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18401 Der Name der Ehefrau von Hoël I. ist unbekannt. Familie: Herzog Hoël I. von Nantes (von Bretagne) / (F20925)
 
18402 Der Name des Bruders von Bischof Friedrich I. auf der Schwarzenburg, wohl Vater von Berthold(II.) und Margarethe, wird in keiner Quelle eindeutig zuschreibbar genannt. Weiter besteht eine genealogische Lücke zwischen dem erstgenannten Heinrich und der Generation von Fürstbischof Friedrich I. und seinen Brüdern, ohne klar belegbare Personen. Der in der Literatur und Stammtafeln dazu öfters genannte Berthold I. von Schwarzenburg beruht auf genealogischen Kombinationen von Franz Tyroller, ohne dass derzeit eine einzige klare namentliche Belegung durch eindeutige Quellen vorliegt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzenburg_(Adelsgeschlecht) 
von Schwarzenburg, Engelbert (I41285)
 
18403 Der Name des Bruders von Bischof Friedrich I. auf der Schwarzenburg, wohl Vater von Berthold(II.) und Margarethe, wird in keiner Quelle eindeutig zuschreibbar genannt. Weiter besteht eine genealogische Lücke zwischen dem erstgenannten Heinrich und der Generation von Fürstbischof Friedrich I. und seinen Brüdern, ohne klar belegbare Personen. Der in der Literatur und Stammtafeln dazu öfters genannte Berthold I. von Schwarzenburg beruht auf genealogischen Kombinationen von Franz Tyroller, ohne dass derzeit eine einzige klare namentliche Belegung durch eindeutige Quellen vorliegt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzenburg_(Adelsgeschlecht) 
von Schwarzenburg, Erzbischof Friedrich I. (I41286)
 
18404 Der Name des Bruders von Bischof Friedrich I. auf der Schwarzenburg, wohl Vater von Berthold(II.) und Margarethe, wird in keiner Quelle eindeutig zuschreibbar genannt. Weiter besteht eine genealogische Lücke zwischen dem erstgenannten Heinrich und der Generation von Fürstbischof Friedrich I. und seinen Brüdern, ohne klar belegbare Personen. Der in der Literatur und Stammtafeln dazu öfters genannte Berthold I. von Schwarzenburg beruht auf genealogischen Kombinationen von Franz Tyroller, ohne dass derzeit eine einzige klare namentliche Belegung durch eindeutige Quellen vorliegt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzenburg_(Adelsgeschlecht) 
von Schwarzenburg (von Regensburg), Berthold I. (I41287)
 
18405 Der Name des Fürsten und Sängers wird in den verschiedenen Publikationen oft unterschiedlich geschrieben: Wislaw, Wizlaw, Wizlav, Wizlaf, Wizlaff, Witzlaw, Witzlav, Witzlaf, Witzlaff. von Rügen, Fürst Wizlaw III. (I28314)
 
18406 Der Name Gützkow kommt aus dem Slawischen. Der Name leitet sich von dem slawischen Gost = Gast ab und bedeutet demnach Ort der Gäste, bezugnehmend auf den urkundlich überlieferten Tempel, zu dem aus der Umgebung die Einwohner zu Kulthandlungen kamen.
1128 wurde Gützkow im Zusammenhang mit dem Missionar Bischof Otto von Bamberg genannt, der den berühmten slawischen Tempel zerstören ließ. Von 1164 bis 1177 (Zerstörung durch Heinrich den Löwen bzw. König Waldemar I. von Dänemark) wurde der Ort vom dänischen Chronisten Saxo Grammaticus und in der Knýtlinga saga genannt. Um 1175 wurde die Siedlung als Burgward bezeichnet. Um 1230 erfolgte der Umbau zur deutschen Stadt. Ein verzweigtes Straßennetz entstand auf dem natürlichen Hügel am Tal des Swinowbaches.
Seit dem 12. Jahrhundert gehörte Gützkow zum Herrschaftsbereich der pommerschen Herzöge, die es hauptsächlich ab dem 13. Jahrhundert mit deutschen Einwanderern besiedeln ließen. Im 13. und 14. Jahrhundert waren es die Grafen von Gützkow, die als Lehnsleute und Verwandte der pommerschen Herzöge die Region beherrschten. Seit 1300/1301 und 1353 als civitas mit lübschem Stadtrecht, wurde Gützkow urkundlich als Stadt erwähnt, die Stadtgründung wird jedoch 1235 vermutet. Die Pfarrkirche St. Nikolai entstand ab 1241.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Gützkow (Aug 2023) 
von Gützkow (I42152)
 
