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# | Vorschaubild | Beschreibung | Info | Verknüpft mit |
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6001 | Wartenberg (Warttenberg) - Wappen Wappen in Siebmachers Wappenbuch 1605 a) angeblich ursprüngliches Wappen der Markwartinger: eine schreitende Löwin. (Vgl.: V. von Kral: Heraldika, Prag 1900, S. 26, 117, 209, 259 und 322) b) Stammwappen: Von Gold und Schwarz gespalten; auf dem gekrönten Helm mit schwarz-goldenen Decken zwei mit goldenen Lindenblättern besäte schwarze Adlerflügel. c) späteres Wappen der Erbmundschenken: Der Schild umwunden von einem grünen Lindwurm, und beseitet rechts von einer silbernen Kanne, links von einem goldenen Becher. Zwei gekrönte Helme, rechts das Stammkleinod, links ebenfalls mit schwarz-goldenen Decken auf braunem Kahn eine wachsende Jungfrau mit silber abfliegenden Kopftuch (alias Mann in schwarz-golden gespaltenem Wams), mit einem Ruder in den Händen. Bild: Wikipedia; Johann Siebmacher - Siebmachers Wappenbuch - https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Siebmacher © Gemeinfrei | |||
6002 | Wartensee - Wappen Oben einen halben Löwen auf silbernem Grund unten zwei silberne Balken auf blauem Grund. Bild: https://quantisana.ch/kontaktieren-sie-uns/geschichte/ | |||
6003 | Wartenstein - Burgruine Die Ruinen der Burg Wartenstein stehen von weither sichtbar hoch über dem Rheintal auf einem steilen Felskopf südwestlich von Bad Ragaz an der Strasse zu Pfäfers im Kanton St. Gallen in der Schweiz. Die Ruine der Höhenburg ist von der Strasse aus in ein paar Minuten über einen Fussweg gut zu erreichen. Der Name leitet sich ab vom Wort Warte und bedeutet «Stein, von dem Ausschau gehalten wird». (Bild: Wikipedia; Adrian Michael, Eigenes Werk - © CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ -) | |||
6004 | Wartislaw I. von Pommern mit Heila und Ida Wartislaw I. mit seinen Gemahlinnen Heila und Ida, aus dem Stammbaum der Greifen von Cornelius Krommeny, 1598. Bild: Wikipedia; Lupi82 - Selbst fotografiert © Gemeinfrei | |||
6005 | Wartislaw IV. von Pommern & Elisabeth vonLindau-Ruppin Herzog Wartislaw IV. und seine Gemahlin Elisabeth, aus dem Stammbaum der Greifen von Cornelius Krommeny, 1598. | |||
6006 | Wartislaw IV. von Pommern - Siegel Reitersiegel von Herzog Wartislaw IV. 1309 - Umzeichnung aus Theodor Pyls Pommerschen Geschichtsdenkmälern, 1894 | |||
6007 | Wartislaw VI. von Pommern & Anna von Mecklenburg Wartislaw VI. und seine Gemahlin Anna auf dem Bilderstammbaum der Greifen von Cornelius Krommeny (1598) Bild: Wikipedia; Lupi82 - Selbst fotografiert © Gemeinfrei | |||
6008 | Warwick Castle Warwick Castle ist eine mittelalterliche Burg, die sich aus einer von Wilhelm dem Eroberer im Jahre 1068 errichteten Burg entwickelt hat. Warwick ist der Hauptort der Grafschaft Warwickshire in England, der an einer Biegung des Flusses Avon liegt. Die hölzerne Burg wurde im 12. Jahrhundert aus Stein neu gebaut. Warwick Castle war die Hauptresidenz Richard Beauchamps. Bild: Wikipedia; Mcselede - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Mcselede © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
