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18601 Die beiden hatten einen unehelichen Sohn der vom Vater anerkannt wurde
- Karl Dentler, * 10 Sep 1844, + 23 Sep 1844 
Familie: Johann Georg Dentler / Barbara Kaucher (F16267)
 
18602 Die beiden hatten fünf bekannte Kinder:
- Hermann I., Begründer der Linie der Markgrafen von Baden
- Luitgard * um 1047, ∞ Diepold II. im Thurgau, Markgraf im Nordgau *1033, † 7. August 1078
- Richinza von Spitzenberg, 1. ∞ H. von Frickingen, 2. ∞ Ludwig von Sigmaringen
- Berthold II., Herzog von Schwaben, später von Zähringen
- Gebhard III., Bischof von Konstanz 
Familie: Herzog Berchtold I. von Kärnten (von Zähringen), der Bärtige / Gräfin Richwara (von Lothringen) ? (F2700)
 
18603 Die beiden hatten fünf Kinder:
1 Maria (* 1303; † 31. Oktober 1335), ∞ 1311 Johann III. Herzog von Brabant
2 Philipp III. (* 1305; † 1343), König von Navarra (de iure uxoris) ∞ Johanna II. Königin von Navarra.
3 Karl von Évreux (* 1306; † 1336), Graf von Étampes, ∞ Maria de la Cerda, Herrin von Lunel, Tochter des Ferdinand II. de la Cerda.
4 Margarete (* 1307; † 1350), ∞ 1325 Wilhelm II. Graf von Auvergne (Haus Auvergne)
5 Johanna von Evreux (* 1310; † 1371), ∞ Karl IV. König von Frankreich 
Familie: Graf Ludwig von Évreux / Margarete von Artois (F4065)
 
18604 Die beiden hatten mindestens neun Kinder:
1 Rodulfo († 940), Bischof von Urgell und Abt von Ripoll
2 Wilfried II. Borrell († 911), Graf von Barcelona, Girona und Osona, heiratete Gersende, wohl Gersende von Toulouse, Tochter von Odo Graf von Toulouse (Haus Toulouse)
3 Sunyer I. († 950), Graf von Barcelona, Girona und Osona, heiratete Richilde von Toulouse, Tochter von Armengol, Graf von Rouergue (Haus Toulouse)
4 Miró, Graf von Besalú und Cerdanya
5 Sunifred II. († 948), Graf von Urgell, heiratete Adelais von Toulouse, Tochter von Armengol, Graf von Rouergue (Haus Toulouse)
6 Emmon († 942), Abt von San Juan de Ripoll
7 Riquilla
8 Ermesinde († nach 925)
9 Cixilona († 945), Nonne
10  ? Guinidilda, Ehefrau von Raimund II. Graf von Toulouse († 923) (Haus Toulouse) 
Familie: Wilfried I. von Barcelona, der Haarige / Guinidilda (Winilda) N. (F4503)
 
18605 Die beiden hatten sechs namentlich bekannte Söhne:
- Jaroslaw (* nach 1215, † 1242/1243), von 1232 bis 1242 Propst von Rügen und Tribsees
- Petrus (* nach 1215, † 1237)
- Wizlaw (* um 1220, † 1243/44)
- Burislaw (* vor 1231, † 1237)
- Nikolaus (* vor 1231, † 1237)
- Jaromar II. (* 1218, † 1260), sein Nachfolger (ab 1245 Mitregent) 
Familie: Fürst Wizlaw I. von Rügen / Margarete (von Lund?) (F21329)
 
18606 Die beiden hatten zwei Kinder:
- Florens V., Graf von Holland (1254–1296)
- Mechthild (* 1256) 
Familie: Graf Wilhelm II. von Holland (Gerulfinger) / Elisabeth von Lüneburg (von Braunschweig) (F3385)
 
18607 Die bekannten Kinder aus der dieser Ehe sind:
- Margarete (* 1229; † 1277), Herrin von Molinot, 1.⚭ 1239 Wilhelm III. von Mont-Saint-Jean, 2.⚭ 1259 Guido VI. von Limoges
- Odo (* 1231; † 1266) Graf von Nevers, Auxerre und Tonnere
- Johann (* 1231; † 1268), Herr von Bourbon und Graf von Charolais;
- Adelheid (Alix) (* 1233; † 1273) ⚭ 1251 Herzog Heinrich III. von Brabant
- Robert II. (* 1248; † 1306) der als Herzog von Burgund die Nachfolge seines Vaters antrat. 
Familie: Herzog Hugo IV. von Burgund / Yolande von Dreux (F3919)
 
