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19151 Die genauen Beziehungen der Konradiner und Identität von Konrad I. ist höchst umstritten. Ich habe hier die Variante gewählt in der Konrad I. identisch mit Kuno von Öhningen ist. von Schwaben, Herzog Konrad I. (Kuno von Öhningen ?) (I3569)
 
19152 Die Gepiden (auch Gepidi, Gebidi; lateinisch Gipedae, Gepidae) waren ein ostgermanischer Stamm im Gebiet der heutigen Staaten Ungarn und Rumänien, der möglicherweise mit den Goten verwandt war. Sie wurden bekannt, als sie unter Ardarich in der Schlacht am Nedao (454 oder 455) die Söhne Attilas aus dem heutigen Ungarn vertrieben. Das danach errichtete Gepidenreich an der mittleren Donau bestand noch bis ins 6. Jahrhundert. (Gepiden), König Turisind (I24095)
 
19153 Die Gepiden (auch Gepidi, Gebidi; lateinisch Gipedae, Gepidae) waren ein ostgermanischer Stamm im Gebiet der heutigen Staaten Ungarn und Rumänien, der möglicherweise mit den Goten verwandt war. Sie wurden bekannt, als sie unter Ardarich in der Schlacht am Nedao (454 oder 455) die Söhne Attilas aus dem heutigen Ungarn vertrieben. Das danach errichtete Gepidenreich an der mittleren Donau bestand noch bis ins 6. Jahrhundert. (Gepiden), Austrigusa (I24044)
 
19154 Die Gerulfinger waren die Familie der ersten Grafen von (West-)Friesland und Holland. Namensgebend war Gerulf der Ältere († nach 839), von dem angenommen wird, dass er vom Friesenkönig Radbod († 719) abstammt (die Aussage gilt für eine namentlich nicht bekannte Enkelin, dürfte sich aber auf die männliche Linie beziehen). Die Familie starb in der Hauptlinie 1299 aus. Eine Nebenlinie waren die Grafen von Bentheim, die 1421 ebenfalls ausstarb. Bastardlinien des holländischen Grafenhauses waren die Van Teylingen, Brederode sowie Van der Duyn.
https://de.wikipedia.org/wiki/Gerulfinger 
von Westfriesland (Gerulfinger), Adelvie (Aleida) (I28362)
 
19155 Die Gerulfinger waren die Familie der ersten Grafen von (West-)Friesland und Holland. Namensgebend war Gerulf der Ältere († nach 839), von dem angenommen wird, dass er vom Friesenkönig Radbod († 719) abstammt (die Aussage gilt für eine namentlich nicht bekannte Enkelin, dürfte sich aber auf die männliche Linie beziehen). Die Familie starb in der Hauptlinie 1299 aus. Eine Nebenlinie waren die Grafen von Bentheim, die 1421 ebenfalls ausstarb. Bastardlinien des holländischen Grafenhauses waren die Van Teylingen, Brederode sowie Van der Duyn. (Gerulfinger), Graf Gerulf der Jüngere (I27322)
 
19156 Die Gerulfinger waren die Familie der ersten Grafen von (West-)Friesland und Holland. Namensgebend war Gerulf der Ältere († nach 839), von dem angenommen wird, dass er vom Friesenkönig Radbod († 719) abstammt (die Aussage gilt für eine namentlich nicht bekannte Enkelin, dürfte sich aber auf die männliche Linie beziehen). Die Familie starb in der Hauptlinie 1299 aus. Eine Nebenlinie waren die Grafen von Bentheim, die 1421 ebenfalls ausstarb. Bastardlinien des holländischen Grafenhauses waren die Van Teylingen, Brederode sowie Van der Duyn. (Gerulfinger), Graf Gerulf der Ältere (I27323)
 
19157 Die Geschichte Bulgariens umfasst die Entwicklungen auf dem Gebiet der Republik Bulgarien sowie historischer bulgarischer Reiche und Siedlungsgebiete von der Urgeschichte bis zur Gegenwart.
Auf dem Gebiet des heutigen Bulgariens befinden sich die bislang frühesten Belege für die Anwesenheit des Menschen (Homo sapiens) in Europa und mit der neolithischen Karanowo-Kultur, die bis ins Jahr 6500 v. Chr. zurückreicht, eine der frühesten Siedlungen des Kontinents. Im 6. bis 3. Jahrhundert v. Chr. geriet die Region ins Spannungsfeld der Thraker, Perser, Kelten und Griechen. Stabilität kam, als es dem Römischen Reich im Jahr 45 n. Chr. gelang, die Region zu erobern. Mit dem Niedergang und der Aufteilung des Reiches begannen in der Region erneut Invasionen unterschiedlicher Gruppen.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Bulgariens (Aug 2023) 
von Bulgarien, Viola (I9757)
 
