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19101 Die französische Grafschaft Roucy lag um den gleichnamigen Ort im heutigen Département Aisne in der Picardie. Sie entstand in der Mitte des 10. Jahrhunderts. 1023 kauften die Grafen die Rechte auf die Grafschaft Reims und wurden so zu Vasallen der Erzbischöfe von Reims. 1302 kam durch Erbschaft auch die Grafschaft Braine in ihren Besitz.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Roucy (Sep 2023) 
de Roucy (Pierrepont), Graf Robert II. (I42753)
 
19102 Die französische Herrschaft Montpensier (benannt nach dem Ort Montpensier im Département Puy-de-Dôme) kam Ende des 12. Jahrhunderts durch Heirat aus dem Besitz der Herren von Thiern in den Besitz der Herren von Beaujeu, die sie wiederum durch Heirat an das Haus Frankreich-Dreux vererbten. Da die Nachkommen aus dieser Ehe 1346 ausstarben, traten die Vizegrafen von Ventadour aus dem Haus Comborn 1358 das Erbe an.
1384 verkauften Bernard und Robert de Ventadour Montpensier an Herzog Jean von Berry, dessen Söhne Charles und Jean die beiden ersten Grafen von Montpensier waren. Nach ihrem erbenlosen Tod brachte ihre Schwester Marie den Besitz mit in ihre Ehe mit Jean I., Herzog von Bourbon. Die Grafschaft war dann nacheinander im Besitz von Louis I. de Bourbon, dem jüngeren Sohn von Jean I. und Marie, und seinen Nachkommen bis auf Charles III. de Bourbon-Montpensier, den berühmten Connétable von Frankreich, der durch die Ehe mit seiner Kusine Suzanne de Bourbon 1505 auch Herzog von Bourbon wurde.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Herzogtum_Montpensier (Sep 2023) 
von Bourbon, Graf von Montpensier Louis I. (Ludwig) (I42388)
 
19103 Die französische Herrschaft Montpensier (benannt nach dem Ort Montpensier im Département Puy-de-Dôme) kam Ende des 12. Jahrhunderts durch Heirat aus dem Besitz der Herren von Thiern in den Besitz der Herren von Beaujeu, die sie wiederum durch Heirat an das Haus Frankreich-Dreux vererbten. Da die Nachkommen aus dieser Ehe 1346 ausstarben, traten die Vizegrafen von Ventadour aus dem Haus Comborn 1358 das Erbe an.
1384 verkauften Bernard und Robert de Ventadour Montpensier an Herzog Jean von Berry, dessen Söhne Charles und Jean die beiden ersten Grafen von Montpensier waren. Nach ihrem erbenlosen Tod brachte ihre Schwester Marie den Besitz mit in ihre Ehe mit Jean I., Herzog von Bourbon. Die Grafschaft war dann nacheinander im Besitz von Louis I. de Bourbon, dem jüngeren Sohn von Jean I. und Marie, und seinen Nachkommen bis auf Charles III. de Bourbon-Montpensier, den berühmten Connétable von Frankreich, der durch die Ehe mit seiner Kusine Suzanne de Bourbon 1505 auch Herzog von Bourbon wurde.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Herzogtum_Montpensier (Sep 2023) 
von Berry (Valois, Auvergne), Herzogin Marie (I9261)
 
19104 Die französische Herrschaft Montpensier (benannt nach dem Ort Montpensier im Département Puy-de-Dôme) kam Ende des 12. Jahrhunderts durch Heirat aus dem Besitz der Herren von Thiern in den Besitz der Herren von Beaujeu, die sie wiederum durch Heirat an das Haus Frankreich-Dreux vererbten. Da die Nachkommen aus dieser Ehe 1346 ausstarben, traten die Vizegrafen von Ventadour aus dem Haus Comborn 1358 das Erbe an.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Herzogtum_Montpensier (Sep 2023) 
von Chalon (Thiern), Herrin Agnès (I8436)
 
19105 Die französische Herrschaft Montpensier (benannt nach dem Ort Montpensier im Département Puy-de-Dôme) kam Ende des 12. Jahrhunderts durch Heirat aus dem Besitz der Herren von Thiern in den Besitz der Herren von Beaujeu, die sie wiederum durch Heirat an das Haus Frankreich-Dreux vererbten. Da die Nachkommen aus dieser Ehe 1346 ausstarben, traten die Vizegrafen von Ventadour aus dem Haus Comborn 1358 das Erbe an.
Zitat vom Sep 2023 aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Herzogtum_Montpensier 
von Montpensier (Beaujeu), Herr Guichard II. (I6727)
 
19106 Die Frau des Friedrich war Mechthild (Mathilde), eine Tochter Kaiser Ludwigs des Bayern. Familie: Markgraf Friedrich II. von Meissen (Wettiner) / Mathilde (Mechthild) von Bayern (F4707)
 
19107 Die Frauen von Heinrich VIII.

1. Ehefrau 1509: Katharina von Aragón
Mätresse 1517-1519: Elizabeth Blount
Mätresse 1520-1525: Mary Boleyn
2. Ehefrau 1533: Anne Boleyn
3. Ehefrau 1536: Jane Seymour
4. Ehefrau 1540: Anna von Klewe
5. Ehefrau 1540: Catherine Howard
6. Ehefrau 1543: Catherine Perr

Die Kinder von Heinrich VIII.

