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5751
Wappen der Grafen von Urgell - Haus Barcelona -
Wappen der Grafen von Urgell - Haus Barcelona -
Bild: Wikipedia; Eigenes Werk
© CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/
 
5752
Wappen der Grafschaft Tripolis
Wappen der Grafschaft Tripolis
Bild: Wikipedia; Odejea - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Odejea
© CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/
 
5753
Wappen der Hedwig von Münsterberg-Oels auf der Stiftungstafel (1535) von Schloss Ratibor (Roth/Mittelfranken)
Wappen der Hedwig von Münsterberg-Oels auf der Stiftungstafel (1535) von Schloss Ratibor (Roth/Mittelfranken)
Dieses Bild zeigt ein Baudenkmal. Es ist Teil der Denkmalliste von Bayern, Nr. D-5-76-143-18.

Bild: Wikipedia; Wolfgang Sauber - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Xenophon
© CC BY-SA 4.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
 
5754
Wappen der Herren von Blumberg (Blumenberg)
Wappen der Herren von Blumberg (Blumenberg)
Zürcher Wappenrolle - https://de.wikipedia.org/wiki/Zürcher_Wappenrolle

Bild: Wikipedia; unbekannt/unknown - Zürcher Wappenrolle, vereinzelt aus der Faksimile-Publikation der Antiquarischen Gesellschaft Zürich von 1860 - Digitalisat
© Gemeinfrei
 
5755
Wappen der Herren von Hirschhorn
Wappen der Herren von Hirschhorn
aus Siebmachers Wappenbuch

Bild: Wikipedia; Johann Siebmacher - freigestellt aus: Siebmachers Wappenbuch von 1605 - https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Siebmacher
© Gemeinfrei
 
5756
Wappen der Herren von Hornberg
Wappen der Herren von Hornberg
Zürcher Wappenrolle - https://de.wikipedia.org/wiki/Zürcher_Wappenrolle

Bereits das Wappen derer von Ellerbach hatte zwei Auerhörner als Helmzier und die Form der Felsen, bei denen die Burg errichtet wurde, erinnerte an Hörner. Dies soll zusammen zur Namensbildung Hornbergburg (auch Hornburg oder Hornberg) geführt haben und Adalbert (Adalbertus de Horenberc) leitete daraus auch den Namen für seine neue Seitenlinie ab.

Bild: Wikipedia; Autor/-in unbekannt - Zürcher Wappenrolle, vereinzelt aus der Faksimile-Publikation der Antiquarischen Gesellschaft Zürich von 1860 - Digitalisat
© Gemeinfrei
 
5757
Wappen der Herren von Les Baux
Wappen der Herren von Les Baux
Das Fürstenhaus Les Baux leitete seine Herkunft von einem der Heiligen Drei Könige, Balthasar, ab und führte deshalb den Stern von Betlehem in seinem Wappen.

Bild: Wikipedia
© Gemeinfrei
 
5758
Wappen der Herzöge von Mercoeur
Wappen der Herzöge von Mercoeur
Bild: Wikipedia; Odejea - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Odejea
© CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/
 
5759
Wappen der Herzöge von Sagan
Wappen der Herzöge von Sagan
Scheiblersches Wappenbuch

Die Wappen die Niederschlesische Piasten, vom Herzog von Sagan benutzt.

Bild: Wikipedia; Poznaniak - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Poznaniak
© CC BY-SA 2.5 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.5/
 
5760
Wappen der hessischen von Uffeln
Wappen der hessischen von Uffeln
Das Stammwappen zeigt in Gold einen Mohrenkopf in rotem Leibrock mit silbernem Kragen, goldenen Knöpfen und abfliegender silberner Kopfbinde. Auf dem Helm mit rot-silbernen Decken zwei wachsende rot gekleidete Arme.

