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Notizen


Stammbaum:  

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19051 Die Familie wohnte im Haus Nr. 62 Krumm, Reinhard Otto (I1263)
 
19052 Die Familie zog von Altdorf nach Luzern Müller von Ursern, Viktoria (I18574)
 
19053 Die Familie zog von Altdorf nach Luzern Crivelli, Sebastian Anton (I18573)
 
19054 Die Familie Zwyer von Evibach hat ihren Ursprung in Silenen, einem kleinen Dorf im Schweizer Kanton Uri, und dem an die Ortschaft grenzenden Evibachtal. In Überlieferungen aus dem 17. Jahrhundert wird der Stammvater Udalrich aus dem Jahr 1035 erwähnt, wobei jedoch erst 1317 mit Heinrich ein erster Zwyer von Evibach urkundlich festgehalten wurde. Die Familie hatte im 16. Jahrhundert viele Vertreter in der Urner Gemeinde Altdorf, darunter Wirte, Dorfvögte und Ratsmitglieder sowie Offiziere, die in habsburgischen und anderen fremden Heeren ihren Dienst taten. Andreas Zwyer (1552–1622) legte als Vogt von Kaiserstuhl und Klingnau den Grundstein für den sozialen Aufstieg der Familie. Es war jedoch vor allem sein Sohn Sebastian Peregrin Zwyer von Evibach, auch Sebastian Bilgerin genannt, der dem Familiennamen über die Landesgrenzen hinaus Bekanntheit verschaffte. Geboren um 1597 in Klingnau im Schweizer Kanton Aargau, genoss er eine solide Ausbildung und lernte Latein, Italienisch und Französisch. Bereits 1612 trat er in ein spanisch-mailändisches Regiment ein und war ab 1619 im Dienst der habsburgisch-kaiserlichen Armee. Als Major kämpfte er 1620 für das kaiserliche Heer Ferdinands II. bei der Schlacht am Weißen Berg bei Prag. 1632 wurde er zum kaiserlichen Rat und Kammerherrn ernannt, 1635 in den obersten Kriegsrat gewählt und im Folgejahr mit der Reform der mittlerweile auf 65 Regimente angewachsenen kaiserlichen Armee nach schwedischem Modell betraut. 1642 beendete Zwyer seine Karriere im Heer des Kaisers im Rang eines Feldmarschall-Leutnants. Im Folgejahr betraute ihn Kaiser Ferdinand III. mit der Mission, die eidgenössische Politik als verdeckter österreichischer Agent im Interesse Österreichs zu beeinflussen. Vorerst bekleidete er verschiedene politische Ämter, darunter jenes des Tagsatzungsgesandten und Landeshauptmanns des Kantons Uri. Nach dem Westfälischen Frieden 1648 versuchte er den Druck von Schweden und Frankreich auf das Rheingebiet zu vermindern und die Alte Eidgenossenschaft von einer Bündniserneuerung mit Frankreich abzuhalten. Im Schweizer Bauernkrieg von 1653 war Zwyer Kommandant der Luzerner Truppen, was ihm das Bürgerrecht Luzerns als „Retter der Stadt“ einbrachte. Allerdings reichte sein politischer Einfluss auf Katholiken wie Reformierte nicht aus, um den 1. ­Villmergerkrieg 1656 zu verhindern.
Zwyer starb am 15. Februar 1661 in Altdorf im Kanton Uri. Obschon seine Neffen noch bis in die zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts wichtige religiöse Ämter in Augsburg bekleideten und sein Bruder Johann Franz von Kaiser Leopold I. in den Freiherrenstand erhoben wurde, markierte Sebastian Peregrins Tod den kontinuierlichen Bedeutungsverlust der Familie. Der letzte männliche Namensträger in der Schweiz, Sebastian Peregrins Enkel Franz Sebastian, starb 1724.

Weiterführende Literatur:

Wirz, H. G. (1965):
Briefwechsel zwischen dem Urner Kriegs- und Staatsmann Sebastian Bilgeri Zwyer von Evibach und dem Zürcher Ratsherrn Hans Heinrich Wirz (1639–1647). In: Historisches Neujahrsblatt/Historischer Verein Uri (Band 56–57). Altorf.

Zurfluh, A. (1993):
Sebastian Peregrin Zwyer von Evebach. Eine sozio-kulturelle Biographie eines innerschweizerischen Kriegsmannes im Dienste der Habsburger während des Dreißigjährigen Krieges. Zürich.

(Quelle: Schweizer Spuren in Österreich, Herausgeber: Schweizerische Botschaft in Österreich)
 
Zweyer (Zwyer) von Evibach, Ritter Ulrich (I10551)
 
19055 Die Fedier stammen ursprünglich aus dem Kanton Graubünden und sind in Silenen, Flüelen und Seedorf verbürgt. Fedier, Johann (I2108)
 
19056 Die fehlenden Bindeglieder zwischen Hupald I. und Hupald IV. sind nicht oder noch nicht bekannt.
Ich stelle diese deshalb hier aufgrund der Nummerierung und zeitlichen Möglichkeit quasi als Hupald II. und III. dar. Dies ist reine Vermutung, die Konstellation kann auch ganz anders sein. -ms- 
(Hupaldinger), II. (I11831)
 
19057 Die fehlenden Bindeglieder zwischen Hupald I. und Hupald IV. sind nicht oder noch nicht bekannt.
Ich stelle diese deshalb hier aufgrund der Nummerierung und zeitlichen Möglichkeit quasi als Hupald II. und III. dar. Dies ist reine Vermutung, die Konstellation kann auch ganz anders sein. -ms- 
(Hupaldinger), III. (I11830)
 
