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# | Vorschaubild | Beschreibung | Info | Verknüpft mit |
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4901 | Saugern (Soyhières) - Schloss Im 11. Jahrhundert wurde das Schloss Soyhières gebaut von den Grafen desselben Namens, auf einem Felsen, der die Birse beherrscht. Die erste schriftliche Erwähnung datiert aus 1271. Dagegen erscheint die grafliche Familie in verschiedenen Akten ab dem 12. Jahrhundert. Mit derjenigen der Vorburg kontrollierte das Schloss Soyhières den Weg, der aus der Elsass (im Norden) kam. Der Zugang zum Birsetal nach Basel ist von neuer Schaffung, wahrscheinlich aus dem 18. Jahrhundert, der alte Weg ging nicht durch das Terbi-Tal. Der Grundriss des Standortes ist dem Felsen, der gegen Ost-Westen gerichtet ist, angepasst. Im Norden ist sie vertikal und bildet einen natürlichen Wall, während im Westen und im Süden die Mauern die Zugänge abschliessen. Die Wand im Osten des Wachturmes ist aus Maurerarbeit. (Zitat aus: http://www.swisscastles.ch/Jura/soyhieres_d.html) (Bild: Wikipedia; Roland Zumbuehl, Eigenes Werk - © CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ -) | |||
4902 | Savona - Wappen | |||
4903 | Savoyen - Feldzug - (Amadeus VI.) Amadeus’ Feldzug in Bulgarien | |||
4904 | Savoyen - Stammwappen Stammwappen der italienischen Fürstendynastie Savoyen. Das Stammwappen zeigt ein silbernes Kreuz auf rotem Grund. Auf dem Helm mit rot-silbernen Decken ein naturfarbenener Leopardenkopf (später ein goldener Löwenkopf) ohne Unterkiefer zwischen einem silbernen (später goldenen) Flug. (Bild: Wikipedia; Adolf Matthias Hildebrandt - Wappengrafik - © Gemeinfrei) |
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4905 | Sax - Wappen Wappen derer von Sax in der Zürcher Wappenrolle. (Bild: Wikipedia; unbekannt/unknown - Züricher Wappenrolle, vereinzelt aus der Faksimile-Publikation der Antiquarischen Gesellschaft Zürich von 1860 - © Gemeinfrei) | |||
4906 | Sayn - Wappen Stammwappen der Grafen von Sayn. Die Grafschaft Sayn und das erste Haus Sayn hatten folgendes Stammwappen: In Rot ein goldener, hersehender Löwe (Gelöwter Leopard), blau bewehrt und gezungt, Schwanz gespalten. Auf dem Helm mit rot-goldenen Decken ein wachsendes goldenes Widderhorn. (Bild: Wikipedia; unbekannt - GHdA Band 125, 2001 Adelslexikon - © Gemeinfrei -) |
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4910 | Schattdorf - Portrait der Gemeinde Schattdorf, Uri, Schweiz - Portrait of the municipality of Schattdorf, Uri, Switzerland - Portrait de la commune de Schattdorf, Uri, Suisse |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Manfred Stammler |
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4911 | Schattdorf, Uri, Schweiz - Pfarrkirche Maria Himmelfahrt 1 Landammann Karl Alfons Bessler liess auf seine Kosten in der Pfarrkirche Schattdorf 1733 den prächtigen Hochaltar durch Bildhauer Ritz bauen. https://www.pfarrei-schattdorf.ch Bild: Fotografiert von -Stefan Wirtz, Gottmadingen- | |||
4912 | Schattdorf, Uri, Schweiz - Pfarrkirche Maria Himmelfahrt 2 Bild: Fotografiert von -Stefan Wirtz, Gottmadingen- |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Stefan Wirtz, Gottmadingen |
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4914 | Schatzmann Trudy | |||
4915 | Schauenburg, Gaisbach Die Schauenburg ist die Ruine einer Spornburg auf einer 367 m ü. NN hohen Spornterrasse im Renchtal oberhalb von Gaisbach, einem Ortsteil der Stadt Oberkirch, im Ortenaukreis in Baden-Württemberg. Mit Uta von Schauenburg besitzt die Burg eine berühmte Persönlichkeit. Utas Bruder Eberhard von Eberstein war Mitstifter des Klosters Allerheiligen, daher vererbte sie ihm die Schauenburg, wie es die Sindelfinger Chronik berichtet. Eigentümer waren nun die Herren von Eberstein, bis sie Wolf von Eberstein 1386 zusammen mit seiner Hälfte der Grafschaft Eberstein an Rudolf VII. von Baden verkaufen musste. Bild: Wikipedia; Stefan Karl - Eigenes Werk © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