Bild: Wikipedia; Adolf Matthias Hildebrandt - Blasonierung und alte Wappenabbildungen; Genealogisches Handbuch des Adels, Adelslexikon Band XV, Band 134 der Gesamtreihe, C. A. Starke Verlag, Limburg an der Lahn 2004, S. 107-108 ISBN 3-7980-0834-5, ISSN 0435-2408 - https://de.wikipedia.org/wiki/Adolf_Matthias_Hildebrandt
© CC0 - https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.en
 
5761
Wappen der Holand (Holland)
Wappen der Holand (Holland)
Arms of Holland: Azure semée-de-lys argent, a lion rampant

Bild: Wikipedia; Wikimandia - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Kaliforniyka
© CC BY-SA 4.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
 
5762
Wappen der Königinnen von Aragón und Kastilien-Leon
Wappen der Königinnen von Aragón und Kastilien-Leon


Bild: Wikipedia; Heralder - Conde y Delgado de Molina, Rafael; Signos, sellos y firmas de las reinas de Aragón; pp. 935, 936 Serrano Col, Marta; Iconografía de género: los sellos de las reinas de Aragón en la Edad Media (siglos XII-XVI); Emblemata, nº12 (2006), ISSN 1137-1056; pp. 33, 34, 50.
© CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/
 
5763
Wappen der Kuenringer
Wappen der Kuenringer
Stammwappen derer von Stryk

Bild: Wikipedia; Autor unbekannt - nach dieser Abbildung und Muster der Wappen im de:GHdA neu erstellt
© Gemeinfrei
 
5764
Wappen der Lauginger
Wappen der Lauginger
Stammwappen der Augsburger Patrizierfamilie Lauinger in Siebmachers Wappenbuch

Bild: Wikipedia; Johann Siebmacher - eingescannt von user:Wuselig aus: Horst Appuhn (Hrsg.), Johann Siebmachers Wappenbuch. Die bibliophilen Taschenbücher 538, 2. verb. Aufl , Dortmund 1989 - https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Siebmacher
© Gemeinfrei - https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Lauinger_Siebmacher207_-_Augsburg.jpg?uselang=de#Lizenz
 
5765
Wappen der Lichtenstein
Wappen der Lichtenstein
Aus Scheiblers Wappenbuch, älterer Teil Liechenstein

Bild: Wikipedia; Bayerische Staatsbibliothek Cod.icon. 312 c 1450 - 1480
© Gemeinfrei
 
5766
Wappen der Linie Bourbon-Condé
Wappen der Linie Bourbon-Condé
Blason de l'ancien pays de Dombes (Bresse) : D'azur aux trois fleurs de lys d'or, au bâton péri en bande de gueules.

Bild: Wikipedia; Syryatsu - Wappen erstellt für das Wappenprojekt der französischsprachigen Wikipedia.
© Gemeinfrei
 
5767
Wappen der Linie Fugger vom Reh
Wappen der Linie Fugger vom Reh
Geheimes Ehrenbuch der Fugger, hergestellt in der Werkstatt Jörg Breu d. J., 1545–1549 Wappendarstellung Fugger vom Reh

Bild: Wikipedia; Atelier/Werkstatt von Jörg Breu der Jüngere - http://daten.digitale-sammlungen.de/~db/0004/bsb00042105/images/ - https://de.wikipedia.org/wiki/Jörg_Breu_der_Jüngere
© Gemeinfrei - https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Fugger_Ehrenbuch_006.jpg?uselang=de#Lizenz
 
5768
Wappen der Linie Fugger von der Lilie
Wappen der Linie Fugger von der Lilie
Geheimes Ehrenbuch der Fugger, hergestellt in der Werkstatt Jörg Breu d. J., 1545–1549 Wappendarstellung Fugger zur Lilie

Bild: Wikipedia; Atelier/Werkstatt von Jörg Breu der Jüngere - http://daten.digitale-sammlungen.de/~db/0004/bsb00042105/images/
© Gemeinfrei - https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Fugger_Ehrenbuch_011.jpg?uselang=de#Lizenz
 
5769
Wappen der Ludowinger und ihrer Nachfahren, des Hauses Hessen
Wappen der Ludowinger und ihrer Nachfahren, des Hauses Hessen
Die Ludowinger waren eine Herrscher-Dynastie im mittelalterlichen Thüringen und Hessen. Ihr Ahnherr, Ludwig der Bärtige, entstammt einem genealogisch nicht näher zu bestimmenden Adelsgeschlecht, das – wie die verwandten Reginbodonen – in enger Beziehung zum Erzstift Mainz stand und (auch) am mittleren Main begütert war.