19058 Die Festung Heldrungen ist eine bis 1712 genutzte Festung mit zwei Wassergräben, vier Vaubanschen Bastionen und fünf Rondellen und befindet sich im thüringischen Heldrungen, Ortsteil von An der Schmücke am Südrand der Goldenen Aue südöstlich von Bad Frankenhausen. Der Kern der Festung zeigt sich als bastioniertes Schloss von 1519, während die umgebenden Wälle und Bastionen von 1668 stammen. Das Haupttor der Festung wird wiederum von zwei mächtigen Rundtürmen flankiert.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Festung_Heldrungen (Sep 2023) 
von Mansfeld-Vorderort, Graf Ernst II. (I43064)
 
19059 Die Festung Hohentwiel ist eine ehemalige Gipfelburg und Festung auf der vulkanischen Quellkuppe des Hohentwiel im Hegau, in der Nähe des Bodensees. Die Felsen überragen die am östlichen Fuß des Berges gelegene Stadt Singen um 260 Meter
Erstmals erwähnt wird die Burg in der St. Galler Klosterchronik Ekkehards IV. (um 980–1060) als castellum tuiel, das 915 belagert wurde.
https://de.wikipedia.org/wiki/Festung_Hohentwiel#Mittelalterliche_Adelsburg 
von Klingenberg zu Hohentwiel, Hans Heinrich (I21972)
 
19060 Die filation von Adalbergo I. ist nicht zweifelsfrei. Mutter ist Kunigunde, der Vater etweder unbekannt oder Wigerich von Lothringen (von Aachen). Familie: / Kunigunde (Cunégonde) von Frankreich (F5297)
 
19061 Die filation zu Dietrich I. von Bar ist nicht belegt! von Oberlothringen ?, Gisela (I6081)
 
19062 Die filiation der Margareta von Seen ist bei Rübel-Blass unterschiedlich zu dem Bericht in Wikipedia. (Ich habe hier die Version von Rübel-Blass dargestellt) von Seen, Margareta (I11212)
 
19063 Die Filiation von (Tochter?)Richwara ist ungewiss, nirgends belegt und die Diskussion darüber wird kontrovers geführt?
Vorherrschend ist die Meinung sie sei die Tochter des Herzogs Hermann IV.
Auch Konrad II. von Kärnten wird als ihr Vater gehandelt. Überzeugend ist keine, auch nicht die hier angewendete, Version.
Bis jedoch neue, plausiblere und genauere Forschungsresultate vorliegen belasse ich es hier bei der ersten gefundenen Version mit Hezzelin als Vater. (ms) 
Familie: Pfalzgraf Heinrich (Hezzelin) von Lothringen / von Kärnten (Salier) ? (F3694)
 
19064 Die FitzOsbern sind die Familie der um 936 geborenen und 1031 gestorbenen Dänin Gunnora, der Konkubine Richards I., Herzog der Normandie und Mutter von dessen Kindern. FitzOsbern ist der Vatersname ihres Großneffen William FitzOsbern, 1. Earl of Hereford, der mit Wilhelm dem Eroberer nach England ging, 1066 in der Schlacht von Hastings kämpfte und 1086 im Domesday Book als einer der reichsten Barone Englands ausgewiesen ist.
Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/FitzOsbern 
de Crépon (von Dänemark?) (FitzOsbern), Herbast (I12661)
 
19065 Die folgenden Söhne sich auf FS geführt. Ich betrachte diese jedoch, trotz unterschiedlicher Lebensdaten, als Doppeleinträge..? (ms)
- Johanes, * 18 Sep 1827, ✝︎ ?
- Christian Carl, *23 Nov 1832 Madiswil , ✝︎ ? 
Familie: Johann Ulrich Jäggi / Elisabeth Jenzen (F3779)
 
19066 Die fränkischen Babenberger oder auch Popponen stammen ursprünglich aus dem Grabfeldgau. Der Name steht mit der einstigen Babenburg auf dem Bamberger Domberg in Verbindung. Die Popponen bzw. fränkischen Babenberger sind nicht mit den (österreichischen) Babenbergern gleichzusetzen. (Babenberger/Popponen) ), Markgraf Poppo II. (I6748)
 
19067 Die fränkischen Babenberger oder auch Popponen stammen ursprünglich aus dem Grabfeldgau. Der Name steht mit der einstigen Babenburg auf dem Bamberger Domberg in Verbindung. Die Popponen bzw. fränkischen Babenberger sind nicht mit den (österreichischen) Babenbergern gleichzusetzen. (Babenberger/Popponen) ), (Christian?) (I6749)
 
19068 Die fränkischen Babenberger oder auch Popponen stammen ursprünglich aus dem Grabfeldgau. Der Name steht mit der einstigen Babenburg auf dem Bamberger Domberg in Verbindung. Die Popponen bzw. fränkischen Babenberger sind nicht mit den (österreichischen) Babenbergern gleichzusetzen. (Babenberger/Popponen), Graf Poppo III. (I6875)
 
19069 Die fränkischen Babenberger oder auch Popponen stammen ursprünglich aus dem Grabfeldgau. Der Name steht mit der einstigen Babenburg auf dem Bamberger Domberg in Verbindung. Die Popponen bzw. fränkischen Babenberger sind nicht mit den (österreichischen) Babenbergern gleichzusetzen. (Babenberger/Popponen), Graf Poppo IV. ? (I26756)
 
