Treffer 19,001 bis 19,050 von 42,147
# | Notizen | Verknüpft mit |
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19001 | Die Familie Fueter ist eine vermutlich ursprünglich aus Zug stammende Berner Burgerfamilie, welche seit 1528 das Burgerrecht der Stadt Bern besitzt und heute der Gesellschaft zu Pfistern angehört. Die regimentsfähige Familie Fueter geht auf den Pfarrer Johannes Futter († 1571) zurück. Mehrere seiner Nachkommen waren ebenfalls als Pfarrer tätig, andere als Notare, Drogisten und Apotheker, in niederen städtischen Ämtern oder handwerklichen Berufen. Das 1796 begründete Bekleidungsgeschäft Fueter AG befand sich bis in die 1980er Jahre im Besitz der Familie. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Fueter_(Familie) | Fueter, Eduard Friedrich (I51104)
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19002 | Die Familie Fueter ist eine vermutlich ursprünglich aus Zug stammende Berner Burgerfamilie, welche seit 1528 das Burgerrecht der Stadt Bern besitzt und heute der Gesellschaft zu Pfistern angehört. Die regimentsfähige Familie Fueter geht auf den Pfarrer Johannes Futter († 1571) zurück. Mehrere seiner Nachkommen waren ebenfalls als Pfarrer tätig, andere als Notare, Drogisten und Apotheker, in niederen städtischen Ämtern oder handwerklichen Berufen. Das 1796 begründete Bekleidungsgeschäft Fueter AG befand sich bis in die 1980er Jahre im Besitz der Familie. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Fueter_(Familie) | Fueter, Luisa Charlotte (I51105)
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19003 | Die Familie Fueter ist eine vermutlich ursprünglich aus Zug stammende Berner Burgerfamilie, welche seit 1528 das Burgerrecht der Stadt Bern besitzt und heute der Gesellschaft zu Pfistern angehört. Die regimentsfähige Familie Fueter geht auf den Pfarrer Johannes Futter († 1571) zurück. Mehrere seiner Nachkommen waren ebenfalls als Pfarrer tätig, andere als Notare, Drogisten und Apotheker, in niederen städtischen Ämtern oder handwerklichen Berufen. Das 1796 begründete Bekleidungsgeschäft Fueter AG befand sich bis in die 1980er Jahre im Besitz der Familie. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Fueter_(Familie) | Fueter, Carl Friedrich (I51180)
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19004 | Die Familie Fueter ist eine vermutlich ursprünglich aus Zug stammende Berner Burgerfamilie, welche seit 1528 das Burgerrecht der Stadt Bern besitzt und heute der Gesellschaft zu Pfistern angehört. Die regimentsfähige Familie Fueter geht auf den Pfarrer Johannes Futter († 1571) zurück. Mehrere seiner Nachkommen waren ebenfalls als Pfarrer tätig, andere als Notare, Drogisten und Apotheker, in niederen städtischen Ämtern oder handwerklichen Berufen. Das 1796 begründete Bekleidungsgeschäft Fueter AG befand sich bis in die 1980er Jahre im Besitz der Familie. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Fueter_(Familie) | Fueter, Emma Catharina (I51181)
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19005 | Die Familie Fueter ist eine vermutlich ursprünglich aus Zug stammende Berner Burgerfamilie, welche seit 1528 das Burgerrecht der Stadt Bern besitzt und heute der Gesellschaft zu Pfistern angehört. Die regimentsfähige Familie Fueter geht auf den Pfarrer Johannes Futter († 1571) zurück. Mehrere seiner Nachkommen waren ebenfalls als Pfarrer tätig, andere als Notare, Drogisten und Apotheker, in niederen städtischen Ämtern oder handwerklichen Berufen. Das 1796 begründete Bekleidungsgeschäft Fueter AG befand sich bis in die 1980er Jahre im Besitz der Familie. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Fueter_(Familie) | Fueter, Maximilian (I51182)