4916 | Schauenburg-Holstein - Wappen Stammwappen derer von Schauenburg mit dem Nesselblatt Bild: Wikipedia; Adolf Matthias Hildebrandt - https://de.wikipedia.org/wiki/Adolf_Matthias_Hildebrandt © CC0 - https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.en |
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4917 | Schauer & Bauer - Doppelte Grosseltern Das Ehepaar Lorenz Hemmer und Anna Maria Schauer haben mit dem Ehepaar Lorenz Schauer und Anna Bauer dieselben Grosseltern | |||
4918 | Schänis Kloster Chorseite der Kirche. Das Kloster Schänis wurde im 9. Jahrhundert gegründet und lag in der heutigen Gemeinde Schänis im Kanton St. Gallen in der Schweiz. Schänis war ein adliges Damenstift und wurde 1811 aufgehoben. Nach dem Bericht eines Mönchs aus dem Kloster Reichenau sei Graf Hunfried von Churrätien der Gründer des Klosters Schänis gewesen. Er habe Karl dem Grossen die Stiftung versprochen, um dort ein kostbares Reliquienkreuz, das Teile des Heiligen Kreuzes beinhaltete, sowie ein Onyxgefäss mit Blut Christi würdig aufzubewahren. Verschiedene Hinweise deuten darauf hin, dass das Kloster Schänis tatsächlich in der fraglichen Zeit gegründet wurde, möglicherweise als Tochtergründung des Damenstifts St. Stephan in Strassburg. Das Kloster sank bald in eine recht unbedeutende Stellung ab. Erst Graf Ulrich I. von Lenzburg führte das Kloster Schänis wieder zur Blüte, indem er ihm durch zahlreiche Schenkungen eine solide wirtschaftliche Basis verschaffte. (Bild: Wikipedia; Parpan05 - © CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ -) | |||
4919 | Scheiber - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 44 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1 Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
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4920 | Schell & Schroth - Familienfoto von links: Magdalena, Theresia, Lorent, Anna geb. Schroth, Maria Bild: OFB Jöhlingen (Iris Eßwein,), Seite 705 |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Iris Eßwein, Jöhlingen |
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4921 | Schellenberg - Ruine Obere Burg Ruine Neu-Schellenberg; Fuss des Bergfrieds im Vordergrund; rechts die alte Schildmauer (mit Fahne) Die Ruine Neu-Schellenberg, auch Obere Burg Schellenberg genannt, ist eine von zwei Burgruinen auf dem Gebiet der Gemeinde Schellenberg in Liechtenstein. Bild: Wikipedia; SchuetzeZH - Eigenes Werk © CC BY-SA 4.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/ | |||
4922 | Schellenberg - Wappen Wappen der Ritter von Schellenberg (Bild: vermutlich Leoopold Scheel (1895-1925) - kolorierte Bögen mit Adelswappen im Zusammenhang mit der Herrschaft Feldkirch und der "großen Pfandschaft Neuburg", zu der auch Tosters und Jagdberg gehörten) | |||
4923 | Schellenberg - Wappen Wappen der Herren von Schellenberg, Scheiblersches Wappenbuch, älterer Teil, zw. 1450 u. 1480 Bild: Wikipedia; verschiedene unbekannte Künstler - Bayerische Staatsbibliothek Cod.icon. 312 c © Gemeinfrei | |||
4924 | Scherer-Wollbach-334 | |||
4925 | Scherrer - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 44 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1 Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz |
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4926 | Scheu Karl | |||
4927 | Schick - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 44 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1 Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz |
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4928 | Schieli - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 44 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 2 (In diesem Stammbaum verwendet: 1) Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz |
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4929 | Schienen - Wappen Das Wappen der Herren von Schienen variiert in der Gestaltung durch die Jahrhunderte. In der Züricher Wappenrolle von 1335/1345 erscheint in Blau ein achteckiger goldener Stern, belegt mit einem silbernen Dreiberg. Auf dem Helm (mit goldener Helmhaube, ohne Decken) ein rotes Kissen, darauf der Stern wie im Schilde, die nicht ruhenden sieben Strahlen je mit einem schwarzen Hahnenbusch besteckt.[6] Im 15. Jahrhundert wird im Schild aus dem achstrahligen Stern ein sechstrahliger, der nicht mehr mit einem Berg belegt ist, sondern sich auf dem Berg befindet. Je nach Wappenaufriss erscheint im Wappen ein anderer Berg (Dreiberg, Sechsberg, teils schwebend, teils als Heroldsbild im Schildfuß), andersfarbige Decken sowie eine Helmzier, die im Detail abweichend gestaltet ist. Das rote Kissen und der Berg in der Helmzier des 14. Jahrhunderts werden im 15. Jahrhundert durch einen blauen Hut mit silbernen Stulp (teils hermelin-gestulpt) ersetzt, der mit einem Stern besetzt ist (dessen Strahlen manchmal mit Hahnenfedern besteckt sind). (Bild: Herald-Wiki; Bayerische Staatsbibliothek Cod.icon. 312 c - © Gemeinfrei) | |||
4930 | Schildsiegel des Rügenfürsten Wizlaw II. aus 1265 Umzeichnung Theodor Pyl 1894 Bild: Wikipedia; Theodor Pyl - Umzeichnung aus Pommersche Geschichtsdenkmäler - https://de.wikipedia.org/wiki/Theodor_Pyl_(Historiker) © Gemeinfrei | |||
4931 | Schillig - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 45 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 3 (In diesem Stammbaum in verwendung: 1) Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz |
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4932 | Schilter - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 45 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1 Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz |
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4933 | Schindelin - Wappen Bild: Wikipedia - Zürcher Wappenrolle © Gemeinfrei | |||
4934 | Schlacht am Morgarten 1315 - 1 Die Schlacht am Morgarten nach einer Illustration in der Tschachtlanchronik, 1483 Bild: Bendicht Tschachtlan. - Tschachtlanchronik, Zentralbibliothek Zürich, Schweiz. © Gemeinfrei | |||
4935 | Schlacht am Morgarten 1315 - 2 Darstellung der Schlacht am Rathaus von Schwyz, Fresko von Ferdinand Wagner (1891) Foto: Wikipedia; Adrian Michael © CC BY 2.5 - https://creativecommons.org/licenses/by/2.5 | |||
4936 | Schlacht bei Bouvines Darstellung des Reiterkampfes zwischen König Philipp II. Augustus und Kaiser Otto IV. in Bouvines. Spätmittelalterliche Miniatur aus den Grandes Chroniques de France (Paris Bibliothèque nationale de France, Ms. fr. 2813, fol. 253v). Bild: Wikipedia; Autor/-in unbekannt - Dieses Bild stammt aus der Digitalen Bibliothek Gallica und ist verfügbar unter der ID btv1b84472995/f514 © Gemeinfrei | |||
4937 | Schlacht bei Brignais Darstellung aus dem 15. Jahrhundert. In der Schlacht bei Brignais schlugen am 6. April 1362 marodierende entlassene Söldner der Grandes Compagnies eine französische Armee unter dem Kommando von Jean de Melun, Graf von Tancarville. Bild: Wikipedia; Jean Froissart - Bibliothèque Nationale de France - https://de.wikipedia.org/wiki/Jean_Froissart © Gemeinfrei | |||
4938 | Schlacht bei Maupertuis (Poitiers) Batalla de Poitiers (miniatura de Froissart) : Miniatura medieval sobre esta batalla de la Guerra de los Cien Años ocurrida en 1356. Bild: Wikipedia; Loyset Liédet (* um 1420 vermutlich in Hesdin; † nach 1484 in Lill) war ein französisch-flämischer Schreiber, Maler und Illuminator. - https://de.wikipedia.org/wiki/Loyset_Liédet © Gemeinfrei | |||
4939 | Schlacht von Arsuf Historiengemälde von Eloi Firmin Féron (1802–1876), (Ausschnitt) Bild: Wikipedia; Eloi Firmin Feron (1802-1876) - de:wiki © Gemeinfrei | |||