19070 Die fränkischen Babenberger oder auch Popponen stammen ursprünglich aus dem Grabfeldgau. Der Name steht mit der einstigen Babenburg auf dem Bamberger Domberg in Verbindung. Die Popponen bzw. fränkischen Babenberger sind nicht mit den (österreichischen) Babenbergern gleichzusetzen. (Babenberger/Popponen), Graf Otto I. ? (I26757)
 
19071 Die fränkischen Babenberger oder auch Popponen stammen ursprünglich aus dem Grabfeldgau. Der Name steht mit der einstigen Babenburg auf dem Bamberger Domberg in Verbindung. Die Popponen bzw. fränkischen Babenberger sind nicht mit den (österreichischen) Babenbergern gleichzusetzen. (Babenberger/Popponen), Graf Otto II. (I26758)
 
19072 Die fränkischen Babenberger oder auch Popponen stammen ursprünglich aus dem Grabfeldgau. Der Name steht mit der einstigen Babenburg auf dem Bamberger Domberg in Verbindung. Die Popponen bzw. fränkischen Babenberger sind nicht mit den (österreichischen) Babenbergern gleichzusetzen. (Babenberger/Popponen), Poppo V. (I26759)
 
19073 Die fränkischen Babenberger oder auch Popponen stammen ursprünglich aus dem Grabfeldgau. Der Name steht mit der einstigen Babenburg auf dem Bamberger Domberg in Verbindung. Die Popponen bzw. fränkischen Babenberger sind nicht mit den (österreichischen) Babenbergern gleichzusetzen. (Babenberger/Popponen), Graf Otto III. (I26760)
 
19074 Die französische Gemeinde Gournay-sur-Marne ist ein östlicher Vorort von Paris, circa 16 Kilometer vom Stadtzentrum entfernt. Sie gehört zum Département Seine-Saint-Denis. Die Einwohner nennen sich Gournaysiens.
Gournay-sur-Marne wurde 1105 in einer Urkunde des Saint Martin de Champs unter dem Namen Gornaium das erste Mal erwähnt. Zu dieser Zeit gründete Guy le Rouge, Herr von Gourney, ein Priorat, Sitz der königlichen Vogtei, Quartier von Heinrich IV., der von hier aus die Belagerung von Paris während der französischen Religionskriege leitete.
Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Gournay-sur-Marne 
von Crécy, Herrin Adélais (Adélaide, Adelheid) (I41711)
 
19075 Die französische Grafschaft Braine um den Hauptort Braine-sur-Vesle in heutigen Département Aisne wurde im 11. Jahrhundert gegründet. Sie befand sich im Einflussbereich der Grafen von Champagne.
Durch Heirat gelangte sie im 12. Jahrhundert an die kapetingischen Grafen von Dreux, im 14. Jahrhundert an das Haus Pierrepont, Mitte des 15. Jahrhunderts an das Haus Commercy und 1536 schließlich an das Haus de La Marck, dessen Linie in Braine in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts ausstarb.
https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Braine 
von Dreux, Graf Robert III. (I8213)
 
19076 Die französische Grafschaft Braine um den Hauptort Braine-sur-Vesle in heutigen Département Aisne wurde im 11. Jahrhundert gegründet. Sie befand sich im Einflussbereich der Grafen von Champagne.
Durch Heirat gelangte sie im 12. Jahrhundert an die kapetingischen Grafen von Dreux, im 14. Jahrhundert an das Haus Pierrepont, Mitte des 15. Jahrhunderts an das Haus Commercy und 1536 schließlich an das Haus de La Marck, dessen Linie in Braine in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts ausstarb.
https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Braine 
von Dreux, Graf Robert II. (I8243)
 
19077 Die französische Grafschaft Grandpré mit dem Hauptort Grandpré in den Ardennen existierte vermutlich bereits im 11., sicher Ende des ersten Viertel des 12. Jahrhunderts.
Sie wurde innerhalb der Familie vererbt, bis Louis de Grandpré die Grafschaft 1462 an Quentin le Bouteillier verkaufte, der sie 1467 an Heinrich II. von Borsselen weitergab. Dessen Sohn Wolfhart VI. von Borsselen, Marschall von Frankreich, † 1487, verkaufte Grandpré nach 1485 an Louis de Joyeuse, den Ehemann einer Verwandten seiner Mutter. Die Familie Joyeuse hielt die Grafschaft bis zum Aussterben der Familie in männlicher Linie 1776.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Grandpré (Sep 2023) 
von Grandpré, Isabelle (I9086)
 
19078 Die französische Grafschaft Grandpré mit dem Hauptort Grandpré in den Ardennen existierte vermutlich bereits im 11., sicher Ende des ersten Viertel des 12. Jahrhunderts.
Sie wurde innerhalb der Familie vererbt, bis Louis de Grandpré die Grafschaft 1462 an Quentin le Bouteillier verkaufte, der sie 1467 an Heinrich II. von Borsselen weitergab. Dessen Sohn Wolfhart VI. von Borsselen, Marschall von Frankreich, † 1487, verkaufte Grandpré nach 1485 an Louis de Joyeuse, den Ehemann einer Verwandten seiner Mutter. Die Familie Joyeuse hielt die Grafschaft bis zum Aussterben der Familie in männlicher Linie 1776.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Grandpré (Sep 2023) 
von Grandpré (?), Ermentrud (I42782)
 
