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18351 Der jüngerere von zwei Söhnen des trapezuntischen Kaisers Alexios III. und seiner Ehefrau Theodora Kantakuzena. Komnenos (Trapezunt, Komnenen), Kaiser Manuel III. (I43008)
 
18352 Der jüngste Sohn Johanns von Hatzfeldt-Wildenburg († 1478) und seiner Gattin Katharina von Drachenfels, Kraft, wird in der urkundlichen Überlieferung des Hatzfeldtschen Familienarchivs zu Schönstein lediglich einmal am 18. Dezember 1493 im Zusammenhang des von ihm gemeinsam mit seinem Bruder Johann († 1505) und Hermann Kolbe von Wilnsdorf ausgeübten Patronatsrechts an der Pfarrkirche St. Lambertus zu Affeln in Südwestfalen genannt. von Hatzfeld-Wildenburg, Kraft (I41191)
 
18353 Der jüngste Sohn starb früh:
- Paul, * 1905 Iowa,USA, ✝︎ 1917 
Familie: Frederick (Fred) William Koob / Anna Kloubec (F22282)
 
18354 Der Justiciar (auch Chief Justiciar) war der leitende Minister der englischen Könige in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts und im ersten Drittel des 13. Jahrhunderts.
Ältere Historiker bezeichnen bereits die leitenden Minister der Könige Wilhelm Rufus und Heinrich I., vor allem Ranulf Flambard und Roger von Salisbury als Justiciare, auch wenn diese nie diesen Titel geführt hatten. In der modernen Geschichtsforschung gilt jedoch Heinrich II. als Erfinder des Amtes.
Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Justiciar 
de Badlesmere, Guncelin (I41631)
 
18355 Der Justiciar (auch Chief Justiciar) war der leitende Minister der englischen Könige in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts und im ersten Drittel des 13. Jahrhunderts.
Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Justiciar 
Basset, Philip (I41554)
 
18356 Der Karlshof ist letztmals 1905 zwischen Liel und Riedlingen als Hof gut genannt, früher vermutlich ein Jagdhaus der Ortsherrschaft. Jetzt Anwesen »Erlenboden« und »Fohlenweide«. Specht, Johann Heinrich (I37359)
 
18357 Der Kastellan (im 13. Jahrhundert mittelhochdeutsch kastelân, von mittellateinisch castellanus ‚zur Burg gehörig‘, von lateinisch castellum ‚Burg‘, französisch „châtelain“) ist ein Aufsichtsbeamter eines größeren Anwesens, z. B. einer Burg, eines Schlosses oder eines Palais. Die Unterscheidung von verwandten Amtsbezeichnungen wie Burggraf, Burgvogt, Burg- oder Schlosshauptmann liegt weniger in den Aufgaben als im geografischen und zeitlichen Zusammenhang.
Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Kastellan 
de Roumare (FitzGerold), Roger (I41550)
 
18358 Der Kastellan (im 13. Jahrhundert mittelhochdeutsch kastelân, von mittellateinisch castellanus ‚zur Burg gehörig‘, von lateinisch castellum ‚Burg‘, französisch „châtelain“) ist ein Aufsichtsbeamter eines größeren Anwesens, z. B. einer Burg, eines Schlosses oder eines Palais. Die Unterscheidung von verwandten Amtsbezeichnungen wie Burggraf, Burgvogt, Burg- oder Schlosshauptmann liegt weniger in den Aufgaben als im geografischen und zeitlichen Zusammenhang.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Kastellan (Sep 2023) 
von Enghien, Herr von Havré Gérard II. (I42729)
 
18359 Der Kastellan (im 13. Jahrhundert mittelhochdeutsch kastelân, von mittellateinisch castellanus ‚zur Burg gehörig‘, von lateinisch castellum ‚Burg‘, französisch „châtelain“) ist ein Aufsichtsbeamter eines größeren Anwesens, z. B. einer Burg, eines Schlosses oder eines Palais. Die Unterscheidung von verwandten Amtsbezeichnungen wie Burggraf, Burgvogt, Burg- oder Schlosshauptmann liegt weniger in den Aufgaben als im geografischen und zeitlichen Zusammenhang.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Kastellan (Sep 2023) 
von Enghien, Herr von Havré Jacques (I42717)
 
