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17051 Das Geschlecht der Frauen:
Sie kammen wahrscheinlich aus dem Wallis. Erhielten 1346 von der Äbtissin vom Fraumünster Zürich die Schweig im Schächental für einen jährlichen Zins auf Lebzeit. In Uri erlosch die Familie im 15/16 Jahrhundert. Eine Verzweigung nach Schwyz und Glarus ist nicht gesichert (Freuler).  
der Frauen, Pannerherr Werni (I4840)
 
17052 Das Geschlecht der Grafen von Burghausen-Schala ist eine Nebenlinie des Geschlechts der Sieghardinger und leitet sich von Graf Friedrich I. von Tengling ab. Seine Söhne Sieghart I. und Friedrich II. gründeten die Linien Burghausen-Schala und Peilstein.
https://de.wikipedia.org/wiki/Burghausen-Schala 
von Tengling (Sieghardinger), Graf Sieghard IX. (I21124)
 
17053 Das Geschlecht der Grafen von Burghausen-Schala ist eine Nebenlinie des Geschlechts der Sieghardinger und leitet sich von Graf Friedrich I. von Tengling ab. Seine Söhne Sieghart I. und Friedrich II. gründeten die Linien Burghausen-Schala und Peilstein.
https://de.wikipedia.org/wiki/Burghausen-Schala 
von Burghausen-Schala (Sieghardinger), Graf Sieghard XI. (I29571)
 
17054 Das Geschlecht der Magoria gehörte zu den „Nobili“. von Magoria, Ursula (I7815)
 
17055 Das Geschlecht derer von Granweiler besaß diese Gegend als österreichisches Lehen, doch später kam sie an die Herren von Andlau. Im Jahre 1342 verlieh Johanna von Pfirt Ritter Heinrich von Granweiler das Lehen gleichen Namens, die Stadt samt der Burg sowie alles, was dazu gehörte. Nach 1648 wurde Grandvillars an die Erben des Marquis de Pezeux vergeben. von Granweiler, Anna (I21915)
 
17056 Das Geschlecht derer von Rotberg ist ein aus der Schweiz stammendes Adelsgeschlecht, das zum Uradel zählt und vor allem im Raum Basel zwischen dem 13. und dem 18. Jahrhundert bedeutende Persönlichkeiten hervorbrachte.

https://de.wikipedia.org/wiki/Rotberg_(Adelsgeschlecht) 
von Rotberg, Franziska (I22142)
 
17057 Das Geschlecht derer von Rotberg ist ein aus der Schweiz stammendes Adelsgeschlecht, das zum Uradel zählt und vor allem im Raum Basel zwischen dem 13. und dem 18. Jahrhundert bedeutende Persönlichkeiten hervorbrachte.

https://de.wikipedia.org/wiki/Rotberg_(Adelsgeschlecht) 
von Rotberg, Jakob Christoph (I22029)
 
17058 Das Geschlecht derer von Rotberg ist ein aus der Schweiz stammendes Adelsgeschlecht, das zum Uradel zählt und vor allem im Raum Basel zwischen dem 13. und dem 18. Jahrhundert bedeutende Persönlichkeiten hervorbrachte.

https://de.wikipedia.org/wiki/Rotberg_(Adelsgeschlecht) 
von Rotberg, Arnold (I22044)
 
17059 Das Geschlecht derer von Rotberg ist ein aus der Schweiz stammendes Adelsgeschlecht, das zum Uradel zählt und vor allem im Raum Basel zwischen dem 13. und dem 18. Jahrhundert bedeutende Persönlichkeiten hervorbrachte.

https://de.wikipedia.org/wiki/Rotberg_(Adelsgeschlecht) 
von Rotberg, Gregor (I22048)
 
17060 Das Geschlecht derer von Rotberg ist ein aus der Schweiz stammendes Adelsgeschlecht, das zum Uradel zählt und vor allem im Raum Basel zwischen dem 13. und dem 18. Jahrhundert bedeutende Persönlichkeiten hervorbrachte.

https://de.wikipedia.org/wiki/Rotberg_(Adelsgeschlecht) 
von Rotberg, Johann Jakob Christoph (I22141)
 
17061 Das Geschlecht derer von Rotberg ist ein aus der Schweiz stammendes Adelsgeschlecht, das zum Uradel zählt und vor allem im Raum Basel zwischen dem 13. und dem 18. Jahrhundert bedeutende Persönlichkeiten hervorbrachte.
https://de.wikipedia.org/wiki/Rotberg_(Adelsgeschlecht) 
von Rotberg, Georg Jakob Chistoph (I22108)
 
