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# | Vorschaubild | Beschreibung | Info | Verknüpft mit |
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51 | Anna von Bonstetten (links) & Beatrix von Wilberg - Wappen Absicht oder Zufall? Bei der Würdigung seines Vorfahren Friedrich passierte Hans von Hinwil ein bemerkenswertes Missgeschick. Ist Anna von Bonstetten tatsächlich die Frau von Friedrich, so war die angeblich zweite Gattin Beatrix von Wilberg in Tat und Wahrheit mit dem gleichnamigen Urenkel von Friedrich verheiratet. Bild aus: Familienbuch des Hans von Hinwil von 1541 | |||
52 | Anna von Kleve - Wappen Königliches Wappen von Anna von Kleve. Die rechte Schildhälfte zeigt das Wappen des Herzogtums Kleve. Die linke Schildhälfte zeigt das viergeteilte Wappen Heinrichs. | |||
53 | Anna-Brandenburg-Wappen Wappen der Anna von Brandenburg am Chorgestühl der Klosterkirche Bordesholm | |||
54 | Anne Boleyn - Wappen Wappen von Anne Boleyn als Königingemahlin (Queen Consort) von England | |||
55 | Anne Mortimer - Wappen Wappen von Anne de Mortimer | |||
56 | Anne von Dänemark - Wappen Wappen von Anna als Königin von England, Schottland und Irland | |||
57 | Anne von der Bretagne - Wappen Anne de Bretagne, Königliches Wappen 1491 bis 1498 und 1499 bis 1514 | |||
58 | Anthemius - Münze Solidus des Anthemius. Die Rückseite zeigt den Kaiser mit seinem oströmischen Amtskollegen Leo sowie die Umschrift SALVS REI PVBLICAE (Das Wohl des Staates). Bild: Wikipedia; Numismatica Ars Classica NAC AG - http://www.acsearch.info/record.html?id=125292 © CC BY-SA 3.0 de - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.en | |||
59 | Anton Maria Schmid von Uri II. - Siegel (31) 2 cm grosses Oktogon-Siegel mit Perleinfassung. Im Ovalschild von 10 x 9,5 mm das gevierte Wappen : 1 und 4 Lilie, 2 und 3 Bär. Kleinod: Bär. Beleg: Gült vom 13. November 1819 ab Langmatt in Flüelen (Abb. Nr. 31). |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri |
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60 | Anton Maria Schmid von Uri II. - Siegel (32) Ovalsiegel von 25 x 22 mm, das im Ovalschild von 1,2 x 1 cm das hievor beschriebene Wappen und Kleinod aufweist. Beleg: Gült vom 5. Oktober 1820 ab Oberschwand, Spiringen (Abb. Nr. 32). |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri |
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61 | Anton Maria Schmid von Uri III. - Siegel (37) Siegel: Oval von 25 x 22 mm. Das gevierte Wappen (1 und 4 Lilie, 2 und 3 Bär) im Schild von 11,5 x 9,5 mm ist überragt vom Bär als Kleinod. Beleg: Gült vom 8. Juni 1837 (Abb. Nr. 37). |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri |
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62 | Anweil (Andwil, Ainwil) - Wappen Wappen der Herren von Ainwil im Wappenbuch des Konstanzers Conrad Grünenberg, 1604 In Silber der Kopf und Hals eines roten Hirsches. Auf dem Helm mit rot-weißen Decken ein sitzender roter Fuchs. Alternativ Helmzier mit einem goldenen Fuchs oder einem wachsenden roten Bär. Das Wappen der Gemeinde Andwil im Kanton St. Gallen zeigt ebenfalls Kopf und Hals eines roten Hirsches. Bild: Wikipedia; Konrad Grünenberg © Gemeinfrei | |||
63 | Apremont - Wappen (Bild: Wikipedia; Caranorn Bild erstellt für das Wappen-Projekt der französisch-sprachigen Wikipedia, Eigenes Werk - © CC BY-SA 4.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/ -) | |||
64 | Aragón - Wappen (Bild: Wikipedia; Ipankonin, Eigenes Werk - © CC BY-SA 3.0 / http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ -) |
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65 | Aragón Königreich - Wappen Im Zentrum das Wappen der Krone Aragón. Ihm zu beiden Seiten beigestellt sind die für das Königreich Aragón stehenden Wappen; links das „Kreuz des Íñigo Arista“, rechts das „Kreuz von Alcoraz“. (Bild: Wikipedia; Heralder - © CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0 -) |
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66 | Aragonien - Wappen Bild: Wikipedia; Willtron - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Willtron © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ |
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67 | Arles - Wappen Beschreibung: In Blau ein sitzender hersehender goldener Löwe mit durch die Beine zurückgeschlagenem Schwanz, ein langstieliges goldenes Labarum (Christusmonogramm Chi-Rho) mit der Inschrift in schwarzen Majuskeln „CIV.AREL“ haltend. Symbolik: Der Löwe wird auch mit Arlesianer (Wappen-) Löwe bezeichnet. (Bild: Wikipedia; Manassas Bild erstellt für das Wappen-Projekt der französisch-sprachigen Wikipedia, Eigenes Werk - © CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ -) | |||