19079 Die französische Grafschaft Grandpré mit dem Hauptort Grandpré in den Ardennen existierte vermutlich bereits im 11., sicher Ende des ersten Viertel des 12. Jahrhunderts.
Sie wurde innerhalb der Familie vererbt, bis Louis de Grandpré die Grafschaft 1462 an Quentin le Bouteillier verkaufte, der sie 1467 an Heinrich II. von Borsselen weitergab. Dessen Sohn Wolfhart VI. von Borsselen, Marschall von Frankreich, † 1487, verkaufte Grandpré nach 1485 an Louis de Joyeuse, den Ehemann einer Verwandten seiner Mutter. Die Familie Joyeuse hielt die Grafschaft bis zum Aussterben der Familie in männlicher Linie 1776.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Grandpré (Sep 2023) 
von Grandpré, Heinrich III. (I29737)
 
19080 Die französische Grafschaft Roucy lag um den gleichnamigen Ort im heutigen Département Aisne in der Picardie. Sie entstand in der Mitte des 10. Jahrhunderts. 1023 kauften die Grafen die Rechte auf die Grafschaft Reims und wurden so zu Vasallen der Erzbischöfe von Reims. 1302 kam durch Erbschaft auch die Grafschaft Braine in ihren Besitz.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Roucy (Sep 2023) 
von Roucy (Pierrepont), Graf Jean II. (Johann) (I42352)
 
19081 Die französische Grafschaft Roucy lag um den gleichnamigen Ort im heutigen Département Aisne in der Picardie. Sie entstand in der Mitte des 10. Jahrhunderts. 1023 kauften die Grafen die Rechte auf die Grafschaft Reims und wurden so zu Vasallen der Erzbischöfe von Reims. 1302 kam durch Erbschaft auch die Grafschaft Braine in ihren Besitz.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Roucy (Sep 2023) 
de Roucy (Pierrepont), Graf Jean III. (Johann) (I42350)
 
19082 Die französische Grafschaft Roucy lag um den gleichnamigen Ort im heutigen Département Aisne in der Picardie. Sie entstand in der Mitte des 10. Jahrhunderts. 1023 kauften die Grafen die Rechte auf die Grafschaft Reims und wurden so zu Vasallen der Erzbischöfe von Reims. 1302 kam durch Erbschaft auch die Grafschaft Braine in ihren Besitz.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Roucy (Sep 2023) 
de Roucy (Pierrepont), Jean IV. (Johann) (I42348)
 
19083 Die französische Grafschaft Roucy lag um den gleichnamigen Ort im heutigen Département Aisne in der Picardie. Sie entstand in der Mitte des 10. Jahrhunderts. 1023 kauften die Grafen die Rechte auf die Grafschaft Reims und wurden so zu Vasallen der Erzbischöfe von Reims. 1302 kam durch Erbschaft auch die Grafschaft Braine in ihren Besitz.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Roucy (Sep 2023) 
de Roucy (Pierrepont), Graf Johann V. (Jean) (I42751)
 
19084 Die französische Grafschaft Roucy lag um den gleichnamigen Ort im heutigen Département Aisne in der Picardie. Sie entstand in der Mitte des 10. Jahrhunderts. 1023 kauften die Grafen die Rechte auf die Grafschaft Reims und wurden so zu Vasallen der Erzbischöfe von Reims. 1302 kam durch Erbschaft auch die Grafschaft Braine in ihren Besitz.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Roucy (Sep 2023) 
de Roucy (Pierrepont), Herrin Isabelle (I42754)
 
19085 Die französische Grafschaft Roucy lag um den gleichnamigen Ort im heutigen Département Aisne in der Picardie. Sie entstand in der Mitte des 10. Jahrhunderts. 1023 kauften die Grafen die Rechte auf die Grafschaft Reims und wurden so zu Vasallen der Erzbischöfe von Reims. 1302 kam durch Erbschaft auch die Grafschaft Braine in ihren Besitz.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Roucy (Sep 2023) 
de Roucy (Pierrepont), Graf Robert II. (I42753)
 
19086 Die französische Herrschaft Montpensier (benannt nach dem Ort Montpensier im Département Puy-de-Dôme) kam Ende des 12. Jahrhunderts durch Heirat aus dem Besitz der Herren von Thiern in den Besitz der Herren von Beaujeu, die sie wiederum durch Heirat an das Haus Frankreich-Dreux vererbten. Da die Nachkommen aus dieser Ehe 1346 ausstarben, traten die Vizegrafen von Ventadour aus dem Haus Comborn 1358 das Erbe an.
1384 verkauften Bernard und Robert de Ventadour Montpensier an Herzog Jean von Berry, dessen Söhne Charles und Jean die beiden ersten Grafen von Montpensier waren. Nach ihrem erbenlosen Tod brachte ihre Schwester Marie den Besitz mit in ihre Ehe mit Jean I., Herzog von Bourbon. Die Grafschaft war dann nacheinander im Besitz von Louis I. de Bourbon, dem jüngeren Sohn von Jean I. und Marie, und seinen Nachkommen bis auf Charles III. de Bourbon-Montpensier, den berühmten Connétable von Frankreich, der durch die Ehe mit seiner Kusine Suzanne de Bourbon 1505 auch Herzog von Bourbon wurde.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Herzogtum_Montpensier (Sep 2023) 
von Bourbon, Graf von Montpensier Louis I. (Ludwig) (I42388)
 