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19006 | Die Familie Fueter ist eine vermutlich ursprünglich aus Zug stammende Berner Burgerfamilie, welche seit 1528 das Burgerrecht der Stadt Bern besitzt und heute der Gesellschaft zu Pfistern angehört. Die regimentsfähige Familie Fueter geht auf den Pfarrer Johannes Futter († 1571) zurück. Mehrere seiner Nachkommen waren ebenfalls als Pfarrer tätig, andere als Notare, Drogisten und Apotheker, in niederen städtischen Ämtern oder handwerklichen Berufen. Das 1796 begründete Bekleidungsgeschäft Fueter AG befand sich bis in die 1980er Jahre im Besitz der Familie. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Fueter_(Familie) | Fueter, Mathilde Bertha (I51183)
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19007 | Die Familie Fueter ist eine vermutlich ursprünglich aus Zug stammende Berner Burgerfamilie, welche seit 1528 das Burgerrecht der Stadt Bern besitzt und heute der Gesellschaft zu Pfistern angehört. Die regimentsfähige Familie Fueter geht auf den Pfarrer Johannes Futter († 1571) zurück. Mehrere seiner Nachkommen waren ebenfalls als Pfarrer tätig, andere als Notare, Drogisten und Apotheker, in niederen städtischen Ämtern oder handwerklichen Berufen. Das 1796 begründete Bekleidungsgeschäft Fueter AG befand sich bis in die 1980er Jahre im Besitz der Familie. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Fueter_(Familie) | Fueter, Emma Carolina (I51106)
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19008 | Die Familie Fueter ist eine vermutlich ursprünglich aus Zug stammende Berner Burgerfamilie, welche seit 1528 das Burgerrecht der Stadt Bern besitzt und heute der Gesellschaft zu Pfistern angehört. Die regimentsfähige Familie Fueter geht auf den Pfarrer Johannes Futter († 1571) zurück. Mehrere seiner Nachkommen waren ebenfalls als Pfarrer tätig, andere als Notare, Drogisten und Apotheker, in niederen städtischen Ämtern oder handwerklichen Berufen. Das 1796 begründete Bekleidungsgeschäft Fueter AG befand sich bis in die 1980er Jahre im Besitz der Familie. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Fueter_(Familie) | Fueter, Adele Katharina (I51103)
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19009 | Die Familie Fueter ist eine vermutlich ursprünglich aus Zug stammende Berner Burgerfamilie, welche seit 1528 das Burgerrecht der Stadt Bern besitzt und heute der Gesellschaft zu Pfistern angehört. Die regimentsfähige Familie Fueter geht auf den Pfarrer Johannes Futter († 1571) zurück. Mehrere seiner Nachkommen waren ebenfalls als Pfarrer tätig, andere als Notare, Drogisten und Apotheker, in niederen städtischen Ämtern oder handwerklichen Berufen. Das 1796 begründete Bekleidungsgeschäft Fueter AG befand sich bis in die 1980er Jahre im Besitz der Familie. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Fueter_(Familie) | Fueter, Maria (I51185)
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19010 | Die Familie Fueter ist eine vermutlich ursprünglich aus Zug stammende Berner Burgerfamilie, welche seit 1528 das Burgerrecht der Stadt Bern besitzt und heute der Gesellschaft zu Pfistern angehört. Die regimentsfähige Familie Fueter geht auf den Pfarrer Johannes Futter († 1571) zurück. Mehrere seiner Nachkommen waren ebenfalls als Pfarrer tätig, andere als Notare, Drogisten und Apotheker, in niederen städtischen Ämtern oder handwerklichen Berufen. Das 1796 begründete Bekleidungsgeschäft Fueter AG befand sich bis in die 1980er Jahre im Besitz der Familie. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Fueter_(Familie) | Fueter, Carl August (I51186)