18360 Der Kastellan (im 13. Jahrhundert mittelhochdeutsch kastelân, von mittellateinisch castellanus ‚zur Burg gehörig‘, von lateinisch castellum ‚Burg‘, französisch „châtelain“) ist ein Aufsichtsbeamter eines größeren Anwesens, z. B. einer Burg, eines Schlosses oder eines Palais. Die Unterscheidung von verwandten Amtsbezeichnungen wie Burggraf, Burgvogt, Burg- oder Schlosshauptmann liegt weniger in den Aufgaben als im geografischen und zeitlichen Zusammenhang.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Kastellan (Sep 2023) 
von Enghien, Herr von Havré Englebert V. (I42733)
 
18361 Der Katharinentaler Hof befand sich im 18. Jahrhundert im Besitz der Reichsgräfin von Hochberg und gelangte später an die Markgrafschaft Baden. Der heutige Gutshof (1967), der von dem Baumeister Friedrich Weinbrenner in den Jahren 1808 bis 1809 konzipiert wurde, hat mit der ehemaligen Anlage von 1750 nichts mehr gemein. Es ist ein geschlossener, symmetrisch umbauter Hof. Die Gebäude sind planmäßig und funktional sinnvoll angeordnet. An der Straße liegt das Wohnhaus mit der Verwaltung. An der gegenüberliegenden Hofseite steht die Scheune, an die sich nach beiden Seiten Ställe und Schuppen anschließen. Die Gebäude wurden aus Gründen der Feuergefahr nicht zusammengebaut und sind rings mit einer hohen Mauer umgeben.
"von Dieter" https://www.komoot.de/highlight/1680167 
Elsässer, Jacob Friedrich (I30672)
 
18362 Der kin­der­lo­se Tod Hein­richs III. 1246/1247 be­en­de­te den fort­ge­schrit­te­nen Ver­such der Bil­dung ei­nes groß­flä­chi­gen say­ni­schen Ter­ri­to­ri­ums zwi­schen Sieg und Lahn. Be­reits zu Leb­zei­ten der Wit­we Mecht­hild wur­de da­s Erz­stift Köln z­um Haupt­be­sitz­nach­fol­ger, da­ne­ben er­hiel­ten ver­schie­de­ne geist­li­che In­sti­tu­tio­nen be­deu­ten­de Zu­wen­dun­gen. Das Ge­biet zwi­schen Sieg und Lahn fiel an die Nef­fen Hein­richs aus den Häu­sern Spon­heim und Eber­stein. Nach ver­schie­de­nen Tei­lun­gen hielt schon 1253 Graf Jo­hann von Spon­heim (1218-1266) die Graf­schaft Sayn, der sie sei­nem Sohn Gott­fried (1247-1283) über­gab, der sich spä­tes­tens seit 1254 nach Sayn be­nann­te. Wäh­rend die im Nord­wes­ten des zen­tra­len Ein­fluss­be­reichs ge­le­ge­nen Herr­schaf­ten Blan­ken­berg und Lö­wen­burg dau­er­haft ih­re Ver­bin­dung zur Graf­schaft Sayn ver­lo­ren, konn­te Gott­fried 1268 die Herr­schaft Freus­burg von sei­nem Vet­ter Diet­rich von Heins­berg (1253-1303) über­neh­men.
Zitat aus: Halbekann, Joachim J., Grafschaften Sayn, in: Internetportal Rheinische Geschichte: https://www.rheinische-geschichte.lvr.de/Orte-und-Raeume/grafschaften-sayn-/DE-2086/lido/57d119d9238e33.47504362 (abgerufen am 01.07.2023) 
von Sayn (Haus Sponheim), Gottfried I. (I41075)
 
