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# | Vorschaubild | Beschreibung | Info | Verknüpft mit |
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401 | Gersenda- Forcalquier | |||
402 | Giech - Wappen Wappengrafik von Otto Hupp im Münchener Kalender von 1898 Das Stammwappen zeigt in Silber zwei aufrecht gestellte rote Schafscheren (manchmal auch als Tuchscheren bezeichnet). Auf dem Helm mit rot-silbernen Decken ein golden gekrönter, rot bekleideter Jungfrauenrumpf zwischen zwei von Silber und Rot geteilten Büffelhörnern. Ein auffliegender silberner Schwan, dessen Flügel je mit einer roten Schafschere belegt, war die Helmzier einer kurzlebigen Seitenlinie der Giech. (Nach deren Aussterben wurde der Schwan seit 1482 zusätzlich im Schild gezeigt.) Bild: Wikipedia; Otto Hupp - Otto Hupp, Münchener Kalender 1898 - https://de.wikipedia.org/wiki/Otto_Hupp © Gemeinfrei | |||
403 | Giel - Wappen Wappen derer von Giel, heute Wappen von Flawil. Geteilt von Gold, und geschachtet von Silber und Rot. Das Wappen der Giel findet im Wappen Flawils Verwendung. Im Wappen Oberuzwils ist es im Schildfuss angebracht. (Bild: Maxxl2) |
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404 | Gilbert de Clare - Wappen Wappen des 6. Earl of Hertford | |||
405 | Giovanni Sforza - Münze Münze aus dem 16. Jahrhundert mit dem Bildnis von Giovanni Sforza Coin with Giovanni Sforza portrait Bild: Wikipedia; Some XVI-century Italian mint - http://www.mcsearch.info/record.html?id=471668 © Gemeinfrei - https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Giovanni_Sforza_coin.jpg?uselang=de#Lizenz | |||
406 | Gisela von Friaul (von Italien) - Wappen Historische Flagge des Friauls | |||
407 | Gisler - Familenwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 19 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 2 (In diesem Stammbaum benutzt: 1) Das ursprüngliche Wappen weist in Gold ein von 2 Sternen beseitetes schwarzes fussgesparrtes Kreuz als Fortsetzung eines ,,M". Landvogt Melchior Gisler hat in seinem Siegel an dem Bericht vom Freitag nach St. Ulrichstag 1526 (Stiftsarchiv St. Gallen) noch dieses Wappenzeichen. Seit der Mitte des 16. Jahrhunderts führt die Familie in Gold ein Schwert (auch über grünem Dreiberg). Die Helmzier bildet ein Löwe mit gezücktem Schwert. Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übersicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz |
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408 | Giudice - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 19 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1 Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übersicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. | |||
409 | Glâne - Wappen Glanebezirk (Bild: Wikipedia; © Gemeinfrei) | |||
410 | Glanville - Wappen Bild: WikiTree; 12 Nov 2013 by Darrell Parker - https://www.wikitree.com/wiki/Parker-10195 © ? | |||
411 | Gleiberg - Wappen Wappen der Grafen von Gleiberg | |||
412 | Gleichen - Wappen Stammwappen der Grafen von Gleichen nach dem Scheiblerschen Wappenbuch Blasonierung: Das Stammwappen zeigt auf blauem Schild einen leopardisierten, gekrönten, silbernen Löwen; auf dem gekrönten Helm der Löwe wachsend, der mit drei Straußenfedern in Blau, Silber und Blau besteckt ist; die Helmdecken sind Blau und Silber. Bild: Wikipedia; verschiedene unbekannte Künstler - Bayerische Staatsbibliothek Cod.icon. 312 c 1450 - 1480 - Scheibler'sches Wappenbuch , älterer Teil Meißner Gleichen © Gemeinfrei |
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413 | Gnos - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 19 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 2 (In diesem Stammbaum benutzt: 1) Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übersicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
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414 | Gösgen - Wappen Wappen der Gösgen (Goesicon) in der Zürcher Wappenrolle (ca. 1340) Das Wappen ist im Kloster Einsiedeln belegt als Teil eines Siegels zusammen mit dem Klosterwappen, das der Sohn von Gerhard II., Konrad II. von Gösgen (gest. 14. Februar 1349), als Fürstabt 1347 verwendete. | |||