Legitime Kinder
mit Katharina von Aragon
(vom 11. Juni 1509 bis zur Annullierung der Ehe am 23. Mai 1533 verheiratet):
• eine Tochter (*/† 31. Januar 1510)
• Henry, Herzog von Cornwall (* 1. Januar 1511; † 22. Februar 1511)
• ein Sohn (*/† November 1513)
• Henry, Herzog von Cornwall (* Dezember 1514; † Dezember 1514)
• Maria, später Maria I., Königin von England (18. Februar 1516; † 17. November 1558) ∞ Philipp II., König von Spanien
• eine Tochter (*/† 10. November 1518)
mit Anne Boleyn
(vom 25. Januar 1533 bis zum 19. Mai 1536, Anne Boleyns Enthauptung, verheiratet):
• Elisabeth, später Elisabeth I., Königin von England (* 7. September 1533; † 24. März 1603)
• „Henry“ (*/† 1534); Historiker sind unsicher, ob dieses Kind wirklich geboren wurde. Die Geburt selbst und das Geschlecht des Kindes sind nicht sicher belegt.
• Edward (*/† 29. Januar 1536)
mit Jane Seymour
(vom 20. Mai 1536 bis zum 24. Oktober 1537 verheiratet, da Jane Seymour an den Folgen der schweren Geburt verstarb):
• Eduard, später Eduard VI., König von England (* 12. Oktober 1537; † 6. Juli 1553)

Illegitime Kinder[
Henry Fitzroy, Herzog von Richmond und Somerset, einziger anerkannter außerehelicher Sohn Heinrichs VIII.
mit Elizabeth Blount:
• Henry Fitzroy, 1. Duke of Richmond and Somerset (* 15. Juni 1519; † 18. Juni 1536), der einzige illegitime Sohn, der von Heinrich VIII. anerkannt wurde. Der König überhäufte seinen sechsjährigen Sohn 1525 mit einer Fülle von königlichen Würdn und Ämtern und erhob ihn zum ranghöchsten Adeligen des Landes. 1536 soll er sogar erwogen haben, ihn in die Thronfolge aufzunehmen, nachdem er seine Töchter Maria und Elisabeth ebenfalls für illegitim erklärt hätte. Der frühe Tod Henry Fitzroys im Alter von 17 Jahren ließ es jedoch nie dazu kommen.

Mögliche Kinder mit Mary Boleyn:
• Catherine Carey (* 1523/24; † 15. August 1569)
• Henry Carey, 1. Baron Hunsdon (* 4. März 1526; † 23. Juli 1596)

Die Vaterschaft weiterer illegitimer Kinder neben Henry Fitzroy wurde nie amtlich anerkannt oder von Heinrich bestritten. Es besteht dennoch zeitlich die Möglichkeit, dass Mary Boleyns Kinder Catherine und Henry von Heinrich gezeugt wurden; deren Affäre dauerte ca. von 1522 bis 1525.[20] Unklar ist, warum Heinrich, falls die beiden seine Kinder waren, sie nicht anerkannte; möglicherweise wollte er damit auf das Fehlen eines männlichen Thronfolgers hinweisen. 
von England (Tudor), König Heinrich VIII. (I8864)
 
19108 Die Freiherren von Dörnberg zählen zum hessischen Uradel. Sie gehören der heute noch bestehenden Althessischen Ritterschaft seit deren Gründung an. Seit 1732 hatte die Familie das Hofamt des Erbküchenmeisters (dies entspricht dem Truchsess oder Seneschall) in der Landgrafschaft Hessen inne.
Mit Rettwardes de Doringeberc taucht die Familie erstmals im Jahr 1100 als Zeuge in einer Urkunde des Klosters Hasungen auf. Namensgebend war der Ort Dörnberg, Gemeinde Habichtswald, im Landkreis Kassel. Stammsitz ist seit 1477 die Burg Herzberg bei Breitenbach am Herzberg im Gericht Breitenbach im heutigen Landkreis Hersfeld-Rotenburg. Außerdem besitzt die Familie seit 1463 das Schloss Hausen (bei Oberaula).
Mit Johann Caspar I. wurde das Geschlecht 1663 von Kaiser Leopold in den Freiherrenstand erhoben. Ernst Friedrich (1801–1878) erhielt 1865 den österreichischen Grafenstand; diese Linie ist mit seinem Sohn Ernst 1897 erloschen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Dörnberg_(Adelsgeschlecht) 
von Dörnberg, Hans (Johann) (I41199)
 
19109 Die Freiherren von Hornberg sind eine Seitenlinie der Freiherren von Ellerbach. Adalbert von Ellerbach, der Erbauer der Burg Althornberg, nannte sich ab 1111 Freiherr von Hornberg. Das Geschlecht trieb die Erschließung des Gutachtals voran und kontrollierte es bis 1423.
Um 1080 belehnte König Heinrich IV. seinen Gefolgsmann Adalbert von Ellerbach mit dem noch nicht gerodeten Gebiet im und um das Gutachtal. Es wird angenommen, dass Adalbert in dem ihm zugewiesenen Rodungsgebiet (das Gutachtal von der Quelle bei Schönwald bis zur Mündung nördlich von Gutach und seine Seitentäler) nicht nur neues Siedlungsland gewinnen sollte, sondern auch für eine kürzere Verbindung zwischen Villingen und dem Kinzigtal sorgen sollte.Zunächst wurde die Siedlung Gremmelsbach[3] angelegt und um 1100 etwas unterhalb des Rappenfelsens auf 762 Metern Höhe eine Fläche für den Bau einer Burg, der Burg Althornberg, eingeebnet.
https://de.wikipedia.org/wiki/Hornberg_(Adelsgeschlecht,_Schwarzwald) 
von Hornberg, Margareta (I12818)
 