68 | Arlon - Wappen Im späten Mittelalter wurde die Grafschaft in Personalunion mit Limburg regiert, bis sie 1214 an das Herzogtum Luxemburg überging. (Bild: Wikipedia; Es wird PercevalBxl als Autor angenommen - © Gemeinfrei) | |||
69 | Arnet - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 2 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1 Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. | |||
70 | Arnold - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 2 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1 In Rot ein mit Hellebarde bewehrter Krieger (wie das Wappen derer „von Spiringen"). Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: © Staatsarchiv Uri, Altdorf |
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71 | Arnold Hofer - Siegel Das Siegel von Landammann Arnold Hofer an einem Gerichtsspruche vom 14. Juni 1448 (Staatsarchiv Luzern) und an einem Kaufbrief um ein Gut zu Gurtnellen, vom März 1449 (Staatsarchiv Uri) ist abgefallen. Als Beleg blieb mir einzig noch das Fünfzehner-Gerichtsurteil vom 27. Januar 1449 betreffend den Zehnten der Spiringer Kirchgenossen (Pfarrarchiv Bürglen), obwohl dessen Siegel nicht im besten Zustande ist. Rundsiegel: 28 mm. Umschrift in 4 mm hohen gotischen Minuskeln: ✛ S' arnoldi x dicti x hofer. Der Wappenschild von 11 x 9 mm weist einen Kreis auf, der unten und oben von einer Schlaufe begleitet ist (Siegel-Abb. 55). |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri |
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72 | Arnold II. von Guînes - Wappen Vairé d'or et d'azur. Bild: Wikipedia; Groteddy © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
73 | Arnulf von Kärnten - Siegel 2 Siegel des ostfränkischen Kaisers Arnulf von Kärnten (etwa 850-899), links nach 888 als König, rechts etwa 896 als Kaiser Bild: Wikipedia; unbekannt - hochgeladen von DALIBRI - https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:DALIBRI © Gemeinfrei | |||
74 | Árpáden - Wappen Wappen der Árpáden, das zum Hauptbestandteil des Wappens von Ungarn wurde. Bild: Wikipedia; Alex Tora or Alex K in Ukranian and Japanese wiki - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User_talk:Alex_Tora © Gemeinfrei |
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75 | Artois - Wappen Das Wappen der Grafschaft Artois (Bild: Wikipedia; Popvjpaqiaa999 - fork from - © CC BY-SA 4.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0 -) |
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76 | Aschwanden - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 2 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 3 (In diesem Stammbaum verwendet: 1) Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
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77 | Autun - Wappen Autun ist eine französische Stadt mit 13.635 Einwohnern (Stand 1. Januar 2015) im Département Saône-et-Loire in der Region Bourgogne-Franche-Comté sowie Hauptstadt des gleichnamigen Arrondissements. Bild: Wikipedia; Manassas Bild erstellt für das Wappen-Projekt der französisch-sprachigen Wikipedia. - Eigenes Werk © CC BY 2.5 / https://creativecommons.org/licenses/by/2.5 | |||
78 | Auvergne - Wappen Coat of arms of Auvergne (french region/province) (Bild: Wikipedia; Peter Potrowl,Eigenes Werk - © CC BY 2.5 / https://creativecommons.org/licenses/by/2.5 -) |
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79 | Auxonne - Wappen | |||
80 | Avesnes - Wappen Wappen der Herren von Avesnes: schrägrechts fünfmal geteilt von Gold und Rot. Bild: Wikipedia © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ |
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81 | Árpáden - Wappen | |||
82 | Baden - Grafen Wappen Alle Linien der Markgrafen von Baden haben das Stammwappen des Hauses unverändert geführt. Es zeigt in Gold einen roten Schrägbalken. Auf dem gekrönten Helm wachsen zwei Bockshörner in Gold und Rot. Die Helmdecke ist rot und golden. (Bild: Förderkreis Heimatkunde Tettnang - http://www.foerderkreis-heimatkunde.de/geschichte/wappen-in-tettnang/wappen-der-grafen-von-baden-hachberg-sausenberg.php -) |