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19011 | Die Familie Fueter ist eine vermutlich ursprünglich aus Zug stammende Berner Burgerfamilie, welche seit 1528 das Burgerrecht der Stadt Bern besitzt und heute der Gesellschaft zu Pfistern angehört. Die regimentsfähige Familie Fueter geht auf den Pfarrer Johannes Futter († 1571) zurück. Mehrere seiner Nachkommen waren ebenfalls als Pfarrer tätig, andere als Notare, Drogisten und Apotheker, in niederen städtischen Ämtern oder handwerklichen Berufen. Das 1796 begründete Bekleidungsgeschäft Fueter AG befand sich bis in die 1980er Jahre im Besitz der Familie. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Fueter_(Familie) | Fueter, Cecile (I51187)
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19012 | Die Familie Fueter ist eine vermutlich ursprünglich aus Zug stammende Berner Burgerfamilie, welche seit 1528 das Burgerrecht der Stadt Bern besitzt und heute der Gesellschaft zu Pfistern angehört. Die regimentsfähige Familie Fueter geht auf den Pfarrer Johannes Futter († 1571) zurück. Mehrere seiner Nachkommen waren ebenfalls als Pfarrer tätig, andere als Notare, Drogisten und Apotheker, in niederen städtischen Ämtern oder handwerklichen Berufen. Das 1796 begründete Bekleidungsgeschäft Fueter AG befand sich bis in die 1980er Jahre im Besitz der Familie. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Fueter_(Familie) | Fueter, Paul (I51188)
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19013 | Die Familie Fueter ist eine vermutlich ursprünglich aus Zug stammende Berner Burgerfamilie, welche seit 1528 das Burgerrecht der Stadt Bern besitzt und heute der Gesellschaft zu Pfistern angehört. Die regimentsfähige Familie Fueter geht auf den Pfarrer Johannes Futter († 1571) zurück. Mehrere seiner Nachkommen waren ebenfalls als Pfarrer tätig, andere als Notare, Drogisten und Apotheker, in niederen städtischen Ämtern oder handwerklichen Berufen. Das 1796 begründete Bekleidungsgeschäft Fueter AG befand sich bis in die 1980er Jahre im Besitz der Familie. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Fueter_(Familie) | Fueter, Lou Jenny Marie (I51190)
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19014 | Die Familie Fueter ist eine vermutlich ursprünglich aus Zug stammende Berner Burgerfamilie, welche seit 1528 das Burgerrecht der Stadt Bern besitzt und heute der Gesellschaft zu Pfistern angehört. Die regimentsfähige Familie Fueter geht auf den Pfarrer Johannes Futter († 1571) zurück. Mehrere seiner Nachkommen waren ebenfalls als Pfarrer tätig, andere als Notare, Drogisten und Apotheker, in niederen städtischen Ämtern oder handwerklichen Berufen. Das 1796 begründete Bekleidungsgeschäft Fueter AG befand sich bis in die 1980er Jahre im Besitz der Familie. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Fueter_(Familie) | Fueter, Rudolf August Heinrich Theodor (I51191)
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19015 | Die Familie Garlande, lat. Garlanda, dt. auch Garland, spielt in der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts im Königreich Frankreich eine wesentliche Rolle, gelingt es doch mehreren Geschwistern dieser Familie gleichzeitig, in höchste Hofämter aufzusteigen und damit die Politik in der Krondomäne entscheidend zu beeinflussen. Das Stammschloss der Politiker Garlande liegt in Livry-en-l’Aunoye, später gehört die Burg Gournay-sur-Marne zu ihrem Fundus. Der Herr von Garlande und seine Söhne schaffen aus unbedeutenden Anfängen heraus den Aufstieg in die höchsten Hofämter: Der Vater ist zunächst königlicher Mundschenk, sein Sohn Gilbert avanciert um 1100 unter König Philipp I. zum Seneschall von Frankreich. Es gelingt dem Senior, in seiner Nachfolge auch seine weiteren Söhne am Hof zu etablieren: Nach seinem Tod im Jahr 1101 folgt ihm Anselm von 1101 bis 1104 und 1107 bis 1118 ins Amt. Anselm wird ab 1108 bis 1118 Seneschall, danach sein Bruder Wilhelm für 2 Jahre. Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Garlande | von Garlande, Agnes (I8247)
