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17351 Das im Nordwesten der Iberischen Halbinsel gelegene Königreich León wurde im Jahr 910 gegründet, als sich das Königreich Asturien nach dem Tod Alfons’ III. des Großen auflöste. Hauptstadt war die Stadt León.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Königreich_León (Aug 2023) 
von Kastilien (Trastámara), Heinrich II. (I8989)
 
17352 Das ist auch das Datum der Heirat von Ursula Megnet, der Halbschwester von Anna Maria ?? Familie: Albin Lussmann / Anna Maria Megnet (F14329)
 
17353 Das Jahr könnte auch als 1657 gelesen werden was jedoch min. 25 Jahre nach der Geburt des ersten Kind des Vaters wäre? Gamma, Magdalena (I39787)
 
17354 Das Jahr seiner Geburt ist nicht bekannt, es muss jedoch vor 1074 gewesen sein, da in diesem Jahr die Ehe seiner Eltern aufgelöst wurde. von Béarn, Gaston IV. (I42480)
 
17355 Das Jerusalemer Königtum wurde nach Heinrichs Tod von seiner Witwe und deren vierten Ehemann, Amalrich von Lusignan weitergeführt, nach deren Tod durch seine Stieftochter Maria von Montferrat. von Champagne (Blois), Graf Heinrich II. (I42917)
 
17356 Das Kaiserreich Nikaia oder Kaiserreich Nikäa war das größte der drei byzantinischen Exilreiche nach der Eroberung Konstantinopels 1204 und Gründung des Lateinischen Kaiserreiches im Vierten Kreuzzug. Es existierte bis zur Wiedereroberung Konstantinopels und Verlegung der Hauptstadt von Nikaia (heute İznik) dorthin 1261.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Kaiserreich_Nikaia (Sep 2023) 
Palaiologos, Andronikos (I42968)
 
17357 Das Kaiserreich Nikaia oder Kaiserreich Nikäa war das größte der drei byzantinischen Exilreiche nach der Eroberung Konstantinopels 1204 und Gründung des Lateinischen Kaiserreiches im Vierten Kreuzzug. Es existierte bis zur Wiedereroberung Konstantinopels und Verlegung der Hauptstadt von Nikaia (heute İznik) dorthin 1261.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Kaiserreich_Nikaia (Sep 2023) 
Laskaris (Nicäa), Kaiserin von Nicäa Irene (I42967)
 
17358 Das Kaiserreich Trapezunt war einer der Nachfolgestaaten des Byzantinischen Reichs, entstanden nach der Eroberung der Hauptstadt Konstantinopel im Zuge des Vierten Kreuzzugs. Es erstreckte sich zeitweise über die historischen Landschaften Paphlagonien, Pontos und den Westen von Kolchis. Das Reich bestand von 1204 bis 1461.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Kaiserreich_Trapezunt (Sep 2023) 
Komnenos (Trapezunt, Komnenen), Kaiser Alexios I. (I42975)
 
17359 Das Kalifat von Córdoba war ein islamischer Staat auf dem Gebiet der Iberischen Halbinsel in den Jahren von 929 bis 1031.
Nachdem der Umayyade Abd ar-Rahman I. im Jahr 756 in Al-Andalus gelandet war und den Statthalter von Córdoba vertrieben hatte, gründete er das Emirat von Córdoba. Damit verhinderte er, dass die Abbasiden, die die Umayyaden kurz zuvor in einem Bürgerkrieg gestürzt hatten, auch die Iberische Halbinsel unter ihre Kontrolle bringen konnten. Das Emirat war in der Folgezeit mehreren Aufständen von Berberstämmen oder arabischen Aristokraten ausgesetzt, so dass das Reich erst Anfang des 10. Jahrhunderts endgültig befriedet werden konnte.
Den letzten Widerstand konnte Abd ar-Rahman III. (reg. 912–961) niederschlagen. Nach der Befriedung von Al-Andalus nahm er im Jahr 929 den Titel eines Kalifen an.
Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Kalifat_von_Córdoba 
von Córdoba, Kalif Abd ar-Rahman III. (I41910)
 
