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Wappen, Siegel, Münzen


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401
Giel - Wappen
Giel - Wappen
Wappen derer von Giel, heute Wappen von Flawil.

Geteilt von Gold, und geschachtet von Silber und Rot.
Das Wappen der Giel findet im Wappen Flawils Verwendung. Im Wappen Oberuzwils ist es im Schildfuss angebracht.

(Bild: Maxxl2)
 
402
Gilbert de Clare - Wappen
Gilbert de Clare - Wappen
Wappen des 6. Earl of Hertford
 
403
Giovanni Sforza - Münze
Giovanni Sforza - Münze
Münze aus dem 16. Jahrhundert mit dem Bildnis von Giovanni Sforza
Coin with Giovanni Sforza portrait

Bild: Wikipedia; Some XVI-century Italian mint - http://www.mcsearch.info/record.html?id=471668
© Gemeinfrei - https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Giovanni_Sforza_coin.jpg?uselang=de#Lizenz
 
404
Gisela von Friaul (von Italien) - Wappen
Gisela von Friaul (von Italien) - Wappen
Historische Flagge des Friauls
 
405
Gisler - Familenwappen
Gisler - Familenwappen
Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 19 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 2 (In diesem Stammbaum benutzt: 1)

Das ursprüngliche Wappen weist in Gold ein von 2 Sternen beseitetes schwarzes fussgesparrtes Kreuz als Fortsetzung eines ,,M". Landvogt Melchior Gisler hat in seinem Siegel an dem Bericht vom Freitag nach St. Ulrichstag 1526 (Stiftsarchiv St. Gallen) noch dieses Wappenzeichen. Seit der Mitte des 16. Jahrhunderts führt die Familie in Gold ein Schwert (auch über grünem Dreiberg). Die Helmzier bildet ein Löwe mit gezücktem Schwert.

Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übersicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen.
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz
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406
Giudice - Familienwappen
Giudice - Familienwappen
Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 19 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf

Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1

Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übersicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen.
 
407
Glâne - Wappen
Glâne - Wappen
Glanebezirk

(Bild: Wikipedia; © Gemeinfrei)
 
408
Glanville - Wappen
Glanville - Wappen
Bild: WikiTree; 12 Nov 2013 by Darrell Parker - https://www.wikitree.com/wiki/Parker-10195
© ?
 
409
Gleiberg - Wappen
Gleiberg - Wappen
Wappen der Grafen von Gleiberg
 
410
Gleichen - Wappen
Gleichen - Wappen
Stammwappen der Grafen von Gleichen nach dem Scheiblerschen Wappenbuch

Blasonierung: Das Stammwappen zeigt auf blauem Schild einen leopardisierten, gekrönten, silbernen Löwen; auf dem gekrönten Helm der Löwe wachsend, der mit drei Straußenfedern in Blau, Silber und Blau besteckt ist; die Helmdecken sind Blau und Silber.

Bild: Wikipedia; verschiedene unbekannte Künstler - Bayerische Staatsbibliothek Cod.icon. 312 c 1450 - 1480 - Scheibler'sches Wappenbuch , älterer Teil Meißner Gleichen
© Gemeinfrei
 
411
Gnos - Familienwappen
Gnos - Familienwappen
Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 19 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf

Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 2 (In diesem Stammbaum benutzt: 1)

Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übersicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen.
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412
Gösgen - Wappen
Gösgen - Wappen
Wappen der Gösgen (Goesicon) in der Zürcher Wappenrolle (ca. 1340)

Das Wappen ist im Kloster Einsiedeln belegt als Teil eines Siegels zusammen mit dem Klosterwappen, das der Sohn von Gerhard II., Konrad II. von Gösgen (gest. 14. Februar 1349), als Fürstabt 1347 verwendete.

 
413
Götschi - Ohne Wappen
Götschi - Ohne Wappen
Für das Urner Geschlecht "Götschi" ist im Wappenbuch des Emil Huber kein Wappen vorhanden.
 