19158 Die Geschichte Dinans ist seit dem 11. Jahrhundert bekannt, obwohl der Ort wahrscheinlich bereits seit der Antike besiedelt war. Zu dieser Zeit war er ein Marktflecken, in dem sich ein Benediktinerkonvent niederließ. Bekannt wurde die Burg von Dinan in einer Darstellung auf einem Fragmente der Teppiche von Bayeux. Darauf ist dargestellt, wie die Erdhügelburg des Ortes von den Soldaten Wilhelm des Eroberers angegriffen wurde. Es handelt sich um die wichtigste historische Darstellung dieser mittelalterlichen Burgform, die sich wegen ihrer Holzbauweise nicht erhalten hat.
Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Dinan 
de Dinan, Emma (I41572)
 
19159 Die Geschichte Dinans ist seit dem 11. Jahrhundert bekannt, obwohl der Ort wahrscheinlich bereits seit der Antike besiedelt war. Zu dieser Zeit war er ein Marktflecken, in dem sich ein Benediktinerkonvent niederließ. Bekannt wurde die Burg von Dinan in einer Darstellung auf einem Fragmente der Teppiche von Bayeux. Darauf ist dargestellt, wie die Erdhügelburg des Ortes von den Soldaten Wilhelm des Eroberers angegriffen wurde. Es handelt sich um die wichtigste historische Darstellung dieser mittelalterlichen Burgform, die sich wegen ihrer Holzbauweise nicht erhalten hat.
Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Dinan 
de Dinan (de Vitré), Gervaise (I41645)
 
19160 Die Geschichte unten handelt von einer späteren Katharina (Enkelin?).

Die Geschichte des Steinbock

Die Geschichte zeigt dass es im 15 Jahrhundert um die dreißiger Jahre „ Drei alte Gasthöfe am See“ schon gegeben haben muss.Gemeint sind die heutigen Gasthöfe Seerestaurant Steinbock, San Marco und La Scala. Ehemals nannten sie sich statt Seerestaurant Steinbock - „zum Steinbock“ , San Marco - „Bellevue“ und La Scala hieß „Schwert".

Seinen Namen erhielt es durch die gebrochenen Dachgiebel auf der Seeseite. Als es vor gut 489 Jahren, Im Jahre 1543, urkundlich das erstmals benannt wird, ist es im Besitz der adeligen Familie Göldling. Nach der Jahrhundertmitte besass den Steinbock der Maler Hans Heinrich Müller, der 1574 verstarb. Um die Wende 16./ 17. Jahrhundert war die Liegenschaft in den Besitz der Adelsfamilie Giel von Gielsberg übergegangen. Katharina Giel von Gielsberg verkauft den Steinbock mit Zubehör dem städtischen Bauherrn Johann Kunz zum Schwarzen Adler. Dieser erwarb Ihn zuhanden seines Sohnes Hans Ludwig. Nach dem seine Frau Helena Kunz zum Schwarzen Adler verstarb, bekam die Tochter Margret Kunz zum Schwarzen Adler, später Margret Nägeli das Anwesen.1647 verkauft Margret und Ihr Mann Hans Jakob Reifli an den Edlen Heinrich von Rapperswil. Somit endete der Besitz von den privaten Eigentümern. Aufgrund das Heinrich von Rapperswil sehr gläubig war, lies er aus dem Restaurant zwei Gotteshäuser machen. Dies diente zu gleich auch dem "Kloster Wettingen". 1651 gab das Kloster Wettingen das Grundstück an das rätische Gotteshaus Pfäfers weiter. Der Abtei Pfäfers gehörte dies bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts. Dato fiel das Gasthaus insbesondere durch die gebrochenen Dachgiebel und die regelmäßige Fensterung auf. 1810 wurde das Gebäude wieder an Private Besitzer veräußert. Die Käufer Franz Oswald und sein Bruder Johann Ulrich Oswald erschienen allerdings erst 1824 als Besitzer. Sehr wahrscheinlich wurde schon damals im Haus eine Schenkwirtschaft betrieben, die durch einen Steinbock als Wirtszeichen kenntlich gemacht wurde. Im gleichen Jahre, 1824, gab es eine Hausteilung zu Gunsten beider Brüder. Ein Steinbock aus Plastik der da zumal den „zum Steinbock“ kennzeichnete, hatte am Hause zu bleiben, und dessen Hörner sollten beiden Teilen deinen. Es handelte sich offenbar um den noch heute auf der Südseite angebrachten plastischen Steinbock, der in jene Zeit zurückreichen könnte. 1839 ging das halbe Haus von Hauptmann Oswald durch Konkurssteigerung an Jakob Baumann über. Das Gasthaus ging schließlich 1893 an Frau Führer- Driesel über. Deren Sohn Christian benannte die Gaststätte als „ Restaurant zum Steinbock“ die er bis 1971 selber führte und anschliessend verpachtete. Seit 1978 ist die Liegenschaft im Besitz des Neffen Kurt Saurenmann.

Aktueller Pächter ist die Familie Rudolf Schönbacher und Marina Cumini.

