Wilhelms I. von Joigny Bild: Wikipedia © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
1659 | Wappenbanner des Königreichs Polen (10. bis 14. Jahrhundert) Banner of the Kingdom of Poland Bild: Wikipedia; Samhanin - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Samhanin © CC BY 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/ | |||
1660 | Wappendarstellung und Porträt von Hans Fugger und seinen beiden Ehefrauen Klara Widolf und Elisabeth Gfattermann Der Dreizack auf gelbem Grund war die Hausmarke Hans Fuggers, welche er in Augsburg 1370 führte. Später wurde er auch als Handelsmarke und als Stammwappen der Familie Fugger verwendet. Links: Hausmarke Familie Widolf. Rechts: Hausmarke Familie Gfattermann Geheimes Ehrenbuch der Fugger, hergestellt in der Werkstatt Jörg Breu d. J., 1545–1549 Portrait- und Wappendarstellung - https://de.wikipedia.org/wiki/Jörg_Breu_der_Jüngere Bild: Wikipedia; Atelier/Werkstatt von Jörg Breu der Jüngere - http://daten.digitale-sammlungen.de/~db/0004/bsb00042105/images/ © Gemeinfrei - https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Fugger_Ehrenbuch_018.jpg?uselang=de#Lizenz | |||
1661 | Wappendarstellung und Porträt von Lukas Fugger und seinen beiden Ehefrauen Oben: Wappen Fugger vom Reh. Links: Wappen Familie Dauninger. Rechts: Wappen Familie Conzelmann Geheimes Ehrenbuch der Fugger, hergestellt in der Werkstatt Jörg Breu d. J., 1545–1549 Portrait- und Wappendarstellung - https://de.wikipedia.org/wiki/Jörg_Breu_der_Jüngere Bild: Wikipedia: Atelier/Werkstatt von Jörg Breu der Jüngere - http://daten.digitale-sammlungen.de/~db/0004/bsb00042105/images/ © Gemeinfrei - https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Fugger_Ehrenbuch_340.jpg?uselang=de#Lizenz | |||
1662 | Wappenschild von Schottland „In Gold mit einem roten Doppellilienbord ein steigender (roter) Löwe.“ (engl. Or, a lion rampant within a double tressure flory counter-flory Gules.). König Wilhelm I. der Löwe führte es als erster Herrscher nach 1165 ein, einen roten aufrechten Löwen mit gegabeltem Schwanz auf gelbem Feld, und erhielt danach später seinen Beinamen. Bild: Wikipedia; Eigenes Werk von Sodacan, basierend auf: Royal Coat of Arms of the Kingdom of Scotland.svg - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Sodacan © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ |
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1663 | Warenne of Surrey - Wappen Wappen der Warenne of Surrey. (Bild: Wikipedia; Madboy74, Eigenes Werk - © CC BY-SA 4.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/ -) |
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1664 | Wartenberg (Warttenberg) - Wappen Wappen in Siebmachers Wappenbuch 1605 a) angeblich ursprüngliches Wappen der Markwartinger: eine schreitende Löwin. (Vgl.: V. von Kral: Heraldika, Prag 1900, S. 26, 117, 209, 259 und 322) b) Stammwappen: Von Gold und Schwarz gespalten; auf dem gekrönten Helm mit schwarz-goldenen Decken zwei mit goldenen Lindenblättern besäte schwarze Adlerflügel. c) späteres Wappen der Erbmundschenken: Der Schild umwunden von einem grünen Lindwurm, und beseitet rechts von einer silbernen Kanne, links von einem goldenen Becher. Zwei gekrönte Helme, rechts das Stammkleinod, links ebenfalls mit schwarz-goldenen Decken auf braunem Kahn eine wachsende Jungfrau mit silber abfliegenden Kopftuch (alias Mann in schwarz-golden gespaltenem Wams), mit einem Ruder in den Händen. Bild: Wikipedia; Johann Siebmacher - Siebmachers Wappenbuch - https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Siebmacher © Gemeinfrei | |||
1665 | Wartensee - Wappen Oben einen halben Löwen auf silbernem Grund unten zwei silberne Balken auf blauem Grund. Bild: https://quantisana.ch/kontaktieren-sie-uns/geschichte/ | |||
1666 | Wartislaw IV. von Pommern - Siegel Reitersiegel von Herzog Wartislaw IV. 1309 - Umzeichnung aus Theodor Pyls Pommerschen Geschichtsdenkmälern, 1894 | |||