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83 | Baden - Wappen Wappen der Markgrafen von Baden (Baden) in der Zürcher Wappenrolle. Der Sohn Hermanns, Hermann II., bezeichnete sich erstmals als Markgraf von Baden. Die älteste bekannte Wappendarstellung der Markgrafen von Baden findet sich auf einem Siegel Hermanns V., also vor 1243. Es wird allerdings allgemein angenommen, dass der Schrägbalken bereits von Hermann II. verwendet wurde. Die Farbgebung gold und rot wird auf das Wappen der Zähringer zurückgeführt, die einen roten Adler auf Gold führten (teilweise wird auch die umgekehrte Farbreihenfolge genannt).[1] Die Bedeutung des Schrägbalkens ist nicht geklärt, wenngleich beispielsweise Ströhl unter Berufung auf andere Wappen mit Schrägbalken spekuliert, dass der Schrägbalken das Geleitrecht der Markgrafen von Verona über den Gotthardpass symbolisiere. Bild: Wikipedia; unbekannt/unknown - Züricher Wappenrolle, vereinzelt aus der Faksimile-Publikation der Antiquarischen Gesellschaft Zürich von 1860 - © Gemeinfrei -) |
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84 | Baldegger - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 4 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1 Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. | |||
85 | Baldwil (Ballwil) - Wappen Wappen der Ritter von Ballwil: Hartmann, 1271 (URK 615/12232); Ulrich, 1324 (URK 332/6085). (Bild: Neuschöpfung 20. Jh.) | |||
86 | Ballenstedt - Wappen Das Wappen der Grafen von Ballenstedt |
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87 | Bär - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 4 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 2 (In diesem Stammbaum verwendet: 1) Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
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88 | Bar - Wappen Das Herzogtum Bar (französisch: Duché de Bar) war ein historisches Territorium am Oberlauf der Maas in Lothringen im heutigen Frankreich mit dem Zentrum Bar-le-Duc. (Bild: Wikipedia; Ipankonin - Modified from Coat of arms of the Counts and Dukes of Bar - © CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ -) |
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89 | Barbaçon - Wappen D'argent à trois lions de gueules armés lampassés et couronnés d'or. (Sources de la description : Rietstap, Jougla de Morenas.) Bild: https://man8rove.com/fr/blason/mqzz0v6-barbancon | |||
90 | Barthlime - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 4 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1 Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz |
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91 | Basileios I. Basileios, sein Sohn Konstantin und seine zweite Frau Eudokia Ingerina | |||
92 | Bauhofer - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 5 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1 Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
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93 | Baumann - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 5 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1 Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
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94 | Bayern - Wappen „Das kleine bayerische Staatswappen besteht aus einem in Weiß (Silber) und Blau schräg rechts gerauteten Schild, auf dem die Volkskrone ruht.“ Bild: Wikipedia; Based on File:Coat of arms of Bavaria.svg on Wikimedia Commons http://www.stmi.bayern.de/buerger/staat/wappen/ www.stmug.bayern.de/ministerium/cd/doc/cd_stmug.pdf © Gemeinfrei | |||
95 | Bayern Herzogtum - Wappen Wappenschild des Herzogtums Bayern bis 1623 (Bild: Wikipedia; PNG by Kooij - Eigenes Werk - ©CC BY-SA 3.0 https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/) | |||
96 | Béarn - Wappen Obwohl Béarn im Vertrag von Verdun 843 in den ursprünglichen Grenzen des Königreichs Frankreich mit eingeschlossen war, war die tatsächliche Zugehörigkeit zum Königreich lange Zeit umstritten. Während Béarn zur Grafschaft Foix gehörte und der Graf Gaston Fébus bereit war, für seine Grafschaft Foix dem König zu huldigen, lehnte er dies für Béarn ab. Später befand sich die Provinz im Herrschaftsbereich der Könige von Navarra. Schließlich fiel Béarn durch mütterliches Erbe an Heinrich IV. (gleichzeitig, wenn auch theoretisch, mit dem gesamten Königreich Navarra, das fast vollständig durch Spanien annektiert wurde). (Bild: Wikipedia; Peter17 - Vaches prises de Image:Béarn flag.svg, English blazon from Brian Timms - © CC BY 2.5 / https://creativecommons.org/licenses/by/2.5 -) |
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97 | Béatrice von Albon Sceau de Béatrice d'Albon | |||
98 | Beatrix von Hohenlandenberg - Wappen Wappen von Beatrix von Hohenlandenberg, Ehefrau von Hans von Hinwil und Nichte des Konstanzer Bischofs Hugo von Hohenlandenberg. Der Begleittext listet die zahlreichen Kinder auf. Bild aus: Familienbuch des Hans von Hinwil von 1541 | |||
99 | Beatrix-Oberlothringen-Bar-Siegel Siegel Beatrix von Lothringen, 1073 | |||
100 | Beatrix-Schlesien-Glogau Siegel Beatrix |