Quelle:
Stadtchronik Rapperswil, 1943

http://www.seerestaurant-steinbock.ch/Geschichte/ 
Giel von Gielsberg (Giel von Glattbrugg), Catharina (I2698)
 
19161 Die Geschwister Anna Maria- und Heinrich Lemmerich gaben jeweils ihrem Sohn de gleichen Vornamen; Julius.. Lemmerich, Anna Maria (I36254)
 
19162 Die Geschwister Anna Maria- und Heinrich Lemmerich gaben jeweils ihrem Sohn de gleichen Vornamen; Julius.. Lemmerich, Heinrich (I36264)
 
19163 Die Gesta Normannorum Ducum schreibt ihm vier Kinder zu, zwei Söhne und zwei Töchter, tatsächlich sind elf Kinder bekannt:
- Guido II., in der Gesta als ältester Sohn bezeichnet, was aber bezweifelt wird; er übernahm die Grafschaft Ponthieu vor 1129, also zu Lebzeiten seines Vaters, starb aber bereits 1147
- Wilhelm, 1127 bezeugt, 1166 Graf von Alençon
- Robert, 1127 bezeugt
- Robert de Garennes, 1127 und 1154–71 bezeugt, vor 1147 geistlich
- Enguerrand, 1127 bezeugt
- Enguerand, 1127 bezeugt
- Mabile, 1127 bezeugt
- Johann I., † 1190/91, 1141 Graf von Alençon, Herr von Sées und Le Sonnois
- Clémence, † vor 1180, heiratete Juhel I, Herr von Mayenne, † 1161 (Haus Mayenne)
- Philippe, † vor 1149, begraben in der Abtei Saint-Martin in Sées
- Ela (Adala), † 1174, heiratete I William de Warenne, 3. Earl of Surrey, X 1148 (Haus Warenne), II Patrick, 1. Earl of Salisbury, X 1168 (Erstes Haus Salisbury) 
Familie: Wilhelm III. von Montgommery (von Ponthieu) / Hélie (Ela, Helena) von Burgund (F14143)
 
19164 Die Gielen von Gielsberg entstammen einem Ministerialiengeschlecht der Abtei St. Gallen, das sich im 15. Jahrhundert noch Giel von Glattburg nennt. Die Familie gehört der schwäbischen Reichsritterschaft an. Der Stammsitz ist die in den Appenzellerkriegen zerstörte Glattburg bei Flawil (SG). Im 16. Jahrhundert sind einige Vorfahren in hohen kirchlichen Ämtern anzutreffen: So Gotthard Giel von Glattburg als Abt in St. Gallen (1491–1504) oder Ursula Giel von Gielsberg als Fürstäbtissin in Säckingen (1600–1614). Der Grossvater des Abtes von Kempten, Johann Christoph Giel von Gielsberg, Herr zu Wängi und Eppenberg (1546–1624), ist in der ehemaligen Klosterkirche Tänikon bei Aadorf begraben.

 
Giel von Gielsberg (Giel von Glattbrugg), Catharina (I2698)
 
19165 Die Giffard sind eine Familie des anglonormannischen Adels, die mit der Dänin Gunnora, der Konkubine Richards I., Herzog der Normandie und Mutter von dessen Kindern, verwandt ist. Gautier Giffard bekam von Wilhelm dem Eroberer die Herrschaft Longueville und ging mit ihm 1066 nach England. Sein Sohn Walter wurde der 1. Earl of Buckingham.
Die Familie starb mit dessen Sohn, dem 2. Earl of Buckingham aus, das Erbe ging über dessen Tante Rohese an die Familie Clare.
Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Giffard_(Adelsgeschlecht) 
Giffard, Rohese (I27355)
 
19166 Die Gnos kamen aus dem Kanton Glarus ins Schächental und verbreiteten sich nach Altdorf, Erstfeld, Isenthal und Silenen. Sie stammen vielleicht ursprünglich aus dem Tessin: Gnosca (Vira, Gambarogno)? Gnos, Andreas (I15979)
 
19167 Die Goldene-Sporen-Schlacht (niederländisch Guldensporenslag; auch bekannt als Schlacht der Goldenen Sporen, Sporenschlacht von Kortrijk oder Schlacht von Courtrai) vom 11. Juli 1302 war ein Vorkonflikt des Hundertjährigen Krieges (zwischen England und Frankreich). Sie war eine Schlacht der Flamen gegen Frankreichs Machtanspruch. Eines der Kriegsziele des Hundertjährigen Krieges ab 1337 war die Herrschaft über die Tuchindustrie Flanderns.
Die Flamen formierten sich vor einem kleinen Fluss ohne wirkliche Fluchtrouten, und man nimmt an, dass dies mit Absicht geschah, um den Kampfeswillen der Männer zu stärken.
https://de.wikipedia.org/wiki/Sporenschlacht 
von Brabant-Arschot, Herr Gottfried (I41439)
 