19110 Die Freiherren von Wolhusen

Auszug aus der Semesterarbeit von Eduard Fuchs, Einsiedeln (1980)
Überarbeitung/Erstellung: 31. März 2009

Ihre Abstammung ist bis heute nicht genau geklärt. Am 24. Mai 1073 wird erstmals ein Freiherr von Wolhusen in einer Urkunde genannt und zwar Seliger von Wolhusen. Die Historiker Kopp und Liebenau nehmen an, dass er aus einem alten burgundischen Königsgeschlecht stamme wie die Hasenburger in Willisau. Auch könnte der ungewöhnliche Name "Seliger" ein Hinweis darauf sein, da er nur bei burgundischen Freiherrengeschlechtern öfters vorkommt. Die burgundische Abstammung wird heute allgemein angenommen. Seliger, der erste namentlich bekannte Freiherr von Wolhusen, war ein ungewöhnlicher Mann. Er trat vor 1170 ins Kloster Einsiedeln ein und wurde bald zum Abt gewählt. Dieses Amt bekleidete er von 1070-1099. Ihm verdanken wir die ersten Nachrichten über die Wolhuser Freiherren.

Seliger trat ins Kloster ein, nachdem er mehrere Kinder durch Ertrinken in den Weihern der Burg Wolhusen verloren hatte. Ulrich von Bonstetten, Prior des Klosters Einsiedeln, schreibt 1494,

"Seligerus, apt der sibende, was vor ritter, ayn Freyher von Wolhausen. Um das im ettliche kind ertrunken, ward er bewegt, gaistlich ze werden, und gieng mit drey oder vier sünen in dis gotzhaus; und sein gemahel, frau Hedwig, täd des glichen, ward auch ein gefürstet äptissin zum Frawen Münster Zürich.

Zur Zeit Seligers besassen die Freiherren von Wolhusen etwa einen Drittel des Kantons Luzern. Die Herr- schaft umfasste das ganze heutige Entlebuch, einzelne Gebiete bis Trub BE, im Wiggertal bis gegen die Aare, Grosswangen, Ruswil, sowie die Vogtei über Stans, Alpnach und Gizwi1 in Unterwalden. Genaue Angaben über die Besitzungen fehlen. Wahrscheinlich erreichte die Herrschaft bereits im 12. Jh. ihre grösste Ausdehnung.

Die Wolhuser gehörten zu den bedeutenden Freiherren im Gebiet der heutigen Schweiz. Neben diesem ausgedehnten Grundbesitz, hatten sie dort die Hoch- oder Blutsgerichtsbarkeit inne, die beim "Galgenkäp- peli" in Buchholz ausgeübt wurde. Sie sollen mild regiert haben. Jedenfalls blieben sie in der Volksüberliefe- rung immer in gutem Angedenken.
Sie waren der Kirche wohlgesinnt und übten über viele Pfarrkirchen das Patronatsrecht aus.

Seliger schenkte vor 1070 dem Kloster Einsiedeln Ettiswil, Wauwil, Alberswil, Bonolzwil, Eggelinswil, Dagmersellen, einen Teil der Kirche in Rüed, der Kapelle in Seeberg BE und die Kapelle in Bottwil. Die Jahrzeit die Seliger in Ettiswil gestiftet hatte, wurde dort bis 1812 gehalten.

Nachdem er als Abt resigniert hatte, starb er am 22. März 1099. Seliger wird als grosser Mann in der Geschichte der Wolhuser Freiherren und der Klostergeschichte von Einsiedeln betrachtet. Auf seinem Grab soll laut einer Überlieferung in einer Einsiedler Handschrift folgender Text angebracht worden sein:
"Seliger ruht hier, der Abt, der reichliche Ehre verdient,
Erst ein mutiger Krieger, ward er ein sanftmütiger Mönch,
Dann befehlnder Abt, entsagte er wieder der Würde,
Beugte sich willig dem Obern, aufs neue zum Schüler geworden, Und dann starb er dahier, gleich Job, ohne jeglichen Argsinn.

Als nächste Freiherren treten die Brüder Diethelm und Lütold von Wolhusen in Erscheinung. Diethelm war wahrscheinlich der Jüngere. Er wird von 1173 - 1184 als Propst des Chorherrenstiftes Beromünster bezeugt, war also selbst nie als amtierender Freiherr von Wolhusen aufgetreten. Aus den bisherigen Forschungen geht nicht klar hervor, wer der Nachfolger Seligers war. Es ist anzunehmen, dass Lütold das Amt übernahm. Er wird 1184 als Wohltäter der Kirche von Romoos genannt. Diethelm soll um 1190 gestorben sein.

Mit ihm und Lütold stirbt das Geschlecht der Freiherren von Wolhusen älterer Linie im Mannesstamm aus. Geppa, die Tochter Lütolds verheiratet sich mit Arnold von Rothenburg. Damit ging der Besitz und die Rechte der Wolhuser an die Herrschaft Rothenburg über, zu der Wolhusen offenbar schon immer gute Beziehungen gepflegt hatte.

Die Söhne aus dieser Ehe teilten sich die Herrschaft. Arnold übernahm das Gebiet der alten Herrschaft Wolhusen, und Marquard erhielt Rothenburg.
Arnolds Söhne WaIther und Marquard übernahmen das Erbe und teilten es. In Wolhusen gab es zwei Bur- gen. Die „innere Burg", Wolhusen-Markt, und die "äussere Burg", Wolhusen-Wiggern.