18407 Der Name Parthenay tritt erstmals im 11. Jahrhundert auf, scheint aber den heutigen Ortsteil Parthenay-le-Vieux zu bezeichnen. Besiedlungsspuren aus der Zeit davor sind nicht erhalten. Im Mittelalter war die Stadt eine Durchgangsstation auf dem Jakobsweg, allerdings auf einer Nebenstrecke der Via Turonensis.
Die Befestigungsanlagen von Parthenay wurden im 15. Jahrhundert vom Connétable de Richemont, der nach dem Aussterben der Herren von Parthenay die Stadt in seine Hand bekam, noch einmal verstärkt. Im 17. Jahrhundert waren die Herzöge von La Meilleraye, Verwandte Richelieus, im Besitz von Parthenay. Sie residierten im Château de la Meilleraye in Beaulieu-sous-Parthenay.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Parthenay (Sep 2023) 
von Parthenay, Herrin von Vibraye Isabeau (I42408)
 
18408 Der Name Roggenbach kommt in Urkunden in vielfältiger Schreibweise vor (Roccenbach, Rockenbach, Roggebach, Rocgenbach, Rochembach, Roggimbach, Rockimbach, Rockinbach, Roggenbahe). Eine Deutung der Namensherkunft bezieht sich auf das keltische Wort Rocan für Bauernhütte. Eine andere Deutung bezieht sich auf das keltische Wort Rock für Fels, wonach Roggenbach der vom Bach umspülte Felsen wäre, was auf die von der Steina umspülten Felsen der Burg Roggenbach – der Stammburg der Roggenbachs – zutreffen würde.

https://de.wikipedia.org/wiki/Roggenbach_(Adelsgeschlecht) 
von Roggenbach, Maria Jakobea (I22138)
 
18409 Der Name seiner Ehefrau ist nicht urkundlich belegt, evtl. war es Irmelgard von Baden. Dies würde den Übergang der ehemals badischen Orte Marbach am Neckar und Lauffen am Neckar in den Besitz der Herzöge von Teck erklären.
https://de.wikipedia.org/wiki/Ludwig_I._(Teck) 
Familie: Herzog Ludwig I. von Teck / (F5772)
 
18410 Der Name seiner Frau ist unbekannt. Familie: Hugh I. Mortimer / (F15013)
 
18411 Der Name stammt von der Burg Laurac in der Nähe des gleichnamigen Ortes südöstlich von Castelnaudary. Erstmals 1070 erwähnt, wurde der Landstrich nach dem Albigenserkreuzzug (1209–1229) von Raimund VII., Graf von Toulouse, erworben und wurde – wie die übrige Grafschaft – 1271 in die Krondomäne (Domaine royal) integriert. Nachdem König Ludwig XI. das Lauragais 1477 zugunsten der Familie La Tour d’Auvergne zur Grafschaft erhoben hatte, kehrte es durch die Ehe der Gräfin Katharina von Medici mit dem späteren König Heinrich II. im Oktober 1533 in die Domaine royal zurück. Die Königin erreichte 1553 die Schaffung einer Sénéchaussée durch Abspaltung von Toulouse, wodurch Castelnaudary der Sitz einer Regionalverwaltung wurde.
https://de.wikipedia.org/wiki/Lauragais 
de La Tour, Graf Jean III. (I8831)
 
18412 Der Name und die Herkunft seiner Ehefrau sind nicht bekannt. Familie: König Brochfael von Powys (ap Elisedd) / (F15047)
 
18413 Der Name und die Herkunft von Cyngens Ehefrau sind nicht bekannt. Familie: König Cyngen von Powys (ap Cadell) / (F15045)
 