17360 Das Kerngebiet der Herrschaft Heinsberg stimmte recht weitgehend mit dem Gebiet der heutigen Stadt Heinsberg überein und umfasste den Teil der Landschaft Selfkant, welcher im Osten von der Rur und im Übrigen von den Ortschaften Brachelen, Lindern, Horst, Uetterath, Straeten, Waldenrath, Pütt, Laffeld, Kirchhoven und Karken umschlossen wird.
Sitz der Herren von Heinsberg war die Burg Heinsberg.
https://de.wikipedia.org/wiki/Herrschaft_Heinsberg 
von Heinsberg, Mathilde (Mechthilde) (I41069)
 
17361 Das Kerngebiet der Herrschaft Heinsberg stimmte recht weitgehend mit dem Gebiet der heutigen Stadt Heinsberg überein und umfasste den Teil der Landschaft Selfkant, welcher im Osten von der Rur und im Übrigen von den Ortschaften Brachelen, Lindern, Horst, Uetterath, Straeten, Waldenrath, Pütt, Laffeld, Kirchhoven und Karken umschlossen wird.
Sitz der Herren von Heinsberg war die Burg Heinsberg.
https://de.wikipedia.org/wiki/Herrschaft_Heinsberg 
von Heinsberg (Haus Sponheim), Aleidis (Alheidis) (I7866)
 
17362 Das Kind verstarb jedoch bald nach Geburt:
- Johannes Riedinger, * 14 Jul 1815 Dossenheim, ✝︎ 10 Okt 1815 Dossenheim 
Familie: / Anna Barbara Riedinger (F24087)
 
17363 Das Kloster Altzella (ursprünglich Cella bzw. genauer Cella Sanctae Mariae, Altenzelle, heute Altzella) ist eine ehemalige Zisterzienserabtei.
Kaiser Friedrich I. übereignete 1162 einer von Markgraf Otto von Meißen gestifteten Abtei 800 Hufen gerodetes Land westlich und südlich der Freiberger Mulde. Der ursprünglich für die Anlage der Abtei vorgesehene Ort Böhrigen wurde von den Zisterziensern abgelehnt.
Nach einem Silberfund im Jahre 1168 auf dem Territorium des jetzigen Freiberg wurde ein Teil des Landes um Freiberg gegen ein Bischofslehen westlich von Nossen ausgetauscht, auf dem vorher kurzzeitig ein Benediktinerkloster existierte. In den folgenden Jahren begann, etwas nördlich der ehemaligen Benediktinerabtei, westlich von Nossen und südlich der Freiberger Mulde der Bau der Zisterzienserabtei. Zum Aufbau der Klosteranlagen wurden Lehmgruben, Brennöfen für Ziegelsteine und Kalk errichtet sowie Steinbrüche eröffnet, teilweise in unmittelbarer Nähe der Abtei.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Altzella 
von Meissen (Wettiner), Markgraf Dietrich (I7935)
 
17364 Das Kloster Arnsburg (auch Abtei Arnsberg; lat. Monasterium Castrum Aquilae) ist die teilerhaltene Klosteranlage einer ehemaligen Zisterzienserabtei und seit 1977 Stadtteil der Stadt Lich in Hessen, Deutschland. Die Abtei wurde 1174 gegründet und 1803 im Laufe der Säkularisation aufgehoben. Nach dem Abzug der Mönche 1810 fiel das Klostergut an die Grafen zu Solms-Laubach, die Teile der barocken Gebäude der Anlage bis heute als Schloss nutzen, während die spätromanischen und frühgotischen Teile der Kirche als Ruine erhalten sind. Im ehemaligen Kreuzgang befindet sich seit 1960 eine Kriegsgräberstätte.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Arnsburg 
von Hanau, Ulrich II. (I36997)
 