WaIther erhielt die innere, Marquard die äussere Burg. WaIther und Marquard werden als Begründer der jüngeren Linie der Wolhuser Freiherren betrachtet.
Die Linie des Marquard auf der äusseren Burg starb 1369 endgültig aus. Johann von Wolhusen(1290-1334), der zu dieser Linie gehörte, soll die Königsmörder begünstigt haben. Deshalb stellte Herzog Leopold von Österreich Forderungen an ihn, die schliesslich zu einer Abtretung der Güter an Österreich führten. Johann wiederum erhielt aber die Herrschaft Wolhusen als Lehen zurück. Seine Tochter Margaretha starb als Witwe im Jahre 1369. Sie hatte eine Tochter, die aber jung starb. Der Nachlass ging nun an Österreicher über. Die Linie des Walther von Wolhusen wurde schon ca. 1300 dazu gezwungen ihren Anteil an der Herrschaft Wolhusen an Österreich abzutreten. Der Grund war die verschwenderische Lebensweise Diethelms I. (1264-1304). So wurde er zu einem österreichischen Vasall.

Die Herrschaft Wolhusen wurde also in zwei Etappen Österreich übergeben. Wolhusen bildete für Österreich nun einen wichtigen Vorposten gegen die sich ständig ausdehnende Eidgenossenschaft.

Auf der inneren Burg wurden zuerst österreichische Vögte eingesetzt (1346). Der bekannteste und berüchtigste war Peter von Thorberg (†1400). Es gibt Sagen, die darüber berichten. Das Unheil ereilte Wolhusen unter seiner Verwaltung, noch vor dem Sempacherkrieg. Die Talbewohner beklagten sich 1385 beim Herzog von Österreich über die drückende Herrschaft die Peter von Thorberg ausübte. Sie fanden aber kein Gehör. So schlossen die Entlebucher ein Burgrecht mit der Stadt Luzern, das geheim gehalten wurde. Am 2. Januar 1386 zogen Luzerner, Urner, Schwyzer, Unterwaldner und die Entlebucher zur Festung Wolhusen und zerstörten sie. Dabei handelte es sich um die "innere Burg“, Wolhusen-Markt. Im Jahre 1405 gelangte das Gebiet um Wolhusen und das ganze Entlebuch zu Luzern und somit zur Eidgenossenschaft.

Zitat aus: http://www.wolhusen.ch/stiftungburg/download/die%20freiherren%20von%20wolhusen%20auszug%20fuchs%20eduard1.pdf 
von Wolhusen, Hans (I10963)
 
19111 Die Freusburg ist eine frühmittelalterliche Höhenburg auf einer Bergkuppe hoch über dem Tal der Sieg in Freusburg, einem Stadtteil von Kirchen im Landkreis Altenkirchen (Westerwald) in Rheinland-Pfalz. Nach der Höhenburg ist die naheliegende Siedlung Freusburg benannt.
Es wird geschätzt, dass die eigentliche Burg um 1100 gebaut wurde. Die Burg wurde im Jahre 1247, im Zusammenhang mit einer Erbteilung, zum ersten Mal namentlich erwähnt. Seit 1378 war sie ein Lehen des Kurfürstentums Trier. Um das Jahr 1580 herum ließ Graf Heinrich IV. von Sayn die Burg erneuern.
https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Freusburg 
von Freusburg, Ermengard (I13499)
 
19112 Die frühesten Spuren einer Besiedlung auf dem Terrain der heutigen Stadt Bruyeres fanden sich auf dem Gipfel des markanten Berges Grande Avison. Es handelte sich um Steinreste, die als Schrein gedeutet und auf das 3. bzw. 4. Jahrhundert datiert wurden.
Die exponierte Lage am Übergang zwischen den Flüssen Mortagne und Vologne ließ vermutlich schon früh militärische Befestigungen entstehen, bevor von einer Siedlung gesprochen werden konnte. Der Berg, zu dessen Füßen Bruyères liegt, wurde schon seit alters her als Château (= Burg) bezeichnet. Schriftliche Überlieferungen liegen nicht vor, man nimmt aber an, dass im 10. Jahrhundert eine Burg existierte, die der Herzog von Lothringen errichtete.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Bruyères (Sep 2023) 
von Bruyères, Jeanne (I42463)
 
19113 Die Fugger sind ein schwäbisches Kaufmannsgeschlecht, das seit der Zuwanderung Hans Fuggers aus Graben im Jahr 1367 in Augsburg ansässig war. Ihren Namen schrieben sie ursprünglich „Fucker“. Fucker advenit, lateinisch „Fugger ist angekommen“, war dazu 1367 im Augsburger Steuerbuch vermerkt worden.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Fugger# (Sep 2023) 
Fugger (Lilie), Katharina (Catharina) (I42816)
 
19114 Die Fuggerei in Augsburg ist eine der ältesten bestehenden Sozialsiedlungen der Welt. Die Reihenhaussiedlung stiftete Jakob Fugger „der Reiche“ im Jahr 1521. Heute wohnen in den 140 Wohnungen der 67 Häuser 150 bedürftige katholische Augsburger Bürger für eine Jahres(kalt)miete von 0,88 Euro. Sie sprechen dafür täglich einmal ein Vaterunser, ein Glaubensbekenntnis und ein Ave Maria für den Stifter und die Stifterfamilie Fugger. Bis heute wird die Sozialsiedlung aus dem Stiftungsvermögen Jakob Fuggers unterhalten. Das Fürstlich und Gräflich Fuggersche Familienseniorat fungiert als Aufsichtsgremium der Fürstlich und Gräflich Fuggerschen Stiftungs-Administration, die die Fuggerei und acht Fuggersche Stiftungen betreut.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Fuggerei (Sep 2023) 
Fugger (Lilie), Georg (I42819)
 