18414 Der Name wird naheliegenderweise gern mit dem Storch (der in der seenreichen Gegend häufig anzutreffen ist) in Verbindung gebracht, und dementsprechend zeigt auch das Stadtwappen dieses Tier. Wie jedoch bei alten brandenburgischen Orten häufig, hat der Name wohl eigentlich einen slawischen Ursprung. Er geht auf das Wort Sturkuowe zurück, das einen Weg durch den Sumpf bezeichnet.
Storkow ist die sechstälteste der 112 brandenburgischen Städte (Stand: 1. Mai 2007). Zwei Urkunden, eine des Markgrafen Konrad von Landsberg aus dem Haus Wettin vom 2. Mai 1209 und eine zweite Kaiser Ottos IV. vom 26. Dezember 1209, weisen ihre vollen Stadtrechte nach. Damit ist Storkow zwischen Dahme und Oder die erste urkundlich belegte Stadt, älter als Berlin, Frankfurt (Oder) und Fürstenwalde.
https://de.wikipedia.org/wiki/Storkow_(Mark) 
von Bieberstein, Herr Friedrich (I36955)
 
18415 Der Namensursprung von Loccum wird im Namen Lucca gesehen. Es gab hier ein Adelsgeschlecht derer von Lucca, Erbauer der Luccaburg. Die Namensherkunft könnte im Slawischen liegen, wo Lucca als Ausdruck für dt. 'Wiese' gedeutet werden kann. Es wird vermutet, dass sich hier im sächsischen Siedlungsraum um das 8. Jahrhundert slawischsprachige Wenden niederließen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Loccum 
von Loccum, Graf Burchard I. (I28439)
 
18416 Der neapolitanische Titel Fürst von Squillace – bezogen auf Squillace in Kalabrien – ist vor allem mit der Familie Borgia verbunden. Zuvor gab es jedoch innerhalb der Familie Marzano bereits einen Titel Graf von Squillace und kurzzeitig sogar den Titel Herzog von Squillace. Deren Aussterben führte dazu, dass der Titel (als Fürstentitel) auf die Borgia übertragen wurde.
https://de.wikipedia.org/wiki/Fürst_von_Squillace 
von Baux (Andria), Graf Bertrand (I29687)
 
18417 Der Neffe Friedrich von Bolanden (Sohn seiner Schwester Kunigunde) wurde später sein bischöflicher Nachfolger. von Leiningen, Bischof Heinrich (I12064)
 
18418 Der Ort Schwarza war im 9. und 10. Jahrhundert im Besitz der Grafen von Henneberg. Die in dieser Zeit errichtete Burg diente zur Sicherung der Straßen über den Thüringer Wald, um Zugang zu den Räumen um Meiningen und Rohr zu haben. Die Henneberger Linie teilte sich, Schwarza wurde Platz für die Linie Henneberg-Schwarza für den Verwaltungsmittelpunkt Römhild. In Folge von Erbstreitigkeiten wechselte die Wasserburg oft den Besitzer. An ihrer Stelle wurde im 16. bis 18. Jahrhundert das Schloss der Herren zu Stolberg errichtet. Reste der Wasserburg sind kaum noch vorhanden.
Der Nachfolgebau, Schloss Stolberg, eine Dreiflügelanlage, befindet seit 1992 in Privatbesitz. Begonnene Sanierungsarbeiten wurden 1994 eingestellt und mangels Nutzungskonzept unter dem neuen Eigentümer nicht wieder aufgenommen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Wasserburg_Schwarza 
von Henneberg-Schwarza, Graf Albrecht (I36722)
 
18419 Der Ort wurde nach Hugues Doubleau aus dem Haus Montoire benannt, der im 11. Jahrhundert hier eine Burg errichten ließ. Das hier eingerichtete Benediktinerkloster wurde bereits im 13. Jahrhundert zerstört, die zugehörige Kapelle im Jahr 1737.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Mondoubleau (Sep 2023) 
von Mondoubleau, Hodierne (Helvise) (I42446)
 
18420 Der Ort wurde nach Hugues Doubleau aus dem Haus Montoire benannt, der im 11. Jahrhundert hier eine Burg errichten ließ. Das hier eingerichtete Benediktinerkloster wurde bereits im 13. Jahrhundert zerstört, die zugehörige Kapelle im Jahr 1737.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Mondoubleau (Sep 2023) 
von Mondoubleau, Herr Odon (I42450)
 