19087 Die französische Herrschaft Montpensier (benannt nach dem Ort Montpensier im Département Puy-de-Dôme) kam Ende des 12. Jahrhunderts durch Heirat aus dem Besitz der Herren von Thiern in den Besitz der Herren von Beaujeu, die sie wiederum durch Heirat an das Haus Frankreich-Dreux vererbten. Da die Nachkommen aus dieser Ehe 1346 ausstarben, traten die Vizegrafen von Ventadour aus dem Haus Comborn 1358 das Erbe an.
1384 verkauften Bernard und Robert de Ventadour Montpensier an Herzog Jean von Berry, dessen Söhne Charles und Jean die beiden ersten Grafen von Montpensier waren. Nach ihrem erbenlosen Tod brachte ihre Schwester Marie den Besitz mit in ihre Ehe mit Jean I., Herzog von Bourbon. Die Grafschaft war dann nacheinander im Besitz von Louis I. de Bourbon, dem jüngeren Sohn von Jean I. und Marie, und seinen Nachkommen bis auf Charles III. de Bourbon-Montpensier, den berühmten Connétable von Frankreich, der durch die Ehe mit seiner Kusine Suzanne de Bourbon 1505 auch Herzog von Bourbon wurde.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Herzogtum_Montpensier (Sep 2023) 
von Berry (Valois, Auvergne), Herzogin Marie (I9261)
 
19088 Die französische Herrschaft Montpensier (benannt nach dem Ort Montpensier im Département Puy-de-Dôme) kam Ende des 12. Jahrhunderts durch Heirat aus dem Besitz der Herren von Thiern in den Besitz der Herren von Beaujeu, die sie wiederum durch Heirat an das Haus Frankreich-Dreux vererbten. Da die Nachkommen aus dieser Ehe 1346 ausstarben, traten die Vizegrafen von Ventadour aus dem Haus Comborn 1358 das Erbe an.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Herzogtum_Montpensier (Sep 2023) 
von Chalon (Thiern), Herrin Agnès (I8436)
 
19089 Die französische Herrschaft Montpensier (benannt nach dem Ort Montpensier im Département Puy-de-Dôme) kam Ende des 12. Jahrhunderts durch Heirat aus dem Besitz der Herren von Thiern in den Besitz der Herren von Beaujeu, die sie wiederum durch Heirat an das Haus Frankreich-Dreux vererbten. Da die Nachkommen aus dieser Ehe 1346 ausstarben, traten die Vizegrafen von Ventadour aus dem Haus Comborn 1358 das Erbe an.
Zitat vom Sep 2023 aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Herzogtum_Montpensier 
von Montpensier (Beaujeu), Herr Guichard II. (I6727)
 
19090 Die Frau des Friedrich war Mechthild (Mathilde), eine Tochter Kaiser Ludwigs des Bayern. Familie: Markgraf Friedrich II. von Meissen (Wettiner) / Mathilde (Mechthild) von Bayern (F4707)
 
19091 Die Frauen von Heinrich VIII.

1. Ehefrau 1509: Katharina von Aragón
Mätresse 1517-1519: Elizabeth Blount
Mätresse 1520-1525: Mary Boleyn
2. Ehefrau 1533: Anne Boleyn
3. Ehefrau 1536: Jane Seymour
4. Ehefrau 1540: Anna von Klewe
5. Ehefrau 1540: Catherine Howard
6. Ehefrau 1543: Catherine Perr

Die Kinder von Heinrich VIII.

Legitime Kinder
mit Katharina von Aragon
(vom 11. Juni 1509 bis zur Annullierung der Ehe am 23. Mai 1533 verheiratet):
• eine Tochter (*/† 31. Januar 1510)
• Henry, Herzog von Cornwall (* 1. Januar 1511; † 22. Februar 1511)
• ein Sohn (*/† November 1513)
• Henry, Herzog von Cornwall (* Dezember 1514; † Dezember 1514)
• Maria, später Maria I., Königin von England (18. Februar 1516; † 17. November 1558) ∞ Philipp II., König von Spanien
• eine Tochter (*/† 10. November 1518)
mit Anne Boleyn
(vom 25. Januar 1533 bis zum 19. Mai 1536, Anne Boleyns Enthauptung, verheiratet):
• Elisabeth, später Elisabeth I., Königin von England (* 7. September 1533; † 24. März 1603)
• „Henry“ (*/† 1534); Historiker sind unsicher, ob dieses Kind wirklich geboren wurde. Die Geburt selbst und das Geschlecht des Kindes sind nicht sicher belegt.
• Edward (*/† 29. Januar 1536)
mit Jane Seymour
(vom 20. Mai 1536 bis zum 24. Oktober 1537 verheiratet, da Jane Seymour an den Folgen der schweren Geburt verstarb):
• Eduard, später Eduard VI., König von England (* 12. Oktober 1537; † 6. Juli 1553)

Illegitime Kinder[
Henry Fitzroy, Herzog von Richmond und Somerset, einziger anerkannter außerehelicher Sohn Heinrichs VIII.
mit Elizabeth Blount:
• Henry Fitzroy, 1. Duke of Richmond and Somerset (* 15. Juni 1519; † 18. Juni 1536), der einzige illegitime Sohn, der von Heinrich VIII. anerkannt wurde. Der König überhäufte seinen sechsjährigen Sohn 1525 mit einer Fülle von königlichen Würdn und Ämtern und erhob ihn zum ranghöchsten Adeligen des Landes. 1536 soll er sogar erwogen haben, ihn in die Thronfolge aufzunehmen, nachdem er seine Töchter Maria und Elisabeth ebenfalls für illegitim erklärt hätte. Der frühe Tod Henry Fitzroys im Alter von 17 Jahren ließ es jedoch nie dazu kommen.