18363 Der Kirchenbau steht in der Tradition der Gründung des Bistums Meißen durch König Otto I. im Jahr 968 und stellt somit die christliche Keimzelle des heutigen Sachsens, der früheren Mark Meißen, dar. Als Kathedrale dieses Bistums war sie bis 1581 Bischofskirche der römisch-katholischen Bischöfe von Meißen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Meißner_Dom 
von Sachsen, Erbprinz Johann (Hans) (I26931)
 
18364 Der Kommandeur der königlichen Truppen, Humphrey Stafford, 1. Duke of Buckingham, sowie der Earl of Shrewsbury, und die Lords Egremont und Beaumont starben alle beim Versuch, König Heinrich vor den heranrückenden Yorkisten zu schützen. Insgesamt wurden dreihundert Lancastrianer in der Schlacht erschlagen. Der König wurde gefangen genommen. Stafford, Humphrey 1. Duke of Buckingham (I28208)
 
18365 Der Konflikt zwischen Athemius und Ricimer endete fünf Monate später mit Ricimers Eroberung Roms sowie der Gefangennahme und anschließenden Hinrichtung des Anthemius, der noch versucht haben soll, als Bettler verkleidet zu entkommen, im Juli 472. Bemerkenswerterweise ließ ihm Ricimer ein Staatsbegräbnis zukommen. Sein Sohn Marcianus, Konsul des Jahres 469, erhob sich 479 erfolglos gegen Zenon. Kaiser Anthemius (I24226)
 
18366 Der König erhob ihn am 29. September 1397 zum Earl of Gloucester. Dieser Titel wurde gewählt, weil seine Urgroßmutter Eleanor die älteste Schwester und Miterbin von Gilbert de Clare, dem letzten Earl of Gloucester aus der Familie Clare gewesen war.
Er wurde jedoch bereits am 3. November 1397 seines Titels Earl of Gloucester für verlustig erklärt, kurzzeitig im Tower of London inhaftiert und verlor seine erhaltenen Ämter und Ländereien. 
le Despenser, Graf Thomas (I27405)
 
18367 Der Konstabler des Towers (englisch Constable of the Tower) ist der höchste Offizier des Tower of London und Vertreter der englischen Monarchie im Tower.
https://de.wikipedia.org/wiki/Konstabler_des_Towers 
Wydeville (Wydville, Woodville), Richard (I28223)
 
18368 Der Kreis Labiau war ein Landkreis in Ostpreußen und bestand in der Zeit von 1818 bis 1945. Er lag an der südöstlichen Küste des Kurischen Haffs und seine Kreisstadt war die Stadt Labiau.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Kreis_Labiau (Okt 2023) 
Krause, Hannelore (I43695)
 
18369 Der Kreis Memel war ein 1818 gegründeter preußischer Landkreis im Regierungsbezirk Königsberg in Ostpreußen. 1920 fiel der Kreis an das vom Deutschen Reich abgetrennte und 1923 Litauen zugeschlagene Memelland. Sitz der Kreisverwaltung war die Stadt Memel, die seit 1918 einen eigenen Stadtkreis bildete. Während der Wiederinbesitznahme des Memellandes zwischen 1939 und 1945 durch das Deutsche Reich war der Kreis als Landkreis Memel nochmals als Teil der Provinz Ostpreußen eingerichtet. Das ehemalige Kreisgebiet liegt heute im litauischen Distrikt Klaipėda.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kreis_Memel 
Eder, Rupert (I30115)
 
18370 Der Kreis Memel war ein 1818 gegründeter preußischer Landkreis im Regierungsbezirk Königsberg in Ostpreußen. 1920 fiel der Kreis an das vom Deutschen Reich abgetrennte und 1923 Litauen zugeschlagene Memelland. Sitz der Kreisverwaltung war die Stadt Memel, die seit 1918 einen eigenen Stadtkreis bildete. Während der Wiederinbesitznahme des Memellandes zwischen 1939 und 1945 durch das Deutsche Reich war der Kreis als Landkreis Memel nochmals als Teil der Provinz Ostpreußen eingerichtet. Das ehemalige Kreisgebiet liegt heute im litauischen Distrikt Klaipėda.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kreis_Memel 
Eder, Ruprecht (Rupertus) (I30116)
 