18421 Der Ort wurde nach Hugues Doubleau aus dem Haus Montoire benannt, der im 11. Jahrhundert hier eine Burg errichten ließ. Das hier eingerichtete Benediktinerkloster wurde bereits im 13. Jahrhundert zerstört, die zugehörige Kapelle im Jahr 1737.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Mondoubleau (Sep 2023) 
von Langeais (Montoire), Herr Hamelin (I42445)
 
18422 Der Ortsname leitet sich vom lateinischen castrum (befestigter Ort) her. Castres entwickelte sich um eine im 7. Jahrhundert gegründete Benediktinerabtei und wurde eine wichtige Station auf dem Jakobsweg, der Via Tolosana, da in der Abteikirche aus dem 9. Jahrhundert Reliquien des heiligen Vinzenz von Saragossa aufbewahrt werden. Die Abtei geriet 1074 unter die Hoheit von Saint-Victor in Marseille.
Sep 2023, Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Castres_(Tarn) 
von Montfort, Philipp (I9149)
 
18423 Der Ortsname leitet sich vom lateinischen castrum (befestigter Ort) her. Castres entwickelte sich um eine im 7. Jahrhundert gegründete Benediktinerabtei und wurde eine wichtige Station auf dem Jakobsweg, der Via Tolosana, da in der Abteikirche aus dem 9. Jahrhundert Reliquien des heiligen Vinzenz von Saragossa aufbewahrt werden. Die Abtei geriet 1074 unter die Hoheit von Saint-Victor in Marseille.
Sep 2023, Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Castres_(Tarn) 
von Montfort, Philipp II. (I9147)
 
18424 Der Ortsname leitet sich vom lateinischen castrum (befestigter Ort) her. Castres entwickelte sich um eine im 7. Jahrhundert gegründete Benediktinerabtei und wurde eine wichtige Station auf dem Jakobsweg, der Via Tolosana, da in der Abteikirche aus dem 9. Jahrhundert Reliquien des heiligen Vinzenz von Saragossa aufbewahrt werden. Die Abtei geriet 1074 unter die Hoheit von Saint-Victor in Marseille.
Sep 2023, Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Castres_(Tarn) 
von Montfort, Eléonore (I42430)
 
18425 Der Pass Lueg (gesprochen „Lu-eg“ mit Betonung auf der ersten Silbe, etymologisch richtiger aber „Luag“) ist ein 552 m hoher Talpass in den Alpen an der Salzach, Bundesland Salzburg (Österreich). https://de.wikipedia.org/wiki/Pass_Lueg Pluentawer (Horner, Steinwender, Stainwender), Marthin (Martin, Mert) (I4645)
 
18426 Der Perche-Gouët ist eine ehemalige französische Provinz etwa 130 Kilometer südwestlich von Paris sowie nordwestlich von Orléans. Sie erstreckt sich von Nogent-le-Rotrou und Montmirail bis Illiers-Combray, Alluyes und Arrou und liegt somit im Wesentlichen im Département Eure-et-Loir, darüber hinaus in den Départements Loir-et-Cher und Sarthe.
Nachbarregionen waren die Grafschaft Dunois im Osten, die Grafschaft Maine im Westen, die Grafschaft Perche im Norden sowie die Grafschaft Vendôme im Süden. Der Perche-Gouët hat seinen Namen von Guillaume Gouët, der in der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts Herr von Montmirail, Authon und La Bazoche-Gouet war und damit der erste, der die Region zu einer Einheit formte.[1][2]
Die Provinz war in fünf Baronien aufgeteilt: Alluyes (la Riche), Brou (la Noble), Authon (la Gueuse), La Bazoche (la Pouilleuse) und Montmirail (la Superbe).[1][3] Die fünf Baronien wurden im 11. und 12. Jahrhundert von der Familie Gouët beherrscht, danach bis zum 15. Jahrhundert in verschiedenen Familien, meist in weiblicher Linie, vererbt.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Perche-Gouët (Sep 2023) 
Gouët, Guillaume IV. (I42491)
 