17062 Das Geschlecht derer von Rotberg ist ein aus der Schweiz stammendes Adelsgeschlecht, das zum Uradel zählt und vor allem im Raum Basel zwischen dem 13. und dem 18. Jahrhundert bedeutende Persönlichkeiten hervorbrachte.
https://de.wikipedia.org/wiki/Rotberg_(Adelsgeschlecht) 
von Rotberg, Hans Adam (I22045)
 
17063 Das Geschlecht derer von Rotberg wird auf das 1141 urkundlich nachgewiesene Geschlecht der Edelfreien von Biederthan (auch Biederthal) zurückgeführt. Von den Biederthan stammen die seit 1197 urkundlich nachgewiesenen Herren von Ratolsdorf (Rodersdorf) ab. 1274 werden Werner und Johannes von Rapperch (Raperch) als Vettern der Ratolsdorfer genannt. Aus Rapperch wurde schliesslich Rotberg. Die Stammverwandtschaft der Geschlechter von Biederthal, von Rodersdorf und von Rotberg wird auch durch das gleiche Wappen belegt. von Rapperch (von Ratolsdorf), Ritter Werner (I21865)
 
17064 Das Geschlecht derer von Rotberg wird auf das 1141 urkundlich nachgewiesene Geschlecht der Edelfreien von Biederthan (auch Biederthal) zurückgeführt. Von den Biederthan stammen die seit 1197 urkundlich nachgewiesenen Herren von Ratolsdorf (Rodersdorf) ab. 1274 werden Werner und Johannes von Rapperch (Raperch) als Vettern der Ratolsdorfer genannt. Aus Rapperch wurde schliesslich Rotberg. Die Stammverwandtschaft der Geschlechter von Biederthal, von Rodersdorf und von Rotberg wird auch durch das gleiche Wappen belegt. von von Rapperch (von Ratolsdorf), Ritter Johann (Johannes) (I21855)
 
17065 Das Geschlecht Echser, Exer

Die Echser kommen von Gurtnellen, die Exer sind in Gurtnellen, Silenen und Seedorf beheimatet. Das Geschlecht tritt unter anderem. mit Heinrich Oegzinger als Hauptförderer der Pfarreigründung Sisikon 1387 in Erscheinung.

Zitat aus: https://www.urnergeschlechter.ch/humo-gen/cms_pages/12/ 
Exer, Agatha (I16838)
 
17066 Das Geschlecht Echser, Exer

Die Echser kommen von Gurtnellen, die Exer sind in Gurtnellen, Silenen und Seedorf beheimatet. Das Geschlecht tritt unter anderem. mit Heinrich Oegzinger als Hauptförderer der Pfarreigründung Sisikon 1387 in Erscheinung.
Zitat aus: https://www.urnergeschlechter.ch/humo-gen/cms_pages/12/ 
Exer (Echser), Anna (I5065)
 
17067 Das Geschlecht Eller ist seit dem 16. Jahrhundert in Silenen nachgewiesen und heute in Gurtnellen verbürgert.  Eller, Johann (I17418)
 
17068 Das Geschlecht Epp:
Urner Magistratenfamilie ursprünglich aus Silenen, später auch in Flüelen, Erstfeld und Altdorf. Die Familie beschäftigte sich mit der Landwirtschaft, dem Bergbau und dem Gastgewerbe. Johann Joachim erwarb 1727 die Burg Rudenz in Flüelen; er nannte sich in der Folge Epp von Rudenz.  
Epp, Gotthard (I2628)
 
17069 Das Geschlecht Loretz in Uri stammt aus Vals, Graubünden, unstreitig von den de Caloretz de Ca- Laurentii ab, dafür spricht eine Originalurkunde im Archiv Uebercastels (Obercastels) datiert St. Michaelistag 1458. Auf St, Martinstag 1579 zog der erstgenannte Christian Loretz Zimmermann Sohn des Lutzi sel. u. der Margareth Heinÿ aus Vals nach Uri u. liess sich später in Silblen auf Golzern sässhaft nieder, was urkundlich bewiesen ist. Er war auch 1600 unter Uris Fahne gestanden oder eingetheilt, Lt. Originalbuch betitelt „Landordnung“ im Archiv z. Uri au fb..cher. Loretz, Christian (I1070)
 
17070 Das Geschlelcht Diog (Diogg)
Melchior Tiog aus Livinen (Valle Leventina, TI) erhielt das Urner Landrecht 1762. Felix Maria, * 1762 in Andermatt, starb als berühmter Porträtmaler1834 in Rapperswil SG. Die Familie ist in Uri ausgestorben.  
Diogg, Barbara (I4950)
 