1667 | Wassenberg - Wappen Wappen der Grafen von Wassenberg/Grafen von Geldern im Armorial Gelre, ca. 1380 (unvollständig koloriert). (Bild: Wikipedia; Le sieur de Bellenville, roi d'armes en Artois. - Armorial Bellenville, S. 47, (Digitalisat) - © Gemeinfrei) | |||
1668 | Weikersheim - Wappen Wappen der Stadt Weikersheim. Schon das erste, in Abdrücken seit 1435 belegte Siegel der Stadt enthält den gekrönten Anfangsbuchstaben des Stadtnamens. Ein in Abdrücken von 1593 an erscheinendes Siegelbild zeigt diese Figur von zwei Löwen gehalten über den Symbolen der Sonne, des Mondes und des Planeten Merkur. Am 7. November 1949 wurde das ältere Bild unter Mitverwendung der hohenloheschen Hausfarben Silber und Rot von der württemberg-badischen Landesregierung als Stadtwappen verliehen. Die Verleihung der in den Farben vom Wappen abweichenden, von der Stadt jedoch aus Traditionsgründen gewünschten Farben nahm das Innenministerium am 31. Mai 1968 vor. (Bild: Wikipedia; Chris die Seele - Eigenes Werk - © Gemeinfrei -) | |||
1669 | Weimar - Wappen Wappenbegründung: Der Löwe im herzbestreuten Schild ist das Wappen der Grafen von Orlamünde, dessen ursprüngliche blaue Tingierung auf die dänische Prinzessin Sophia, die Gemahlin Siegfrieds III. (1176–1206), zurückgeht und der nach Übergang der Grafschaft in wettinischen Besitz in schwarz umgefärbt wurde. In der Zeit von 1938 bis 1945 wurde ein neues Stadtwappen verwendet: ein aus vier Adlerköpfen gebildetes, altrotes Hakenkreuz in Goldfassung, über das ein goldenes, vierspeichiges Rad gelegt wurde. Die jetzige Wappenform wurde 1975 im Rahmen der 1000-Jahr-Feier eingeführt. (Bild: Wikipedia; converted to SVG by User:ChristianBier, later version recreated by User:Perhelion - Hartmut Ulle, Thüringer Wappenbuch, Herausgegeben v. d. Arbeitsgemeinschaft Genealogie Thüringen (AGT) –Erfurt 1994[1] Wappen und Flaggen des Freistaats Thüringen und seiner Landkreise sowie kreisfreien Städte , Landeszentrale für politische Bildung Thüringen, 2000 - © Gemeinfrei) |
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1670 | Welfen - Wappen Welfen-Wappen (um 1200) vom Grab Welfs VI. und Welfs VII. im Welfenmünster in Steingaden, heute im Bayerischen Nationalmuseum, München. (Bild: Wikipedia; Photo: Andreas Praefcke - Eigenes Werk - © Gemeinfrei) |
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1671 | Welti - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 56 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1 Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv, Altdorf, Uri, Schweiz |
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1672 | Wenzel II. von Böhmen - Wappen Stammwappen des Königs von Böhmen | |||
1673 | Werdenberg - Wappen Wappen derer von Werdenberg in der Zürcher Wappenrolle Das Wappen der verschiedenen Zweige der Werdenberger orientiert sich am Wappen der Pfalzgrafen von Tübingen, einer roten Fahne (Gonfanon; volkstümlich auch als Kirchenfahne bezeichnet) mit drei Hängeln und drei Ringen auf goldenem Grund.Die Linie Werdenberg-Heiligenberg führte durch Beschluss von Hugo I. von Werdenberg 1277 in Silber eine schwarze Fahne, Werdenberg-Sargans in Rot eine silberne Fahne. Das österreichische Bundesland Vorarlberg führt seit 1918 dieses Wappen in den Farben der Grafen von Montfort: rote Fahne auf silbernem Grund. Bild: Wikipedia; Autor unbekannt - Züricher Wappenrolle, vereinzelt aus der Faksimile-Publikation der Antiquarischen Gesellschaft Zürich von 1860 - Digitalisat © Gemeinfrei | |||
1674 | Werdenberg-Heiligenberg - Wappen Das Wappen der Grafen von Werdenberg. Für das Wappen des Werdenberger Hauses wurde die rote Montforter Kirchenfahne in eine schwarze umgewandelt. (Bild: Wikipedia; Marco Zanoli, sidonius, Eigenes Werk - © CC BY-SA 2.5 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.5/ -) | |||