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19016 | Die Familie Gouët beherrschte die Cinq Baronnies der späteren – und nach ihr benannten – Provinz Perche-Gouët (Montmirail, Authon, La Bazoche, Brou und Alluyes) seit dem 11. Jahrhundert. Der Titel eines Barons oder Grafen von Perche-Gouët wurde jedoch nur selten geführt. Mit der Tochter von Guillaume Gouët IV. starb die Familie im Mannesstamm wohl Ende des 12. Jahrhunderts aus. In weiblicher Linie ging der Besitz im 16. Jahrhundert an Heinrich von Bourbon, den späteren König Heinrich IV. von Frankreich, so dass die Familie Gouët zu den Vorfahren der u. a. in Frankreich und Spanien regierenden Bourbonen gehören. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Gouët_(Adelsgeschlecht) (Sep 2023) | Gouët, Herrin Mathilde (I42488)
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19017 | Die Familie hatte 2 Söhne und 2 Töchter | Familie: Karl Anton Zwyer / Apollonia Truttmann (F786)
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19018 | Die Familie Hatte 4 Kinder, 2 Söhne und 2 Töchter | Familie: Johann Andreas Gisler / Maria Anna Gisler (F7641)
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19019 | Die Familie hatte 5 Kinder, 4 Söhne und 1 Tochter | Familie: Johann Max Schillig, des Raths / Katharina Barbara Gisler (F7729)
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19020 | Die Familie hatte 6 Kinder, 2 Söhne und 4 Töchter | Familie: Karl Anton Imholz / Maria Anna Zeffel (Zöfel) (F12316)
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19021 | Die Familie Kontostephanos gehörte im 11. und 12. Jahrhundert zu den einflussreichen byzantinischen Familien. Mitglieder der Familie: - Isaak Kontostephanos war unter Kaiser Alexis Thalassokrator. - Johannes Kontostephanos, ein Neffe des Kaisers Manuel I. besiegte 1161 den seldschukischen Herrscher Kılıç Arslan II. Ende der 1180er Jahre führte er zusammen mit Alexios Komnenos auf Befehl des Kaisers Isaak II. Angelus (1185–1195) eine Flotte gegen Isaak, den Kaiser von Zypern, wurde jedoch von dessen sizilianischen Verbündeten Margaritos von Brindisi gefangen genommen. - Andronikos Kontostephanos | Kontostephanos, Stephanos (I42965)
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19022 | Die Familie Meyer folgt ab 1635 der Familie Schmacker auf der inneren Mühle. (Schülin: Mühlen am Feuerbach, ML 1978, H 1/2, S. 28,29) | Meyer, Michael (I37722)
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19023 | Die Familie Meyer folgt ab 1635 der Familie Schmacker auf der inneren Mühle. (Schülin: Mühlen am Feuerbach, ML 1978, H 1/2, S. 28,29) | Meyer, Martin (I37720)
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19024 | Die Familie Meyer folgt ab 1635 der Familie Schmacker auf der inneren Mühle. (Schülin: Mühlen am Feuerbach, ML 1978, H 1/2, S. 28,29) | Meyer, Johannes (I37718)
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19025 | Die Familie Rieux war eine der ältesten und mächtigsten Adelsfamilien der Bretagne. Ihren Namen trug sie nach ihren Lehen Rieux im Morbihan. Die Familie erbte den Besitz der Montfort-Laval sowie die Grafschaften Harcourt und Aumale, konnte die Erbschaften aber mangels Söhnen nie lange halten. Sie erlosch im Ende des 18. Jahrhunderts mit Louis de Rieux, der in Auray hingerichtet wurde, nachdem er am 21. Juli 1795 an der Schlacht um Quiberon teilgenommen hatte. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Haus_Rieux (Sep 2023) | de Rieux, Louise-Marie (I42329)