17071 Das Gévaudan (okzitanisch Gavaudan oder Gevaudan) bezeichnet bei seiner ersten Erwähnung eine Region Galliens, die im Wesentlichen im heutigen Département Lozère lag. Sie war vom zu den Arvernern gehörenden Stamm der Gabali besiedelt. Deren Hauptstadt war Anderitum, das heutige Javols.
Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Gévaudan 
von Gévaudan, Emilde (I41820)
 
17072 Das Gévaudan (okzitanisch Gavaudan oder Gevaudan) bezeichnet bei seiner ersten Erwähnung eine Region Galliens, die im Wesentlichen im heutigen Département Lozère lag. Sie war vom zu den Arvernern gehörenden Stamm der Gabali besiedelt. Deren Hauptstadt war Anderitum, das heutige Javols.
Nach dem Tod des Herzog Wilhelms I. von Aquitanien im Jahr 918 stritten sich drei Familien um die Nachfolge: die Grafen von Auvergne, Toulouse und Poitiers. Die Vertreter des Herzogs, die Vizegrafen des südwestlichen Frankreich, erwarben durch diese Situation eine relative Unabhängigkeit, die es ihnen ermöglichte, ihr Amt erblich zu machen und sich den Titel eines Grafen anzueignen.
Die Grafschaft Gévaudan, die so um 960 entstand, fiel im Jahr 1033 an den Grafen Hugo von Rouergue aus dem Haus Toulouse. Nach dem Tod Hugos (1053) musste sich seine Tochter Bertha mit dem Grafen Wilhelm IV. von Toulouse und dessen Bruder Raimund von Saint-Gilles um ihr Erbe streiten. Als Bertha im Jahr 1065 starb, wandten sich die Brüder gegeneinander und einigten sich erst nach 15 Jahren Kampf darauf, dass Wilhelm Toulouse und Raimund die Markgrafschaft Gothia bestehend aus der Rouergue, dem Gévaudan und dem Herzogtum Narbonne bekommen sollte. Ab dem Jahr 1085 war Raimund Graf von Gévaudan, drei Jahre später erbte er die Grafschaft Toulouse.
Zitat vom Sep 2023 aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Gévaudan 
von Gévaudan, Graf Pons (I42570)
 
17073 Das Gévaudan (okzitanisch Gavaudan oder Gevaudan) bezeichnet bei seiner ersten Erwähnung eine Region Galliens, die im Wesentlichen im heutigen Département Lozère lag. Sie war vom zu den Arvernern gehörenden Stamm der Gabali besiedelt. Deren Hauptstadt war Anderitum, das heutige Javols.
Nach dem Tod des Herzog Wilhelms I. von Aquitanien im Jahr 918 stritten sich drei Familien um die Nachfolge: die Grafen von Auvergne, Toulouse und Poitiers. Die Vertreter des Herzogs, die Vizegrafen des südwestlichen Frankreich, erwarben durch diese Situation eine relative Unabhängigkeit, die es ihnen ermöglichte, ihr Amt erblich zu machen und sich den Titel eines Grafen anzueignen.
Die Grafschaft Gévaudan, die so um 960 entstand, fiel im Jahr 1033 an den Grafen Hugo von Rouergue aus dem Haus Toulouse. Nach dem Tod Hugos (1053) musste sich seine Tochter Bertha mit dem Grafen Wilhelm IV. von Toulouse und dessen Bruder Raimund von Saint-Gilles um ihr Erbe streiten. Als Bertha im Jahr 1065 starb, wandten sich die Brüder gegeneinander und einigten sich erst nach 15 Jahren Kampf darauf, dass Wilhelm Toulouse und Raimund die Markgrafschaft Gothia bestehend aus der Rouergue, dem Gévaudan und dem Herzogtum Narbonne bekommen sollte. Ab dem Jahr 1085 war Raimund Graf von Gévaudan, drei Jahre später erbte er die Grafschaft Toulouse.
Zitat vom Sep 2023 aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Gévaudan 
von Gévaudan, Graf Etienne I. (I12690)
 
17074 Das Grab ist im westlichen Joch der Zwölfbotenkapelle bei den Heiligen, wo sich heute der Eingang vom Seitenschiff ins Treppenhaus befindet. Manesse, Heinrich (I24168)
 
17075 Das Grab von Oda war im Kreuzgang des Klosters Marienfeld zu finden. Auf ihrem Grabstein stand:

Oda vir stirpisque suae sociata sepulchris
His tumulata locis titulis iacet inclita pulchris
In deutscher Übersetzung:

Oda, Edle zu Lippe.
Im Grabe vereint mit ihrem Mann und ihren Kindern,
liegt hier Oda, ausgezeichnet mit ruhmvollen Ehren. 
zur Lippe, Oda (I41386)
 