6009 | Wäscherburg - Schloss - (Friedrich Büren) Wäscherburg aus dem 13. Jahrhundert | |||
6010 | Wassen - Portrait der Gemeinde Wassen, Uri, Schweiz - Portrait of the municipality of Wassen, Uri, Switzerland - Portrait de la commune de Wassen, Uri, Suisse |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Manfred Stammler |
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6011 | Wassenberg - Wappen Wappen der Grafen von Wassenberg/Grafen von Geldern im Armorial Gelre, ca. 1380 (unvollständig koloriert). (Bild: Wikipedia; Le sieur de Bellenville, roi d'armes en Artois. - Armorial Bellenville, S. 47, (Digitalisat) - © Gemeinfrei) | |||
6012 | Wattingen, Wassen, Uri, Schweiz Foto: Manfred Stammler (31 Jul 2019) |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Manfred Stammler |
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6013 | Wädenswil - Burgruine Alt-Wädenswil Sicht auf Ruine und Umgebung | |||
6014 | Wädenswil - Freiherrenturm Freiherrenturm mit Sodbrunnen Burg Alt-Wädenswil | |||
6015 | Wädenswil - Gygerkarte Alt-Wädenswil auf der Gygerkarte von 1667 | |||
6016 | Wedinghausen Propsteikirche, die ehemalige Klosterkirche Wedinghausen. Bild: Wikipedia; Smial - Selbst fotografiert - https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Smial © CC BY-SA 2.0 de - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/de/deed.en | |||
6017 | Wehrli & Koelle v.l. Hans Wehrli, Anna Fritz, Luise Wehrli, Otto Koelle | |||
6018 | Mindestens eine geschützte Person ist mit diesem Medium verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | |||
6019 | Wehrli Hans | |||
6020 | Wehrli Luise Vor dem Wohnwagen - 1930 | |||
6021 | Wehrli Luise & Koelle Otto Luise am Foto-Schiessen an der Landesausstellung in Zürich 1939, daneben ihr Mann Otto | |||
6022 | Wehrli Luise 1 | |||
6023 | Weikersheim - Wappen Wappen der Stadt Weikersheim. Schon das erste, in Abdrücken seit 1435 belegte Siegel der Stadt enthält den gekrönten Anfangsbuchstaben des Stadtnamens. Ein in Abdrücken von 1593 an erscheinendes Siegelbild zeigt diese Figur von zwei Löwen gehalten über den Symbolen der Sonne, des Mondes und des Planeten Merkur. Am 7. November 1949 wurde das ältere Bild unter Mitverwendung der hohenloheschen Hausfarben Silber und Rot von der württemberg-badischen Landesregierung als Stadtwappen verliehen. Die Verleihung der in den Farben vom Wappen abweichenden, von der Stadt jedoch aus Traditionsgründen gewünschten Farben nahm das Innenministerium am 31. Mai 1968 vor. (Bild: Wikipedia; Chris die Seele - Eigenes Werk - © Gemeinfrei -) | |||
6024 | Weimar - Wappen Wappenbegründung: Der Löwe im herzbestreuten Schild ist das Wappen der Grafen von Orlamünde, dessen ursprüngliche blaue Tingierung auf die dänische Prinzessin Sophia, die Gemahlin Siegfrieds III. (1176–1206), zurückgeht und der nach Übergang der Grafschaft in wettinischen Besitz in schwarz umgefärbt wurde. In der Zeit von 1938 bis 1945 wurde ein neues Stadtwappen verwendet: ein aus vier Adlerköpfen gebildetes, altrotes Hakenkreuz in Goldfassung, über das ein goldenes, vierspeichiges Rad gelegt wurde. Die jetzige Wappenform wurde 1975 im Rahmen der 1000-Jahr-Feier eingeführt. (Bild: Wikipedia; converted to SVG by User:ChristianBier, later version recreated by User:Perhelion - Hartmut Ulle, Thüringer Wappenbuch, Herausgegeben v. d. Arbeitsgemeinschaft Genealogie Thüringen (AGT) –Erfurt 1994[1] Wappen und Flaggen des Freistaats Thüringen und seiner Landkreise sowie kreisfreien Städte , Landeszentrale für politische Bildung Thüringen, 2000 - © Gemeinfrei) |