19115 Die Fuggerei in Augsburg ist eine der ältesten bestehenden Sozialsiedlungen der Welt. Die Reihenhaussiedlung stiftete Jakob Fugger „der Reiche“ im Jahr 1521. Heute wohnen in den 140 Wohnungen der 67 Häuser 150 bedürftige katholische Augsburger Bürger für eine Jahres(kalt)miete von 0,88 Euro. Sie sprechen dafür täglich einmal ein Vaterunser, ein Glaubensbekenntnis und ein Ave Maria für den Stifter und die Stifterfamilie Fugger. Bis heute wird die Sozialsiedlung aus dem Stiftungsvermögen Jakob Fuggers unterhalten. Das Fürstlich und Gräflich Fuggersche Familienseniorat fungiert als Aufsichtsgremium der Fürstlich und Gräflich Fuggerschen Stiftungs-Administration, die die Fuggerei und acht Fuggersche Stiftungen betreut.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Fuggerei (Sep 2023) 
Fugger (Lilie), Jakob (I42823)
 
19116 Die Fuggerei in Augsburg ist eine der ältesten bestehenden Sozialsiedlungen der Welt. Die Reihenhaussiedlung stiftete Jakob Fugger „der Reiche“ im Jahr 1521. Heute wohnen in den 140 Wohnungen der 67 Häuser 150 bedürftige katholische Augsburger Bürger für eine Jahres(kalt)miete von 0,88 Euro. Sie sprechen dafür täglich einmal ein Vaterunser, ein Glaubensbekenntnis und ein Ave Maria für den Stifter und die Stifterfamilie Fugger. Bis heute wird die Sozialsiedlung aus dem Stiftungsvermögen Jakob Fuggers unterhalten. Das Fürstlich und Gräflich Fuggersche Familienseniorat fungiert als Aufsichtsgremium der Fürstlich und Gräflich Fuggerschen Stiftungs-Administration, die die Fuggerei und acht Fuggersche Stiftungen betreut.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Fuggerei (Sep 2023) 
Fugger (Lilie), Ulrich (I42835)
 
19117 Die Fuggerkapelle bei St. Anna in Augsburg ist eine Memorialkapelle der Fugger, die der Familie auch als Begräbnisstätte dient. Sie wurde zwischen 1510 und 1512 erbaut und 1518 zu Ehren des Altarsakraments, der Jungfrau Maria und des Evangelisten Matthäus geweiht.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Fuggerkapelle (Sep 2023) 
Fugger (Lilie), Georg (I42819)
 
19118 Die Fuggerkapelle bei St. Anna in Augsburg ist eine Memorialkapelle der Fugger, die der Familie auch als Begräbnisstätte dient. Sie wurde zwischen 1510 und 1512 erbaut und 1518 zu Ehren des Altarsakraments, der Jungfrau Maria und des Evangelisten Matthäus geweiht.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Fuggerkapelle (Sep 2023) 
Fugger (Lilie), Jakob (I42823)
 
19119 Die Fuggerkapelle bei St. Anna in Augsburg ist eine Memorialkapelle der Fugger, die der Familie auch als Begräbnisstätte dient. Sie wurde zwischen 1510 und 1512 erbaut und 1518 zu Ehren des Altarsakraments, der Jungfrau Maria und des Evangelisten Matthäus geweiht.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Fuggerkapelle (Sep 2023) 
Fugger (Lilie), Ulrich (I42835)
 
19120 Die Fuggerkapelle bei St. Anna in Augsburg ist eine Memorialkapelle der Fugger, die der Familie auch als Begräbnisstätte dient. Sie wurde zwischen 1510 und 1512 erbaut und 1518 zu Ehren des Altarsakraments, der Jungfrau Maria und des Evangelisten Matthäus geweiht.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Fuggerkapelle (Sep 2023) 
Fugger (Lilie), Raymund (I42839)
 
19121 Die Furger, ursprünglich in Zenden Brig, VS beheimatet und dann in Obersaxen niedergelassen. Von dort kam Christian 1602 nach Bristen. Die Urner Furger stammen aus Erstfeld, Gurtnellen und Silenen. Furger, Meister Christian (I3696)
 
19122 Die Fürsten und Grafen zu Stolberg sind ein weitverzweigtes Adelshaus im Hochadel des Heiligen Römischen Reiches.
Über die Abstammung der Grafen zu Stolberg gibt es über zehn verschiedene Theorien, von denen sich jedoch keine endgültig durchsetzen konnte. Am wahrscheinlichsten scheint eine Abstammung von den Grafen von Hohnstein zu sein. Als erster Vertreter dieser Familie kommt in einer Urkunde von 1210[1] Graf Heinrich zu Stolberg vor, der bereits 1200 als Graf Heinrich von Voigtstedt erwähnt wird.
https://de.wikipedia.org/wiki/Stolberg_(Adelsgeschlecht) 
von Stolberg, Katharina (I36726)
 