18608 Die Belagerung von Akkon (28. August 1189 bis 12. Juli 1191) war das wichtigste Ereignis des Dritten Kreuzzuges im Heiligen Land. Nach zweijähriger, verlustreicher Belagerung gelang den Kreuzfahrern schließlich die Rückeroberung der strategisch wichtigen Stadt Akkon, die für die folgenden 100 Jahre die Hauptstadt des Königreichs Jerusalem wurde.
Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Belagerung_von_Akkon_(1189–1191) 
von Clermont-en-Beauvaisis, Graf Rudolf I. (Raoul) der Rote (I13052)
 
18609 Die Belagerung von Askalon fand durch die Truppen des Königreichs Jerusalem, der Johanniter und Templer unter dem Kommando von König Balduin III. vom 25. Januar bis zum 19. August 1153 statt.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Belagerung_von_Askalon (Sep 2023) 
Brisbarre (Beirut), Herr Guido II. (I42945)
 
18610 Die Belagerung von Berwick war eine Schlacht während des Zweiten Schottischen Unabhängigkeitskriegs. Ab März 1333 belagerte eine englische Armee Berwick an der Grenze zwischen England und Schottland, ehe sich die schottische Besatzung am 20. Juli ergab.
https://de.wikipedia.org/wiki/Belagerung_von_Berwick_(1333) 
de Beauchamps, Thomas 11. Earl of Warwick (I28240)
 
18611 Die bereits zur Zeit der Karolinger bestehende Grafschaft Chartres war seit 956/960 im Besitz der Grafen von Blois, und damit Bestandteil des Machtbereichs des Theobald I. († 978), der von Vierzon im Süden bis Dreux im Norden reichte und aufgrund seiner Heirat mit der Erbin der Champagne (Grafschaft Troyes und Grafschaft Meaux) auch diesen Teil Frankreichs umfasste und damit die französische Domaine royal gefährlich von zwei Seiten einschloss.
https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Chartres 
von Champagne (Blois), Graf Theobald V. (I7663)
 
18612 Die bereits zur Zeit der Karolinger bestehende Grafschaft Chartres war seit 956/960 im Besitz der Grafen von Blois, und damit Bestandteil des Machtbereichs des Theobald I. († 978), der von Vierzon im Süden bis Dreux im Norden reichte und aufgrund seiner Heirat mit der Erbin der Champagne (Grafschaft Troyes und Grafschaft Meaux) auch diesen Teil Frankreichs umfasste und damit die französische Domaine royal gefährlich von zwei Seiten einschloss.
https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Chartres 
von Champagne (Blois), Graf Theobald II. (IV.) (Diebold) (I388)
 
18613 Die bereits zur Zeit der Karolinger bestehende Grafschaft Chartres war seit 956/960 im Besitz der Grafen von Blois, und damit Bestandteil des Machtbereichs des Theobald I. († 978), der von Vierzon im Süden bis Dreux im Norden reichte und aufgrund seiner Heirat mit der Erbin der Champagne (Grafschaft Troyes und Grafschaft Meaux) auch diesen Teil Frankreichs umfasste und damit die französische Domaine royal gefährlich von zwei Seiten einschloss.
Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Chartres 
Le Puiset (von Breteuil), Graf Ebrard I. (I41703)
 
18614 Die Berichte über Gottfried IV. der Bucklige und seines Vaters Gottfried III. der Bärtige sind widersprüchlich. Beide werden jeweils als Ehemann der Mathilde von Tuszien genannt ?? Familie: Herzog Gottfried IV. von Niederlothringen, der Bucklige / Markgräfin Mathilde von Tuszien (F3713)
 
18615 Die Bernau sind die Ruinenreste einer Höhenburg im gleichnamigen Ortsteil der Gemeinde Leibstadt im Schweizer Kanton Aargau. Nach einem verheerenden Brand im Juli 1844 sind heute nur noch wenige Mauerreste vorhanden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Bernau_(Aargau) 
von Gutenburg, Kunigunde (I21668)
 