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19026 | Die Familie Rieux war eine der ältesten und mächtigsten Adelsfamilien der Bretagne. Ihren Namen trug sie nach ihren Lehen Rieux im Morbihan. Die Familie erbte den Besitz der Montfort-Laval sowie die Grafschaften Harcourt und Aumale, konnte die Erbschaften aber mangels Söhnen nie lange halten. Sie erlosch im Ende des 18. Jahrhunderts mit Louis de Rieux, der in Auray hingerichtet wurde, nachdem er am 21. Juli 1795 an der Schlacht um Quiberon teilgenommen hatte. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Haus_Rieux (Sep 2023) | de Rieux, Herr Jean I. (I42371)
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19027 | Die Familie von Greyerz (Gruyers, Gryers) ist eine aus Greyerz stammende Familie, die seit dem 14. Jahrhundert das Burgerrecht der Stadt Bern besitzt. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Greyerz_(Patrizierfamilie) | von Greyerz, Georg Leo Emil (I51193)
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19028 | Die Familie von Greyerz (Gruyers, Gryers) ist eine aus Greyerz stammende Familie, die seit dem 14. Jahrhundert das Burgerrecht der Stadt Bern besitzt. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Greyerz_(Patrizierfamilie) | von Greyerz, Gottlieb (I51197)
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19029 | Die Familie von Greyerz (Gruyers, Gryers) ist eine aus Greyerz stammende Familie, die seit dem 14. Jahrhundert das Burgerrecht der Stadt Bern besitzt. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Greyerz_(Patrizierfamilie) | von Greyerz, Emil Gottlieb Walo (I51194)
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19030 | Die Familie von Greyerz (Gruyers, Gryers) ist eine aus Greyerz stammende Familie, die seit dem 14. Jahrhundert das Burgerrecht der Stadt Bern besitzt. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Greyerz_(Patrizierfamilie) | von Greyerz, Clara Anna Adele Caroline (I51195)
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19031 | Die Familie von Greyerz (Gruyers, Gryers) ist eine aus Greyerz stammende Familie, die seit dem 14. Jahrhundert das Burgerrecht der Stadt Bern besitzt. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Greyerz_(Patrizierfamilie) | von Greyerz, Caroline Ida-Bertha Lina (I51196)
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19032 | Die Familie von Gundelfingen war ein Adelshaus, das sich im 11. Jahrhundert in die Zweige der Herren von Gundelfingen, Steusslingen und Justingen teilte. Es war ein Geschlecht mit bedeutender politischer Stellung, einem umfangreichen Besitz und gehörte zu den großen schwäbischen Adelshäusern. Einzelne Familienmitglieder waren hohe kirchliche Würdenträger. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Gundelfingen_(Adelsgeschlecht) | von Gundelfingen, Guta (I51313)
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19033 | Die Familie von Gundelfingen war ein Adelshaus, das sich im 11. Jahrhundert in die Zweige der Herren von Gundelfingen, Steusslingen und Justingen teilte. Es war ein Geschlecht mit bedeutender politischer Stellung, einem umfangreichen Besitz und gehörte zu den großen schwäbischen Adelshäusern. Einzelne Familienmitglieder waren hohe kirchliche Würdenträger. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Gundelfingen_(Adelsgeschlecht) | von Gundelfingen, Berthold der Jüngere (I51320)
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19034 | Die Familie von Gundelfingen war ein Adelshaus, das sich im 11. Jahrhundert in die Zweige der Herren von Gundelfingen, Steusslingen und Justingen teilte. Es war ein Geschlecht mit bedeutender politischer Stellung, einem umfangreichen Besitz und gehörte zu den großen schwäbischen Adelshäusern. Einzelne Familienmitglieder waren hohe kirchliche Würdenträger. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Gundelfingen_(Adelsgeschlecht) | von Gundelfingen, Berthold der Ältere (I51322)