17365 Das Kloster Arnsburg (auch Abtei Arnsberg; lat. Monasterium Castrum Aquilae) ist die teilerhaltene Klosteranlage einer ehemaligen Zisterzienserabtei und seit 1977 Stadtteil der Stadt Lich in Hessen, Deutschland. Die Abtei wurde 1174 gegründet und 1803 im Laufe der Säkularisation aufgehoben. Nach dem Abzug der Mönche 1810 fiel das Klostergut an die Grafen zu Solms-Laubach, die Teile der barocken Gebäude der Anlage bis heute als Schloss nutzen, während die spätromanischen und frühgotischen Teile der Kirche als Ruine erhalten sind. Im ehemaligen Kreuzgang befindet sich seit 1960 eine Kriegsgräberstätte.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Arnsburg 
von Rieneck, Elisabeth (I41313)
 
17366 Das Kloster Bildhausen (auch Kloster Maria Bildhausen) ist eine ehemalige Zisterzienserabtei bei Münnerstadt in Bayern in der Diözese Würzburg. Es liegt in einer teilweise bewaldeten Hügellandschaft am Ostrand der Rhön. Durch Maria Bildhausen führt der Fränkische Marienweg.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Bildhausen 
von Henneberg, Graf Poppo VII. (I7938)
 
17367 Das Kloster Daphni, auch Dafni geschrieben, (griechisch Μονή Δαφνίου Moní Dafníou) bei Athen gehört zusammen mit den Klöstern Hosios Lukas bei Delphi und Nea Moni auf Chios zu den drei wichtigsten byzantinischen Sakralbauten des 11. Jahrhunderts in Griechenland. Es befindet sich neun Kilometer westnordwestlich des Stadtzentrums von Athen an einem niedrigen Pass durch das Egaleo-Gebirge bei dem zur Gemeinde Chaidari gehörenden Vorort Dafni. Es ist insbesondere für seine Mosaiken bekannt und seit 1990 UNESCO-Welterbe.
Zitat vom Sep 2023 aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Daphni 
von La Roche, Herzog von Athen Guy I. (Guido) (I42580)
 
17368 Das Kloster Eberbach (auch Kloster Erbach; lat. Abbatia Eberbacensis) ist eine ehemalige Zisterzienserabtei in der Nähe von Eltville am Rhein im Rheingau, Hessen. Das für seinen Weinbau berühmte Kloster war eine der ältesten und bedeutendsten Zisterzen in Deutschland. Die im Naturpark Rhein-Taunus gelegene Anlage zählt mit ihren romanischen und frühgotischen Bauten zu den bedeutendsten Kunstdenkmälern Europas.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Eberbach 
von Katzenelnbogen, Johann IV (I22752)
 
17369 Das Kloster Eberbach (auch Kloster Erbach; lat. Abbatia Eberbacensis) ist eine ehemalige Zisterzienserabtei in der Nähe von Eltville am Rhein im Rheingau, Hessen. Das für seinen Weinbau berühmte Kloster war eine der ältesten und bedeutendsten Zisterzen in Deutschland. Die im Naturpark Rhein-Taunus gelegene Anlage zählt mit ihren romanischen und frühgotischen Bauten zu den bedeutendsten Kunstdenkmälern Europas.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Eberbach 
von Katzenelnbogen, Graf Wilhelm II (I22721)
 
17370 Das Kloster Eldena oder Kloster Hilda (lat. Abbatia Hilda) ist eine ehemalige Zisterzienserabtei im Greifswalder Ortsteil Eldena. Das Kloster ist nur als Ruine erhalten, die durch den Maler Caspar David Friedrich überregionale Bekanntheit erlangte.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Eldena_(Vorpommern) 
von Pommern-Wolgast, Wartislaw VI. (I26954)
 