19123 Die Gascogne (gaskognisch Gasconha) ist eine historische Provinz im Südwesten Frankreichs. Die einheimische Sprache der Gascogne ist das Gaskognische, ein Zweig der okzitanischen Sprache.
"Karl der Große unterwarf 769/770 die Gascogne und überzog das Land mit fränkischen Grafen und Garnisonen, wobei die Franken 778 in der Schlacht von Roncesvalles eine empfindliche Niederlage erlitten. Karl der Große unterwarf die Gascogner erneut, doch weitere Revolten brachten nach 812 die faktische Unabhängigkeit der Gascogne innerhalb des aquitanischen Königreichs, das ein Unterkönigreich des Frankenreiches bildete. König Pippin I. von Aquitanien ernannte 819 einen Grafen, Aznar Sánchez († 836), der eine weitgehend eigenständige Politik betreiben konnte und meist Karl den Kahlen gegen Pippin unterstützte. Sein Bruder, Sancho Sánchez, trat von 848 an als Herzog auf und unterstützte zeitweise Pippin II. von Aquitanien, wandte sich dann aber gegen ihn und lieferte ihn 852 an Karl den Kahlen aus."
Zitat aus, Sep 2023: https://de.wikipedia.org/wiki/Gascogne 
von Gascogne, Herzog Sancho IV. (I42485)
 
19124 Die Gascogne (gaskognisch Gasconha) ist eine historische Provinz im Südwesten Frankreichs. Die einheimische Sprache der Gascogne ist das Gaskognische, ein Zweig der okzitanischen Sprache.
"Karl der Große unterwarf 769/770 die Gascogne und überzog das Land mit fränkischen Grafen und Garnisonen, wobei die Franken 778 in der Schlacht von Roncesvalles eine empfindliche Niederlage erlitten. Karl der Große unterwarf die Gascogner erneut, doch weitere Revolten brachten nach 812 die faktische Unabhängigkeit der Gascogne innerhalb des aquitanischen Königreichs, das ein Unterkönigreich des Frankenreiches bildete. König Pippin I. von Aquitanien ernannte 819 einen Grafen, Aznar Sánchez († 836), der eine weitgehend eigenständige Politik betreiben konnte und meist Karl den Kahlen gegen Pippin unterstützte. Sein Bruder, Sancho Sánchez, trat von 848 an als Herzog auf und unterstützte zeitweise Pippin II. von Aquitanien, wandte sich dann aber gegen ihn und lieferte ihn 852 an Karl den Kahlen aus."
Zitat aus, Sep 2023: https://de.wikipedia.org/wiki/Gascogne 
von Gascogne, Herzog Graf Guillén II. (Wilhelm) (I9120)
 
19125 Die Gattin des Adalhard II., könnte sowohl Tochter wie auch Nichte des Matfried II. sein. (Matfriede) (I3105)
 
19126 Die Gattin des Harmann III. hatte mit ihm vier Kinder. N, N (I7921)
 
19127 Die Gefürstete Grafschaft Tirol (italienisch contea principesca del Tirolo) (bis 1861 Gefürstete Grafschaft Tirol mit dem Lande Vorarlberg) war eine Grafschaft in Mitteleuropa, zu der die Region Tirol und bis 1861 das Land Vorarlberg gehörten. Die Landeshauptstädte waren die Städte Meran (14. Jahrhundert bis 1420; formell bis 1848) und Innsbruck (1420 bis 1918; formell ab 1849).
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Gefürstete_Grafschaft_Tirol (Sep 2023) 
von Kärnten (Tirol-Görz, Meinhardiner), Herzog Otto III. (I8349)
 
19128 Die Gegend von Commercy ist seit der Altsteinzeit besiedelt. Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus der Zeit um 830, als Ludwig der Fromme durch den Ort reiste. Im Laufe der Zeit hatte der Ort verschiedene Namen, darunter Commarchia (was „auf der Grenze“ bedeutet) und Commercium (im Mittelalter).

1274 erbten die Herren von Commercy durch Heirat die Grafschaft Saarbrücken und bildeten dort die Linie der Grafen von Saarbrücken-Commercy.

1324 erhielt Commercy von Graf Johann I. von Saarbrücken-Commercy die Stadtrechte. Aus der Verleihungsurkunde stammt das Motto der Stadt: Qui mesure, dure („Wer abwägt, bleibt bestehen“).

Anlässlich einer Erbteilung 1341 verblieb den Grafen von Saarbrücken-Commercy nur noch die Hälfte der Herrschaft Commercy, die andere Hälfte fiel an die Herren von Saarbrücken-Commercy, deren Linie bis 1525 bestand.

1662 bekam der Kardinal de Retz die Lehnsherrschaft über Commercy. Er verkaufte die Hoheitsrechte 1679 an die Princesse de Lillebonne, die sie ihrerseits 1708 an ihren Bruder Charles Henri de Lorraine-Vaudémont abgab. Bei dessen Tod im Jahr 1723 ging die Herrschaft in den Besitz des Herzogs Leopold von Lothringen über. 1744 fiel Commercy an Frankreich und wurde die Residenz von Stanislaus Leszczynski, der sich hier oft aufhielt und die Stadt prächtig ausbauen ließ. Während des Deutsch-Französischen Kriegs wurde Commercy am 14. August 1870 von den Deutschen besetzt und war am 23. August 1870 das Hauptquartier des Königs Wilhelm.

Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Commercy 
von Commercy, Simon II (I21746)
 
19129 Die Gegend von Commercy ist seit der Altsteinzeit besiedelt. Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus der Zeit um 830, als Ludwig der Fromme durch den Ort reiste. Im Laufe der Zeit hatte der Ort verschiedene Namen, darunter Commarchia (was „auf der Grenze“ bedeutet) und Commercium (im Mittelalter).

1274 erbten die Herren von Commercy durch Heirat die Grafschaft Saarbrücken und bildeten dort die Linie der Grafen von Saarbrücken-Commercy.

1324 erhielt Commercy von Graf Johann I. von Saarbrücken-Commercy die Stadtrechte. Aus der Verleihungsurkunde stammt das Motto der Stadt: Qui mesure, dure („Wer abwägt, bleibt bestehen“).

Anlässlich einer Erbteilung 1341 verblieb den Grafen von Saarbrücken-Commercy nur noch die Hälfte der Herrschaft Commercy, die andere Hälfte fiel an die Herren von Saarbrücken-Commercy, deren Linie bis 1525 bestand.

1662 bekam der Kardinal de Retz die Lehnsherrschaft über Commercy. Er verkaufte die Hoheitsrechte 1679 an die Princesse de Lillebonne, die sie ihrerseits 1708 an ihren Bruder Charles Henri de Lorraine-Vaudémont abgab. Bei dessen Tod im Jahr 1723 ging die Herrschaft in den Besitz des Herzogs Leopold von Lothringen über. 1744 fiel Commercy an Frankreich und wurde die Residenz von Stanislaus Leszczynski, der sich hier oft aufhielt und die Stadt prächtig ausbauen ließ. Während des Deutsch-Französischen Kriegs wurde Commercy am 14. August 1870 von den Deutschen besetzt und war am 23. August 1870 das Hauptquartier des Königs Wilhelm.

Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Commercy 
von Saarbrücken, Graf Johann I (I21738)
 
19130 Die Gelderich von Sigmarshofen stammten aus Ravensburg wo bereits 1501 ein Friedrich Gelderich die Burg Sigmarshofen im Amt Grünkraut, 71/2 km südöstlich von Ravensburg besessen hatte. Gelderich von Sigmarshofen, Wilhelm (I22164)
 
19131 Die Geliebte des Geschlechts Lunge hatte mit Christoph II. zwei Kinder. Lunge, Geliebte des Christoph II. von Dänemark, N. (I8067)
 
19132 Die Gemeinde liegt 35 Kilometer nördlich von Montauban, unweit von Caussade. Im Gemeindegebiet entspringt der Fluss Petit Lembous.
Montpezat-de-Quercy hat sich über die Jahrhunderte seinen mittelalterlichen Charme erhalten können. Im Ort gibt es ein Gebäude aus dem 14. Jahrhundert, in dem Wandteppiche aus dem 16. Jahrhundert zu sehen sind, die das Leben von Sankt Martin darstellen. Unzählige Fachwerkbauten und traditionelle Häuser aus Stein zieren das Zentrum des kleinen Dorfes, das unter Denkmalschutz steht.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Montpezat-de-Quercy (Sep 2023) 
von Prez (Lettes Desprez), Herr von Montpezat Melchior (I42677)
 
19133 Die Gemeinde unterstand zuerst den Grafen von Lenzburg, dann ab 1173 den Grafen von Kyburg und als deren Nachfolger ab 1263 den Habsburgern. Alle diese Herren überliessen die Verwaltung den Rittern von Reinach welche ihren Sitz in der Burg Oberrinach hatten. 1386 bei der Schlacht bei Sempach kämpften sie jedoch auf der Seite der Verlierer, die Burg wurde zerstört, wie auch Hinter-Rinach, und die Herren von Reinach setzten sich ins Elsass ab. von Reinach (Rinach), Ritter Arnold I. (I2921)
 
19134 Die Gemeinde wird 966 erstmals als Ystrio auf einer Karte von Konrad dem Friedfertigen erwähnt. Funde belegen aber, dass Menschen an dieser Stelle seit dem 5. Jahrhundert v. Chr. siedelten. Im 12. Jahrhundert wird die Stadt Lehensgut der Herren von Beaux.
https://de.wikipedia.org/wiki/Istres 
von Baux (Andria), Herr Bertrand (I29691)
 
19135 Die Gemeinde wird 966 erstmals als Ystrio auf einer Karte von Konrad dem Friedfertigen erwähnt. Funde belegen aber, dass Menschen an dieser Stelle seit dem 5. Jahrhundert v. Chr. siedelten. Im 12. Jahrhundert wird die Stadt Lehensgut der Herren von Beaux.
https://de.wikipedia.org/wiki/Istres 
von Baux, Herr Guillaume (I29692)
 
19136 Die Gemeinde wird 966 erstmals als Ystrio auf einer Karte von Konrad dem Friedfertigen erwähnt. Funde belegen aber, dass Menschen an dieser Stelle seit dem 5. Jahrhundert v. Chr. siedelten. Im 12. Jahrhundert wird die Stadt Lehensgut der Herren von Beaux.
https://de.wikipedia.org/wiki/Istres 
von Baux, Herr Raymond (I29693)
 
19137 Die Gemeinde wird 966 erstmals als Ystrio auf einer Karte von Konrad dem Friedfertigen erwähnt. Funde belegen aber, dass Menschen an dieser Stelle seit dem 5. Jahrhundert v. Chr. siedelten. Im 12. Jahrhundert wird die Stadt Lehensgut der Herren von Beaux.
https://de.wikipedia.org/wiki/Istres 
von Baux, Herr Bertrand (I29694)
 