19168 Die Goldene-Sporen-Schlacht (niederländisch Guldensporenslag; auch bekannt als Schlacht der Goldenen Sporen, Sporenschlacht von Kortrijk oder Schlacht von Courtrai) vom 11. Juli 1302 war ein Vorkonflikt des Hundertjährigen Krieges (zwischen England und Frankreich). Sie war eine Schlacht der Flamen gegen Frankreichs Machtanspruch. Eines der Kriegsziele des Hundertjährigen Krieges ab 1337 war die Herrschaft über die Tuchindustrie Flanderns.
https://de.wikipedia.org/wiki/Sporenschlacht 
von Clermont, Herr Raoul II. (I13044)
 
19169 Die Goldene-Sporen-Schlacht (niederländisch Guldensporenslag; auch bekannt als Schlacht der Goldenen Sporen, Sporenschlacht von Kortrijk oder Schlacht von Courtrai) vom 11. Juli 1302 war ein Vorkonflikt des Hundertjährigen Krieges (zwischen England und Frankreich). Sie war eine Schlacht der Flamen gegen Frankreichs Machtanspruch. Eines der Kriegsziele des Hundertjährigen Krieges ab 1337 war die Herrschaft über die Tuchindustrie Flanderns.
https://de.wikipedia.org/wiki/Sporenschlacht 
von Brienne, Graf Johann III. (I12528)
 
19170 Die Goldene-Sporen-Schlacht (niederländisch Guldensporenslag; auch bekannt als Schlacht der Goldenen Sporen, Sporenschlacht von Kortrijk oder Schlacht von Courtrai) vom 11. Juli 1302 war ein Vorkonflikt des Hundertjährigen Krieges (zwischen England und Frankreich). Sie war eine Schlacht der Flamen gegen Frankreichs Machtanspruch. Eines der Kriegsziele des Hundertjährigen Krieges ab 1337 war die Herrschaft über die Tuchindustrie Flanderns.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Sporenschlacht (Sep 2023) 
von Aumale (Kastilien), Graf Johann I. (I42410)
 
19171 Die Goldene-Sporen-Schlacht (niederländisch Guldensporenslag; auch bekannt als Schlacht der Goldenen Sporen, Sporenschlacht von Kortrijk oder Schlacht von Courtrai) vom 11. Juli 1302 war ein Vorkonflikt des Hundertjährigen Krieges (zwischen England und Frankreich). Sie war eine Schlacht der Flamen gegen Frankreichs Machtanspruch. Eines der Kriegsziele des Hundertjährigen Krieges ab 1337 war die Herrschaft über die Tuchindustrie Flanderns.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Sporenschlacht (Sep 2023) 
Le Flamenc, Herr von Cany Raoul VI. (I42723)
 
19172 Die Gonzaga sind unter dem Namen Corradi di Gonzaga seit dem 12. Jahrhundert als Lehnsnehmer der Grafen von Casaloldo auf der Burg Gonzaga bei Mantua nachgewiesen. Seit 1280 gehörten ihnen auch Burg und Stadt Novellara.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Gonzaga (Aug 2023) 
Corradi da Gonzaga, Guido (I42191)
 
19173 Die Grabanlage für Heinrich und seine Gemahlin ist das älteste erhaltene Doppelgrab eines Ehepaares in Deutschland. von Sachsen (von Bayern) (Welfen), Herzog Heinrich der Löwe (I7017)
 
19174 Die Grablege Wizlaws II. befand sich in der Osloer Marienkirche. Diese wurde im 16. Jahrhundert durch Brand und Plünderung zerstört. Erst 1868 wurden die Reste des Gebäudes wiederentdeckt. Bei archäologischen Ausgrabungen wurden im Bereich des Chorers drei Gräber entdeckt. In einem befand sich das Skelett eines älteren Mannes, den man wegen eines Fingerrings für einen Geistlichen hielt. Es wurde als der Prälat in die anthropologische Sammlung des Anatomischen Instituts der Universität Christiania eingereiht. Heute wird davon ausgegangen, dass es sich mit großer Wahrscheinlichkeit um die Gebeine Wizlaws II. handelt, denn dieser war der einzige in Norwegen begrabene ausländische Fürst. von Rügen, Fürst Wizlaw II. (I11116)
 
19175 Die Grabstätte ist nicht eindeutig zu ermitteln. Allerdings existiert im Altenberger Dom eine Grabplatte für ihn. So ist zu vermuten, dass er wie auch sein Sohn dort bestattet wurde. von Berg, Graf Wilhelm II. (I41423)
 
19176 Die Grafen der Provence regierten in Aix ab 1182 als Vasallen des römisch-deutschen Kaisers und gründeten einen erlesenen Kunst- und Literaturhof. Im Bereich des heutigen Rathauses und Justizpalastes entstand die Ville Comtale, die „gräfliche Stadt“. Dem aufstrebenden Bürgertum wurde von den Grafen das Recht zur Selbstverwaltung eingeräumt. In den darauf folgenden zweihundert Jahren erlitt Aix einige schwere Rückschläge durch plündernde Raubritter und die schwarze Pest von 1348. Nach der Nichtanerkennung Ludwigs von Anjou als legitimem Nachfolger von Königin Johanna belagerte dieser die Stadt und ließ nach der Einnahme einen großen Teil des Stadtgebietes zerstören.
https://de.wikipedia.org/wiki/Aix-en-Provence 
von Baux, Herr Bertrand (I29694)
 