17371 Das Kloster Frauenroth (lat. Monasterium Novalis Sanctae Mariae) ist eine ehemalige Abtei der Zisterzienserinnen im gleichnamigen Ortsteil von Burkardroth. Erhalten ist nur das Mittelschiff der Klosterkirche „St. Blasius“.
Das Maria und Allerheiligen geweihte Kloster wurde 1231 gegründet durch den Minnesänger und Kreuzritter Graf Otto II. und seine Frau Beatrix von Courtenay, die nach Rückkehr vom Kreuzzug ihren Besitz auf Burg Botenlauben bei Bad Kissingen an den Bischof von Würzburg verkauft hatten, um sich aus der irdischen Welt zurückzuziehen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Frauenroth

 
von Henneberg-Botenlauben, Otto I. (I36599)
 
17372 Das Kloster Frauenroth (lat. Monasterium Novalis Sanctae Mariae) ist eine ehemalige Abtei der Zisterzienserinnen im gleichnamigen Ortsteil von Burkardroth. Erhalten ist nur das Mittelschiff der Klosterkirche „St. Blasius“.
Das Maria und Allerheiligen geweihte Kloster wurde 1231 gegründet durch den Minnesänger und Kreuzritter Graf Otto II. und seine Frau Beatrix von Courtenay, die nach Rückkehr vom Kreuzzug ihren Besitz auf Burg Botenlauben bei Bad Kissingen an den Bischof von Würzburg verkauft hatten, um sich aus der irdischen Welt zurückzuziehen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Frauenroth

 
von Courtenay, Beatrix (I36604)
 
17373 Das Kloster Fulda (auch Reichskloster Fulda, Reichsabtei Fulda oder Kloster des Bonifatius; lat. Abbatia Fuldensis) war ein Kloster der Benediktiner.
Es wurde 744 von Sturmius im Auftrag von Winfried Bonifatius in einer Fuldaaue gegründet und war die Keimzelle der späteren Stadt Fulda. Es wurde dem hochheiligen Erlöser (Salvator) geweiht. Bonifatius ernannte Sturmius zum ersten Abt des Klosters.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Fulda 
(Babenberger/Popponen), Poppo V. (I26759)
 
17374 Das Kloster Goseck wurde infolge der Reformation 1540 säkularisiert und in ein Rittergut und Sitz der Herrschaft Goseck umgewandelt. Das Hauptgebäude wurde ab jetzt Schloss Goseck genannt. Der Ort Goseck entstand im Zusammenhang mit der Gründung der Burg Goseck. Er gehörte bis 1815 zum Amt Freyburg des Thüringer Kreises im Kurfürstentum Sachsen. Zur Gutsherrschaft Goseck gehörten die Dörfer Goseck, Dobichau, Kleingräfendorf, Pettstädt, Teile der Dörfer Markröhlitz und Eulau; eingepfarrt war Lobitzsch.
https://de.wikipedia.org/wiki/Goseck 
von Goseck, Pfalzgraf Friedrich II. (I28451)
 
17375 Das Kloster Graefenthal (heute Gut Graefenthal genannt und auf niederländisch Klooster Gravendaal) war eine Zisterzienserinnenabtei, deren Überreste zwischen Kessel und Asperden nahe der Niers im heutigen Kreis Kleve stehen. Die einstige Klosterkirche diente als Grablege für Grafen, Adelige und Nonnen. Bis 1376 fanden dort 10 Grafen, Gräfinnen und Herzöge von Geldern ihre letzte Ruhestätte.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Graefenthal 
von Geldern, Graf Otto II der Lahme (I22804)
 
17376 Das Kloster Grobe wurde noch vor 1155 von dem Pommernfürsten Ratibor I. und dessen Gemahlin Pribislawa gestiftet.[1] und von Prämonstratenser-Chorherren bei einer gleichnamigen Siedlung auf der Insel Usedom, 1,2 km südlich der gleichnamigen Stadt Usedom, errichtet. Es war die erste und bedeutendste Niederlassung der Prämonstratenser in Nordostdeutschland. von Pommern (Greifen), Herzog Ratibor I. (I28425)
 