18371 Der Kreuzzug der Barone in den Jahren von 1239 bis 1241 war ein von der Kirche geförderter Kriegszug in das heilige Land zur Entlastung der Kreuzfahrerstaaten im Kampf gegen die benachbarten Herrschaftsgebiete der Ayyubiden. Der Kreuzzug umfasste zwei Kreuzzugsunternehmen, den Kreuzzug Theobalds von Champagne und den Kreuzzug Richards von Cornwall.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Kreuzzug_der_Barone (Sep 2023) 
von Vaudémont, Graf Hugo III. (I42589)
 
18372 Der Kreuzzug Friedrichs II. war der Kreuzzug des römisch-deutschen Kaisers Friedrich II. nach Jerusalem in den Jahren 1228 bis 1229. Er wird häufig als Abschluss des Kreuzzugs von Damiette betrachtet und entweder mit diesem gemeinsam als Fünfter Kreuzzug, oder als separater Sechster Kreuzzug gerechnet – die Zählung der nachfolgenden Kreuzzüge verschiebt sich dann entsprechend.
Papst Innozenz III. hatte bereits im Frühjahr 1213 in seiner Bulle Quia maior zu einem neuen Kreuzzug zur Rückeroberung Jerusalems von den Muslimen aufgerufen. Daraufhin hatte sich Friedrich II. anlässlich seiner Königskrönung 1215 gegenüber dem Papst zum Kreuzzug ins Heilige Land verpflichtet, hatte den Aufbruch jedoch mehrfach verschieben müssen. Der sogenannte Kreuzzug von Damiette war 1217 schon ohne ihn aufgebrochen und 1221 verlustreich gescheitert. 1225 hatte Friedrich sein Kreuzzugsgelübde gegenüber dem Papst Honorius III. erneuert. Als er 1227 seinen Kreuzzug wegen eines Seuchenausbruchs im abreisefertigen Kreuzfahrerheer abermals verschob, wurde er von Honorius’ Nachfolger Gregor IX. gebannt. Dessen ungeachtet schiffte sich der Kaiser 1228 mit einer relativ kleinen Streitmacht nach Palästina ein. Dieser Kreuzzug wurde der einzige, welcher friedlich und erfolgreich war.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kreuzzug_Friedrichs_II. 
von Kyburg (Kiburg), Graf Werner (I4958)
 
18373 Der Kreuzzug von Damiette in den Jahren 1217 bis 1221 war ein von der Kirche geförderter Kreuzzug zur Rückeroberung Jerusalems von den muslimischen Ayyubiden. Der Kriegszug führte die Kreuzfahrer nach Ägypten, wo sie nach langer Belagerung die Stadt Damiette erobern konnten, diese nach einer Niederlage im Nildelta aber wieder aufgeben mussten.
Dieser Kreuzzug wird meist zusammen mit dem Kreuzzug Friedrichs II. als Fünfter Kreuzzug gezählt. Nach anderer Rechnung wird der Kreuzzug von Damiette alleine als Fünfter Kreuzzug und der Kreuzzug des Staufers Friedrich II. separat als Sechster Kreuzzug behandelt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kreuzzug_von_Damiette 
von Hohenlohe, Friedrich (I11772)
 
18374 Der Kreuzzug von Damiette in den Jahren 1217 bis 1221 war ein von der Kirche geförderter Kreuzzug zur Rückeroberung Jerusalems von den muslimischen Ayyubiden. Der Kriegszug führte die Kreuzfahrer nach Ägypten, wo sie nach langer Belagerung die Stadt Damiette erobern konnten, diese nach einer Niederlage im Nildelta aber wieder aufgeben mussten.
Dieser Kreuzzug wird meist zusammen mit dem Kreuzzug Friedrichs II. als Fünfter Kreuzzug gezählt. Nach anderer Rechnung wird der Kreuzzug von Damiette alleine als Fünfter Kreuzzug und der Kreuzzug des Staufers Friedrich II. separat als Sechster Kreuzzug behandelt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kreuzzug_von_Damiette 
von Jülich, Graf Wilhelm III. (I41302)
 