17076 Das Grabfeld oder der Grabfeldgau befindet sich im Grenzbereich Südthüringens und Nordbayerns. Es ist eine bis 679 m ü. NN hohe, flachwellige bis hügelige, selten bergige Landschaft, die überwiegend aus Gesteinen aus Muschelkalk und Keuper aufgebaut wird. Der Grabfeldgau liegt im Norden der Mainfränkischen Platten zwischen der Rhön und dem Vorland des Thüringer Waldes. Im Vergleich zur Umgebung herrschen im Grabfeld günstige klimatische Verhältnisse und Bodenbedingungen vor, weshalb über weite Bereiche das Landschaftsbild durch Ackerbau geprägt wird. Zum ostfränkischen Dialektgebiet gehörend, ist das Grabfeld ein Teil Frankens.
https://de.wikipedia.org/wiki/Grabfeld 
(Babenberger/Popponen), Graf Poppo III. (I6875)
 
17077 Das Grabfeld oder der Grabfeldgau befindet sich im Grenzbereich Südthüringens und Nordbayerns. Es ist eine bis 679 m ü. NN hohe, flachwellige bis hügelige, selten bergige Landschaft, die überwiegend aus Gesteinen aus Muschelkalk und Keuper aufgebaut wird. Der Grabfeldgau liegt im Norden der Mainfränkischen Platten zwischen der Rhön und dem Vorland des Thüringer Waldes. Im Vergleich zur Umgebung herrschen im Grabfeld günstige klimatische Verhältnisse und Bodenbedingungen vor, weshalb über weite Bereiche das Landschaftsbild durch Ackerbau geprägt wird. Zum ostfränkischen Dialektgebiet gehörend, ist das Grabfeld ein Teil Frankens.
https://de.wikipedia.org/wiki/Grabfeld 
(Babenberger/Popponen), Graf Adalbert (I6874)
 
17078 Das Grafenhaus Tecklenburg-Schwerin entstand durch eine eheliche Verbindung der Richardis, Erbtochter des Grafen Otto IV. von Tecklenburg-Bentheim, mit Gunzelin VI. von Schwerin. Durch das Aussterben der Grafen von Tecklenburg-Bentheim im Mannesstamm fiel die Grafschaft Tecklenburg über diese Ehe an die Grafen von Schwerin-Wittenburg. Beider Sohn Nikolaus I. war dann von 1356 bis 1356, Graf von Tecklenburg. Der letzte Graf aus dem Haus Tecklenburg-Schwerin war Konrad, der als erster Landesherr die Reformation in Westfalen einführte. Seine Erbtochter Anna begründete mit Eberwin III. von Bentheim-Steinfurt ä.L. das Haus Bentheim-Tecklenburg.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Tecklenburg-Schwerin (Aug 2023) 
von Tecklenburg-Schwerin, Nikolaus I. (I42106)
 
17079 Das Gräfin Mathilde von Schauenburg die Gattin des Reinhold I. war ist nicht gesichert? Familie: Reinold I. von Dassel / Gräfin Mathilde von Schauenburg (F14182)
 
17080 Das Gut Müllenark, auch Burg Müllenark genannt, steht in der Nähe von Schophoven, einem Ortsteil von Inden (Rheinland) im Kreis Düren in Nordrhein-Westfalen. Es steht unter Denkmalschutz.
Müllenark war noch im 14. Jahrhundert ein Dorf mit einer um 1300 urkundlich erwähnten Pfarrkirche. Das gleichnamige Adelsgeschlecht zählte im Mittelalter zu den bedeutendsten des Herzogtums Jülich.
https://de.wikipedia.org/wiki/Gut_Müllenark 
von Müllenark, Konrad (I11895)
 
17081 Das Gut stand laut "Verzeichnuß Derer Zu freyem Kauff feil stehenden Güter Der Emigranten" 1732 zum Verkauf. Stainwender (Steinwender, Horner), Johannes (Joannes, Hans) (I30333)
 
17082 Das Gut stand laut "Verzeichnuß Derer Zu freyem Kauff feil stehenden Güter Der Emigranten" 1732 zum Verkauf.  Stainwender (Steinwender, Horner), Vitus (Veit) (I30184)
 
17083 Das Haus Anjou-Plantagenêt war eine französischstämmige Herrscherdynastie, die von 1154 bis 1399 in direkter Linie und bis 1485 in den Nebenlinien Lancaster und York die Könige von England stellte.
Neben dem französischen Herrschergeschlecht der Kapetinger und den Kaiserhäusern der Ottonen, Salier und Staufer gehören die Plantagenets zu den bedeutendsten westeuropäischen Dynastien des Hochmittelalters. Zur Zeit ihrer größten Machtentfaltung herrschte die Familie über das Angevinische Reich, das neben England auch die Herzogtümer Normandie, Bretagne, Aquitanien, die Grafschaften Anjou, Maine und Touraine sowie weitere Teile des Königreichs Frankreich umfasste.
Bis heute setzt sich das Haus Plantagenet im Mannesstamm in der Linie der Dukes of Beaufort fort, die von der gleichnamigen Bastardlinie abstammt.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Haus_Plantagenet (Aug 2023) 
Plantagenêt (Lancaster), Graf Henry (I8947)
 