19177 Die Grafen Ulrich I. und sein Bruder Eber­hard finden sich von 1207 (bzw. 1208) an bei König Philipp von Schwaben, Kaiser Friedrich II. und bei König Hein­rich VII. von Helfenstein, Graf Ulrich I. (I11699)
 
19178 Die Grafen und Burggrafen zu Dohna (auch Donin; Donyn) sind ein weitverzweigtes, ursprünglich edelfreies Adelsgeschlecht, das seit 1156 die Burggrafschaft Dohna samt der Burg Dohna (südöstlich von Dresden bei Pirna gelegen) als reichsunmittelbares Lehen innehatte. Der frühestmögliche Zeitpunkt einer Verlehnung wäre 1143, als auch der Gau Nisan an den Markgrafen Konrad I. von Meißen verlehnt wurde, wobei Belege hierzu fehlen, da der 1143 erwähnte Heinricus de Rodewa und der 1144 erwähnte Heinricus prefectus nicht sicher Heinricus castellanus de Donin von 1156 zuzuordnen sind.
https://de.wikipedia.org/wiki/Dohna_(Adelsgeschlecht) 
von Dohna, Burggraf Otto II. (I36885)
 
19179 Die Grafen und Freiherren Waldner von Freundstein (in Frankreich: Waldner de Freundstein) sind ein alteingesessenes elsässisches Adelsgeschlecht das später auch Besitzungen in der Ortenau hatte.
Waldner oder Waldenarii wurden schon im 9. Jahrhundert genannt, wobei allerdings keine klaren Belege für deren Existenz und eine Verbindung zu den Waldner von Freundstein bestehen. Ihre Stammburg Freundstein (château de Freundstein) bei Goldbach ist seit 1280 im Besitz der Familie. Seit etwa dem 16. Jahrhundert wählte die Familie danach den Zunamen von Freundstein.

https://de.wikipedia.org/wiki/Waldner_von_Freundstein 
Waldner von Freundstein, Kunigunde (I22042)
 
19180 Die Grafen und Freiherren Waldner von Freundstein (in Frankreich: Waldner de Freundstein) sind ein alteingesessenes elsässisches Adelsgeschlecht das später auch Besitzungen in der Ortenau hatte.
Waldner oder Waldenarii wurden schon im 9. Jahrhundert genannt, wobei allerdings keine klaren Belege für deren Existenz und eine Verbindung zu den Waldner von Freundstein bestehen. Ihre Stammburg Freundstein (château de Freundstein) bei Goldbach ist seit 1280 im Besitz der Familie. Seit etwa dem 16. Jahrhundert wählte die Familie danach den Zunamen von Freundstein.

https://de.wikipedia.org/wiki/Waldner_von_Freundstein 
Waldner von Freundstein, Elisabeth (I11490)
 
19181 Die Grafen und Freiherren Waldner von Freundstein (in Frankreich: Waldner de Freundstein) sind ein alteingesessenes elsässisches Adelsgeschlecht das später auch Besitzungen in der Ortenau hatte.
Waldner oder Waldenarii wurden schon im 9. Jahrhundert genannt, wobei allerdings keine klaren Belege für deren Existenz und eine Verbindung zu den Waldner von Freundstein bestehen. Ihre Stammburg Freundstein (château de Freundstein) bei Goldbach ist seit 1280 im Besitz der Familie. Seit etwa dem 16. Jahrhundert wählte die Familie danach den Zunamen von Freundstein.

https://de.wikipedia.org/wiki/Waldner_von_Freundstein 
Waldner von Freundstein, Christian Friedrich (I22095)
 
19182 Die Grafen und Freiherren Waldner von Freundstein (in Frankreich: Waldner de Freundstein) sind ein alteingesessenes elsässisches Adelsgeschlecht das später auch Besitzungen in der Ortenau hatte.
Waldner oder Waldenarii wurden schon im 9. Jahrhundert genannt, wobei allerdings keine klaren Belege für deren Existenz und eine Verbindung zu den Waldner von Freundstein bestehen. Ihre Stammburg Freundstein (château de Freundstein) bei Goldbach ist seit 1280 im Besitz der Familie. Seit etwa dem 16. Jahrhundert wählte die Familie danach den Zunamen von Freundstein.

https://de.wikipedia.org/wiki/Waldner_von_Freundstein 
Waldner von Freundstein, Sibylla Margarethe (I22124)
 