415 | Götschi - Ohne Wappen Für das Urner Geschlecht "Götschi" ist im Wappenbuch des Emil Huber kein Wappen vorhanden. | |||
416 | Gottfried von Anjou - Wappen Gottfried von Anjou erhielt sein Wappen anlässlich seiner Schwertleite von seinem Schwiegervater. (Bild: Wikipedia; Sodacan, Eigenes Werk - © CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ -) | |||
417 | Graf - Ohne Wappen Für das Geschlecht "Graf" besteht kein Wappn im Wappenbuch von Emil Huber.. | |||
418 | Grafen von Hennegau - Wappen Coat of arms of the Counts of Hainaut. Arms of Flanders quartered with Holland Blazon: Quarterly, I and IV Or a lion rampant sable, armed and langued gules; II and III Or a lion rampant gules, armed and langued azure. Bild: Wikipedia; Ipankonin - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Ipankonin © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
419 | Grafen von Rethel - Wappen Wappen der Stadt und der ersten Grafen von Rethel |
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420 | Grafen von Sulz - Wappen Wappen der Grafen von Sulz in der Zürcher Wappenrolle (ca. 1340) Blasonierung: „Im Spitzenschnitt geteilt von Silber und Rot." Bild: Wikipedia; Autor unbekannt - Zürcher Wappenrolle, vereinzelt aus der Faksimile-Publikation der Antiquarischen Gesellschaft Zürich von 1860 - Digitalisat © Gemeinfrei | |||
421 | Grafschaft (Herzogtum) Berg - Wappen Ursprüngliches Wappen der Grafschaft Berg Das historische Wappen der Grafen von Berg war zunächst ein schwarzer Wechselzinnenbalken. Erst seit 1210 ist im Reitersiegel Adolfs III. das Wappen der ersten Grafen von Berg (in Silber zwei schwarze Wechselzinnenbalken) bezeugt (z. B. noch in den Wappen des Rheinisch-Bergischen Kreises und der Stadt Hilden sowie der Stadt Leverkusen enthalten). Die ehemalige Stadt Opladen führte bis zum Zusammenschluss mit der Stadt Leverkusen (31. Dezember 1974) ebenfalls diesen Wechselzinnenbalken in ihrem Wappen. Bils: Wikipedia; Lumparland - Eigenes Werk © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ |
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422 | Grafschaft Bentheim - Wappen Bild: Wikipedia; http://www.ngw.nl/heraldrywiki/index.php?title=Grafschaft_Bentheim see other versions colors according to FIAV © Gemeinfrei | |||
423 | Grafschaft Gloucesterhire - Wappen Arms of Gloucestershire County Council Bild: Wikipedia; Based on blazon from Civic Heraldry of England Mantling from File:Coat of Arms of the Realm of Cordoba (Fesses Variant) with Crest.svg © CC BY-SA 4.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/ | |||
424 | Grafschaft Moers - Wappen Das Stammwappen der Grafen von Moers zeigt in Gold einen schwarzen Balken; auf dem Helm mit schwarz-goldenen Decken ein wie der Schild bezeichneter Rüdenrumpf. Bild: Wikipedia; Autor unbekannt - Erstellt: ca. 13. Jahrhundert © CC0 - https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.en | |||
425 | Grailly - Familienwappen (Bild: Wikipedia; Manassas Bild erstellt für das Wappen-Projekt der französisch-sprachigen Wikipedia, Eigenes Werk - © CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0 -) |
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426 | Grand-Pré - Wappen Wappen von Grandpré. Die Grafschaft Grandpré mit dem Hauptort Grandpré in den Ardennen existierte vermutlich bereits im 11., sicher Ende des ersten Viertel des 12. Jahrhunderts. (Bild: Wikipedia; Caranorn Bild erstellt für das Wappen-Projekt der französisch-sprachigen Wikipedia, Eigenes Werk - © CC BY-SA 4.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/ -) | |||
427 | Grandson - Wappen Wappen der Vogtei Grandson der Alten Eidgenossenschaft. Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes erfolgte 1049 unter dem Namen Granzio. Aus späterer Zeit sind zahlreiche weitere Bezeichnungen überliefert: Grancione (um 1090), Granzon, Grantionem (1126), Grandissonum (1149), Grazon (1177), Grantsum (1191), Grancon (1216), Gransonium, Granciuno (1225) und Gracon (1228). Der Ortsname ist wahrscheinlich vom gallorömischen Geschlechtsnamen Grancius oder Granicius abgeleitet. (Bild: Wikipedia; Sidonius, Eigenes Werk - © CC BY 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/ -) | |||