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19035 | Die Familie von Gundelfingen war ein Adelshaus, das sich im 11. Jahrhundert in die Zweige der Herren von Gundelfingen, Steusslingen und Justingen teilte. Es war ein Geschlecht mit bedeutender politischer Stellung, einem umfangreichen Besitz und gehörte zu den großen schwäbischen Adelshäusern. Einzelne Familienmitglieder waren hohe kirchliche Würdenträger. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Gundelfingen_(Adelsgeschlecht) | von Gundelfingen, Swigger (I51324)
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19036 | Die Familie von Gundelfingen war ein Adelshaus, das sich im 11. Jahrhundert in die Zweige der Herren von Gundelfingen, Steusslingen und Justingen teilte. Es war ein Geschlecht mit bedeutender politischer Stellung, einem umfangreichen Besitz und gehörte zu den großen schwäbischen Adelshäusern. Einzelne Familienmitglieder waren hohe kirchliche Würdenträger. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Gundelfingen_(Adelsgeschlecht) | von Gundelfingen, Swigger V. (I51326)
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19037 | Die Familie von Gundelfingen war ein Adelshaus, das sich im 11. Jahrhundert in die Zweige der Herren von Gundelfingen, Steusslingen und Justingen teilte. Es war ein Geschlecht mit bedeutender politischer Stellung, einem umfangreichen Besitz und gehörte zu den großen schwäbischen Adelshäusern. Einzelne Familienmitglieder waren hohe kirchliche Würdenträger. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Gundelfingen_(Adelsgeschlecht) | von Gundeldingen, Swigger IV. (I51328)
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19038 | Die Familie von Gundelfingen war ein Adelshaus, das sich im 11. Jahrhundert in die Zweige der Herren von Gundelfingen, Steusslingen und Justingen teilte. Es war ein Geschlecht mit bedeutender politischer Stellung, einem umfangreichen Besitz und gehörte zu den großen schwäbischen Adelshäusern. Einzelne Familienmitglieder waren hohe kirchliche Würdenträger. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Gundelfingen_(Adelsgeschlecht) | von Gundelfingen, Swigger III. (I51330)
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19039 | Die Familie von Gundelfingen war ein Adelshaus, das sich im 11. Jahrhundert in die Zweige der Herren von Gundelfingen, Steusslingen und Justingen teilte. Es war ein Geschlecht mit bedeutender politischer Stellung, einem umfangreichen Besitz und gehörte zu den großen schwäbischen Adelshäusern. Einzelne Familienmitglieder waren hohe kirchliche Würdenträger. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Gundelfingen_(Adelsgeschlecht) | von Gundelfingen, Swigger II. (I51331)
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19040 | Die Familie von Gundelfingen war ein Adelshaus, das sich im 11. Jahrhundert in die Zweige der Herren von Gundelfingen, Steusslingen und Justingen teilte. Es war ein Geschlecht mit bedeutender politischer Stellung, einem umfangreichen Besitz und gehörte zu den großen schwäbischen Adelshäusern. Einzelne Familienmitglieder waren hohe kirchliche Würdenträger. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Gundelfingen_(Adelsgeschlecht) | von Gundelfingen, Swigger I. (I51333)
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19041 | Die Familie von Lindow-Ruppin war ein edelfreies deutsches Adelsgeschlecht im späten Mittelalter. Sie war ab dem Beginn des 13. Jahrhunderts eine Nebenlinie der am Nordostrand des Harzes begüterten Grafen von Arnstein und führte ebenfalls den Grafentitel. Als bedeutendster und umfangreichster Besitz der Grafen von Lindow-Ruppin bildete sich im Laufe des 13. Jahrhunderts die Herrschaft Ruppin heraus, über die sie vermutlich anfangs reichsunmittelbar die Landesherrschaft ausübten, bevor sie später immer stärker dem Machtanspruch der Markgrafen von Brandenburg erlagen. Das Adelsgeschlecht erlosch im Jahr 1524 im Mannesstamm. https://de.wikipedia.org/wiki/Lindow-Ruppin | von Lindow-Ruppin, Agnes (I26959)