19183 Die Grafen und Freiherren Waldner von Freundstein (in Frankreich: Waldner de Freundstein) sind ein alteingesessenes elsässisches Adelsgeschlecht das später auch Besitzungen in der Ortenau hatte.
Waldner oder Waldenarii wurden schon im 9. Jahrhundert genannt, wobei allerdings keine klaren Belege für deren Existenz und eine Verbindung zu den Waldner von Freundstein bestehen. Ihre Stammburg Freundstein (château de Freundstein) bei Goldbach ist seit 1280 im Besitz der Familie. Seit etwa dem 16. Jahrhundert wählte die Familie danach den Zunamen von Freundstein.

https://de.wikipedia.org/wiki/Waldner_von_Freundstein 
Waldner von Freundstein, Pauline (I22297)
 
19184 Die Grafen und Freiherren Waldner von Freundstein (in Frankreich: Waldner de Freundstein) sind ein alteingesessenes elsässisches Adelsgeschlecht das später auch Besitzungen in der Ortenau hatte.
Waldner oder Waldenarii wurden schon im 9. Jahrhundert genannt, wobei allerdings keine klaren Belege für deren Existenz und eine Verbindung zu den Waldner von Freundstein bestehen. Ihre Stammburg Freundstein (château de Freundstein) bei Goldbach ist seit 1280 im Besitz der Familie. Seit etwa dem 16. Jahrhundert wählte die Familie danach den Zunamen von Freundstein.

https://de.wikipedia.org/wiki/Waldner_von_Freundstein 
Waldner von Freundstein, Christian (I22298)
 
19185 Die Grafen von Andechs zählten im 12. und bis Mitte des 13. Jahrhunderts neben den Welfen zu den bedeutendsten bayerischen Adelsgeschlechtern des Heiligen Römischen Reiches. Sie waren ein Zweig der vermutlich von den Diepoldinger-Rapotonen stammenden Grafen von Dießen am Ammersee, die mit einem Graf Berthold, ansässig an der oberen Isar bei Wolfratshausen im Jahr 990 erstmals nachweisbar sind und sich seit 1132 nach der allodialen Stammburg von Andechs (um 1060 von Andehsa) nannten. 1248 ist das Geschlecht erloschen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Andechs_(Adelsgeschlecht) 
von Andechs, Sophia (Sophie) (I9741)
 
19186 Die Grafen von Beichlingen waren ein thüringisches Adelsgeschlecht, das seinen Stammsitz auf dem Schloss Beichlingen hatte; 1519 verkauften sie ihre Grafschaft an die Familie von Werthern und 1567 sind sie erloschen.
Im Jahre 1700 erhielt eine gleichnamige Familie aus Kölleda den Reichsgrafenstand verliehen, erlosch aber bereits in zweiter Generation 1735.
https://de.wikipedia.org/wiki/Beichlingen_(Adelsgeschlechter) 
von Beichlingen, Felicitas (I36957)
 
19187 Die Grafen von Beichlingen waren ein thüringisches Adelsgeschlecht, das seinen Stammsitz auf dem Schloss Beichlingen hatte; 1519 verkauften sie ihre Grafschaft an die Familie von Werthern und 1567 sind sie erloschen.
Thietmar von Merseburg erwähnte 1014 erstmals eine Reinhilde von Beichlingen, vermutlich eine Tochter des Sachsenherzogs Hermann Billung. Danach klafft eine Lücke; der Beichlinger Besitz scheint dann an Otto I. von Weimar, Markgraf von Meißen, gekommen zu sein, denn seine Tochter Kunigunde von Weimar-Orlamünde († um 1117) erhielt ihn als Mitgift. In erster Ehe heiratete sie einen Fürsten aus dem Haus der Rurikiden, vermutlich Jaropolk von Wladimir und Turow, in zweiter Ehe um 1088 Kuno von Northeim aus dem Hause der Grafen von Northeim, Sohn des Herzogs Otto von Bayern. Kuno nannte sich sodann Graf von Beichlingen, wurde jedoch 1103 ermordet. Nicht seine vier Töchter, sondern eine vermutete Tochter Kunigundes aus erster Ehe, Mechthilde, erbte dann Beichlingen. Kunigunde hatte im Jahr 1089 das Benediktinerkloster Oldisleben als Grablege der Beichlinger Grafen gegründet.
https://de.wikipedia.org/wiki/Beichlingen_(Adelsgeschlechter) 
von Weimar-Orlamünde, Kunigunde (I8002)
 