428 | Gratian - Münze Solidus des Gratian Der Solidus oder Aureus Solidus war eine römisch-byzantinische Goldmünze. Er wurde vom Kaiser Konstantin dem Großen im Jahr 309[2] an Stelle des Aureus als neue Nominale eingeführt und blieb, ab dem 10. Jahrhundert als Histamenon und ab dem 11. Jahrhundert als Hyperpyron, bis zur Eroberung von Konstantinopel (1453) länger als ein Jahrtausend im Umlauf. Im 5. und 6. Jahrhundert kursierten viele Millionen Solidi im gesamten Mittelmeerraum und darüber hinaus. Der Solidus war bis zum beginnenden 12. Jahrhundert die „Leitwährung“ für ganz Europa und den gesamten Mittelmeerraum und wird auch als Euro des Mittelalters bezeichnet. Bild: Wikipedia; Rasiel Suarez - Eigenes Werk © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
429 | Greifensee - Belagerung Belagerung von Greifensee – Mordnacht am 28. Mai 1444 – Gedenkkapelle. Darstellung aus der «Zürcher Chronik» (1485–1486) von Gerold Edlibach | |||
430 | Grepper - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 20 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1 Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
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431 | Griesenberg - Wappen Das Wappen der Herren von Griesenberg findet sich in der Zürcher Wappenrolle von um etwa 1340. (Bild: Wikipedia; unbekannt/unknown - Zürcher Wappenrolle, vereinzelt aus der Faksimile-Publikation der Antiquarischen Gesellschaft Zürich von 1860 - © Gemeinfrei) | |||
432 | Griessheim - Familienwappen Bild: Wikipedia - verschiedene unbekannte Künstler - Bayerische Staatsbibliothek Cod.icon. 312 c © Gemeinfrei | |||
433 | Großmeisterwappen der Templer von Philipp von Milly Bild: Wikipedia; Odejea - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Odejea © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
434 | Grubenhagen - Wappen Wappen der Familie Braunschweig-Grubenhagen Bild: Wikipedia; Massimop - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Massimop © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ |
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435 | Grüeniger / Grüniger - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 20 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1 Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
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436 | Grünenberg - Wappen Wappen Grünenberg im Scheiblerschen Wappenbuch. Blasonierung: In Silber ein grüner, schwebender Sechsberg (1:2:3 Berge). Als Helmzier kommen die sechs Berge mit einigen Federn vor, manchmal auch eine Art Hütchen mit den Bergen im oberen Teil.[2] Die Helmdecken sind aussen Grün, innen natürlicher Hermelin. In der Zürcher Wappenrolle erscheint das Wappen grün-silbern geteilt, darin oben ein schwebender goldener „Zehnberg“ (1:2:3:4). Auf dem Helm ein Spitzhut mit dem geteilten Schildbild, oben besteckt mit einem Busch 12 schwarzer Hahnenfedern. (Bild: Wikipedia; verschiedene unbekannte Künstler, Bayerische Staatsbibliothek Cod.icon. 312 c - © Gemeinfrei) | |||
437 | Gruoba - Wappen (Bild: Staatsarchiv Uri - © Gemeinfrei) | |||
438 | Gruoner - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 20 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1 Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz |
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439 | Guînes - Wappen der Grafschaft Blason du comté de Guînes : vairé d'or et d'azur, au chef d'azur à trois fleurs de lys d'or Bild: Wikipedia; Syryatsu © Gemeinfrei |
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440 | Guise - Wappen | |||
441 | Gunter Für das Urner Geschlecht "Gunter" ist im Wappenbuch des Emil Huber kein Wappen zu finden. | |||