17377 Das Kloster Himmelthal ist eine ehemalige Zisterzienserinnen-Abtei im Markt Elsenfeld, Ortsteil Rück, in Bayern in der Diözese Würzburg.
Das Kloster wurde 1232 durch Graf Ludwig II. von Rieneck und seine Frau Adelheid von Henneberg gegründet. Die älteste, im spätromanischen Stil errichtete Klosterkirche wurde bald nach der Gründung gebaut. 1568 hob das Erzbistum Mainz das aufgegebene Kloster auf und machte es zum erzstiftischen Kameralhof.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Himmelthal 
von Rieneck, Graf Ludwig II. (I36571)
 
17378 Das Kloster Klarenthal ist ein ehemaliges Klarissenkloster und Hauskloster des Hauses Nassau im Wiesbadener Stadtteil Klarenthal. Klarenthal war das einzige Kloster in der heutigen Gemarkung Wiesbaden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Klarenthal 
von Nassau, Graf Gerlach I (I22745)
 
17379 Das Kloster Lewes war ein cluniazensisches Priorat in Lewes in der Grafschaft East Sussex, England. Im 12. und 13. Jahrhundert war es eine bedeutende Klosteranlage Englands, mit einer der größten Klosterkirchen im Land. Heute sind nur noch Ruinen erhalten, die in einem Park dem Besucher zugänglich sind.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Lewes 
de Warenne, Graf John (I27369)
 
17380 Das Kloster Lichtenthal (lat. Abbatia B.M.V. Lucidæ Vallis) ist eine Zisterzienserinnenabtei (Eigenschreibweise: Cistercienserinnen-Abtei) im Baden-Badener Stadtteil Lichtental.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Lichtenthal 
von Oettingen, Maria (I22714)
 
17381 Das Kloster Lichtenthal (lat. Abbatia B.M.V. Lucidæ Vallis) ist eine Zisterzienserinnenabtei (Eigenschreibweise: Cistercienserinnen-Abtei) im Baden-Badener Stadtteil Lichtental.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Lichtenthal 
von Baden, Markgraf Hermann VII (I22701)
 
17382 Das Kloster Liebenau steht im engen Zusammenhang zum nahegelegenen, ebenfalls untergegangenen St. Cyriakusstift in Worms-Neuhausen.
Das Cyriakusstift Neuhausen hat ein sehr hohes Alter und soll ein fränkischer Königshof gewesen sein, der von König Dagobert I. um 630 in eine Kirche des Hl. Dionysius umgewandelt wurde. Bischof Samuel von Worms (841–856),[1] auch Abt im Reichskloster Lorsch, erwarb aus Rom die Reliquien des Hl. Cyriakus, einem der hochverehrten 14 Nothelfer und verbrachte sie in die Neuhauser Kirche, die schon bald den neuen Heiligen zum Patron erhielt und mit einem Kollegiatstift verbunden wurde. Dadurch avancierte sie zu einem Wallfahrtszentrum.
Kaiser Heinrich V., der das Stift 1111 besuchte, ließ in der Nähe eine Burg erbauen, die 1124 zerstört wurde.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Liebenau 
von Hohenlohe-Weikersheim, Irmengard (Irmgard) (I22747)
 
17383 Das Kloster Lorsch (St. Nazarius) war eine Benediktinerabtei in Lorsch im Kreis Bergstraße (Hessen) in Deutschland. Es wurde 764 gegründet und war bis zum hohen Mittelalter als Reichskloster ein Macht-, Geistes- und Kulturzentrum. 1232 kam die Abtei Lorsch zu Kurmainz und war ab 1248 eine Prämonstratenser-Propstei. 1461 wurde diese an die Kurpfalz verpfändet, die das Kloster 1564 aufhob.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Lorsch 
(Robertiner) (Babenberger/Popponen), Heim(e)rich (Heimo) (I6754)
 