19188 Die Grafen von Beichlingen waren ein thüringisches Adelsgeschlecht, das seinen Stammsitz auf dem Schloss Beichlingen hatte; 1519 verkauften sie ihre Grafschaft an die Familie von Werthern und 1567 sind sie erloschen.
Thietmar von Merseburg erwähnte 1014 erstmals eine Reinhilde von Beichlingen, vermutlich eine Tochter des Sachsenherzogs Hermann Billung. Danach klafft eine Lücke; der Beichlinger Besitz scheint dann an Otto I. von Weimar, Markgraf von Meißen, gekommen zu sein, denn seine Tochter Kunigunde von Weimar-Orlamünde († um 1117) erhielt ihn als Mitgift. In erster Ehe heiratete sie einen Fürsten aus dem Haus der Rurikiden, vermutlich Jaropolk von Wladimir und Turow, in zweiter Ehe um 1088 Kuno von Northeim aus dem Hause der Grafen von Northeim, Sohn des Herzogs Otto von Bayern. Kuno nannte sich sodann Graf von Beichlingen, wurde jedoch 1103 ermordet. Nicht seine vier Töchter, sondern eine vermutete Tochter Kunigundes aus erster Ehe, Mechthilde, erbte dann Beichlingen. Kunigunde hatte im Jahr 1089 das Benediktinerkloster Oldisleben als Grablege der Beichlinger Grafen gegründet.
Mechthilde heiratete in erster Ehe einen Grafen Günther, wohl einen Käfernburger. Ein Graf Friedrich von Beichlingen, dessen Herkunft nicht nachgewiesen ist, wird als Sohn der Mechthilde und des Grafen Günther betrachtet.[1] Graf Friedrich von Beichlingen hat später seinen Anteil an der Giechburg mit anderen Gütern im Radenzgau, die durch seine Mutter an ihn gekommen sind, an den (von 1146 bis 1170 amtierenden) Bischof Eberhard von Bamberg verkauft. Friedrich von Beichlingen begründete mit seiner Gemahlin Hilenburg, einer Tochter des Grafen Ernst von Gleichen, die Familie der Grafen von Beichlingen.
Die Grafen von Beichlingen bilden damit wahrscheinlich, wie auch die Käfernburger und die Grafen von Schwarzburg, eine Linie der Sizzonen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Beichlingen_(Adelsgeschlechter) 
von Beichlingen (von Wolhynien und Turow), Mechthild (I36828)
 
19189 Die Grafen von Beichlingen waren ein thüringisches Adelsgeschlecht, das seinen Stammsitz auf dem Schloss Beichlingen hatte; 1519 verkauften sie ihre Grafschaft an die Familie von Werthern und 1567 sind sie erloschen.
Thietmar von Merseburg erwähnte 1014 erstmals eine Reinhilde von Beichlingen, vermutlich eine Tochter des Sachsenherzogs Hermann Billung. Danach klafft eine Lücke; der Beichlinger Besitz scheint dann an Otto I. von Weimar, Markgraf von Meißen, gekommen zu sein, denn seine Tochter Kunigunde von Weimar-Orlamünde († um 1117) erhielt ihn als Mitgift. In erster Ehe heiratete sie einen Fürsten aus dem Haus der Rurikiden, vermutlich Jaropolk von Wladimir und Turow, in zweiter Ehe um 1088 Kuno von Northeim aus dem Hause der Grafen von Northeim, Sohn des Herzogs Otto von Bayern. Kuno nannte sich sodann Graf von Beichlingen, wurde jedoch 1103 ermordet. Nicht seine vier Töchter, sondern eine vermutete Tochter Kunigundes aus erster Ehe, Mechthilde, erbte dann Beichlingen. Kunigunde hatte im Jahr 1089 das Benediktinerkloster Oldisleben als Grablege der Beichlinger Grafen gegründet.
Mechthilde heiratete in erster Ehe einen Grafen Günther, wohl einen Käfernburger. Ein Graf Friedrich von Beichlingen, dessen Herkunft nicht nachgewiesen ist, wird als Sohn der Mechthilde und des Grafen Günther betrachtet.[1] Graf Friedrich von Beichlingen hat später seinen Anteil an der Giechburg mit anderen Gütern im Radenzgau, die durch seine Mutter an ihn gekommen sind, an den (von 1146 bis 1170 amtierenden) Bischof Eberhard von Bamberg verkauft. Friedrich von Beichlingen begründete mit seiner Gemahlin Hilenburg, einer Tochter des Grafen Ernst von Gleichen, die Familie der Grafen von Beichlingen.
Die Grafen von Beichlingen bilden damit wahrscheinlich, wie auch die Käfernburger und die Grafen von Schwarzburg, eine Linie der Sizzonen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Beichlingen_(Adelsgeschlechter) 
von Northeim (von Beichlingen), Graf Kuno (I8001)
 
19190 Die Grafen von Calw stammen in direkter Linie von Kaiser Karl dem Großen ab, da Eberhart I Graf von Calw (* 775, †811) seine vierzehnte Tochter Hiltrud (* 787, † nach 814) geheiratet hat. Aus dieser Ehe entstammen Astulf Graf von Calw (* 805, † 899), Eberhard II Graf von Calw (~ 840, ~ 913), Conrad I Graf von Calw (875–938), Erlafried Graf von Calw (* 910), Gerund von Calw (* 940), Adalbert I Graf von Calw (970–1046) ∞ Adelheid von Egisheim, die Eltern von Adalbert II Graf von Calw († 1099). von Calw, Graf Adalbert I. (I11604)
 