17084 Das Haus Anjou-Plantagenêt war eine französischstämmige Herrscherdynastie, die von 1154 bis 1399 in direkter Linie und bis 1485 in den Nebenlinien Lancaster und York die Könige von England stellte.
Neben dem französischen Herrschergeschlecht der Kapetinger und den Kaiserhäusern der Ottonen, Salier und Staufer gehören die Plantagenets zu den bedeutendsten westeuropäischen Dynastien des Hochmittelalters. Zur Zeit ihrer größten Machtentfaltung herrschte die Familie über das Angevinische Reich, das neben England auch die Herzogtümer Normandie, Bretagne, Aquitanien, die Grafschaften Anjou, Maine und Touraine sowie weitere Teile des Königreichs Frankreich umfasste.
Bis heute setzt sich das Haus Plantagenet im Mannesstamm in der Linie der Dukes of Beaufort fort, die von der gleichnamigen Bastardlinie abstammt.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Haus_Plantagenet (Aug 2023) 
von Lancaster (Plantagenêt), Königin Katharina (Catalina) (I9028)
 
17085 Das Haus Arenberg (auch Aremberg) ist ein Adelsgeschlecht des deutschen Hochadels, das in der Eifel ansässig war, nach der Burg Aremberg im Landkreis Ahrweiler benannt wurde und nach dem Aussterben der ursprünglichen Familie von Arenberg im Mannesstamm eine Seitenlinie der Grafen von der Mark bzw. später der Herren von Ligne darstellt. Der ursprüngliche Herrschaftsbereich war die Herrschaft, später Grafschaft beziehungsweise Herzogtum Arenberg. Dieses Gebiet ging im Zuge des Ersten Koalitionskrieges unter. Nach dem Reichsdeputationshauptschluss entstand das Herzogtum Arenberg-Meppen. Der gegenwärtige Chef des Hauses Arenberg gibt sich den Titel Herzog, die verbliebenen Familienmitglieder nennen sich Prinz bzw. Prinzessin.
Die edelfreie Familie von Arenberg ist 1117–1129 erschließbar und 1166 erstmals erwähnt. Sie hatte zeitweise das Amt des Burggrafen in Köln inne, das sie 1279 an den Erzbischof verkaufte. Es bestanden zwei Besitzschwerpunkte. Der erste lag um die Stammburg Aremberg in der Ahreifel, der zweite an der Sieg (Kirburg und Wissen mit Burg Schönstein). Der Besitz an der Sieg ist wahrscheinlich durch die Heirat von Eberhard von Arenberg mit Aleidis von Molsberg an die Familie gelangt. Aleidis war Erbin der Edelherren von Freusburg. Eberhards Söhne teilten den Besitz an der Sieg. Heinrich erhielt den Besitz südlich des Flusses und nannte sich weiter „von Arenberg“, Gerhard erhielt die Besitzungen nördlich und nannte sich „von Wildenburg“ (auch „Wildenfels“). Die Hauptlinie starb um 1280 (vor 1281) im Mannesstamme aus.
https://de.wikipedia.org/wiki/Haus_Arenberg 
von Arenberg (Arberg), Burggraf Heinrich I. (I41365)
 
17086 Das Haus Arenberg (auch Aremberg) ist ein Adelsgeschlecht des deutschen Hochadels, das in der Eifel ansässig war, nach der Burg Aremberg im Landkreis Ahrweiler benannt wurde und nach dem Aussterben der ursprünglichen Familie von Arenberg im Mannesstamm eine Seitenlinie der Grafen von der Mark bzw. später der Herren von Ligne darstellt. Der ursprüngliche Herrschaftsbereich war die Herrschaft, später Grafschaft beziehungsweise Herzogtum Arenberg. Dieses Gebiet ging im Zuge des Ersten Koalitionskrieges unter. Nach dem Reichsdeputationshauptschluss entstand das Herzogtum Arenberg-Meppen. Der gegenwärtige Chef des Hauses Arenberg gibt sich den Titel Herzog, die verbliebenen Familienmitglieder nennen sich Prinz bzw. Prinzessin.
Die edelfreie Familie von Arenberg ist 1117–1129 erschließbar und 1166 erstmals erwähnt. Sie hatte zeitweise das Amt des Burggrafen in Köln inne, das sie 1279 an den Erzbischof verkaufte. Es bestanden zwei Besitzschwerpunkte. Der erste lag um die Stammburg Aremberg in der Ahreifel, der zweite an der Sieg (Kirburg und Wissen mit Burg Schönstein). Der Besitz an der Sieg ist wahrscheinlich durch die Heirat von Eberhard von Arenberg mit Aleidis von Molsberg an die Familie gelangt. Aleidis war Erbin der Edelherren von Freusburg. Eberhards Söhne teilten den Besitz an der Sieg. Heinrich erhielt den Besitz südlich des Flusses und nannte sich weiter „von Arenberg“, Gerhard erhielt die Besitzungen nördlich und nannte sich „von Wildenburg“ (auch „Wildenfels“). Die Hauptlinie starb um 1280 (vor 1281) im Mannesstamme aus.
https://de.wikipedia.org/wiki/Haus_Arenberg 
von Arenberg (Arberg), Burggraf Heinrich II. (I41362)
 