Mögliche Kinder mit Mary Boleyn:
• Catherine Carey (* 1523/24; † 15. August 1569)
• Henry Carey, 1. Baron Hunsdon (* 4. März 1526; † 23. Juli 1596)

Die Vaterschaft weiterer illegitimer Kinder neben Henry Fitzroy wurde nie amtlich anerkannt oder von Heinrich bestritten. Es besteht dennoch zeitlich die Möglichkeit, dass Mary Boleyns Kinder Catherine und Henry von Heinrich gezeugt wurden; deren Affäre dauerte ca. von 1522 bis 1525.[20] Unklar ist, warum Heinrich, falls die beiden seine Kinder waren, sie nicht anerkannte; möglicherweise wollte er damit auf das Fehlen eines männlichen Thronfolgers hinweisen. 
von England (Tudor), König Heinrich VIII. (I8864)
 
19092 Die Freiherren von Dörnberg zählen zum hessischen Uradel. Sie gehören der heute noch bestehenden Althessischen Ritterschaft seit deren Gründung an. Seit 1732 hatte die Familie das Hofamt des Erbküchenmeisters (dies entspricht dem Truchsess oder Seneschall) in der Landgrafschaft Hessen inne.
Mit Rettwardes de Doringeberc taucht die Familie erstmals im Jahr 1100 als Zeuge in einer Urkunde des Klosters Hasungen auf. Namensgebend war der Ort Dörnberg, Gemeinde Habichtswald, im Landkreis Kassel. Stammsitz ist seit 1477 die Burg Herzberg bei Breitenbach am Herzberg im Gericht Breitenbach im heutigen Landkreis Hersfeld-Rotenburg. Außerdem besitzt die Familie seit 1463 das Schloss Hausen (bei Oberaula).
Mit Johann Caspar I. wurde das Geschlecht 1663 von Kaiser Leopold in den Freiherrenstand erhoben. Ernst Friedrich (1801–1878) erhielt 1865 den österreichischen Grafenstand; diese Linie ist mit seinem Sohn Ernst 1897 erloschen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Dörnberg_(Adelsgeschlecht) 
von Dörnberg, Hans (Johann) (I41199)
 
19093 Die Freiherren von Hornberg sind eine Seitenlinie der Freiherren von Ellerbach. Adalbert von Ellerbach, der Erbauer der Burg Althornberg, nannte sich ab 1111 Freiherr von Hornberg. Das Geschlecht trieb die Erschließung des Gutachtals voran und kontrollierte es bis 1423.
Um 1080 belehnte König Heinrich IV. seinen Gefolgsmann Adalbert von Ellerbach mit dem noch nicht gerodeten Gebiet im und um das Gutachtal. Es wird angenommen, dass Adalbert in dem ihm zugewiesenen Rodungsgebiet (das Gutachtal von der Quelle bei Schönwald bis zur Mündung nördlich von Gutach und seine Seitentäler) nicht nur neues Siedlungsland gewinnen sollte, sondern auch für eine kürzere Verbindung zwischen Villingen und dem Kinzigtal sorgen sollte.Zunächst wurde die Siedlung Gremmelsbach[3] angelegt und um 1100 etwas unterhalb des Rappenfelsens auf 762 Metern Höhe eine Fläche für den Bau einer Burg, der Burg Althornberg, eingeebnet.
https://de.wikipedia.org/wiki/Hornberg_(Adelsgeschlecht,_Schwarzwald) 
von Hornberg, Margareta (I12818)
 
19094 Die Freiherren von Wolhusen

Auszug aus der Semesterarbeit von Eduard Fuchs, Einsiedeln (1980)
Überarbeitung/Erstellung: 31. März 2009

Ihre Abstammung ist bis heute nicht genau geklärt. Am 24. Mai 1073 wird erstmals ein Freiherr von Wolhusen in einer Urkunde genannt und zwar Seliger von Wolhusen. Die Historiker Kopp und Liebenau nehmen an, dass er aus einem alten burgundischen Königsgeschlecht stamme wie die Hasenburger in Willisau. Auch könnte der ungewöhnliche Name "Seliger" ein Hinweis darauf sein, da er nur bei burgundischen Freiherrengeschlechtern öfters vorkommt. Die burgundische Abstammung wird heute allgemein angenommen. Seliger, der erste namentlich bekannte Freiherr von Wolhusen, war ein ungewöhnlicher Mann. Er trat vor 1170 ins Kloster Einsiedeln ein und wurde bald zum Abt gewählt. Dieses Amt bekleidete er von 1070-1099. Ihm verdanken wir die ersten Nachrichten über die Wolhuser Freiherren.

Seliger trat ins Kloster ein, nachdem er mehrere Kinder durch Ertrinken in den Weihern der Burg Wolhusen verloren hatte. Ulrich von Bonstetten, Prior des Klosters Einsiedeln, schreibt 1494,

"Seligerus, apt der sibende, was vor ritter, ayn Freyher von Wolhausen. Um das im ettliche kind ertrunken, ward er bewegt, gaistlich ze werden, und gieng mit drey oder vier sünen in dis gotzhaus; und sein gemahel, frau Hedwig, täd des glichen, ward auch ein gefürstet äptissin zum Frawen Münster Zürich.

Zur Zeit Seligers besassen die Freiherren von Wolhusen etwa einen Drittel des Kantons Luzern. Die Herr- schaft umfasste das ganze heutige Entlebuch, einzelne Gebiete bis Trub BE, im Wiggertal bis gegen die Aare, Grosswangen, Ruswil, sowie die Vogtei über Stans, Alpnach und Gizwi1 in Unterwalden. Genaue Angaben über die Besitzungen fehlen. Wahrscheinlich erreichte die Herrschaft bereits im 12. Jh. ihre grösste Ausdehnung.