18427 Der Perche-Gouët ist eine ehemalige französische Provinz etwa 130 Kilometer südwestlich von Paris sowie nordwestlich von Orléans. Sie erstreckt sich von Nogent-le-Rotrou und Montmirail bis Illiers-Combray, Alluyes und Arrou und liegt somit im Wesentlichen im Département Eure-et-Loir, darüber hinaus in den Départements Loir-et-Cher und Sarthe.
Nachbarregionen waren die Grafschaft Dunois im Osten, die Grafschaft Maine im Westen, die Grafschaft Perche im Norden sowie die Grafschaft Vendôme im Süden. Der Perche-Gouët hat seinen Namen von Guillaume Gouët, der in der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts Herr von Montmirail, Authon und La Bazoche-Gouet war und damit der erste, der die Region zu einer Einheit formte.[1][2]
Die Provinz war in fünf Baronien aufgeteilt: Alluyes (la Riche), Brou (la Noble), Authon (la Gueuse), La Bazoche (la Pouilleuse) und Montmirail (la Superbe).[1][3] Die fünf Baronien wurden im 11. und 12. Jahrhundert von der Familie Gouët beherrscht, danach bis zum 15. Jahrhundert in verschiedenen Familien, meist in weiblicher Linie, vererbt.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Perche-Gouët (Sep 2023) 
Gouët, Guillaume I. (I42497)
 
18428 Der Pfarrer schreibt: "Ein recht frommer Christ" Denzer, Cunrad (I28024)
 
18429 Der Pfarrer schreibt: "Ein recht frommer Christ" Denzer, Cunrad (I37282)
 
18430 Der Radenzgau war eine mittelalterliche Gaugrafschaft, die im 8. Jahrhundert von den Karolingern aus dem Volkfeld herausgelöst wurde.
Der Radenzgau deckt sich im Wesentlichen mit dem heutigen Regierungsbezirk Oberfranken, allerdings fehlten Bamberg sowie Teile des Steigerwalds, des Fichtelgebirges und des Vogtlands. Im Süden bildeten die Flüsse Regnitz, die südliche fränkische Schwabach und Pegnitz seine natürlichen Grenzen; hier stößt er an den Nordgau.
https://de.wikipedia.org/wiki/Radenzgau 
von Radenz und Rangau (Luitpoldinger), Graf Heinrich (I2677)
 
18431 Der Radenzgau war eine mittelalterliche Gaugrafschaft, die im 8. Jahrhundert von den Karolingern aus dem Volkfeld herausgelöst wurde.
https://de.wikipedia.org/wiki/Radenzgau 
von Schweinfurt, Markgraf Bertold (Berthold) (I3499)
 
18432 Der Regensburger Dom (auch: Dom St. Peter, benannt nach dem hl. Petrus) ist die bedeutendste Kirche der Stadt Regensburg und die Kathedrale des Bistums Regensburg. Der Dom gehört neben dem Kölner Dom zu den bedeutendsten gotischen Kathedralen in Deutschland.
In Nachfolge eines romanischen Doms, von dem noch ein Turm (Eselsturm) erhalten ist, begann der Bau des gotischen Doms 1275. Ab 1450 war das Gebäude überdacht und nutzbar. Der Ausbau der beiden Domtürme und der Turmhelme erfolgte aber erst von 1859 bis 1869.
Zitat Auszug aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Regensburger_Dom 
von Beroldingen, Marquard (I2706)
 
18433 Der Regensburger Dom (auch: Dom St. Peter,[1] benannt nach dem hl. Petrus) ist die bedeutendste Kirche der Stadt Regensburg und die Kathedrale des Bistums Regensburg. Der Dom gehört neben dem Kölner Dom zu den bedeutendsten gotischen Kathedralen in Deutschland. Er entstand in Nachfolge eines romanischen Doms, von dem noch ein Turm (Eselsturm) erhalten ist. Der Bau des gotischen Doms begann 1275. Ab 1450 war das Gebäude überdacht und nutzbar, jedoch verblieben die beiden Domtürme noch 400 Jahre unausgebaut ohne Turmhelme. Der Ausbau der beiden Domtürme und der Turmhelme erfolgte erst von 1859 bis 1869.
https://de.wikipedia.org/wiki/Regensburger_Dom 
von Schwarzburg-Schwarzburg, Domherr Heinrich (I36932)
 
18434 Der Rheinübergang von 406 bezeichnet in der historischen Forschung den Übergang mehrerer großer, vorwiegend germanischer Kriegergruppen über den Rhein und ihr damit verbundenes Eindringen in die Westhälfte des Römischen Reiches zum Jahreswechsel 406/07.