17087 Das Haus Baden gehört seit Jahrhunderten zum deutschen Hochadel. Die Wurzeln des Adelsgeschlechts liegen im Breisgau, in der Ortenau, in der Baar, im Hegau und im Thurgau. Bereits im Hochmittelalter besaßen die gemeinsamen Vorfahren der Zähringer und des späteren Hauses Baden in den genannten Gebieten Grafenrechte und waren somit eine der bedeutenden Familien im Südwesten des Herzogtums Schwaben.

https://de.wikipedia.org/wiki/Haus_Baden 
von Baden, Maria (I22107)
 
17088 Das Haus Baden gehört seit Jahrhunderten zum deutschen Hochadel. Die Wurzeln des Adelsgeschlechts liegen im Breisgau, in der Ortenau, in der Baar, im Hegau und im Thurgau. Bereits im Hochmittelalter besaßen die gemeinsamen Vorfahren der Zähringer und des späteren Hauses Baden in den genannten Gebieten Grafenrechte und waren somit eine der bedeutenden Familien im Südwesten des Herzogtums Schwaben.

https://de.wikipedia.org/wiki/Haus_Baden 
von Baden, Marianne (I22201)
 
17089 Das Haus Baden gehört seit Jahrhunderten zum deutschen Hochadel. Die Wurzeln des Adelsgeschlechts liegen im Breisgau, in der Ortenau, in der Baar, im Hegau und im Thurgau. Bereits im Hochmittelalter besaßen die gemeinsamen Vorfahren der Zähringer und des späteren Hauses Baden in den genannten Gebieten Grafenrechte und waren somit eine der bedeutenden Familien im Südwesten des Herzogtums Schwaben.

https://de.wikipedia.org/wiki/Haus_Baden 
von Baden, Franz Anton Bonifaz (I22205)
 
17090 Das Haus Baden gehört seit Jahrhunderten zum deutschen Hochadel. Die Wurzeln des Adelsgeschlechts liegen im Breisgau, in der Ortenau, in der Baar, im Hegau und im Thurgau. Bereits im Hochmittelalter besaßen die gemeinsamen Vorfahren der Zähringer und des späteren Hauses Baden in den genannten Gebieten Grafenrechte und waren somit eine der bedeutenden Familien im Südwesten des Herzogtums Schwaben.
https://de.wikipedia.org/wiki/Haus_Baden 
von Baden, Clara Eva (I22406)
 
17091 Das Haus Baden gehört seit Jahrhunderten zum deutschen Hochadel. Die Wurzeln des Adelsgeschlechts liegen im Breisgau, in der Ortenau, in der Baar, im Hegau und im Thurgau. Bereits im Hochmittelalter besaßen die gemeinsamen Vorfahren der Zähringer und des späteren Hauses Baden in den genannten Gebieten Grafenrechte und waren somit eine der bedeutenden Familien im Südwesten des Herzogtums Schwaben.
Stammvater des Hauses war Hermann I., der älteste Sohn Herzog Bertholds I. von Kärnten. Der Sohn Hermanns, Hermann II., Graf im Breisgau, war der erste, der sich 1112 nach der Burg Hohenbaden von Baden nannte. Er hatte das Gebiet um Baden-Baden durch den Ausgleich der Zähringer mit den Staufern um das Herzogtum Schwaben erlangt und führte ab 1112 den von seinem Vater ererbten Markgrafentitel – ursprünglich jener der Markgrafschaft Verona. So entstand die neue Markgrafschaft Baden.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Haus_Baden 
von Baden, Markgraf Bernhard I (I21768)
 