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6025 | Welf IV. - Nachkommen, Stammtafel Ausschnitt aus dem Stammbaum Heinrich des Löwen | |||
6026 | Welf V. & Mathilde von Tuszien (Bild: Wikipedia; Giovanni Villani - http://www.datenmatrix.de/projekte/hdbg/epostkarten/galerie2/photos/20/med_1236165937-18.jpg - © Gemeinfrei - | |||
6027 | Welf VI. - Brunnenfigur, Steingaden Brunnenfigur vor dem Welfenmünster (Ende 20. Jh.): Welf VI. als Stifter von Kloster Steingaden | |||
6028 | Welf VII. Welf VII. im Weingartener Stifterbüchlein, um 1510. Bild: Wikipedia; Anonym - http://digital.wlb-stuttgart.de/purl/bsz380291940 - © Gemeinfrei) | |||
6029 | Welf-I.-im-Weingartener-Stifterbüchlein-um-1510 | |||
6030 | Welf-II-im-Stifterbüchlein Welf II. im Weingartener Stifterbüchlein, um 1510 | |||
6031 | Welf-IV- Welf IV., Idealporträt im Weingartener Stifterbüchlein, um 1500 (Württembergische Landesbibliothek, Cod. hist. Q 584, fol. 25v) | |||
6032 | Welf-IV-Judith-Hochzeit Hochzeit von Judith von Flandern und Welf IV. von Altdorf auf der Heilig-Blut-Tafel von Weingarten aus dem Jahr 1489 | |||
6033 | Welf-VI-&-Welf_VII Welf VI. mit seinem Sohn Welf VII. und dem von ihm gegründeten Kloster Steingaden (Darstellung des 16. Jahrhunderts) | |||
6034 | Welfen - Wappen Welfen-Wappen (um 1200) vom Grab Welfs VI. und Welfs VII. im Welfenmünster in Steingaden, heute im Bayerischen Nationalmuseum, München. (Bild: Wikipedia; Photo: Andreas Praefcke - Eigenes Werk - © Gemeinfrei) |
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6035 | Welfen-Stammbaum Die älteste erhaltene Darstellung eines mittelalterlichen Adelsgeschlechtes entstand wohl in der welfischen Grablege, dem Kloster Weingarten, in den letzten Jahrzehnten des 12. Jahrhunderts. Ganz oben rechts erscheint mit der Welfin Judith die MMutter Friedrich Barbarossas. Die übergroße Darstellung des Kaisers selbst wurde nicht ausgeführt. Die „Ecksteinfunktion“ Barbarossas zwischen Staufern und Welfen suggeriert, dass es ab Friedrich die Staufer sind, die den Welfenstamm fortsetzen. Fulda, Hochschul- und Landesbibliothek, Handschrift D 11, fol. 13v (Kat.- Nr. II.A.20)[1] | |||
6036 | Welfen-Weingarten_Fresko Welf VI. mit seinen Ahnen Welf V. und Heinrich der Schwarze (Welfenmünster) | |||
6037 | Welsch-Wollbach-408 | |||
6038 | Welti - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 56 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1 Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv, Altdorf, Uri, Schweiz |
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6039 | Weltkarte von Ebstorf Ebstorfer Weltkarte, ca. 1300, wahrscheinlich im Ebstorfer Kloster (Lüneburger Heide) hergestellt. Bild: Wikipedia © Gemeinfrei | |||
6040 | Wenzel I. von Böhmen Wenzel I. im Codex Gelnhausen, Anfang 15. Jahrhundert Bild: Wikipedia; Jan z Gelnhausenu - Gelhausenův kodex © Gemeinfrei | |||