Bild: Wikipedia
© CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/
 
5770
Wappen der Markgrafen von Saluzzo
Wappen der Markgrafen von Saluzzo
Coat of arms of the house of Del Vasto

Bild: Wikipedia; MostEpic - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:MostEpic
© CC BY-SA 4.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
 
5771
Wappen der Markgrafschaft Meissen
Wappen der Markgrafschaft Meissen
Bild: Wikipedia; Ingeram-Codex - Hans Ingeram and a so called Exempla-master - https://de.wikipedia.org/wiki/Ingeram-Codex
© Gemeinfrei
 
5772
Wappen der österreichischen Babenberger (Bindenschild), das ursprünglich auf die Eppensteiner zurückgeht.
Wappen der österreichischen Babenberger (Bindenschild), das ursprünglich auf die Eppensteiner zurückgeht.
Bild: Wikipedia; Scheiblersches Wappenbuch, älterer Teil, um 1450–1480
© Gemeinfrei
 
5773
Wappen der Pfalzgrafschaft Sachsen
Wappen der Pfalzgrafschaft Sachsen
Bild: Wikipedia; Rüdiger Bier - Foto Dom Meißen
© CC-by-sa 3.0/de - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/
 
5774
Wappen der Přemysliden
Wappen der Přemysliden
Coat of arms of the Přemyslid royal dynasty from Bohemia.

Bild: Wikipedia: Erb_Přemyslovců.png: copy of Daniel Zeman's upload derivative work: Petr Wudi (talk) - Erb_Přemyslovců.png - https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Erb_Přemyslovců.png - https://cs.wikipedia.org/wiki/Wikipedista:Zeman
© Gemeinfrei
 
5775
Wappen der Region Velay
Wappen der Region Velay
Das Wappen erinnert an die ehemaligen Auseinandersetzungen zwischen Bischöfen und Adel.

Bild: Wikipedia; Eigenes Werk
© CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/
 
5776
Wappen der Rieux
Wappen der Rieux
Bild: Wikipedia; Eigenes Werk
© CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/
 
5777
Wappen der Roschach (Rorschach)
Wappen der Roschach (Rorschach)
Zürcher Wappenrolle, ca. 1340

Bild: Wikipedia: Zürcher Wappenrolle, vereinzelt aus der Faksimile-Publikation der Antiquarischen Gesellschaft Zürich von 1860 - Digitalisat
© Gemeinfrei
 
5778
Wappen der Rüdenberger
Wappen der Rüdenberger
Das Wappen (Westfälisches Wappenbuch) zeigt in Gold einen zum Streit aufgerichteten schwarzen Hund (Rüden) mit gestutzten Ohren und aufrecht stehender Rute. Der Helm mit schwarz-goldenen Decken und unbekannter Helmzier.
Die Tingierung mittelalterlicher Wappen ist nur selten überliefert. Es besteht die begründete Vermutung, dass die Rüdenberger, wie andere Dynastengeschlechter, Elemente des Wappens der Stammfamilie übernahmen. Das Wappen der Arnsberger Grafen zeigt einen silbernen Adler mit goldenen Fängen und Schnabel auf rotem Grund. Im Wappenbuch des geldrischen Herolds (Codex Gelre) findet sich auf Blatt 110v als Nr. 1651 das Wappen eines Herman von Rudenburg. Dieses zeigt einen steigenden roten Rüden auf weißen d. h. silbernen Grund.