18375 Der Kreuzzug von Damiette in den Jahren 1217 bis 1221 war ein von der Kirche geförderter Kreuzzug zur Rückeroberung Jerusalems von den muslimischen Ayyubiden. Der Kriegszug führte die Kreuzfahrer nach Ägypten, wo sie nach langer Belagerung die Stadt Damiette erobern konnten, diese nach einer Niederlage im Nildelta aber wieder aufgeben mussten.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kreuzzug_von_Damiette 
von Limburg, Herzog Walram IV. (I8256)
 
18376 Der Lahngau war eine fränkische Gaugrafschaft im Frühmittelalter. Er umfasste das Gebiet an der mittleren und unteren Lahn in den heutigen Bundesländern Hessen und Rheinland-Pfalz. Überlieferte Namen des Gaus sind Pagus Loganahe oder Pagus Logenensis. Historisch gesehen handelt es sich beim Lahngau um die ostfränkischen Stammlande der Konradiner.
Der Gau wurde vor 900 n. Chr. in den Oberlahngau und den Niederlahngau geteilt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Lahngau 
(Robertiner) (Babenberger/Popponen), Heim(e)rich (Heimo) (I6754)
 
18377 Der Landkreis Graudenz (bis 1900 Kreis Graudenz) war ein von 1818 bis 1920 bestehender preußischer Landkreis im Regierungsbezirk Marienwerder. Mit diesem gehörte er zur Provinz Westpreußen, zwischenzeitlich von 1829 bis 1878 zur Provinz Preußen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Landkreis_Graudenz 
Marohn, Marie (I30389)
 
18378 Der Legende nach soll er einen weiteren Sohn namens Madoc gehabt haben, der um 1170, also mehr als 300 Jahre vor Christoph Kolumbus in Amerika gelandet sein und dort auch Siedlungen gegründet haben soll.[ Diese Legende entstand aber erst im 16. Jahrhundert und sollte den Engländern als Rechtfertigung dienen, dass sie ältere Rechte als die spanischen Eroberer hätten. Familie: König Owain von Gwynedd (ap Gruffydd) / (F15031)
 
18379 Der Legende nach von Ulvhild vergiftet.. von Schweden, König Inge II. der Jüngere (I7941)
 
18380 Der letzte Herr von Aalst von Aalst (Haus Gent), Herr Dietrich (Dirk) (I29723)
 
18381 Der letzte Herr von Coucy von Coucy, Herr Enguerrand VII. (I29762)
 
18382 Der letzte Herzog von Sagan und Söldnerführer des Deutschen Ordens. Er entstammte dem Glogauer Zweig der Schlesischen Piasten. von Sagan, Herzog Johann II. (I28282)
 
18383 Der letzte König von Portugal aus dem Haus Burgund von Portugal, König Ferdinand I. (I41942)
 
18384 Der letzte legitime Staufer. von Staufen, König Konradin (I8033)
 
18385 Der letzte männliche Nachkomme der Familie von Hagen-Münzenberg. von Hagen Münzenberg, Ulrich II. (I41327)
 
18386 Der letzte männliche Vertreter des Reichenbacher Zweiges der Grafen von Reichenbach.
Das Erbe, darunter die Burg Reichenbach und umfangreicher Territorialbesitz unter anderem auch um Wildungen, fiel damit endgültig an die Landgrafen von Hessen, die als Rechtsnachfolger der Ludowinger das Anrecht darauf schon 1233 in einem Vertrag zwischen Konrad von Thüringen und Graf Berthold I. von Ziegenhain erworben hatten.

 
von Reichenbach-Wegebach, Graf Gottfried III. (I36539)
 