17384 Das Kloster Lorsch (St. Nazarius) war eine Benediktinerabtei in Lorsch im Kreis Bergstraße (Hessen) in Deutschland. Es wurde 764 gegründet und war bis zum hohen Mittelalter als Reichskloster ein Macht-, Geistes- und Kulturzentrum. 1232 kam die Abtei Lorsch zu Kurmainz und war ab 1248 eine Prämonstratenser-Propstei. 1461 wurde diese an die Kurpfalz verpfändet, die das Kloster 1564 aufhob.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Lorsch 
(Babenberger/Popponen), Poppo V. (I26759)
 
17385 Das Kloster Malchow ist ein ehemaliges Magdalenerinnenkloster in Alt Malchow im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte in Mecklenburg-Vorpommern und liegt auf der Südseite des Malchower Sees.
Ein erstes Kloster der Magdalenerinnen, „Büßerinnen in der Nachfolge Maria Magdalenas“ (sorores penitentes s. Marie Magdalene), entstand vor 1274 in Neu Röbel an der Müritz.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Malchow 
zu Werle, Herr Johann III. (I26962)
 
17386 Das Kloster Marienthal ist ein ehemaliges Zisterzienserinnenkloster, das 1228 in Netze, einem heutigen Ortsteil der Stadt Waldeck gegründet wurde, im Grenzbereich zwischen dem ehemaligen fränkischen und sächsischen Hessengau. Heute ist im Wesentlichen nur noch die sehenswerte Kirche mit einem Flügelaltar von etwa 1370 und einer der ältesten Glocken Deutschlands erhalten. Marienthal war das einzige Kloster im Bereich der Grafschaft Waldeck, das von den Grafen von Waldeck selbst gegründet wurde. Als ihr Hauskloster beherbergt es die Grablege der Familie in der später an die Klosterkirche angebauten St. Nikolauskapelle.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Marienthal_(Netze) 
von Waldeck, Graf Otto I (I22726)
 
17387 Das Kloster Maulbronn ist eine ehemalige Zisterzienserabtei in der Ortsmitte von Maulbronn. Kleinstadt und Kloster liegen am Südwestrand des Strombergs, der sich im südlich des Odenwalds und nördlich des Schwarzwalds gelegenen Kraichgau erhebt. Die nächste Großstadt ist das baden-württem­bergische Pforzheim. Maulbronn gilt als die am besten erhaltene mittelalterliche Klosteranlage nördlich der Alpen. Hier sind alle Stilrichtungen und Entwicklungsstufen von der Romanik bis zur Spätgotik vertreten.

Die Anlage, die von einer Mauer umschlossen ist, beherbergt heute unter anderem mehrere Restaurants, die Polizei, das Rathaus von Maulbronn und andere Verwaltungsämter. In den Klostergebäuden befindet sich auch ein evangelisches Gymnasium mit Internat (Evangelische Seminare Maulbronn und Blaubeuren).
https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Maulbronn 
von Würzburg, Bischof Günther (I26765)
 
17388 Das Kloster Nivelles wurde im Jahre 640 von Itta, der Ehefrau Pippins des Älteren, im Gebiet der heutigen Stadt Nivelles, Belgien gegründet. Um dieses Kloster ist eine Siedlung entstanden. Nach dem Tode Gertruds, der ersten Äbtissin und Tochter der Gründerin des Klosters, im Jahre 659 wurde sie zum Wallfahrtsort.

Aus einer Urkunde aus dem Jahre 972 geht hervor, dass die Abtei Nivelles 14.000 Mansen an Ländereien besaß.