17092 Das Haus Baden gehört seit Jahrhunderten zum deutschen Hochadel. Die Wurzeln des Adelsgeschlechts liegen im Breisgau, in der Ortenau, in der Baar, im Hegau und im Thurgau. Bereits im Hochmittelalter besaßen die gemeinsamen Vorfahren der Zähringer und des späteren Hauses Baden in den genannten Gebieten Grafenrechte und waren somit eine der bedeutenden Familien im Südwesten des Herzogtums Schwaben.
Stammvater des Hauses war Hermann I., der älteste Sohn Herzog Bertholds I. von Kärnten. Der Sohn Hermanns, Hermann II., Graf im Breisgau, war der erste, der sich 1112 nach der Burg Hohenbaden von Baden nannte. Er hatte das Gebiet um Baden-Baden durch den Ausgleich der Zähringer mit den Staufern um das Herzogtum Schwaben erlangt und führte ab 1112 den von seinem Vater ererbten Markgrafentitel – ursprünglich jener der Markgrafschaft Verona. So entstand die neue Markgrafschaft Baden.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Haus_Baden 
von Baden, Markgraf Hermann IV (I9865)
 
17093 Das Haus Baden gehört seit Jahrhunderten zum deutschen Hochadel. Die Wurzeln des Adelsgeschlechts liegen im Breisgau, in der Ortenau, in der Baar, im Hegau und im Thurgau. Bereits im Hochmittelalter besaßen die gemeinsamen Vorfahren der Zähringer und des späteren Hauses Baden in den genannten Gebieten Grafenrechte und waren somit eine der bedeutenden Familien im Südwesten des Herzogtums Schwaben.
Stammvater des Hauses war Hermann I., der älteste Sohn Herzog Bertholds I. von Kärnten. Der Sohn Hermanns, Hermann II., Graf im Breisgau, war der erste, der sich 1112 nach der Burg Hohenbaden von Baden nannte. Er hatte das Gebiet um Baden-Baden durch den Ausgleich der Zähringer mit den Staufern um das Herzogtum Schwaben erlangt und führte ab 1112 den von seinem Vater ererbten Markgrafentitel – ursprünglich jener der Markgrafschaft Verona. So entstand die neue Markgrafschaft Baden.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Haus_Baden 
von Baden, Markgraf Hermann VII (I22701)
 
17094 Das Haus Baden gehört seit Jahrhunderten zum deutschen Hochadel. Die Wurzeln des Adelsgeschlechts liegen im Breisgau, in der Ortenau, in der Baar, im Hegau und im Thurgau. Bereits im Hochmittelalter besaßen die gemeinsamen Vorfahren der Zähringer und des späteren Hauses Baden in den genannten Gebieten Grafenrechte und waren somit eine der bedeutenden Familien im Südwesten des Herzogtums Schwaben.
Stammvater des Hauses war Hermann I., der älteste Sohn Herzog Bertholds I. von Kärnten. Der Sohn Hermanns, Hermann II., Graf im Breisgau, war der erste, der sich 1112 nach der Burg Hohenbaden von Baden nannte. Er hatte das Gebiet um Baden-Baden durch den Ausgleich der Zähringer mit den Staufern um das Herzogtum Schwaben erlangt und führte ab 1112 den von seinem Vater ererbten Markgrafentitel – ursprünglich jener der Markgrafschaft Verona. So entstand die neue Markgrafschaft Baden.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Haus_Baden 
von Baden, Rudolf Hesso (I22720)
 
17095 Das Haus Baden gehört seit Jahrhunderten zum deutschen Hochadel. Die Wurzeln des Adelsgeschlechts liegen im Breisgau, in der Ortenau, in der Baar, im Hegau und im Thurgau. Bereits im Hochmittelalter besaßen die gemeinsamen Vorfahren der Zähringer und des späteren Hauses Baden in den genannten Gebieten Grafenrechte und waren somit eine der bedeutenden Familien im Südwesten des Herzogtums Schwaben.
Stammvater des Hauses war Hermann I., der älteste Sohn Herzog Bertholds I. von Kärnten. Der Sohn Hermanns, Hermann II., Graf im Breisgau, war der erste, der sich 1112 nach der Burg Hohenbaden von Baden nannte. Er hatte das Gebiet um Baden-Baden durch den Ausgleich der Zähringer mit den Staufern um das Herzogtum Schwaben erlangt und führte ab 1112 den von seinem Vater ererbten Markgrafentitel – ursprünglich jener der Markgrafschaft Verona. So entstand die neue Markgrafschaft Baden.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Haus_Baden 
von Baden, Markgraf Friedrich III (I22715)
 