414
Gottfried von Anjou - Wappen
Gottfried von Anjou - Wappen
Gottfried von Anjou erhielt sein Wappen anlässlich seiner Schwertleite von seinem Schwiegervater.

(Bild: Wikipedia; Sodacan, Eigenes Werk - © CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ -)
 
415
Grafen von Hennegau - Wappen
Grafen von Hennegau - Wappen
Coat of arms of the Counts of Hainaut. Arms of Flanders quartered with Holland Blazon: Quarterly, I and IV Or a lion rampant sable, armed and langued gules; II and III Or a lion rampant gules, armed and langued azure.

Bild: Wikipedia; Ipankonin - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Ipankonin
© CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/
 
416
Grafen von Rethel - Wappen
Grafen von Rethel - Wappen
Wappen der Stadt und der ersten Grafen von Rethel
 
417
Grafen von Sulz - Wappen
Grafen von Sulz - Wappen
Wappen der Grafen von Sulz in der Zürcher Wappenrolle (ca. 1340)

Blasonierung: „Im Spitzenschnitt geteilt von Silber und Rot."

Bild: Wikipedia; Autor unbekannt - Zürcher Wappenrolle, vereinzelt aus der Faksimile-Publikation der Antiquarischen Gesellschaft Zürich von 1860 - Digitalisat
© Gemeinfrei
 
418
Grafschaft (Herzogtum) Berg - Wappen
Grafschaft (Herzogtum) Berg - Wappen
Ursprüngliches Wappen der Grafschaft Berg

Das historische Wappen der Grafen von Berg war zunächst ein schwarzer Wechselzinnenbalken. Erst seit 1210 ist im Reitersiegel Adolfs III. das Wappen der ersten Grafen von Berg (in Silber zwei schwarze Wechselzinnenbalken) bezeugt (z. B. noch in den Wappen des Rheinisch-Bergischen Kreises und der Stadt Hilden sowie der Stadt Leverkusen enthalten). Die ehemalige Stadt Opladen führte bis zum Zusammenschluss mit der Stadt Leverkusen (31. Dezember 1974) ebenfalls diesen Wechselzinnenbalken in ihrem Wappen.

Bils: Wikipedia; Lumparland - Eigenes Werk
© CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/
 
419
Grafschaft Bentheim - Wappen
Grafschaft Bentheim - Wappen
Bild: Wikipedia; http://www.ngw.nl/heraldrywiki/index.php?title=Grafschaft_Bentheim see other versions colors according to FIAV
© Gemeinfrei
 
420
Grafschaft Gloucesterhire - Wappen
Grafschaft Gloucesterhire - Wappen
Arms of Gloucestershire County Council

Bild: Wikipedia; Based on blazon from Civic Heraldry of England Mantling from File:Coat of Arms of the Realm of Cordoba (Fesses Variant) with Crest.svg
© CC BY-SA 4.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
 
421
Grafschaft Moers - Wappen
Grafschaft Moers - Wappen
Das Stammwappen der Grafen von Moers zeigt in Gold einen schwarzen Balken; auf dem Helm mit schwarz-goldenen Decken ein wie der Schild bezeichneter Rüdenrumpf.

Bild: Wikipedia; Autor unbekannt - Erstellt: ca. 13. Jahrhundert
© CC0 - https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.en
 
422
Grailly - Familienwappen
Grailly - Familienwappen
(Bild: Wikipedia; Manassas Bild erstellt für das Wappen-Projekt der französisch-sprachigen Wikipedia, Eigenes Werk - © CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0 -)
 
423
Grand-Pré - Wappen
Grand-Pré - Wappen
Wappen von Grandpré.
Die Grafschaft Grandpré mit dem Hauptort Grandpré in den Ardennen existierte vermutlich bereits im 11., sicher Ende des ersten Viertel des 12. Jahrhunderts.