19191 Die Grafen von Cappenberg waren ein bedeutendes mittelalterliches Adelsgeschlecht mit Schwerpunkt in Westfalen und Besitzungen am Niederrhein, in Schwaben und in der Wetterau. Die Brüder Gottfried und Otto von Cappenberg stifteten 1122 ihren Besitz zur Gründung der Prämonstratenserstifte Varlar, Cappenberg und Ilbenstadt.
Wirklich urkundlich belegbar sind nur wenige Generationen der Familie. Neben einigen verstreuten urkundlichen Quellen beruht die Kenntnis über die Familie insbesondere auf den Viten des Gottfried (II.) und des Otto von Cappenberg.
https://de.wikipedia.org/wiki/Cappenberg_(Adelsgeschlecht) 
von Cappenberg, Alveradis (I27562)
 
19192 Die Grafen von Eberstein waren ein schwäbisches Adelsgeschlecht, das von 1085 bis ins 13. Jahrhundert auf der heute als Alt-Eberstein bekannten Burg beim heutigen Baden-Badener Stadtteil Ebersteinburg residierte und anschließend, bis zum Erlöschen der Familie im Mannesstamm im Jahr 1660, auf Neu Eberstein bei Gernsbach.
1219 kam es zur Teilung der Besitztümer zwischen den Brüdern Eberhard IV. und Otto I. In den Folgejahren gründeten die Ebersteiner zwar noch fünf Städte (Gernsbach, Kuppenheim, Neuburg am Rhein, Bretten und Gochsheim im Kraichgau), doch mit den Finanzen der Grafen stand es nicht zum Besten. Dies zeigte sich deutlich im Jahre 1240, als Kunigunde von Eberstein den Markgrafen Rudolf I. von Baden heiratete. Da die Finanzmittel für die Mitgift nicht ausreichten, musste Otto II. den Badenern die Hälfte der Stammburg Alt-Eberstein überlassen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Eberstein_(südwestdeutsches_Adelsgeschlecht) 
von Eberstein, Kunigunde (I11099)
 
19193 Die Grafen von Eberstein waren ein schwäbisches Adelsgeschlecht, das von 1085 bis ins 13. Jahrhundert auf der heute als Alt-Eberstein bekannten Burg beim heutigen Baden-Badener Stadtteil Ebersteinburg residierte und anschließend, bis zum Erlöschen der Familie im Mannesstamm im Jahr 1660, auf Neu Eberstein bei Gernsbach. Sie gründeten mehrere Städte und Klöster und machten aus dem vorher kaum besiedelten Murgtal eine blühende Herrschaft. Eingezwängt zwischen den bedeutender werdenden Herrschaften Baden und Württemberg mussten sie jedoch stetig gegen den Niedergang kämpfen. Die Besitztümer fielen an Baden, das Hochstift Speyer und an Württemberg.
https://de.wikipedia.org/wiki/Eberstein_(südwestdeutsches_Adelsgeschlecht) 
von Eberstein, Otto I. (I11104)
 
19194 Die Grafen von Eberstein waren ein schwäbisches Adelsgeschlecht, das von 1085 bis ins 13. Jahrhundert auf der heute als Alt-Eberstein bekannten Burg beim heutigen Baden-Badener Stadtteil Ebersteinburg residierte und anschließend, bis zum Erlöschen der Familie im Mannesstamm im Jahr 1660, auf Neu Eberstein bei Gernsbach. Sie gründeten mehrere Städte und Klöster und machten aus dem vorher kaum besiedelten Murgtal eine blühende Herrschaft. Eingezwängt zwischen den bedeutender werdenden Herrschaften Baden und Württemberg mussten sie jedoch stetig gegen den Niedergang kämpfen. Die Besitztümer fielen an Baden, das Hochstift Speyer und an Württemberg.
https://de.wikipedia.org/wiki/Eberstein_(südwestdeutsches_Adelsgeschlecht) 
von Eberstein, Wolfrad (I36574)
 
19195 Die Grafen von Genf waren die Herren des Genevois, nicht aber der Stadt Genf.
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Grafen_von_Genf
 
von Genf, Graf Gerold I. (I12973)
 
19196 Die Grafen von Genf waren die Herren des Genevois, nicht aber der Stadt Genf.
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Grafen_von_Genf
 
von Genf, Graf Albert (I12974)
 
19197 Die Grafen von Genf waren die Herren des Genevois, nicht aber der Stadt Genf.
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Grafen_von_Genf
 
von Genf, Konrad I. (I12975)
 
19198 Die Grafen von Genf waren die Herren des Genevois, nicht aber der Stadt Genf.
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Grafen_von_Genf
 
von Genf, Wilhelm I. (I12978)
 
19199 Die Grafen von Genf waren die Herren des Genevois, nicht aber der Stadt Genf.
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Grafen_von_Genf
 
von Genf, Graf Humbert (I12981)
 
19200 Die Grafen von Genf waren die Herren des Genevois, nicht aber der Stadt Genf.
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Grafen_von_Genf
 
von Genf, Graf Wilhelm II. (I12982)
 

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