18616 Die Bernau sind die Ruinenreste einer Höhenburg im gleichnamigen Ortsteil der Gemeinde Leibstadt im Schweizer Kanton Aargau. Nach einem verheerenden Brand im Juli 1844 sind heute nur noch wenige Mauerreste vorhanden.
Vermutlich entstand die zuvor an gleicher Stelle stehende Burg Bernau im 11. Jahrhundert als Sitz der Freien von Bernau; die erste urkundliche Erwähnung von „Bernowa“ erfolgte 1157. Die Edlen Ulrich und Berchthold von Bernau sind 1299 urkundlich belegt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Bernau_(Aargau) 
von Roll zu Bernau, Karl Hartmann (I7797)
 
18617 Die Beroldingen tauchen in der schriftlichen Überlieferung erstmals im Jahre 1257 beim Streit zwischen den urnerischen Izzeli und Gruoba auf. In dieser Sippenfehde nahm Kuno von Beroldingen für die Izzeli Partei. Ungefähr zwanzig Jahre später fiinden wir die Beroldingen als Gotteshausleute des Fraumünsters von Zürich. Mit Heinrich von Beroldingen aber gelange das Geschlecht zur vollen Blüte: als erster der Familie wurde er Landammann und vertrat somit die auch ennetbirgische Politik vovon Uri. Auf den Eidgenössischen Tagsatzungen sicherte er die Interessen seines Standes; 1437 vermittelte er im toggenburgischen Erbschaftsstreit, und 1444 besiegelte er im Alten Zürichkrieg nach der Schlacht von St. Jakob an der Birs den Friededen mit dem französischen Dauphin. Heinrichs Enkel Andreas, um 1450 geboren, führte die Politik seines Grossvaters weiter. Besondere Verdienste erwarb er sich bei der Einnahme der Festung und Stadt Bellinzona. Mit der Übernahme dieses strategisch wichtigen Ortes gelangte der Gotthardweg von Flüelen bis Bellinzona fest in die Hand der Eidgenossen. 

Ritter Josua von Beroldingen (1495-1563), Sohn des Andreas, focht in der Schlacht von Marignano mit und unterschrieb für das Land Uri 1529 den Ersten Kappeler Landfrieden. Wie schon sein Vater Andreas wurde auch er vom Papst ausgezeichnet. Paul III schlug ihn 1518 in der Sixtinischen Kapelle zum römischen Ritter. Bald bekleidete er den rang des ersten obersten der päpstlichen Garde in Bologna. Um die Mitte des 16. Jahrhunderts erbaute er sich das Schlösschen Beroldingen, wohl als sichtbares Zeichen seiner Macht und seines hohen Ansehens. Von seinen zehn Kindern wurde Laurenz der Stammvater der älteren Urner Linie. Johann Peregrin, ein anderer Sohn Johanns, begründete den thurgauischen, später deutsch-österreichischen Familienzweig.

Der Sohn Sebastian erhob 1598 die Familiengüter zum heute noch bestehenden Fideikommiss. Dies hatte zur Folge, dass die ehemaligen beroldingischen Güter niemals verkauft oder verpfändet werden durften. Aus dem Ertrag der verwalteten Güter ist eiein bestimmter Zins der beroldingischen Pfründe sowie ein festgesetzter Betrag an die armen des Standes Uri auszurichten. Im Lauf der Zeit hat sich das Geschlecht weit zerstreut; Vertreter der Familie leben in Deutschland, Österreich und Spanien. In Uri selbst ist das Geschlecht ausgestorben. Nach dem Aussterben der Familie im Kanton Uri übernahm die Familie Schmid ab Uri in Altdorf die Verwaltung der Stiftung. Ein Teil des Ertrages der Fideikommissgüter wird als Stipendien an Urner Studenten ausgerichtet. Ein anderer Teil dient der Instandstellung und Rennovation des Schlösschens. Das Gebäude wird seit vielen Jahren verpachtet. Die Kapelle des Schlösschens kann besichtigt werden.