Im Jahre 1789 wurde das Kloster aufgelöst, was einen wirtschaftlichen Niedergang für den Ort bedeutete. Im Jahre 1940 wurden die Altstadt und das Kloster bei einer Bombardierung weitgehend zerstört. 
von Lothringen, Richenza (I21067)
 
17389 Das Kloster Paradies liegt in Schlatt im Schweizer Kanton Thurgau. Ursprünglich als ein Frauenkloster von Klarissen gegründet, beherbergen die Gebäude heute ausser der Kirche die Eisenbibliothek, das Ausbildungszentrum und ein Magazin des Konzernarchivs der Georg Fischer AG.
Der Orden der Klarissen wurde von Klara von Assisi gegründet und gehört zu den franziskanischen Orden. Am 6. Dezember 1253 schenkte Graf Hartmann IV. von Kyburg der Äbtissin und dem Kloster Paradies bei Konstanz sein ganzes Eigentum am Dorf Schwarzach. Diese Schenkung war problematisch, weil gewisse geschenkte Güter als Lehen in den Händen seiner Vasallen waren. Der Graf appellierte an die Lehnsmänner, ihre Rechte dem Kloster um Gotteswillen abzutreten oder sie zu verkaufen. Die Verlegung des Klosters Paradies von Konstanz nach Schwarzach wurde in der Folge bis zur Bereinigung der Schenkung aufgeschoben. Im Jahre 1257 wurde die Schenkung schlussendlich mit einer von Hartmann aufgesetzten Urkunde rechtskräftig. Diese Urkunde kann man als endgültiges Gründungsdokument des neuen Klosters Paradies in Schwarzach ansehen. Der Name des Klosters wanderte wohl mit den übersiedelnden Nonnen von Konstanz mit. Sowohl der Bau als auch die Übersiedelung wurden in keinster Weise chronikalisch festgehalten. 
von Beroldingen, Josa Seraphina (I16545)
 
17390 Das Kloster Seligenthal (lat. Abbatia B.M.V. Felicis Vallis) ist eine 1232 gestiftete Abtei der Zisterzienserinnen und Grabstätte der Wittelsbacher in Landshut in Niederbayern in der Diözese Regensburg.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Seligenthal_(Landshut) 
von Bayern-Landshut (Wittelsbacher), Herzog Friedrich der Weise (I9556)
 
17391 Das Kloster Sonnefeld ist ein ehemaliges Kloster der Zisterzienserinnen in Sonnefeld in Bayern. Die Klosterkirche ist heute evangelisch-lutherische Pfarrkirche.
Das der Heiligen Jungfrau Maria geweihte Kloster wurde 1260 durch Heinrich II. von Sonneberg und seine Gemahlin Kunigunde gegründet. Die Abtei befand sich zunächst in Ebersdorf und wurde nach einem Brand um 1287[1] nach Hofstädten verlagert. Hofstädten nahm erst 1889 als Sonnefeld den Namen des Klosters bzw. des Amtes an. Grundherr war zu Beginn der Bamberger Bischof Berthold von Leiningen, der mit der Klostergründung auch das Vordringen der Grafen von Henneberg zu unterbinden versuchte. Geistliches Oberhaupt war der Bischof von Würzburg. Die Besiedlung erfolgte vom Kloster Maidbronn aus. Zur Ausstattung gehörten die Dörfer Frohnlach und Ebersdorf. 1262 besichtigten die Äbte von Ebrach und Bildhausen die Fortschritte und sorgten für die Anerkennung des Ordens.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Sonnefeld 
von Henneberg-Schleusingen, Äbtissin Jutta Anna (I36683)
 
17392 Das Kloster Wienhausen – ehemals ein Zisterzienserinnenkloster, heute ein evangelisches Frauenkloster – stammt aus dem 13. Jahrhundert. Es liegt im niedersächsischen Wienhausen, im Landkreis und Kirchenkreis Celle und wird von der Klosterkammer Hannover verwaltet.
Das Kloster wurde um 1230 von Agnes von Landsberg etwa 15 Kilometer von Celle entfernt in Wienhausen an der Aller gegründet. Nach der Wienhäuser Chronik gab es schon vorher einige Kilometer entfernt ein Kloster, das dann wegen seiner Lage in einem Sumpfgebiet nach Wienhausen verlegt wurde. Sicher belegt werden kann das allerdings nicht.
Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Wienhausen 
von Mecklenburg, Äbtissin Elisabeth (I36325)
 