1675 | Werdenberg-Sargans - Wappen Wappen der Grafen von Montfort und der Grafen von Werdenberg-Sargans. Das Wappen der verschiedenen Zweige der Werdenberger orientiert sich am Wappen der Pfalzgrafen von Tübingen, einer roten Fahne (Gonfanon; volkstümlich auch als Kirchenfahne bezeichnet) mit drei Hängeln und drei Ringen auf goldenem Grund. Die Linie Werdenberg-Heiligenberg führte durch Beschluss von Hugo I. von Werdenberg 1277 in Silber eine schwarze Fahne, Werdenberg-Sargans in Rot eine silberne Fahne. Das österreichische Bundesland Vorarlberg führt seit 1918 dieses Wappen in den Farben der Grafen von Montfort: rote Fahne auf silbernem Grund. (Bild: Wikipedia; Marco Zanoli (sidonius, Eigenes Werk - © CC BY-SA 2.5 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.5/ -) | |||
1676 | Werner & Regulinda Habsburger - Wappen Wappen Werners und Regulindas im Wappenbuch des Hans Ulrich Fisch, Aarau 1627 | |||
1677 | Werner von Attinghausen II (IV) Am 19. November 1303 siegelte Werner II. als Richter in Uri die Bestätigung derJJnschuld der Ita, des Werner von Gruoba sei. Witwe (ST. A. Aargau) (Siegel- Abb.30). Die Urkunde vom 11. November 1308 im städt. Archiv Zürich ist ebenfalls von „Her Wernher Frie von Attingenhusen, Lant Ammann" besiegelt, ebenso eine solche vom 20. November 1321 betreffend das Kloster Oetenbach (St. A. Zürich). |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri |
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1678 | Wertheim - Stammwappen Das Stammwappen zeigt in von Gold über Rot geteiltem Schild oben einen schwarzen wachsenden Adler, unten drei (2:1) silberne Rosen. Auf dem Helm ein wachsender goldener Adler. Bild: Wikipedia; Johann Siebmacher - vereinzelt und bearbeitet von Dorado - de:Gustav Adelbert Seyler, J. Siebmacher's grosses und allgemeines Wappenbuch, I. Band, 1. Abteilung, 2. Teil; Wappen der deutschen Souveraine und Lande, 1909, S. 135, Tafel 135 © Gemeinfrei | |||
1679 | Wettin - Wappen Ursprüngliches Stammwappen der Wettiner (die sogenannten Landsberger Pfähle) als Grafen von Wettin („Markgrafen von Landsberg“) (Bild: Wikipedia; Kooij, Eigenes Werk - © CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ -) | |||
1680 | Wied - Fürstenwappen Die Grafschaft Wied (seit 1784 Fürstentum Wied), benannt nach dem rechtsrheinischen Nebenfluss Wied, war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation im Bereich des Westerwaldes und des heutigen Landkreises Neuwied. Sie bestand etwa von Anfang des 12. Jahrhunderts bis 1806 und existierte von 1815 bis 1848 als Standesherrschaft innerhalb Preußens fort. (Bild: Wikipedia; Zeichnung von Professor Ad. M. Hildebrandt - Alfred Freiherr von Krane, Wappen- und Handbuch des in Schlesien (einschliesslich der Oberlausitz) landgesessenen Adels, Goerlitz 1901 - 1904, gemäß Reichsfürstenstandsdiplom 1784 - © Gemeinfrei) | |||
1681 | Wildenfels - Familienwappen Wappen der Familie von Wildenfels aus Siebmachers Wappenbuch Der Wappenschild ist geviert mit einer schwarzen Rose auf goldenem Grund und einem silbernen Löwen auf schwarzem Grund im Wechsel. Die erste Helmzier ist ein Hut mit einer Rose am Ende in Gold und Schwarz und gleichfarbigen Helmdecken. Die zweite Helmzier ist gekrönt und zeigt einen silbernen Löwen mit Helmdecken in Silber und Schwarz. Der Heraldiker Johann Siebmacher führt die Familie als Herr. Bild: Wikipedia; Johann Siebmacher - File:Siebmacher031.jpg - https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Siebmacher © Gemeinfrei | |||
1682 | Wildhans von Breitenlandenberg - Wappen Wappen der Landenberger im Eingangsbereich des Schlosses Greifensee | |||
1683 | Wilhelm VIII. von Montpellier - Siegel Sceau de 1190 qui représente Guilhem VIII jouant de la harpe | |||
1684 | Wilhelm von Aquitanien-Toulouse - Siegel Siegel des Grafen von Toulouse | |||
1685 | Wilhelm von Arnsberg - Siegel von 1314 Siegel des Grafen Wilhelm von Arnsberg von 1314 (Original im Staatsarchiv Münster) Bild: Wikipedia; Albert Ludorff (1848-1915) - Bau- und Kunstdenkmäler des Kreises Arnsberg. Münster, 1906 S.7 © Gemeinfrei | |||