Aus: http://www.swisscastles.ch/Uri/beroldingen_d.html

 
von Beroldingen, Dorothea (I1008)
 
18618 Die Bessler hiessen zuerst „von Bastellen“. Erst als sie in Wattingen sesshaft wurden nannten sie sich Bessler von Wattingen. Bessler (Bässler), Johann (I10250)
 
18619 Die Bessler hiessen zuerst „von Bastellen“. Erst als sie in Wattingen sesshaft wurden nannten sie sich Bessler von Wattingen. Bessler (Bässler), Niklaus (I10251)
 
18620 Die Bestätigung durch den Papst erfolgte am 22. März 1451 und am 13. Juni 1451 erhielt er in Basel die Bischofsweihe. von Rotberg, Fürstbischof Arnold (I21947)
 
18621 Die Beteiligung Walters IV. an der Ermordung von König Albrecht I. 1308, in dessen Folge er den Rest seiner Güter verlor, war nur das Fanal eines schon früher begonnen Niedergangs. Walther IV. selbst entkam der Vergeltung und soll nach chronikalischer Überlieferung sein Leben als Schafhirt in Württemberg beendet haben. von Eschenbach (von Schnabelburg), Freiherr Walther IV. (I27522)
 
18622 Die Bezeichnung Candavène rührt vom Beinamen des Grafen Hugo II., dessen Bedeutung jedoch umstritten ist.
https://de.wikipedia.org/wiki/Candavene 
von Saint Pol (Haus Candavène), Graf Anselme (I8489)
 
18623 Die Bezeichnung Candavène rührt vom Beinamen des Grafen Hugo II., dessen Bedeutung jedoch umstritten ist.
https://de.wikipedia.org/wiki/Candavene 
von Saint Pol (Haus Candavène), ev. Manassès oder Robert ? (I8494)
 
18624 Die Bezeichnung Candavène rührt vom Beinamen des Grafen Hugo II., dessen Bedeutung jedoch umstritten ist.
https://de.wikipedia.org/wiki/Candavene 
Saint Pol (Haus Candavène), Roger (I8495)
 
18625 Die Bezeichnung Candavène rührt vom Beinamen des Grafen Hugo II., dessen Bedeutung jedoch umstritten ist.
https://de.wikipedia.org/wiki/Candavene 
Saint Pol (Haus Candavène), Hugo II. (Hugues) (I8491)
 
18626 Die Bezeichnung Candavène rührt vom Beinamen des Grafen Hugo II., dessen Bedeutung jedoch umstritten ist.
https://de.wikipedia.org/wiki/Candavene 
von Saint Pol (Haus Candavène), Graf Hugo III. (I28354)
 
18627 Die Bezeichnung Hohenlohe als Familiennamen verwendete als erster Konrad, einer der drei Söhne des 1153 erstmals erwähnten Konrad von Weikersheim, in der Form „Hohenlach“ oder „Holach“. Dieser Name wurde später auch von seinen Brüdern Heinrich und Albert geführt. von Weikersheim (von Hohenlohe), Konrad (I11768)
 
18628 Die Bezeichnung Hohenlohe als Familiennamen verwendete als erster Konrad, einer der drei Söhne des 1153 erstmals erwähnten Konrad von Weikersheim, in der Form „Hohenlach“ oder „Holach“. Dieser Name wurde später auch von seinen Brüdern Heinrich und Albert geführt. von Weikersheim (von Hohenlohe), Albrecht (Albert) (I11769)
 
18629 Die Bezeichnung Hohenlohe als Familiennamen verwendete als erster Konrad, einer der drei Söhne des 1153 erstmals erwähnten Konrad von Weikersheim, in der Form „Hohenlach“ oder „Holach“. Dieser Name wurde später auch von seinen Brüdern Heinrich und Albert geführt. von Weikersheim (von Hohenlohe), Heinrich (I11764)
 
18630 Die Bezeichnung „Bessarabien“ (rumänisch Basarabia, gagausisch Basarabiya) leitet sich vom walachischen Fürstengeschlecht Basarab ab, das dort im 13. und 14. Jahrhundert herrschte. Ursprünglich galt nur das südliche Drittel des Landes als Terra Bassarabum (lat.). Mit der russischen Übernahme von 1812 dehnte Russland die Bezeichnung „Bessarabien“ auf das gesamte Gebiet zwischen den Flüssen Pruth und Dnister/Dnjestr aus.
https://de.wikipedia.org/wiki/Bessarabien 
Nickel, Arnold (I39443)
 
18631 Die Bezeichnung „römisch-katholische Kirche“ entstand erst im Gefolge der Reformation zur einfacheren Unterscheidung der gespaltenen christlichen Bekenntnisse und meint die Kirche, die den Primat des Papstes in Rom als Oberhaupt und Stellvertreter Jesu Christi anerkennt.
In der Regel bezeichnet sich die römisch-katholische Kirche selbst nur als „die Kirche“ oder „die katholische Kirche“ oder theologisch ausführlich als „die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche“. Gleichwohl verwenden Dokumente im ökumenischen Dialog bisweilen die Bezeichnung „römisch-Katholisch“.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Römisch-katholische_Kirche (Aug 2023) 
von Medici, Papst Leo XI. Allessandro Ottavio (I42069)
 