(Bild: Wikipedia; Caranorn Bild erstellt für das Wappen-Projekt der französisch-sprachigen Wikipedia, Eigenes Werk - © CC BY-SA 4.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/ -)
 
424
Grandson - Wappen
Grandson - Wappen
Wappen der Vogtei Grandson der Alten Eidgenossenschaft.
Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes erfolgte 1049 unter dem Namen Granzio. Aus späterer Zeit sind zahlreiche weitere Bezeichnungen überliefert: Grancione (um 1090), Granzon, Grantionem (1126), Grandissonum (1149), Grazon (1177), Grantsum (1191), Grancon (1216), Gransonium, Granciuno (1225) und Gracon (1228). Der Ortsname ist wahrscheinlich vom gallorömischen Geschlechtsnamen Grancius oder Granicius abgeleitet.

(Bild: Wikipedia; Sidonius, Eigenes Werk - © CC BY 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/ -)
 
425
Gratian - Münze
Gratian - Münze
Solidus des Gratian

Der Solidus oder Aureus Solidus war eine römisch-byzantinische Goldmünze. Er wurde vom Kaiser Konstantin dem Großen im Jahr 309[2] an Stelle des Aureus als neue Nominale eingeführt und blieb, ab dem 10. Jahrhundert als Histamenon und ab dem 11. Jahrhundert als Hyperpyron, bis zur Eroberung von Konstantinopel (1453) länger als ein Jahrtausend im Umlauf. Im 5. und 6. Jahrhundert kursierten viele Millionen Solidi im gesamten Mittelmeerraum und darüber hinaus. Der Solidus war bis zum beginnenden 12. Jahrhundert die „Leitwährung“ für ganz Europa und den gesamten Mittelmeerraum und wird auch als Euro des Mittelalters bezeichnet.

Bild: Wikipedia; Rasiel Suarez - Eigenes Werk
© CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/
 
426
Greifensee - Belagerung
Greifensee - Belagerung
Belagerung von Greifensee – Mordnacht am 28. Mai 1444 – Gedenkkapelle. Darstellung aus der «Zürcher Chronik» (1485–1486) von Gerold Edlibach
 
427
Grepper - Familienwappen
Grepper - Familienwappen
Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 20 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf

Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1

Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen.
 
428
Griesenberg - Wappen
Griesenberg - Wappen
Das Wappen der Herren von Griesenberg findet sich in der Zürcher Wappenrolle von um etwa 1340.

(Bild: Wikipedia; unbekannt/unknown - Zürcher Wappenrolle, vereinzelt aus der Faksimile-Publikation der Antiquarischen Gesellschaft Zürich von 1860 - © Gemeinfrei)
 
429
Griessheim - Familienwappen
Griessheim - Familienwappen
Bild: Wikipedia - verschiedene unbekannte Künstler - Bayerische Staatsbibliothek Cod.icon. 312 c
© Gemeinfrei
 
430
Großmeisterwappen der Templer von Philipp von Milly
Großmeisterwappen der Templer von Philipp von Milly

Bild: Wikipedia; Odejea - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Odejea
© CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/
 
431
Grubenhagen - Wappen
Grubenhagen - Wappen
Wappen der Familie Braunschweig-Grubenhagen

Bild: Wikipedia; Massimop - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Massimop
© CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/
 
432
Grüeniger / Grüniger - Familienwappen
Grüeniger / Grüniger - Familienwappen
Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 20 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1

Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen.
 
433
Grünenberg - Wappen
Grünenberg - Wappen
Wappen Grünenberg im Scheiblerschen Wappenbuch.
Blasonierung: In Silber ein grüner, schwebender Sechsberg (1:2:3 Berge). Als Helmzier kommen die sechs Berge mit einigen Federn vor, manchmal auch eine Art Hütchen mit den Bergen im oberen Teil.[2] Die Helmdecken sind aussen Grün, innen natürlicher Hermelin.