Die Wolhuser gehörten zu den bedeutenden Freiherren im Gebiet der heutigen Schweiz. Neben diesem ausgedehnten Grundbesitz, hatten sie dort die Hoch- oder Blutsgerichtsbarkeit inne, die beim "Galgenkäp- peli" in Buchholz ausgeübt wurde. Sie sollen mild regiert haben. Jedenfalls blieben sie in der Volksüberliefe- rung immer in gutem Angedenken.
Sie waren der Kirche wohlgesinnt und übten über viele Pfarrkirchen das Patronatsrecht aus.

Seliger schenkte vor 1070 dem Kloster Einsiedeln Ettiswil, Wauwil, Alberswil, Bonolzwil, Eggelinswil, Dagmersellen, einen Teil der Kirche in Rüed, der Kapelle in Seeberg BE und die Kapelle in Bottwil. Die Jahrzeit die Seliger in Ettiswil gestiftet hatte, wurde dort bis 1812 gehalten.

Nachdem er als Abt resigniert hatte, starb er am 22. März 1099. Seliger wird als grosser Mann in der Geschichte der Wolhuser Freiherren und der Klostergeschichte von Einsiedeln betrachtet. Auf seinem Grab soll laut einer Überlieferung in einer Einsiedler Handschrift folgender Text angebracht worden sein:
"Seliger ruht hier, der Abt, der reichliche Ehre verdient,
Erst ein mutiger Krieger, ward er ein sanftmütiger Mönch,
Dann befehlnder Abt, entsagte er wieder der Würde,
Beugte sich willig dem Obern, aufs neue zum Schüler geworden, Und dann starb er dahier, gleich Job, ohne jeglichen Argsinn.

Als nächste Freiherren treten die Brüder Diethelm und Lütold von Wolhusen in Erscheinung. Diethelm war wahrscheinlich der Jüngere. Er wird von 1173 - 1184 als Propst des Chorherrenstiftes Beromünster bezeugt, war also selbst nie als amtierender Freiherr von Wolhusen aufgetreten. Aus den bisherigen Forschungen geht nicht klar hervor, wer der Nachfolger Seligers war. Es ist anzunehmen, dass Lütold das Amt übernahm. Er wird 1184 als Wohltäter der Kirche von Romoos genannt. Diethelm soll um 1190 gestorben sein.

Mit ihm und Lütold stirbt das Geschlecht der Freiherren von Wolhusen älterer Linie im Mannesstamm aus. Geppa, die Tochter Lütolds verheiratet sich mit Arnold von Rothenburg. Damit ging der Besitz und die Rechte der Wolhuser an die Herrschaft Rothenburg über, zu der Wolhusen offenbar schon immer gute Beziehungen gepflegt hatte.

Die Söhne aus dieser Ehe teilten sich die Herrschaft. Arnold übernahm das Gebiet der alten Herrschaft Wolhusen, und Marquard erhielt Rothenburg.
Arnolds Söhne WaIther und Marquard übernahmen das Erbe und teilten es. In Wolhusen gab es zwei Bur- gen. Die „innere Burg", Wolhusen-Markt, und die "äussere Burg", Wolhusen-Wiggern.

WaIther erhielt die innere, Marquard die äussere Burg. WaIther und Marquard werden als Begründer der jüngeren Linie der Wolhuser Freiherren betrachtet.
Die Linie des Marquard auf der äusseren Burg starb 1369 endgültig aus. Johann von Wolhusen(1290-1334), der zu dieser Linie gehörte, soll die Königsmörder begünstigt haben. Deshalb stellte Herzog Leopold von Österreich Forderungen an ihn, die schliesslich zu einer Abtretung der Güter an Österreich führten. Johann wiederum erhielt aber die Herrschaft Wolhusen als Lehen zurück. Seine Tochter Margaretha starb als Witwe im Jahre 1369. Sie hatte eine Tochter, die aber jung starb. Der Nachlass ging nun an Österreicher über. Die Linie des Walther von Wolhusen wurde schon ca. 1300 dazu gezwungen ihren Anteil an der Herrschaft Wolhusen an Österreich abzutreten. Der Grund war die verschwenderische Lebensweise Diethelms I. (1264-1304). So wurde er zu einem österreichischen Vasall.

Die Herrschaft Wolhusen wurde also in zwei Etappen Österreich übergeben. Wolhusen bildete für Österreich nun einen wichtigen Vorposten gegen die sich ständig ausdehnende Eidgenossenschaft.

Auf der inneren Burg wurden zuerst österreichische Vögte eingesetzt (1346). Der bekannteste und berüchtigste war Peter von Thorberg (†1400). Es gibt Sagen, die darüber berichten. Das Unheil ereilte Wolhusen unter seiner Verwaltung, noch vor dem Sempacherkrieg. Die Talbewohner beklagten sich 1385 beim Herzog von Österreich über die drückende Herrschaft die Peter von Thorberg ausübte. Sie fanden aber kein Gehör. So schlossen die Entlebucher ein Burgrecht mit der Stadt Luzern, das geheim gehalten wurde. Am 2. Januar 1386 zogen Luzerner, Urner, Schwyzer, Unterwaldner und die Entlebucher zur Festung Wolhusen und zerstörten sie. Dabei handelte es sich um die "innere Burg“, Wolhusen-Markt. Im Jahre 1405 gelangte das Gebiet um Wolhusen und das ganze Entlebuch zu Luzern und somit zur Eidgenossenschaft.