18632 Die Bezeichnung „Vordere“ bzw. „Hintere“ Grafschaft scheint von einem imaginären Betrachter mit Standpunkt in Mainz, der bedeutendsten Stadt in der Nähe, gebildet worden zu sein: Die Gebiete der Vorderen Grafschaft liegen näher an Mainz, die der Hinteren Grafschaft „dahinter“ im Hunsrück. von Sponheim-Kreuznach, Simon II. (I41328)
 
18633 Die Bezeichnung „Vordere“ bzw. „Hintere“ Grafschaft scheint von einem imaginären Betrachter mit Standpunkt in Mainz, der bedeutendsten Stadt in der Nähe, gebildet worden zu sein: Die Gebiete der Vorderen Grafschaft liegen näher an Mainz, die der Hinteren Grafschaft „dahinter“ im Hunsrück. von Sponheim-Kreuznach, Graf Johann I. (I41260)
 
18634 Die Bieberstein (auch Biberstein, tschechisch Biberštejn, polnisch Bibersztajn) waren ein von Burg Bieberstein in der Markgrafschaft Meißen kommendes, in Böhmen mit Friedland seit 1278, und in Schlesien und den Lausitzen reich begütertes Adelsgeschlecht.
Der erste Vertreter des Biebersteiner Geschlechts ist der 1218 und 1228 auf dem Sächsischen Landding als Urkundenzeuge belegte Günther von Bieberstein.
https://de.wikipedia.org/wiki/Bieberstein_(Adelsgeschlecht) 
von Bieberstein, Herr Friedrich (I36955)
 
18635 Die Bigorre ist eine ehemalige Grafschaft (comté) und eine historische Provinz Frankreichs, die heute etwa drei Viertel des Départements Hautes-Pyrénées ausmacht. Die hiesige Sprache (bigourdan) ist ein Unterdialekt des Okzitanischen.
Der Name der Landschaft rührt von den antiken Bigerrionen oder Bigerriones her, wohl von baskisch ibai-gorri (Fluss-roter, also „Rotfluss“ oder „Rotbach“), deren Hauptort zur Zeit der römischen Eroberung Galliens unweit der heutigen Stadt Tarbes, vielleicht bei Cieutat, lag.
Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Bigorre 
von Bigorre, Gräfin Béatrix I. (I13148)
 
18636 Die böhmische Königswürde, 1085 Vratislav II. persönlich verliehen, seit 1198 unter Ottokar I. Přemysl erblich, demonstrierte die Sonderstellung Böhmens im Heiligen Römischen Reich. Lange Zeit mächtigster Fürst im Reich, war der Böhmische König mit Unterbrechungen Mitglied des Kurfürstenkollegiums und beteiligte sich an der Wahl des römisch-deutschen Königs, mit dessen Königstitel traditionell die Anwartschaft auf das römisch-deutsche Kaisertum verbunden war.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Böhmens (Aug 2023) 
von Böhmen (Přemysliden), König Vratislaw II. (Wratislaw) (I2634)
 
18637 Die Bourbonen-Familie wurde ab 1527 von der jüngeren Linie repräsentiert, die folglich auch den ersten Rang als Prinzen von Geblüt übernahm. Von Herzog Karl von Vendôme stammen übrigens auch alle heutigen Bourbonen ab. Dessen Enkelsohn konnte nach dem Aussterben des Hauses Valois 1589 als nächster kapetingischer Agnat als König Heinrich IV. den französischen Thron übernehmen. von Bourbon (Vendôme), Herzog Karl IV. (Charles) (I13247)
 