19138 Die gemeinsamen Kinder von Robert I. und Gertrude waren:
• Robert II. von Jerusalem (* um 1065; † 1111), Graf von Flandern
• Adela († 1115) 1. ∞ 1080 mit König Knut IV. dem Heiligen von Dänemark († 1086) 2. ∞ 1092 mit Herzog Roger Borsa von Apulien († 1109)
• Gertrude 1. ∞ mit Graf Heinrich III. von Löwen († 1095) 2. ∞ 1096 mit Herzog Dietrich II. von Lothringen († 1115)
• Philipp von Loo († vor 1127)
• Ogiva († vor 1141), Äbtissin von Messines 
Familie: Graf Robert I. von Flandern, der Friese / Gertrude Billung (von Sachsen) (F2256)
 
19139 Die genaue Anzahl Kinder dieses Ehepaares ist nicht sicher?
- Agnes könnte auch die Tochter von Konrad, der hier ihr Grossvater ist, sein?
- Die Filiation von Hans Konrad ist nicht klar? 
Familie: Konrad Schwarzwälder / Christina Schneider (F9115)
 
19140 Die genaue Anzahl Kinder dieses Ehepaares ist nicht sicher?
- Die Filiation von Konrad und Anna ist nicht klar?
- Agnes, Tochter ihres Sohnes Konrad, könnte auch von ihnen abstammen? 
Familie: Konrad (Conrad) Schwarzwälder / Agnes Meier (Mayer, Meyer) (F9120)
 
19141 Die genaue Herkunft der Adligen Bertha, ist unklar, sie wird oftmals den Staufern zugeschrieben. Bertha (I9868)
 
19142 Die genaue Herkunft von Fergus ist ungeklärt. Im 19. Jahrhundert vermuteten mehrere Historiker, dass er vom schottischen König David I. als Lord of Galloway eingesetzt wurde. Diese Annahme beruhte vor allem auf seiner Heirat mit einer unehelichen Tochter des englischen Königs Heinrich I., an dessen Hof auch David I. aufgewachsen war. Allerdings wird Fergus in keiner Urkunde des englischen Königs genannt, so dass es unwahrscheinlich ist, dass er tatsächlich seine Jugend am englischen Königshof verbrachte. Nach anderen Angaben war Fergus ein Nachfahre der Herrscherfamilie des alten keltischen Königreichs Strathclyde. Allerdings erlosch diese Familie bereits um die Mitte des 9. Jahrhunderts, so dass es unwahrscheinlich ist, dass ein Nachfahre fast zwei Jahrhunderte später noch Bedeutung hatte. Die meisten Historiker vermuten inzwischen, dass Fergus sowohl keltisch-gälische wie auch nordisch-skandinavische Vorfahren hatte.
https://de.wikipedia.org/wiki/Fergus_(Galloway) 
of Galloway, Fergus (I41501)
 
19143 Die genaue Identität von Gunnhild kann wohl zur Zeit nicht genau geklärt werden. (s.Bericht im Web-Link) von Polen, Prinzessin Świętosława (Gunnhild) die Hochmütige (I1048)
 
19144 Die genaue Lage der Badenerstrasse 80 in Altstetten habe ich noch nicht herausgefunden. Diese Adresse ist Badenerstrasse 80 in Zürich. Altstetten wurde 1934 in Zürich eingemeindet, Badenerstrasse 80 in Altstetten war vermutlich weiter Stadtauswärts weil die Gemeinde Altstetten erst beim dem Stadion beginnt..? Andererseits liegt diese Badenerstrasse 80 direkt neben der Hardau wo ich aufgewachsen bin..? (ms) Stammler, Walter (I2000)
 
19145 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Stammler, W. (I2274)
 
19146 Die genaue Lage der Badenerstrasse 80 in Altstetten habe ich noch nicht herausgefunden. Diese Adresse ist Badenerstrasse 80 in Zürich. Altstetten wurde 1934 in Zürich eingemeindet, Badenerstrasse 80 in Altstetten war vermutlich weiter Stadtauswärts weil die Gemeinde Altstetten erst beim dem Stadion beginnt..? Andererseits liegt diese Badenerstrasse 80 direkt neben der Hardau wo ich aufgewachsen bin..? (ms) Stammler, Heinrich (I2710)
 
19147 Die genaue Lage der Badenerstrasse 80 in Altstetten habe ich noch nicht herausgefunden. Diese Adresse ist Badenerstrasse 80 in Zürich. Altstetten wurde 1934 in Zürich eingemeindet, Badenerstrasse 80 in Altstetten war vermutlich weiter Stadtauswärts weil die Gemeinde Altstetten erst beim dem Stadion beginnt..? Andererseits liegt diese Badenerstrasse 80 direkt neben der Hardau wo ich aufgewachsen bin..? (ms) Stammler, Heinrich (I6023)
 
19148 Die genaue Lage der Badenerstrasse 80 in Altstetten habe ich noch nicht herausgefunden. Diese Adresse ist Badenerstrasse 80 in Zürich. Altstetten wurde 1934 in Zürich eingemeindet, Badenerstrasse 80 in Altstetten war vermutlich weiter Stadtauswärts weil die Gemeinde Altstetten erst beim dem Stadion beginnt..? Andererseits liegt diese Badenerstrasse 80 direkt neben der Hardau wo ich aufgewachsen bin..? (ms) Stammler, Emil (I113)
 
19149 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Stammler, G. (I667)
 
19150 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Stammler, E. (I2829)
 

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