18387 Der letzte seines Geschlechts. Seine vier Schwestern heirateten Hochadlige der näheren und weiteren Umgebung, so Emma den Gf. Rudolf I. von Neuenburg, an den die Herrschaft Arconciel überging, Juliana einen namentlich nicht bekannten Herrn von Montsalvens, Agnes den Gf. Rudolf I. von Greyerz und Ita einen Adligen aus der Tarentaise (wohl nicht den Gf. Aymo II. von Genf). von Glâne, Wilhelm (I12496)
 
18388 Der letzte slawische Fürst von Rügen.
Er ist wahrscheinlich identisch mit dem Minnesänger Wizlaw aus der Jenaer Liederhandschrift. 
von Rügen, Fürst Wizlaw III. (I28314)
 
18389 Der letzte Sohn starb bald nach Geburt:
- Albert Charles, * 1 Jan 1866 Rochester, ✝︎ 7 Sep 1866 
Familie: Sebastian Klingler / Barbara Quetschenbach (F22395)
 
18390 Der letzte von Abensberg.. von Abensberg, Ritter Nikolaus (Niclas) (I41408)
 
18391 Der Limes Sorabicus, auch Sorbische Mark oder Sorbenmark, bezeichnet eine Grenzzone zwischen dem Fränkischen Reich und den östlich davon siedelnden Sorben, die spätestens um die Mitte des 9. Jahrhunderts durch die Fränkische Reichsteilung bzw. den Vertrag von Verdun geschaffen worden war und am Ende des 9. Jahrhunderts ihre Bedeutung schon wieder verloren hatte. Sie wird lediglich an vier Stellen in den Fuldaer Annalen kurz erwähnt. Dieses Gebiet, bei dem es sich offenbar um eine Grenzmark handelte, stand unter dem Kommando eines Fürsten (dux Sorabici limitis).
https://de.wikipedia.org/wiki/Limes_Sorabicus 
(Babenberger/Popponen) ), Markgraf Poppo II. (I6748)
 
18392 Der Limes Sorabicus, auch Sorbische Mark oder Sorbenmark, bezeichnet eine Grenzzone zwischen dem Fränkischen Reich und den östlich davon siedelnden Sorben, die spätestens um die Mitte des 9. Jahrhunderts durch die Fränkische Reichsteilung bzw. den Vertrag von Verdun geschaffen worden war und am Ende des 9. Jahrhunderts ihre Bedeutung schon wieder verloren hatte. Sie wird lediglich an vier Stellen in den Fuldaer Annalen kurz erwähnt. Dieses Gebiet, bei dem es sich offenbar um eine Grenzmark handelte, stand unter dem Kommando eines Fürsten (dux Sorabici limitis).
https://de.wikipedia.org/wiki/Limes_Sorabicus 
(Babenberger/Popponen), Graf Ratolf ? (I26763)
 
18393 Der mecklenburgische Historiker Friedrich Wigger († 1886) nahm an, dass Erich II. in einer ersten Ehe mit Margarete, einer Tochter Herzog Heinrichs des Älteren von Mecklenburg-Stargard verheiratet gewesen sei. Diese Annahme hat in der pommerschen Geschichtsschreibung keine Aufnahme gefunden; der Historiker Adolf Hofmeister hat sie widerlegt. Familie: Herzog Erich II. von Pommern / Sophia von Pommern-Stolp (F13305)
 
18394 Der Name "Steinwender" ein Hofname, der auf das Gut Stainwendt am Paß Lueg zurückgeht, wurde von Martin als Familienname übernommen als er 1548 das Gut übernahm. Seine Nachfahren blieben darauf bei diesem Namen.
Schon im 14. Jhd, war dieser Name als Nachname gebräuchlich, wie sie im Salzburger Landesarchiv (SLA) aufgefundene Urkunde von 1382 zweifelsfrei ergibt.  
Pluentawer (Horner, Steinwender, Stainwender), Marthin (Martin, Mert) (I4645)
 