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19042 | Die Familie von Lindow-Ruppin war ein edelfreies deutsches Adelsgeschlecht im späten Mittelalter. Sie war ab dem Beginn des 13. Jahrhunderts eine Nebenlinie der am Nordostrand des Harzes begüterten Grafen von Arnstein und führte ebenfalls den Grafentitel. Als bedeutendster und umfangreichster Besitz der Grafen von Lindow-Ruppin bildete sich im Laufe des 13. Jahrhunderts die Herrschaft Ruppin heraus, über die sie vermutlich anfangs reichsunmittelbar die Landesherrschaft ausübten, bevor sie später immer stärker dem Machtanspruch der Markgrafen von Brandenburg erlagen. Das Adelsgeschlecht erlosch im Jahr 1524 im Mannesstamm. https://de.wikipedia.org/wiki/Lindow-Ruppin | von Lindow-Ruppin, Agnes (I28311)
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19043 | Die Familie von Lindow-Ruppin war ein edelfreies deutsches Adelsgeschlecht im späten Mittelalter. Sie war ab dem Beginn des 13. Jahrhunderts eine Nebenlinie der am Nordostrand des Harzes begüterten Grafen von Arnstein und führte ebenfalls den Grafentitel. Als bedeutendster und umfangreichster Besitz der Grafen von Lindow-Ruppin bildete sich im Laufe des 13. Jahrhunderts die Herrschaft Ruppin heraus, über die sie vermutlich anfangs reichsunmittelbar die Landesherrschaft ausübten, bevor sie später immer stärker dem Machtanspruch der Markgrafen von Brandenburg erlagen. Das Adelsgeschlecht erlosch im Jahr 1524 im Mannesstamm. https://de.wikipedia.org/wiki/Lindow-Ruppin | von Lindow-Ruppin, Graf Günther ? (I28315)
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19044 | Die Familie von Lindow-Ruppin war ein edelfreies deutsches Adelsgeschlecht im späten Mittelalter. Sie war ab dem Beginn des 13. Jahrhunderts eine Nebenlinie der am Nordostrand des Harzes begüterten Grafen von Arnstein und führte ebenfalls den Grafentitel. Als bedeutendster und umfangreichster Besitz der Grafen von Lindow-Ruppin bildete sich im Laufe des 13. Jahrhunderts die Herrschaft Ruppin heraus, über die sie vermutlich anfangs reichsunmittelbar die Landesherrschaft ausübten, bevor sie später immer stärker dem Machtanspruch der Markgrafen von Brandenburg erlagen. Das Adelsgeschlecht erlosch im Jahr 1524 im Mannesstamm. https://de.wikipedia.org/wiki/Lindow-Ruppin | von Lindow-Ruppin, Ulrich II. (I28316)
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19045 | Die Familie von Pforr war im Mittelalter eine ratsfähige Adelsfamilie der Stadt Breisach am Rhein, die später weiterhin dem dortigen Patriziat angehörte. Sie stellte mehrere Schultheißen. Erster namentlich bekannter Vertreter war ein W. de Pforre, der 1261 Mitglied des Breisacher Rats war. Ein Wernher von Pforr wurde 1266 genannt. In den Jahren 1290, 1294 und 1296 gehörte Heinrich dem Rat an, ebenso Johannes 1296, der 1301 noch lebte. Im Jahr 1380 war Junker Werner der Ältere Schöffe in Breisach. In den frühen Jahren des Breisacher Klosters Marienau waren die von Pforr auch im Kloster bestimmend gewesen. Katharina von Pforr war in den 1320er/1330er Jahren dort sogar Äbtissin. Da die Pforr von ihren Töchtern immer wieder welche als Nonnen in das Kloster gaben, schenkten sie dem Kloster auch getreulich Güter und Gülten und traten so als dessen Mäzene auf. https://de.wikipedia.org/wiki/Pforr_(Adelsgeschlecht) | von Pforr, Ursula (I22810)