In der Zürcher Wappenrolle erscheint das Wappen grün-silbern geteilt, darin oben ein schwebender goldener „Zehnberg“ (1:2:3:4). Auf dem Helm ein Spitzhut mit dem geteilten Schildbild, oben besteckt mit einem Busch 12 schwarzer Hahnenfedern.

(Bild: Wikipedia; verschiedene unbekannte Künstler, Bayerische Staatsbibliothek Cod.icon. 312 c - © Gemeinfrei)
 
434
Gruoba - Wappen
Gruoba - Wappen
(Bild: Staatsarchiv Uri - © Gemeinfrei)
 
435
Gruoner - Familienwappen
Gruoner - Familienwappen
Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 20 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1

Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen.
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz
 
436
Guînes - Wappen der Grafschaft
Guînes - Wappen der Grafschaft
Blason du comté de Guînes : vairé d'or et d'azur, au chef d'azur à trois fleurs de lys d'or

Bild: Wikipedia; Syryatsu
© Gemeinfrei
 
437
Guise - Wappen
Guise - Wappen
 
438
Gunter
Gunter
Für das Urner Geschlecht "Gunter" ist im Wappenbuch des Emil Huber kein Wappen zu finden.
 
439
Gunthamund - Siliqua
Gunthamund - Siliqua
Siliqua des Gunthamund, Karthago 484 n. Chr. Silber-Münze: 100 Denari, Vandalen, König Gunthamund (um 450-496)

Als Siliqua werden kleine, dünne Silbermünzen der römischen Währung bezeichnet, die ab etwa 320 n. Chr. den Argenteus ablösten.

Der Ausdruck Siliqua (lat. Schote) kommt vom siliqua graeca, dem Samen bzw. der Schote des Johannisbrotbaumes. Dieser wog nach dem römischen Gewichtssystem 1/6 der Sextula (1/144 der römischen Unze) oder ungefähr 0,19 Gramm. https://de.wikipedia.org/wiki/Siliqua

Bild: Wikipedia; unbekannt
© Gemeinfrei
 
440
Gustav Muheim - Siegel (38) - Dasselbe wie Ldam. 137, Karl Muheim (1800-1868)
Gustav Muheim - Siegel (38) - Dasselbe wie Ldam. 137, Karl Muheim (1800-1868)
Siegel: Ovalsiegel von 27 x 24 mm. Der 12 mm hohe Spitzschild mit dem Familienwappen — einwärts gebogene Spitze, belegt mit drei Heimchen (Muheimen) — ruht auf einer Konsole, beschriftet „Muheim". Kleinod: Einhorn.

Dasselbe Siegel wurde auch von den 3 weitern Landammännern aus der Familie Muheim (No. 141, 146, 148) beibehalten (Abb. Nr. 38).
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 
441
Gwynedd - Wappen
Gwynedd - Wappen
Das Wappen des königlichen Hauses von Gwynedd, die der Tradition nach zuerst vom Vater Llywelyns, Iorwerth Drwyndwn verwendet wurden.

Traditional arms of the House of Aberffraw, rulers of the Kingdom of Gwynedd, attributed to Llywelyn the Great (d. 1240). Recorded in the Chronica Majora (c. 1250).

Bild: Wikipedia; Sodacan - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Sodacan
© CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/
 
442
Haas (Haase) - Familienwappen
Haas (Haase) - Familienwappen
Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 21 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 2 (In diesem Stammbaum verwendet: 1)

Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen.
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz
 