18395 Der Name Avaugour war im Mittelalter mit zwei der wichtigsten Familien der Bretagne verknüpft.
Das erste Haus Avaugour war eine Nebenlinie des Hauses Rennes. Stammvater war Henri I. d’Avaugour († 1190), dritter Sohn von Étienne I., Comte de Tréguier und Lamballe, der wiederum ein Sohn von Odo I., Graf von Penthièvre, und damit ein Enkel von Geoffroy I., Herzog von Bretagne, war; Henris älterer Bruder war Alain de Bretagne, 1. Earl of Richmond, sein Neffe somit der Herzog Conan IV.
Henris Sohn Alain I. d’Avaugour († 1212) erbte 1206 die Grafschaft Penthièvre. Dessen Sohn Henri II. wurde mit Alix von Thouars (1201–1221) verlobt, Tochter und Erbin des bretonischen Herzogs Guido von Thouars, die 1213 auf Beschluss des Königs Philipp Augustus mit Peter Mauclerc verheiratet wurde, der dadurch anstatt der Familie Avaugour in den Besitz der Bretagne kam, und zudem Henri im Jahr darauf (1214) die Grafschaft Penthièvre wegnahm. Die Heirat von Alains Urenkelin Jeanne d’Avaugour mit Guy de Penthièvre stellte ein Jahrhundert später den Zusammenhang zwischen den beiden Herrschaften wieder her.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Avaugour (Sep 2023) 
von Avaugour, Herrin von Goëllo Jeanne (Johanna) (I42395)
 
18396 Der Name Bâgé stammte von einem gallo-römischen Landhaus, welches einem gewissen Balgiasius gehörte.
Bâgé war bis 1272 der Hauptort der Landschaft Bresse, kam dann aber als Mitgift zur Grafschaft Savoyen, als das Geschlecht Bâgé in männlicher Linie ausstarb und Alleinerbin Sibylle de Bâgé Amadeus V. von Savoyen heiratete. In der Folge konnte sich Bâgé nur schlecht gegen den neuen 20 km östlich gelegenen Hauptort Bourg behaupten, war dieser doch ebenfalls befestigt und mit damals bereits 3.400 Einwohnern sehr bedeutend.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Bâgé-le-Châtel (Aug 2023) 
von Bagé, Sibylle (I8076)
 
18397 Der Name bedeutet „Burg (caer) in Arfon“, Arfon (ar Fôn) selbst bedeutet „gegenüber von Môn (Anglesey)“. Die Umwandlung von „m“ in ein „f“ (gesprochen wie ein „w“) nach bestimmten Präpositionen (hier ar „auf“) gehört zu den Besonderheiten der walisischen Sprache (Anlautmutationen).
https://de.wikipedia.org/wiki/Caernarfon 
von Gwynedd (ap Merfyn), König Rhodri der Grosse (I29910)
 
18398 Der Name Dammartin stammt von Dom Martin oder Dominus Martinus, Martin von Tours, der die Region im 4. Jahrhundert christianisierte. Der Ort gab seinen Namen der Grafschaft Dammartin und dem Haus Dammartin.
https://de.wikipedia.org/wiki/Dammartin-en-Goële 
von Dammartin, Lessaline (I28368)
 
18399 Der Name der Burg bezieht sich auf die unterhalb der Homburg gelegenen „Dicken Steine“, die früher auch als Hollsteine bezeichnet wurden. Höchstwahrscheinlich wurde die auf einem Bergsporn befindliche Burg 1276 in Homburg (also die „Hohe Burg“) umbenannt, als Gottfried von Sayn bei der Lehnsauftragung an König Rudolf seiner Gemahlin Jutta von Isenburg-Grenzau die Burg als zukünftigen Witwensitz zuweisen ließ.
https://de.wikipedia.org/wiki/Reichsherrschaft_Homburg 
von Isenburg-Grenzau, Jutta (I41076)
 
18400 Der Name der Ehefrau von Hoël I. ist unbekannt. Familie: Herzog Hoël I. von Nantes (von Bretagne) / (F20925)
 

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