4940 | Schlacht von Azincourt (1415) Zeitgenössische Darstellung (Enguerrand de Monstrelet) Die Schlacht von Azincourt gilt als eine der bedeutendsten Schlachten der Militärgeschichte, weil – wie zuvor bei der Schlacht von Crécy – mit Langbogen bewaffnete Fußtruppen einen entscheidenden Anteil am Ausgang der Schlacht hatten. Der Angriff der schweren französischen Reiterei blieb nicht zuletzt wegen des massiven Einsatzes der Langbogenschützen ineffektiv, d. h. der Angriff der schwer gerüsteten französischen Adeligen wurde durch deren Einsatz verlangsamt und beeinträchtigt. Bild: Wikipedia; Antoine Leduc, Sylvie Leluc et Olivier Renaudeau (dir.), D'Azincourt à Marignan. Chevaliers et bombardes, 1515-1515, Paris, Gallimard / Musée de l'armée, 2015, p. 18-19, ISBN 978-2-07-014949-0 © Gemeinfrei | |||
4941 | Schlacht von Crécy Buchmalerei in den Chroniques des Geschichtsschreibers Jean Froissart zur Schlacht von Crécy (Illustration einer Ausgabe in den Chroniques). Bild: Wikipedia; Jean Froissart - From Chapter CXXIX of Jean Froissart's Chronicles, example source at http://www.maisonstclaire.org/resources/chronicles/froissart/book_1/ch_126-150/fc_b1_chap129.html © Gemeinfrei |
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4942 | Schlacht von Hastings Ausschnitt des Wandteppichs von Bayeux Bayeux Tapestry - Scenes 55 & 56 - Duke William lifts his helmet to be recognized on the battlefield of Hastings. Eustace II, Count of Boulogne points to him with his finger. In the bottom margin, a row of archers. Titulus: HIC EST WILLEL[MUS] DUX (Here is Duke William) Bild: Wikipedia; Myrabella - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Myrabella © Gemeinfrei | |||
4943 | Schlacht von Neville’s Cross Buchmalerei in den Chroniques des Geschichtsschreibers Jean Froissart zur Schlacht von Neville’s Cross Die Schlacht von Neville’s Cross fand am 17. Oktober 1346 im Westen von Durham statt. Der junge schottische König David II. wollte mit seinem Angriff auf Nordengland den französischen König Philipp VI. nach dessen Niederlage gegen Eduard III. von England am 26. August 1346 bei der Schlacht von Crécy entlasten. Doch genauso wie in der Schlacht bei Halidon Hill wurden die schottischen Truppen auf ungünstigem Terrain vernichtend geschlagen. Bild: Wikipedia; Jean Froissart - Bibliotheque Nationale de France, MS Fr. 2643, Folio 97 https://gallica.bnf.fr/ark:/12148/btv1b84386043/f218.image © Gemeinfrei | |||
4944 | Schladen - Wappen Bild: Wikipedia © Gemeinfrei | |||
4945 | Schlatt - Wappen | |||
4946 | Schleh - OFB Stein, Enzkreis - Seite 258 Nr. 2439, Hanss Jerg | |||
4947 | Schleiss - ohne Wappen Für das Geschlecht "Schleiss" ist im Wappenbuch von Emil Huber kein Wappen vorhanden. | |||
4948 | Schlesien - Karte - Heinrich II. Die territoriale Entwicklung der „Monarchie der Heinrichschen Piasten“ in den Jahren 1201 bis 1241 innerhalb der Grenzen des Regnum Poloniae während der Herrschaft von Heinrich I. (1201–1238) und Heinrich II. (1238–1241) | |||
4949 | Schloss (oder Forsthaus) Killenberg Haus Killenberg, Salem-Mimmenhausen, Bodenseekreis, Baden-Württemberg, Deutschland Bild: Wikipedia; Dietrich Krieger © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
4950 | Schloss Aigle Die erste Befestigung ist auf das 11. Jahrhundert datiert. Die Höhenburg 430 m ü. M. wurde bis ins 13. Jahrhundert vergrössert, doch erst als es den Bernern gelang die Feste 1475 in ihre Hand zu bekommen, erhielt die Burg ihr jetziges Aussehen. Die Stadt und Republik Bern setzte hier einen Gouverneur ein. Guillaume Farel führte unter anderem von hier aus die Reformation im Waadtland ein. Bild: Wikipedia; Adrian Michael - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Parpan05 © CC BY 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/ |