6041 | Wenzel I. von Sachsen-Wittenberg Bildnis nach Johann Agricola 1562 Bild: Wikipedia; Johann Agricola († 1590) - Johann Agricola: Bildnisse etlicher Fürsten und Herren ... Wittenberg 1562 © Gemeinfrei | |||
6042 | Wenzel II. von Böhmen - Wappen Stammwappen des Königs von Böhmen | |||
6043 | Wenzel III. von Böhmen Lithographie von Josef Kriehuber nach einer Zeichnung von Moritz von Schwind aus Ungerns Erste Heerführer Herzoge und Koenige In einer Reihe von Bildnissen von Bela bis auf Seine Majestät Franz I. Kaiser Von Österreich König Von Ungern &c., &c. Wien : Lithographisches Institut ;ca. 1828 Bild: Wikipedia; Josef Kriehuber (1800-1876) - Foto einer Originallithographie aus der eigenen Sammlung © Gemeinfrei | |||
6044 | Wenzel-II-Böhmen Wenzel II. mit böhmischer und polnischer Krone. Abbildung aus dem Chronicon Aulae Regiae | |||
6045 | Wenzel-II-Böhmen-Bergordnung König Wenzel II. erteilt dem Kuttenberger Bergwerk seine Bergordnung. | |||
6046 | Wenzel-II-Böhmen-Codex-Manesse Wenzel II. von Böhmen als Minnesänger (Codex Manesse, 14. Jh.) | |||
6047 | Wenzeslaus | |||
6048 | Werdegg - Burghügel Blick von Norden auf das Plateau der Vorburg. Der langgezogene, heute bewaldete Burghügel von Werdegg wird durch drei Gräben unterteilt. Auf den beiden Plateaus verteilten sich einst Haupt- und Vorburg, von denen keine Mauerspuren mehr erkennbar sind. Die Anlage war Wohnsitz der von 1229 bis 1312 erwähnten Ritter von Werdegg, gehörte später den Landenbergern und schliesslich den Herren von Hinwil. Im Mai 1444 wurde die Burg durch die Eidgenossen zerstört. Bild und Zitat: Burgenwelt - http://www.burgenwelt.org/schweiz/werdegg/object.php | |||
6049 | Werdenberg - Schloss und Städtchen Schloss Werdenberg liegt in Werdenberg, einer Ortschaft mit historischem Stadtrecht im Kanton St. Gallen in der Ostschweiz. Der Bau des Bergfrieds begann vor/um 1228 unter Graf Rudolf von Montfort. Sein leicht trapezförmiger Grundriss misst auf der Aussenseite rund 11 Meter und ist gleichbleibend rund 2 Meter dick. Im Jahr 1232 wurden der Palas und die Ringmauer gebaut. Aus dieser Zeit stammt der Rittersaal, der bis heute beinahe unverändert blieb. Die Treppenhalle entstand erst beim Ausbau der Burg zum Schloss. (Bild: Wikipedia: Shesmax, Eigenes Werk - © CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ -) | |||
6050 | Werdenberg - Wappen Wappen derer von Werdenberg in der Zürcher Wappenrolle Das Wappen der verschiedenen Zweige der Werdenberger orientiert sich am Wappen der Pfalzgrafen von Tübingen, einer roten Fahne (Gonfanon; volkstümlich auch als Kirchenfahne bezeichnet) mit drei Hängeln und drei Ringen auf goldenem Grund.Die Linie Werdenberg-Heiligenberg führte durch Beschluss von Hugo I. von Werdenberg 1277 in Silber eine schwarze Fahne, Werdenberg-Sargans in Rot eine silberne Fahne. Das österreichische Bundesland Vorarlberg führt seit 1918 dieses Wappen in den Farben der Grafen von Montfort: rote Fahne auf silbernem Grund. Bild: Wikipedia; Autor unbekannt - Züricher Wappenrolle, vereinzelt aus der Faksimile-Publikation der Antiquarischen Gesellschaft Zürich von 1860 - Digitalisat © Gemeinfrei |