442 | Gunthamund - Siliqua Siliqua des Gunthamund, Karthago 484 n. Chr. Silber-Münze: 100 Denari, Vandalen, König Gunthamund (um 450-496) Als Siliqua werden kleine, dünne Silbermünzen der römischen Währung bezeichnet, die ab etwa 320 n. Chr. den Argenteus ablösten. Der Ausdruck Siliqua (lat. Schote) kommt vom siliqua graeca, dem Samen bzw. der Schote des Johannisbrotbaumes. Dieser wog nach dem römischen Gewichtssystem 1/6 der Sextula (1/144 der römischen Unze) oder ungefähr 0,19 Gramm. https://de.wikipedia.org/wiki/Siliqua Bild: Wikipedia; unbekannt © Gemeinfrei | |||
443 | Gustav Muheim - Siegel (38) - Dasselbe wie Ldam. 137, Karl Muheim (1800-1868) Siegel: Ovalsiegel von 27 x 24 mm. Der 12 mm hohe Spitzschild mit dem Familienwappen — einwärts gebogene Spitze, belegt mit drei Heimchen (Muheimen) — ruht auf einer Konsole, beschriftet „Muheim". Kleinod: Einhorn. Dasselbe Siegel wurde auch von den 3 weitern Landammännern aus der Familie Muheim (No. 141, 146, 148) beibehalten (Abb. Nr. 38). |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri |
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444 | Gwynedd - Wappen Das Wappen des königlichen Hauses von Gwynedd, die der Tradition nach zuerst vom Vater Llywelyns, Iorwerth Drwyndwn verwendet wurden. Traditional arms of the House of Aberffraw, rulers of the Kingdom of Gwynedd, attributed to Llywelyn the Great (d. 1240). Recorded in the Chronica Majora (c. 1250). Bild: Wikipedia; Sodacan - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Sodacan © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ |
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445 | Haas (Haase) - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 21 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 2 (In diesem Stammbaum verwendet: 1) Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz |
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446 | Habsburg - Wappen, alt |
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447 | Hacke - Wappen Nicht sicher ob dies das richtige der verschiedenen Hake, Hacke Wappen ist? Die Grafen von Hacke führten trotz ihrer Zugehörigkeit zu den märkischen Hake seit ihrer Erhebung in den Grafenstand ein von diesen verschiedenes Wappen, ein der Länge nach gespaltenes Schild: Die rechte silberne Hälfte stellt einen halben schwarzen preußischen Adler vor, doch so, dass die Brust und der gekrönte Kopf sichtbar bleibt, die linke Hälfte ist oben rot, unten Silber. In der oberen roten Hälfte steht ein goldener, nach der rechten Seite aufspringender Löwe, der untere Teil ist von zwei blauen Balken durchzogen, von denen der obere mit drei, der untere mit zwei silbernen Kugeln belegt ist. Auf dem Schilde ruht zwischen zwei Helmen eine goldene Krone. Der rechte Helm trägt zwei gegeneinander sich wendende schwarze Adlerflügel, die mit goldenen Kleestengeln belegt sind, der zur Linken aber ein rot und goldenes Polster mit sechs roten Fähnlein, deren drei nach der rechten, und drei nach der linken Seite flattern. Die Stangen sind rot und golden. Die Helmdecken rechts silbern und schwarz, links rot, golden und blau. Zu Schildhaltern sind zwei goldene Löwen gewählt. (Auszug aus dem Grafenpatent.) Bild: Wikipedia; Johann Siebmacher (1561-1611), hrsg. Dr. Otto Titan von Hefner - J. Siebmacher´s grosses und allgemeines Wappenbuch in Verbindung mit mehreren neu herausgegeben (= Wappenbuch des preussischen Adels, Band 3, erste bis dritte Abteilung), Bauer und Raspe Nürnberg © Gemeinfrei | |||
448 | Hagenbach - Wappen Das Wappen der Gemeinde entspricht dem Familienwappen der Hagenbachs. Bild: Wikipedia; Eigenes Werk Der Quelltext dieser SVG-Datei ist valide. Diese Vektorgrafik wurde von Yorick mit Inkscape erstellt. © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
449 | Hainhausen - Wappen Wasserburg und Eppsteiner Sparren. Hainhausen ist heute der kleinste Stadtteil von Rodgau im südhessischen Landkreis Offenbach. (Bild: Wikipedia; Georg Massoth - Hessisches Staatsarchiv HStAD R 6 C Nr.104/1-2 - © Gemeinfrei) | |||
450 | Hallwyl (Hallwil) - Wappen Wappen der Hallwyl im Scheiblerschen Wappenbuch Bild: Wikipedia; verschiedene unbekannte Künstler - Bayerische Staatsbibliothek Cod.icon. 312 c 1450 - 1480 © Gemeinfrei |