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19046 | Die Familie von Pforr war im Mittelalter eine ratsfähige Adelsfamilie der Stadt Breisach am Rhein, die später weiterhin dem dortigen Patriziat angehörte. Sie stellte mehrere Schultheißen. Erster namentlich bekannter Vertreter war ein W. de Pforre, der 1261 Mitglied des Breisacher Rats war. Ein Wernher von Pforr wurde 1266 genannt. In den Jahren 1290, 1294 und 1296 gehörte Heinrich dem Rat an, ebenso Johannes 1296, der 1301 noch lebte. Im Jahr 1380 war Junker Werner der Ältere Schöffe in Breisach. In den frühen Jahren des Breisacher Klosters Marienau waren die von Pforr auch im Kloster bestimmend gewesen. Katharina von Pforr war in den 1320er/1330er Jahren dort sogar Äbtissin. Da die Pforr von ihren Töchtern immer wieder welche als Nonnen in das Kloster gaben, schenkten sie dem Kloster auch getreulich Güter und Gülten und traten so als dessen Mäzene auf. https://de.wikipedia.org/wiki/Pforr_(Adelsgeschlecht) | von Pforr, Gervasius (I22811)
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19047 | Die Familie von Regenstein, auch Reinstein, war ein niedersächsisches Grafengeschlecht, das zu den Harzgrafen zählte und sich nach der gleichnamigen Burg Regenstein bei Blankenburg im Harz benannte. Urkundlich wurde erstmals 1162 Cunradus Comes de Regenstein (Graf zu Regenstein), Konrad (der Sohn des Grafen Poppo I. von Blankenburg aus dem Haus der Reginbodonen), namentlich erwähnt und begründete so das Geschlecht Reinstein-Blankenburg. Die Grafen von Regenstein waren im 12. und 13. Jahrhundert vom Stift Quedlinburg mit der Verwaltung des Untereichsfeldes belehnt worden, wo sie wiederum lokale Adlige und Ritter als Afterlehner einsetzten. Die Heimburg gelangte Anfang des 14. Jahrhunderts in den Lehnsbesitz und begründete die jüngere Linie Reinstein(-Heimburg). Die Burg Regenstein (der Linie Reinstein-Reinstein) wurde Mitte des 15. Jahrhunderts zugunsten von Blankenburg und Derenburg aufgegeben. https://de.wikipedia.org/wiki/Regenstein_(Adelsgeschlecht) | von Regenstein, Mechthild (I36901)
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19048 | Die Familie von Regenstein, auch Reinstein, war ein niedersächsisches Grafengeschlecht, das zu den Harzgrafen zählte und sich nach der gleichnamigen Burg Regenstein bei Blankenburg im Harz benannte. Urkundlich wurde erstmals 1162 Cunradus Comes de Regenstein (Graf zu Regenstein), Konrad (der Sohn des Grafen Poppo I. von Blankenburg aus dem Haus der Reginbodonen), namentlich erwähnt und begründete so das Geschlecht Reinstein-Blankenburg. Die Grafen von Regenstein waren im 12. und 13. Jahrhundert vom Stift Quedlinburg mit der Verwaltung des Untereichsfeldes belehnt worden, wo sie wiederum lokale Adlige und Ritter als Afterlehner einsetzten. Die Heimburg gelangte Anfang des 14. Jahrhunderts in den Lehnsbesitz und begründete die jüngere Linie Reinstein(-Heimburg). Die Burg Regenstein (der Linie Reinstein-Reinstein) wurde Mitte des 15. Jahrhunderts zugunsten von Blankenburg und Derenburg aufgegeben. https://de.wikipedia.org/wiki/Regenstein_(Adelsgeschlecht) | von Regenstein, Irmgard (I36967)
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19049 | Die Familie von Truhendingen ist ein schwäbisch-fränkisches Grafengeschlecht, das seit dem frühen 12. Jahrhundert nachweisbar ist. Der Grafentitel ist erstmals 1264 belegt; vorher zählt die Familie aber bereits zu den Edelfreien. Das Geschlecht erlosch Ende des 15. Jahrhunderts. Namensgebende Ortschaft für das Geschlecht ist Altentrüdingen, heute Teil der Stadt Wassertrüdingen im mittelfränkischen Landkreis Ansbach welche bereits im 9. Jahrhundert als „Trutmuntingen“ genannt wird. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Truhendingen_(Adelsgeschlecht) | von Truhendingen, Agnes (I22708)
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19050 | Die Familie wohnte im Haus Nr. 40 | Familie: Emil Bruder / Anna Maria Tanner (F7177)
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