443
Habsburg - Wappen, alt
Habsburg - Wappen, alt
 
444
Hacke - Wappen
Hacke - Wappen
Nicht sicher ob dies das richtige der verschiedenen Hake, Hacke Wappen ist?

Die Grafen von Hacke führten trotz ihrer Zugehörigkeit zu den märkischen Hake seit ihrer Erhebung in den Grafenstand ein von diesen verschiedenes Wappen, ein der Länge nach gespaltenes Schild: Die rechte silberne Hälfte stellt einen halben schwarzen preußischen Adler vor, doch so, dass die Brust und der gekrönte Kopf sichtbar bleibt, die linke Hälfte ist oben rot, unten Silber. In der oberen roten Hälfte steht ein goldener, nach der rechten Seite aufspringender Löwe, der untere Teil ist von zwei blauen Balken durchzogen, von denen der obere mit drei, der untere mit zwei silbernen Kugeln belegt ist. Auf dem Schilde ruht zwischen zwei Helmen eine goldene Krone. Der rechte Helm trägt zwei gegeneinander sich wendende schwarze Adlerflügel, die mit goldenen Kleestengeln belegt sind, der zur Linken aber ein rot und goldenes Polster mit sechs roten Fähnlein, deren drei nach der rechten, und drei nach der linken Seite flattern. Die Stangen sind rot und golden. Die Helmdecken rechts silbern und schwarz, links rot, golden und blau. Zu Schildhaltern sind zwei goldene Löwen gewählt. (Auszug aus dem Grafenpatent.)

Bild: Wikipedia; Johann Siebmacher (1561-1611), hrsg. Dr. Otto Titan von Hefner - J. Siebmacher´s grosses und allgemeines Wappenbuch in Verbindung mit mehreren neu herausgegeben (= Wappenbuch des preussischen Adels, Band 3, erste bis dritte Abteilung), Bauer und Raspe Nürnberg
© Gemeinfrei
 
445
Hagenbach - Wappen
Hagenbach - Wappen
Das Wappen der Gemeinde entspricht dem Familienwappen der Hagenbachs.

Bild: Wikipedia; Eigenes Werk Der Quelltext dieser SVG-Datei ist valide. Diese Vektorgrafik wurde von Yorick mit Inkscape erstellt.
© CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/
 
446
Hainhausen - Wappen
Hainhausen - Wappen
Wasserburg und Eppsteiner Sparren.
Hainhausen ist heute der kleinste Stadtteil von Rodgau im südhessischen Landkreis Offenbach.
(Bild: Wikipedia; Georg Massoth - Hessisches Staatsarchiv HStAD R 6 C Nr.104/1-2 - © Gemeinfrei)
 
447
Hallwyl (Hallwil) - Wappen
Hallwyl (Hallwil) - Wappen
Wappen der Hallwyl im Scheiblerschen Wappenbuch

Bild: Wikipedia; verschiedene unbekannte Künstler - Bayerische Staatsbibliothek Cod.icon. 312 c 1450 - 1480
© Gemeinfrei
 
448
Hanau-Lichtenberg - Wappen
Hanau-Lichtenberg - Wappen
1626 führte Hanau-Lichtenberg folgendes Wappen: Gevierteilter Schild: 1. In Gold drei rote Sparren der Grafen von Hanau, 2. In Gold der rote Löwe der Grafen von Zweibrücken, 3. In Silber ein schwarzer Löwe, rot gerahmt, der Herren von Lichtenberg, 4. In Rot zwei silberne Balken der Herrschaft Ochsenstein, darüber gelegt ein roter Mittelschild, golden gerahmt, für Bitsch.

Bild: Wikipedia; User:Spedona Bild erstellt für das Wappen-Projekt der französisch-sprachigen Wikipedia. - Eigenes Werk Der Quelltext dieser SVG-Datei ist valide. Diese Vektorgrafik wurde von User:Spedona mit Inkscape erstellt.
© CC BY-SA 4.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
 
449
Hans Fränkli - Wappen
Hans Fränkli - Wappen
Schlussstein mit dem Wappen Fränkli im Berner Münster

Bild: Wikipedia; Funck77 - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Funck77
© CC BY-SA 4.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
 
450
Hartmann - Familienwappen
Hartmann - Familienwappen
Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 21
© Staatsarchiv Uri
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf
 

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