Der zeitweilige Zusammenbruch der römischen Rheinverteidigung ermöglichte es gemeinsam mit Bürgerkriegswirren im Imperium mehreren germanischen Kriegerverbänden, sich für einige Zeit in Hispanien festzusetzen, was mit zum Prozess der Auflösung des weströmischen Reiches beitrug. Die bei dieser Gelegenheit in das Reich gelangten Vandalen sollten schließlich von Hispanien aus Africa erreichen und diese Provinz erobern. Das Königreich der Sueben im Norden Hispaniens hatte bis ins 6. Jahrhundert Bestand, während die an den Rhein vorgestoßenen Burgunden, nach einer Niederlage gegen den römischen Heermeister Flavius Aëtius (436), in der zweiten Hälfte des 5. Jahrhunderts eine eigene Reichsbildung in Gallien betrieben. 
(Vandalen), König Godigisel (Godegisel) (I24208)
 
18435 Der Riesgau (auch: Rezia, von der römischen Provinz Raetia) war ein Gau im Nordosten des mittelalterlichen Stammesherzogtums Schwaben.[1] Er wurde nach Süden begrenzt durch die Donau. Orte im Riesgau: Nördlingen, Altheim (heute: Gemeinde Hohenaltheim), Dillingen an der Donau. Die Bezeichnung findet sich noch heute in Nördlinger Ries bzw. in Landkreis Donau-Ries.
Graf im Riesgau war im frühen 11. Jahrhundert Friedrich, einer der Stammväter des späteren Kaisergeschlechts der Staufer.
Nach Gustav Droysen, der Lage und Ausdehnung der Gaue um das Jahr 1000 nachzuzeichnen versuchte, lagen folgende Gaue ringsum den Riesgau: Im Norden der Mulachgau, im Nordosten und Osten das Schwalbfeld (Sualafeldgau), im Südosten und Süden der Augestgau, im Süden und Südwesten Duria, im Südwesten und Westen Alba und im Westen und Nordwesten der Trachgau.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Riesgau 
von Riesgau, Friedrich (I7263)
 
18436 Der Ruppberg ist ein 866 m ü. NHN hoher Berg im Thüringer Wald. Er liegt in den Stadtgebieten von Steinbach-Hallenberg und Zella-Mehlis im thüringischen Landkreis Schmalkalden-Meiningen.
Bereits die Kelten errichteten wohl eine Wallanlage auf dem Ruppberg. Wallgrabenreste sind im Norden und Süden unterhalb der beiden Gipfelplateaus noch im Gelände zu erahnen. Später, vermutlich vom Ende des 10. Jahrhunderts bis um 1200, soll sich hier eine Burg (das Schloss Ruprechtsburg) befunden haben, die den Herren von Nordeck gehörte. Es ist anzunehmen, dass die Herren von Nordeck Besitzer einer dynastischen Kleinherrschaft waren. Der letzte Vertreter dieses Geschlechts (Gebhard von Nordeck) verstarb 1115 oder 1120. Angeblich noch im 18. Jahrhundert sollen Mauerreste sichtbar gewesen und Kleinfunde gemacht wurden sein.[2] Im Jahre 1619 wurde das Amt Hallenberg (bis zu diesem Zeitpunkt zugehörig zum Kurfürstentum Sachsen) gegen den hessischen Anteil der Zent Benshausen ausgewechselt (Benshäuser Tauschvertrag). Infolgedessen befindet sich der Ruppberg bis heute auf Steinbach-Hallenberger Flurgemarkung.
https://de.wikipedia.org/wiki/Ruppberg 
von Nordeck-Ruppburg, Thimo (I36517)
 