Bild: Wikipedia; Adolf Matthias Hildebrandt - Max von Spießen: Wappenbuch des Westfälischen Adels, Görlitz 1901-1903/Band 2/ Tafel 270 - https://de.wikipedia.org/wiki/Adolf_Matthias_Hildebrandt
© Gemeinfrei
 
5779
Wappen der Sanseverino
Wappen der Sanseverino
Stemma Sanseverino

Bild: Wikipedia; DarmaKarma - Eigenes Werk
© Gemeinfrei - https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Stemma_sanseverino_grande.jpg?uselang=de#Lizenz
 
5780
Wappen der Schwarzenburger
Wappen der Schwarzenburger
In ihrem Wappen ist ein gespaltener Zickzackbalken.

Bild: Wikipedia; Johann Siebmacher - Otto Titan von Hefner; Gustav Adelbert Seyler: Die Wappen des bayerischen Adels. Repro. J. Siebmacher’s großes Wappenbuch. II. Band. Nürnberg 1856 Band 22, Abgestorbene bayerische Geschlechter. - https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Siebmacher
© Gemeinfrei
 
5781
Wappen der Selbach zu Cruttorff (Crottorf)
Wappen der Selbach zu Cruttorff (Crottorf)
In Gold drei schrägrechte zu einem Schrägbalken aneinandergereihte schwarze Rauten, oben links von einer roten Rose begleitet. Auf dem Helm mit schwarz-goldenen Decken ein geschlossener schwarzer Flug, jeweils mit einem goldenen Schildchen belegt, in dem drei schräggestellte und rechts zu einem Schräglinks- bzw. links zu einem Schrägrechtsbalken aneinandergereihte schwarze Rauten von einer roten Rose rechts im rechten Obereck, links im linken Obereck begleitet werden. Im übrigen ist das kein neues Wappen, sondern das gleiche wie zuvor mit offenem Flug abgebildet.

Bild: https://www.hvv-wiederstein.de/geschichte-des-ortes-wiederstein/der-selbacher-adel-in-wiederstein/das-geschlecht-der-herren-von-selbach/
 
5782
Wappen der Spinola
Wappen der Spinola
Coat of arms of the Marquis of los Balbases

Bild: Wikipedia; Paliano - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Paliano
© CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/
 
5783
Wappen der Stadt Arnsberg
Wappen der Stadt Arnsberg
„In Blau, ein gold bewehrter silberner Adler.“
Der rechtsblickende goldbewehrte silberne Adler auf rotem Feld war zunächst das Wappen der Grafen von Arnsberg. Bereits mit der Stadtgründung wurde es auch von der Stadt selbst als Abzeichen geführt. Als solches erscheint das Wappen erstmals 1154 auf einem Siegel des Grafen Heinrich I. Der Arnsberger Adler gehört damit zu den ältesten Wappenbildern in Deutschland. Es ist erstmals auf einem städtischen Siegel aus dem Jahre 1278 nachzuweisen. Die ursprüngliche rote Farbe des Wappenschildes wurde im 17. Jahrhundert unter der Ägide von Kurfürsten aus dem Hause Wittelsbach gegen das wittelsbachisch-bayerische Blau getauscht. Nach der kommunalen Neugliederung am 1. Januar 1975 beschloss der Rat der neuen Stadt Arnsberg mit Rücksicht auf die historische Bedeutung am 14. Januar 1976 die Beibehaltung des bisherigen Arnsberger Stadtwappens.

Bild: Wikipedia
© Gemeinfrei
 
5784
Wappen der Stadt Backnang
Wappen der Stadt Backnang
Bild: Wikipedia; https://www.heraldry-wiki.com/heraldrywiki/wiki/Backnang
© Gemeinfrei - https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Wappen_Backnang.svg?uselang=de#Lizenz
 
5785
Wappen der Stadt Brandenburg an der Havel
Wappen der Stadt Brandenburg an der Havel
Doppelwappen aus den historischen Wappen der Altstadt und der Neustadt. Das Altstadtwappen befindet sich dabei in der Draufsicht links, heraldisch rechts.