17096 Das Haus Baden gehört seit Jahrhunderten zum deutschen Hochadel. Die Wurzeln des Adelsgeschlechts liegen im Breisgau, in der Ortenau, in der Baar, im Hegau und im Thurgau. Bereits im Hochmittelalter besaßen die gemeinsamen Vorfahren der Zähringer und des späteren Hauses Baden in den genannten Gebieten Grafenrechte und waren somit eine der bedeutenden Familien im Südwesten des Herzogtums Schwaben.
Stammvater des Hauses war Hermann I., der älteste Sohn Herzog Bertholds I. von Kärnten. Der Sohn Hermanns, Hermann II., Graf im Breisgau, war der erste, der sich 1112 nach der Burg Hohenbaden von Baden nannte. Er hatte das Gebiet um Baden-Baden durch den Ausgleich der Zähringer mit den Staufern um das Herzogtum Schwaben erlangt und führte ab 1112 den von seinem Vater ererbten Markgrafentitel – ursprünglich jener der Markgrafschaft Verona. So entstand die neue Markgrafschaft Baden.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Haus_Baden 
von Baden, Margareta (I22717)
 
17097 Das Haus Baden gehört seit Jahrhunderten zum deutschen Hochadel. Die Wurzeln des Adelsgeschlechts liegen im Breisgau, in der Ortenau, in der Baar, im Hegau und im Thurgau. Bereits im Hochmittelalter besaßen die gemeinsamen Vorfahren der Zähringer und des späteren Hauses Baden in den genannten Gebieten Grafenrechte und waren somit eine der bedeutenden Familien im Südwesten des Herzogtums Schwaben.
Stammvater des Hauses war Hermann I., der älteste Sohn Herzog Bertholds I. von Kärnten. Der Sohn Hermanns, Hermann II., Graf im Breisgau, war der erste, der sich 1112 nach der Burg Hohenbaden von Baden nannte. Er hatte das Gebiet um Baden-Baden durch den Ausgleich der Zähringer mit den Staufern um das Herzogtum Schwaben erlangt und führte ab 1112 den von seinem Vater ererbten Markgrafentitel – ursprünglich jener der Markgrafschaft Verona. So entstand die neue Markgrafschaft Baden.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Haus_Baden 
von Baden, Jakob I (I22730)
 
17098 Das Haus Barcelona (katalanisch Casal de Barcelona) war eine der bedeutendsten mittelalterlichen Familien mit Herrschaftsbesitz in weiten Teilen Südwesteuropas.
Die Familie stammte aller Wahrscheinlichkeit nach von Graf Borrell von Osona und nicht, wie insbesondere in der älteren Fachliteratur angenommen, vom Grafen Bello von Carcassonne ab. Eine Urkunde aus dem Jahr 829 legt nahe, dass Graf Sunifred I. von Barcelona ein Sohn Borrells gewesen war.[1] Bello von Carcassonne war allenfalls in cognatischer Linie ein Ahn des Hauses, da er wahrscheinlicher der Schwiegervater Sunifreds war.
Die Nachkommen Sunifreds kamen in den Besitz der meisten der Katalanischen Grafschaften, vor allem der Grafschaft Barcelona, der Grafschaft Urgell, der Grafschaft Girona und der Grafschaft Osona. 1131 wurde Berengar Raimund I. (Berenguer Ramón I.) Graf von Provence etc., 1162 dessen Neffe Raimund (Ramón) als Alfons II. König von Aragón.
Die Familie blieb bis 1245 im Besitz der Provence (die sie an Karl von Anjou vererbte), bis 1410 im Besitz Aragons, des Königreichs Mallorca, und dann auch Siziliens (beides ging an die Linie Trastamara des Hauses Burgund-Ivrea) sowie einiger Nachfolgestaaten der Kreuzzüge (Herzogtum Athen, Herzogtum Neopatras).
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Haus_Barcelona (Aug 2023) 
von Barcelona, Sunifred I. (I42013)
 
17099 Das Haus Blois (auch Theobaldiner, Tetbaldiner oder Thibaldiens) hatte ab dem 10. Jahrhundert die Grafschaft Blois inne, dazu unter anderem die Grafschaften Chartres und Châteaudun. Sie erbte im 11. Jahrhundert die Grafschaften Troyes und Meaux, aus denen sie im 12. Jahrhundert die Champagne bildete.
Im 13. Jahrhundert erbte die Familie das Königreich Navarra, zu Beginn des 14. Jahrhunderts starb sie aus.
Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Haus_Blois 
von Tours, Graf Diebold (Theobald) (I3231)
 
17100 Das Haus Bourbon oder die Bourbonen ist der Name eines französischen Adelsgeschlechts, das sieben französische Könige sowie weitere Monarchen anderer europäischer Staaten stellte. Aktuell stammen die Staatsoberhäupter von Spanien und Luxemburg aus der Bourbonen-Familie.
https://de.wikipedia.org/wiki/Haus_Bourbon
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Herren_und_Herzöge_von_Bourbon 
von Bourbon (Vendôme), Herzogin Jeanne (I8832)
 

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