17393 Das Kloster wurde 1133 von Robert de Beaumont, 2. Earl of Leicester, genannt le Bossu, wohl als Tochterkloster von Waverley Abbey im Charnwood Forest gestiftet und gehörte damit der Filiation von Cîteaux an. Es gründete die Tochterklöster Bordesley Abbey (1138) und Biddlesden Abbey (1147).
Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Garendon_Abbey 
de Quincy, Saer (I41527)
 
17394 Das Kloster wurde 1147 von Simon von Senlis, dem Earl von Huntingdon und Northampton, einem Abkömmling von Wilhelm dem Eroberer, als erstes Tochterkloster von Warden Abbey, einer Tochter von Rievaulx Abbey aus der Filiation der Primarabtei Clairvaux, gestiftet.
Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Sawtry_Abbey 
of Huntingdon, Isabel (I41534)
 
17395 Das Kloster wurde im Jahr 1112 (oder 1113) vom heiligen Vitalis auf einem von Raoul de Fougères (Haus Fougères) gestifteten Gelände gegründet. Es zählte bald 140 Mönche. Sein zweiter Abt war von 1122 bis 1138 der selige Geoffroy. Unter ihm lehnte sich das Kloster an das Organisationsschema der Zisterzienser an (Filiationssystem, jährliche Generalkapitel in der Mutterabtei Savigny seit 1132). Dritter Abt von Savigny wurde Ives aus Furness Abbey, dem 1140 Serlon folgte.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Savigny 
de Fougères, Herr Raoul I. (I41583)
 
17396 Das Kloster wurde im Jahr 1112 (oder 1113) vom heiligen Vitalis auf einem von Raoul de Fougères (Haus Fougères) gestifteten Gelände gegründet. Es zählte bald 140 Mönche. Sein zweiter Abt war von 1122 bis 1138 der selige Geoffroy. Unter ihm lehnte sich das Kloster an das Organisationsschema der Zisterzienser an (Filiationssystem, jährliche Generalkapitel in der Mutterabtei Savigny seit 1132). Dritter Abt von Savigny wurde Ives aus Furness Abbey, dem 1140 Serlon folgte.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Savigny 
de Fougères, Herr Henri (I41581)
 
17397 Das Kloster wurde im Jahr 1119 als erstes Tochterkloster der Primarabtei Morimond gegründet, auf Initiative von Pontius aus der Familie der Herren von La Roche-sur-l'Ognon, welche gleichzeitig wichtige Stifter waren. Wahrscheinlich war der erste, langjährige Abt Pontius Mitglied dieser Familie und vielleicht gar Sohn des gleichnamigen Stifters. Die Neugründung wurde nicht wie andere Zisterzienserklöster in Brachland angesiedelt, sondern auf altem Kulturland in Nachbarschaft zweier Dörfer. Das Kloster entwickelte sich schnell, und die große Klosterkirche konnte 1143 geweiht werden.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Bellevaux (Sep 2023) 
de La Roche, Pons (I42587)
 
17398 Das Kloster wurde von ihrem Vater gegründet und hiess damals Kloster zu Felix und Regula. Bertha war nach ihrer Schwester Hildegard die zweite Äbtissin dieses Stifts.

 
(Karolinger), Äbtissin Bertha (I887)
 
17399 Das Kloster wurde von ihrem Vater gegründet und hiess damals Kloster zu Felix und Regula. Hildegard war die erste Äbtissin dieses Stifts.

 
(Karolinger), Äbtissin Hildegard (I10557)
 
17400 Das Kloster wurde zwischen 897 und 911 von Wilfried II. gegründet; sein Grabstein ist im linken Arm des Querhauses der Kirche angebracht. von Barcelona, Wilfried II. Borell (I41831)
 

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