Bild: Wikipedia
© Geneinfrei
 
5786
Wappen der Stadt Gützkow
Wappen der Stadt Gützkow
„In Gold zwei schräg gekreuzte rote Stäbe, bewinkelt von vier golden besamten roten Rosen mit grünen Kelchblättern.“

Bild: Wikipedia; Hauptsatzung §1 (2) Heradry of the World Nr. 178 der Wappenrolle von Mecklenburg-Vorpommern
© Gemeinfrei- https://commons.wikimedia.org/wiki/File:DEU_Gützkow_COA.svg?uselang=de#Lizenz
 
5787
Wappen der Stadt Lyon
Wappen der Stadt Lyon
Blason de la ville de Lyon: De gueules au lion rampant, lampassé d'argent au chef d'azur chargé de trois fleurs de lys d'or

Bild: Wikipedia; Bluebear2 - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Bluebear2
© CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/
 
5788
Wappen der Stadt Monschau
Wappen der Stadt Monschau
„In Gold ein linksgewendeter, rotbezungter und -bewehrter, schwarzer Löwe, einen silbernen Schild mit neun (4:3:2 gestellten) roten Kugeln zwischen der linken Hinter- und rechten Vorderpranke haltend.“
Der schwarze Löwe ist der Löwe des Herzogtums Jülich, zu dessen Herrschaft Monschau 1435 kam, der kleine Schild trägt das Wappen der Herren von Schönforst, die seit 1354 über Monschau herrschten. Das Wappen wurde 1940 erteilt und am 16. April 1974 bestätigt.

Bild: Wikipedia; 1. auf www.monschau.de and 2. auf www.ngw.nl von FZohren Converted into SVG format, modified and added by FZohren - https://commons.wikimedia.org/wiki/User_talk:FZohren
© Gemeinfrei
 
5789
Wappen der Stadt Parchim
Wappen der Stadt Parchim
„In Rot ein hersehender schwarzer Stierkopf mit schwarzen Hörnern, um die je drei goldene Binden geschlungen sind und eine goldene Krone, die fünf, abwechselnd mit Lilien und Perlen besteckte Zinken zeigt; zwischen den Hörnern, aus dem Stierkopf aufwachsend, die vierendigen Stangen eines goldenen Hirschgeweihs. Der Stierkopf ist beseitet: in Höhe des Kronenreifs von zwei sechsstrahligen goldenen Sternen, darunter von zwei, mit den Blättern schräg nach außen gekehrten grünen Kleestängeln.

Bild: Wikipedia; Autor/-in unbekannt - civic heraldry - https://civicheraldry.de/page/20709/
© Gemeinfrei
 
5790
Wappen der van Arkel
Wappen der van Arkel
Bild: Wikimedia Commons - https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Van_Arkel_wapen.svg
© public domain - https://en.wikipedia.org/wiki/Public_domain
 
5791
Wappen der von Reven
Wappen der von Reven
Wappen zeigt einen schrägrechts gestellten goldenen Maueranker in blauem Feld. Der Helm ist be- setzt mit einem blauen Hut, dessen Umschlag golden ist. Aus einer auf dem Hut sitzenden goldenen Kugel geht ein blauer Hahnfederbusch hervor.

Bild: https://www.heimat-lohmar.de/fileadmin/redaktion/virtuelles_museum/Publikationen/Lohmarer_Heimatblaetter/Hefte_21-34/LHBL_22S19-36_compr.pdf
 
5792
Wappen der von Tosny
Wappen der von Tosny
Arms of de Tosny: Argent, a maunch gules, adopted in the 13th century

Bild: Wikipedia
© CC0 - https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.en
 
5793
Wappen der Vorderen Grafschaft Sponheim
Wappen der Vorderen Grafschaft Sponheim
Sponheim-Kreuznach & Sponheim-Bolanden - Familienwappen

Die Sponheim-Bolanden führten das sponheimische Schachbrettwappen. Helmzier und Tingierung sind unbekannt.

Bild: Wikipedia; various - de.wikipedia.org , http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Wappen_vordere_sponheim.svg
© Gemeinfrei
 
5794
Wappen der Weis von Feuerbach (Wais von Fauerbach)
Wappen der Weis von Feuerbach (Wais von Fauerbach)
Das Wappen zeigt in Silber einen blauen Löwen mit ausgeschlagener Zunge und doppeltem Schweif. Als Helmzier dient ein beiderseits mit Schildbild belegter Flug, der Löwe einwärts gekehrt. Die Helmdecken sind blau-silbern.