18437 Der Saalgau war eine frühmittelalterliche Gaugrafschaft um Hammelburg.

Grafen im Saalgau aus der Familie Robertiner bzw. deren Nachfahren, der Familie der fränkischen Babenberger, waren:
• Heim(e)rich (Heimo), † 5. Mai 795 bei Lüne an der Elbe, 764 Mitstifter von Kloster Lorsch, um 771/785 Graf in der Wetterau, 772/782 Graf im Oberrheingau, 777 Graf im Saalgau, 778 Graf im Lahngau, 784 Abt von Mosbach
• Ruadbert (Robert), Enkel Heimos, 817 Graf im Saalgau, Oberrheingau und Wormsgau
• Poppo (I.), Bruder Ruadberts, 819/839 Graf im Saalgau

https://de.wikipedia.org/wiki/Saalgau 
(Babenberger/Popponen), Poppo I. (I6750)
 
18438 Der Saalgau war eine frühmittelalterliche Gaugrafschaft um Hammelburg.
https://de.wikipedia.org/wiki/Saalgau 
(Robertiner) (Babenberger/Popponen), Heim(e)rich (Heimo) (I6754)
 
18439 Der Saalgau war eine frühmittelalterliche Gaugrafschaft um Hammelburg.
https://de.wikipedia.org/wiki/Saalgau 
(Babenberger/Popponen), Graf Ruadbert (Robert) (I26750)
 
18440 Der schottische Clan Bruce (Schottisch-Gälisch: Clann Brus) stammt aus Kincardine in Schottland. Im 14. Jahrhundert stellte er zwei schottische Könige.
Der Name Bruce kommt aus dem Französischen 'de Brus' oder 'de Bruis'. Das war der Name eines Ortes in der Normandie, heute Brix, zwischen Cherbourg und Valognes. Der Gründer des Clans soll Robert de Brus gewesen sein, ein normannischer Ritter, der zusammen mit Wilhelm dem Eroberer nach England gekommen war.
Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Clan_Bruce 
de Brus (Bruce), Robert V. Lord of Annandale (I41515)
 
18441 Der Schwiegervater des Basileios war Isaakios Dukas Angelos, um 1170 Stratege des Themas Kilikien. Er war ein jüngerer Bruder des byzantinischen Generals und Diplomaten Andronikos Dukas Angelos († nach dem 12. Dezember 1185), dem Vater der beiden Kaiser Isaak II. Angelos und Alexios III. Angelos (1195–1203). Die Ehefrau des Basileios Vatatzes war darüber hinaus über ihre Großmutter Theodora Komnene (einer Tochter des Kaisers Alexios I. Komnenos und der Irene Dukaina) mit den Kaisern von Byzanz aus den Häusern der Komnenen und der Dukas verwandt. Durch diese Ehe hatte Basileios Vatatzes die Grundlage für den weiteren Aufstieg seines Hauses geschaffen, da sich seine Nachkommen nunmehr als zur Thronfolge berechtigt ansahen. Familie: Basileios Batatzes (Vatatzes) / Ne Angelina Angelos (F21911)
 
18442 Der seit 1287 verwitwete Obizzo heiratete 1289 Costanza, eine Tochter des Alberto I. della Scala, des Signore von Verona. Familie: Markgraf Obizzo II. d'Este / Costanza della Scala (Scaliger) (F21362)
 
18443 Der Sohn Heinrich war zunächst Nachfolger Hermann II. Er war Vogt der Abtei Werden und erwarb die Vogtei über das Bistum Paderborn, spielte aber neben seinem Bruder Bernhard II., jüngerer Sohn Hermanns II. aus seiner zweiten Ehe mit Godila von Rothenburg, in der Grafschaft selbst kaum eine Rolle. Bernhard erbaute möglicherweise die erste Burg in Arnsberg. Zunächst gemeinsam mit seinen Brüdern, später allein wurde er Nachfolger Hermanns. Daneben war er auch Schutzvogt der Paderborner Kirche. Im Gegensatz zu seinem Vater spielte Bernhard II. in der Reichspolitik unter Kaiser Heinrich III. zunächst kaum eine Rolle. Von diesem erfuhr Bernhard auch keine Unterstützung bei einem Streit mit dem Bischof von Osnabrück. Erst unter Kaiser Heinrich IV. (1056 bis 1106) gab es wieder engeren Kontakt zum Kaiserhof. So unterstützte Heinrich IV. Bernhard bei der Behauptung seiner norddeutschen Besitzungen, die durch den Seehandel mit England und Skandinavien von wirtschaftlicher Bedeutung waren. Graf Bernhard sollte 1062 den Emsgau auf Befehl des Kaisers an Adalbert von Bremen abtreten. Dagegen wehrte sich Bernhard offenbar auch militärisch, da ein Befehlshaber des Bischofs bei dem Versuch, den Grafen zu vertreiben, getötet wurde. Durch den zeitweiligen Sturz Adalberts ging der Emsgau auch wieder offiziell in Bernhards Besitz über. Allerdings wurde der Bremer Kirche die Schenkung dreißig Jahre später noch einmal bestätigt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Grafen_von_Werl 
von Werl, Graf Bernhard II. (I13514)
 