18638 Die Britonen, auch bekannt als keltische Briten oder antike Briten, waren ein keltisches Volk, das Großbritannien von der britischen Eisenzeit bis zum Mittelalter bewohnte.
Der früheste bekannte Hinweis auf die Bewohner Britanniens stammt aus einem Bericht aus dem 4. Jh. v. Chr. von Pytheas, einem griechischen Geographen, der zwischen 330 und 320 v. Chr. eine Umrundung der Insel vornahm. Obwohl keine seiner eigenen Schriften überlebt haben, bezogen sich viele antike Autoren des Römischen Imperiums auf ihn. Pytheas nannte die Inseln Hai Brettaniai, was mit "Britannische Inseln" übersetzt werden kann, und bezeichnete die Bevölkerung als Priteni, Pritani oder Pretani. Seine Beschreibung umfasste Großbritanniens Hauptinsel und Irland, letzteres bezeichnet als Ierne - Insula Sacra oder Heilige Insel. Die Hauptinsel bezeichnete er als Insula Albinorum, Insel der Albionen. Der Begriff Pritani stammte vermutlich von den Galliern, die ihn möglicherweise als Bezeichnung für die Inselbewohner benutzten.
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Hen, Eudaf (I30026)
 
18639 Die Bruns stammen aus einem Rittergeschlecht, das bis um 1200 in der Stadt Zürich sowie der Stadt Basel nachgewiesen werden kann; sie waren Dienstleute oder Ministeriale der Abtei Fraumünster. Als ältester bekannter Vertreter des Geschlechts gilt Heinrich Brun, der noch im 13. Jahrhundert eine Tochter von Jakob Mülner (1240–1287) heiratete, der damals die Zürcher Politik stark beeinflusste. Sein Sohn Jakob war von 1305–1309 Schultheiss und gehörte 1303–1318 dem ‚Sommerrat’ der Stadt an (die Räte wurden unter den einflussreichsten Familien vier Mal jährlich neu ausgehandelt). Von diesem Jakob Brun und seiner Frau Mechthild sind drei Kinder bekannt: Jakob († 1345), Rudolf, der spätere Bürgermeister, und Ita († 1366 (?)). Brun, Heinrich (I1659)
 
18640 Die Bruns stammen aus einem Rittergeschlecht, das bis um 1200 in der Stadt Zürich sowie der Stadt Basel nachgewiesen werden kann; sie waren Dienstleute oder Ministeriale der Abtei Fraumünster. Als ältester bekannter Vertreter des Geschlechts gilt Heinrich Brun, der noch im 13. Jahrhundert eine Tochter von Jakob Mülner (1240–1287) heiratete, der damals die Zürcher Politik stark beeinflusste. Sein Sohn Jakob war von 1305–1309 Schultheiss und gehörte 1303–1318 dem ‚Sommerrat’ der Stadt an (die Räte wurden unter den einflussreichsten Familien vier Mal jährlich neu ausgehandelt). Von diesem Jakob Brun und seiner Frau Mechthild sind drei Kinder bekannt: Jakob († 1345), Rudolf, der spätere Bürgermeister, und Ita († 1366 (?)). Brun, Jakob (I3548)
 
18641 Die Burg Berg ist eine abgegangene Burg in Berg, einem Ortsteil der Stadt Ehingen, im baden-württembergischen Alb-Donau-Kreis.
Von der von den Grafen von Berg erbauten Burg, Sitz der Herrschaft Berg, ist nichts mehr erhalten. Die Burgstelle ist nicht mehr lokalisierbar. Ihre Burg soll auf der Anhöhe hinter der Kirche gestanden haben und sollte den Übergang über die Donau schützen. 
von Berg, Graf Ulrich (I12253)
 
18642 Die Burg Berg ist eine abgegangene Burg in Berg, einem Ortsteil der Stadt Ehingen, im baden-württembergischen Alb-Donau-Kreis.
Von der von den Grafen von Berg erbauten Burg, Sitz der Herrschaft Berg, ist nichts mehr erhalten. Die Burgstelle ist nicht mehr lokalisierbar. Ihre Burg soll auf der Anhöhe hinter der Kirche gestanden haben und sollte den Übergang über die Donau schützen. 
von Berg-Schelklingen, Graf Diepold (I12255)
 
18643 Die Burg Blain oder Burg La Groulais ist eine mittelalterliche Festung, die im 13. Jahrhundert gebaut und im 16. Jahrhundert stark umgebaut wurde. Sie befindet sich in der Gemeinde Blain im französischen Département Loire-Atlantique. Zusammen mit den Städten und Burgen Vitré, Fougères, Châteaubriant, Ancenis und Clisson war sie Teil der bretonischen Grenzverteidigung.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Blain (Sep 2023) 
de Clisson, Herr Olivier I. (I42380)
 