1686 | Willem II van Bronkhorst - Wappen Het wapen van Willem II van Bronkhorst vertoont naast de leeuw (nog zonder kroon) ook een barensteel; zijn vader voerde een geheel ander wapen, zonder leeuw. Bild: Wikipedia; Arch - Eigen werk © Public Domain - https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Bronkhorst_oud.svg?uselang=nl#Licentie | |||
1687 | William de Bohun - Wappen Wappen des 1. Earl of Northampton | |||
1688 | William de Braose - Wappen des 4. Lord Bramber Bild: Wikipedia; Eigenes Werk © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
1689 | William de Velence - Wappen Wappen von William de Valence als Earl of Pembroke | |||
1690 | William II. von Holland - Siegel Siegel mit der Abbildung Wilhelms von Holland | |||
1691 | Willsbach - Wappen Die Blasonierung des Willsbacher Wappens lautet: In Rot der gestürzte goldene Buchstabe W. (Bild: Wikipedia; - © Gemeinfrei -) | |||
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1693 | Wittelsbacher - Stammwappen Stammwappen der Wittelsbacher von Otto Hupp im Münchener Kalender von 1895 Bild: Wikipedia; Otto Hupp - Otto Hupp, Münchener Kalender 1895 © Gemeinfrei |
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1694 | Wizlaw III. von Rügen - Reitersiegel Reitersiegel des Rügenfürsten Wizlaw III. – Umzeichnung Theodor Pyl 1894 Bild: Wikipedia; Theodor Pyl - Umzeichnung aus Pommersche Geschichtsdenkmäler - https://de.wikipedia.org/wiki/Theodor_Pyl_(Historiker) © Gemeinfrei | |||
1695 | Wolfach - Wappen Das Wappen der Stadt Wolfach geht auf das Siegel der Herren von Wolfach zurück und wurde nachweislich bereits um 1370 durch die Bürgerschaft verwendet, bis ins 16. Jahrhundert allerdings in Kombination mit einem Sternenkranz. Bis ins 19. Jahrhundert wurde außerdem wohl in Anlehnung an das fürstenbergische Wappen die Wolfsangel in Rot auf goldenem Grund dargestellt, erst dann führte man die heutige Farbkombination ein. Zudem wurde die Wolfsangel über die Jahrhunderte hinweg oft spiegelverkehrt gezeigt, so beispielsweise im 16. und 19. Jahrhundert.[30] Den ursprünglich verwendeten Dreiecksschild ersetzte man ebenfalls und nutzt heute meist einen Halbrundschild. Die Verwendung der Wolfsangel als Siegel der Herren von Wolfach steht vermutlich in Verbindung mit deren Bemühungen zur Besiedelung des Schwarzwaldes. Die Wolfsangel war zu karolingerischer Zeit ein Fallentyp für Wölfe und Füchse, gelegentlich aber auch für Fischotter und Marder. In Verbindung mit der Bedeutung des Namens „Wolfach“ gebracht, könnte es sich um ein programmatisches Wappen gehandelt haben, das die Zähmung der Schwarzwaldlandschaft durch die Herren von Wolfach verdeutlichen sollte. (Bild: Wikipedia; unbekannt; drawn by K. Weiß / T. Rystau (de:Benutzer:Ollemarkeagle) Diese W3C-unbestimmte Vektorgrafik wurde mit Inkscape erstellt. - Buch “Kreis- und Gemeindewappen Baden-Württemberg” von John Herwig Band 3 Regierungsbezirk Freiburg ISBN 3-8062-0803-4 - © Gemeinfrei) | |||
1696 | Wolhusen - Wappen Eines der von Wolhusen Siegel zeigte eine zweitürmige Burg. Dieses Symbol wurde zum heutigen Ortswappen von Wolhusen. Bild: Wikipedia; Alpenfahnen AG Gewerbering 26 5610 Wohlen - http://gemeindefahnen.ch/images/intelli/shop/Wolhusen_LU.gif © CC BY 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/ | |||
1697 | Wolleb - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 57 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1 Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
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1698 | Würsch (Wyrsch) - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 57 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 2 (In diesem Stammbaum verwendet: 1) Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
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1699 | Württemberg - Wappen Stammwappen der Grafen von Württemberg (Wirtenberg). (Bild: Wikipedia; unbekannt - © CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ -) |
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1700 | Władysław I. von Oppeln-Ratibor - Siegel Siegel Herzogs Wladislaus I. |