18444 Der Sohn starb bald nach Geburt:
- Johann Georg, * 12 Sep 1884, ✝︎ 22 Okt 1884 
Familie: Johann Georg Weckauf (Weekauf, Weckuff) / Anna Katharina Zimmermann (F22916)
 
18445 Der Sohn starb ein Jahr nach Geburt:
- Georg, 23 Jan 1840 Neckarhausen, ✝︎ 19 Feb 1841 Neckarhausen 
Familie: Valentin Jakoby / Catharina Elisabetha Schreckenberger (F22066)
 
18446 Der Sohn starb kurz nach Geburt:
- Gustav Brecht, *14 Jun 1899 Mannheim, ✝︎ 28 Sep 1899 Neckarhausen 
Familie: Hermann Heil / Barbara Brecht (F22469)
 
18447 Der Sohn verstarb mit 10 Jahren:
- Johann Jakob, * 6 Aug 1908, ✝︎ 18 Okt 1918 
Familie: Ludwig Bess / Johanna Herbig (F22884)
 
18448 Der Sohn wurde unehelich oder vorehelich geboren..? Familie: Hans Gräub / Christina Frauchiger (F24202)
 
18449 Der spanische Adelstitel Marqués de Aguilar de Campoo (bezogen auf den Ort Aguilar de Campoo) wurde 1482 Don Garcí Fernández-Manrique de Lara aus dem Haus Manrique de Lara, 5. Señor de Aguilar, verliehen.
Erster Herr von Aquilar de Campoo war Tello Alfonso von Kastilien, ein unehelicher Sohn von König Alfons XI. von Kastilien und Leonor de Guzman. Die Herrschaft über Aguilar wurde 1370 von König Heinrich II. von Kastilien für Tellos Sohn Don Juan Téllez de Castilla bestätigt.
Dessen Nachkomme war Don Garcí Fernández-Manrique de Lara, 1482 von den Katholischen Königen das Recht erhielt, sich Marqués de Aguilar de Campoo zu nennen. 1520 wurde der Marqués de Aguilar de Campoo von Kaiser Karl V. unter die 25 ersten Granden aufgenommen.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Markgraf_von_Aguilar_de_Campoo (Sep 2023) 
von Aguilar (Kastilien), Herr Pedro Alfonso (I42692)
 
18450 Der spätere Kaiser Heinrich IV. übergab das Gebiet um Aigle 1076 in die Oberhoheit des Hauses Savoyen. Die ersten urkundlichen Erwähnungen des Ortes stammen aus der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts (1152/53 de Aleo; 1177 de Ali; 1179 de Alio); der Ortsname geht wahrscheinlich auf den (vor-) althochdeutschen Personennamen Agil zurück, der wie in manch andern Fällen unverändert zur Bezeichnung der Siedlung verwendet wurde. Seit dem späten 11. Jahrhundert ist auch eine Adelsfamilie d'Aigle bezeugt, die hier eine Burg erbaute. Deren Besitz ging im 13. Jahrhundert an die Herren von Saillon. Im Weiteren hatten auch die Chorherren vom Grossen St. Bernhard und die Abtei Saint-Maurice Grundbesitz in Aigle. Letztere liess ein Priorat errichten, um welches der Ortsteil Le Cloître entstand.
https://de.wikipedia.org/wiki/Aigle_VD 
de l’Aigle, Gilbert (I9787)
 

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