Zitat aus: http://www.wolhusen.ch/stiftungburg/download/die%20freiherren%20von%20wolhusen%20auszug%20fuchs%20eduard1.pdf 
von Wolhusen, Hans (I10963)
 
19095 Die Freusburg ist eine frühmittelalterliche Höhenburg auf einer Bergkuppe hoch über dem Tal der Sieg in Freusburg, einem Stadtteil von Kirchen im Landkreis Altenkirchen (Westerwald) in Rheinland-Pfalz. Nach der Höhenburg ist die naheliegende Siedlung Freusburg benannt.
Es wird geschätzt, dass die eigentliche Burg um 1100 gebaut wurde. Die Burg wurde im Jahre 1247, im Zusammenhang mit einer Erbteilung, zum ersten Mal namentlich erwähnt. Seit 1378 war sie ein Lehen des Kurfürstentums Trier. Um das Jahr 1580 herum ließ Graf Heinrich IV. von Sayn die Burg erneuern.
https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Freusburg 
von Freusburg, Ermengard (I13499)
 
19096 Die frühesten Spuren einer Besiedlung auf dem Terrain der heutigen Stadt Bruyeres fanden sich auf dem Gipfel des markanten Berges Grande Avison. Es handelte sich um Steinreste, die als Schrein gedeutet und auf das 3. bzw. 4. Jahrhundert datiert wurden.
Die exponierte Lage am Übergang zwischen den Flüssen Mortagne und Vologne ließ vermutlich schon früh militärische Befestigungen entstehen, bevor von einer Siedlung gesprochen werden konnte. Der Berg, zu dessen Füßen Bruyères liegt, wurde schon seit alters her als Château (= Burg) bezeichnet. Schriftliche Überlieferungen liegen nicht vor, man nimmt aber an, dass im 10. Jahrhundert eine Burg existierte, die der Herzog von Lothringen errichtete.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Bruyères (Sep 2023) 
von Bruyères, Jeanne (I42463)
 
19097 Die Fugger sind ein schwäbisches Kaufmannsgeschlecht, das seit der Zuwanderung Hans Fuggers aus Graben im Jahr 1367 in Augsburg ansässig war. Ihren Namen schrieben sie ursprünglich „Fucker“. Fucker advenit, lateinisch „Fugger ist angekommen“, war dazu 1367 im Augsburger Steuerbuch vermerkt worden.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Fugger# (Sep 2023) 
Fugger (Lilie), Katharina (Catharina) (I42816)
 
19098 Die Fuggerei in Augsburg ist eine der ältesten bestehenden Sozialsiedlungen der Welt. Die Reihenhaussiedlung stiftete Jakob Fugger „der Reiche“ im Jahr 1521. Heute wohnen in den 140 Wohnungen der 67 Häuser 150 bedürftige katholische Augsburger Bürger für eine Jahres(kalt)miete von 0,88 Euro. Sie sprechen dafür täglich einmal ein Vaterunser, ein Glaubensbekenntnis und ein Ave Maria für den Stifter und die Stifterfamilie Fugger. Bis heute wird die Sozialsiedlung aus dem Stiftungsvermögen Jakob Fuggers unterhalten. Das Fürstlich und Gräflich Fuggersche Familienseniorat fungiert als Aufsichtsgremium der Fürstlich und Gräflich Fuggerschen Stiftungs-Administration, die die Fuggerei und acht Fuggersche Stiftungen betreut.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Fuggerei (Sep 2023) 
Fugger (Lilie), Georg (I42819)
 
19099 Die Fuggerei in Augsburg ist eine der ältesten bestehenden Sozialsiedlungen der Welt. Die Reihenhaussiedlung stiftete Jakob Fugger „der Reiche“ im Jahr 1521. Heute wohnen in den 140 Wohnungen der 67 Häuser 150 bedürftige katholische Augsburger Bürger für eine Jahres(kalt)miete von 0,88 Euro. Sie sprechen dafür täglich einmal ein Vaterunser, ein Glaubensbekenntnis und ein Ave Maria für den Stifter und die Stifterfamilie Fugger. Bis heute wird die Sozialsiedlung aus dem Stiftungsvermögen Jakob Fuggers unterhalten. Das Fürstlich und Gräflich Fuggersche Familienseniorat fungiert als Aufsichtsgremium der Fürstlich und Gräflich Fuggerschen Stiftungs-Administration, die die Fuggerei und acht Fuggersche Stiftungen betreut.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Fuggerei (Sep 2023) 
Fugger (Lilie), Jakob (I42823)
 
19100 Die Fuggerei in Augsburg ist eine der ältesten bestehenden Sozialsiedlungen der Welt. Die Reihenhaussiedlung stiftete Jakob Fugger „der Reiche“ im Jahr 1521. Heute wohnen in den 140 Wohnungen der 67 Häuser 150 bedürftige katholische Augsburger Bürger für eine Jahres(kalt)miete von 0,88 Euro. Sie sprechen dafür täglich einmal ein Vaterunser, ein Glaubensbekenntnis und ein Ave Maria für den Stifter und die Stifterfamilie Fugger. Bis heute wird die Sozialsiedlung aus dem Stiftungsvermögen Jakob Fuggers unterhalten. Das Fürstlich und Gräflich Fuggersche Familienseniorat fungiert als Aufsichtsgremium der Fürstlich und Gräflich Fuggerschen Stiftungs-Administration, die die Fuggerei und acht Fuggersche Stiftungen betreut.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Fuggerei (Sep 2023) 
Fugger (Lilie), Ulrich (I42835)
 

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