18644 Die Burg Blain oder Burg La Groulais ist eine mittelalterliche Festung, die im 13. Jahrhundert gebaut und im 16. Jahrhundert stark umgebaut wurde. Sie befindet sich in der Gemeinde Blain im französischen Département Loire-Atlantique. Zusammen mit den Städten und Burgen Vitré, Fougères, Châteaubriant, Ancenis und Clisson war sie Teil der bretonischen Grenzverteidigung.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Blain (Sep 2023) 
de Clisson, Olivier II. (I42377)
 
18645 Die Burg Blain oder Burg La Groulais ist eine mittelalterliche Festung, die im 13. Jahrhundert gebaut und im 16. Jahrhundert stark umgebaut wurde. Sie befindet sich in der Gemeinde Blain im französischen Département Loire-Atlantique. Zusammen mit den Städten und Burgen Vitré, Fougères, Châteaubriant, Ancenis und Clisson war sie Teil der bretonischen Grenzverteidigung.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Blain (Sep 2023) 
de Clisson, Olivier III. (I42375)
 
18646 Die Burg Blain oder Burg La Groulais ist eine mittelalterliche Festung, die im 13. Jahrhundert gebaut und im 16. Jahrhundert stark umgebaut wurde. Sie befindet sich in der Gemeinde Blain im französischen Département Loire-Atlantique. Zusammen mit den Städten und Burgen Vitré, Fougères, Châteaubriant, Ancenis und Clisson war sie Teil der bretonischen Grenzverteidigung.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Blain (Sep 2023) 
de Clisson, Herr Olivier IV. (I41677)
 
18647 Die Burg Blankenburg (heute Burg Greifenstein) ist eine mittelalterliche Burgruine bei Bad Blankenburg im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt in Thüringen. Mit ihren Ausmaßen von rund 25.000 Quadratmetern Fläche ist sie eine der größten deutschen Burgruinen.
Günther XXI. war der letzte Schwarzburger Graf, der auf der Burg 1304 geboren wurde.
https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Greifenstein_(Bad_Blankenburg) 
von Schwarzburg-Blankenburg, Graf Günther IX. (XXI.) (I36635)
 
18648 Die Burg Brauneck ist die Ruine einer hochmittelalterlichen Spornburg der Edelherren von Hohenlohe-Brauneck. Sie liegt am Wohnplatz Brauneck, nordwestlich von Niedersteinach bei Creglingen im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.
Erbaut und erstmals urkundlich erwähnt wurde die Burg Brauneck um 1230 unter Konrad von Hohenlohe, der die Linie Hohenlohe-Brauneck begründete. Ihr gehörte eine große Anzahl der umliegenden Dörfer. Für das Geschlecht der Hohenloher war sie einer der Stammsitze (neben Burg Hohlach und Schloss Weikersheim) und eine in der damaligen Zeit recht umfangreiche Burganlage.
https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Brauneck 
von Hohenlohe-Brauneck, Graf Konrad I. (I11773)
 
18649 Die Burg Brauneck ist die Ruine einer hochmittelalterlichen Spornburg der Edelherren von Hohenlohe-Brauneck. Sie liegt am Wohnplatz Brauneck, nordwestlich von Niedersteinach bei Creglingen im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.
Erbaut und erstmals urkundlich erwähnt wurde die Burg Brauneck um 1230 unter Konrad von Hohenlohe, der die Linie Hohenlohe-Brauneck begründete. Ihr gehörte eine große Anzahl der umliegenden Dörfer. Für das Geschlecht der Hohenloher war sie einer der Stammsitze (neben Burg Hohlach und Schloss Weikersheim) und eine in der damaligen Zeit recht umfangreiche Burganlage.
https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Brauneck 
von Hohenlohe-Brauneck (von Teck), Herr Konrad III. (I36981)
 
18650 Die Burg Brauneck ist die Ruine einer hochmittelalterlichen Spornburg der Edelherren von Hohenlohe-Brauneck. Sie liegt am Wohnplatz Brauneck, nordwestlich von Niedersteinach bei Creglingen im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.
Erbaut und erstmals urkundlich erwähnt wurde die Burg Brauneck um 1230 unter Konrad von Hohenlohe, der die Linie Hohenlohe-Brauneck begründete. Ihr gehörte eine große Anzahl der umliegenden Dörfer. Für das Geschlecht der Hohenloher war sie einer der Stammsitze (neben Burg Hohlach und Schloss Weikersheim) und eine in der damaligen Zeit recht umfangreiche Burganlage.
https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Brauneck 
von Hohenlohe-Brauneck, Konrad II. (I36745)
 

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