Bild: Wikipedia; Adolf Matthias Hildebrandt - Wappengraphik von Adolf Matthias Hildebrandt
© Gemeinfrei
 
5795
Wappen derer von Attendorn
Wappen derer von Attendorn
In Blau drei (2:1) goldene Sterne. Dazwischen ein goldener Halbmond, die Spitzen nach rechts. Auf dem Helm drei fächerförmig gestellte rote Stangen, jede oben mit drei grünen Federn besteckt. Auf der mittleren derselben ein goldener Stern. Hinter diesen Stangen eine blaue Halbkugel, ebenfalls mit zwei Büschen aus je drei grünen Federn besteckt. Die Helmdecken in blau-gold.

Bild: Wikipedia; Adolf Matthias Hildebrandt - Max von Spießen: Wappenbuch des Westfälischen Adels, Görlitz 1901-1903/Band 2/Tafel 14 - https://de.wikipedia.org/wiki/Adolf_Matthias_Hildebrandt
© Gemeinfrei
 
5796
Wappen derer von Beauvau
Wappen derer von Beauvau
Bild: Wikipedia
© CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/
 
5797
Wappen derer von Berlepsch
Wappen derer von Berlepsch
Das Sittichwappen, das Stammwappen der Familie Berlepsch ist, zeigt in Gold fünf (2:2:1) rot bewehrte grüne Sittiche mit roten Halsbändern. Auf dem Helm mit rot-goldenen Decken zwei rote, unten spitz zusammengesetzte Stäbe (Spickel), deren jeder eine silberne, oben mit sieben schwarzen Hahnenfedern besteckte Kugel trägt. Nach Vermutung des kursächsischen Hofwappenmalers Johann August Milhauser, handelte es sich bei den Kugeln ursprünglich um Granatäpfel.

Bild: Wikipedia; Autor/-in unbekannt
© Gemeinfrei
 
5798
Wappen derer von Biedenfeld
Wappen derer von Biedenfeld
Das Stammwappen zeigt in Schwarz eine silberne Wolfsangel. Auf dem Helm mit schwarz-silbernen Helmdecken ein offener schwarzen Flug, der das Schildzeichen gegengewendet wiederholt.

Bild: Wikipedia; unbekannt - Zeichnung von Professor Ad. M. Hildebrandt - Max von Spießen: Wappenbuch des Westfälischen Adels, Görlitz 1901-1903/Band 2/Tafel 027-7
© Gemeinfrei
 
5799
Wappen derer von Bock bei Spießen
Wappen derer von Bock bei Spießen
Blasonierung: In Gold unter einem dreilatzigen schwarzen Turnierkragen ein steigender schwarzer Bock. Derselbe wiederholt sich wachsend auf dem Helm zwischen einem goldenen, offenen Flug. Die Helmdecken sind schwarz-gold.
Das Wappen wird auch ohne den Turnierkragen und mit einem Balken dargestellt. Einige Ahnentafeln stellen das Wappen auch in abweichender Tingierung dar (silberner Bock in rotem Schild).

Bild: Wikipedia; Adolf Matthias Hildebrandt - Max von Spießen: Wappenbuch des Westfälischen dels, Görlitz 1901-1903/Band 2/Tafel 37 - https://de.wikipedia.org/wiki/Adolf_Matthias_Hildebrandt
© Gemeinfrei
 
5800
Wappen derer von Böckenförde genannt Schüngel
Wappen derer von Böckenförde genannt Schüngel
In Weiß ein roter Balken aus dem oben ein grüner Baum herauswächst. Auf dem Helm ein rotweißer Wulst, darüber offener weißer Flug mit dem Balken belegt, dazwischen der Baum aus dem Wulst hervorwachsend.

Bild: Wikipedia; unbekannt - Zeichnung von Professor Ad. M. Hildebrandt - Max von Spießen: Wappenbuch des Westfälischen Adels, Görlitz 1901-1903/Band 2/Tafel 037-5
© Gemeinfrei
 

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