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19201 Die Gonzaga sind unter dem Namen Corradi di Gonzaga seit dem 12. Jahrhundert als Lehnsnehmer der Grafen von Casaloldo auf der Burg Gonzaga bei Mantua nachgewiesen. Seit 1280 gehörten ihnen auch Burg und Stadt Novellara.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Gonzaga (Aug 2023) 
Corradi da Gonzaga, Guido (I42191)
 
19202 Die Grabanlage für Heinrich und seine Gemahlin ist das älteste erhaltene Doppelgrab eines Ehepaares in Deutschland. von Sachsen (von Bayern) (Welfen), Herzog Heinrich der Löwe (I7017)
 
19203 Die Grablege Wizlaws II. befand sich in der Osloer Marienkirche. Diese wurde im 16. Jahrhundert durch Brand und Plünderung zerstört. Erst 1868 wurden die Reste des Gebäudes wiederentdeckt. Bei archäologischen Ausgrabungen wurden im Bereich des Chorers drei Gräber entdeckt. In einem befand sich das Skelett eines älteren Mannes, den man wegen eines Fingerrings für einen Geistlichen hielt. Es wurde als der Prälat in die anthropologische Sammlung des Anatomischen Instituts der Universität Christiania eingereiht. Heute wird davon ausgegangen, dass es sich mit großer Wahrscheinlichkeit um die Gebeine Wizlaws II. handelt, denn dieser war der einzige in Norwegen begrabene ausländische Fürst. von Rügen, Fürst Wizlaw II. (I11116)
 
19204 Die Grabstätte ist nicht eindeutig zu ermitteln. Allerdings existiert im Altenberger Dom eine Grabplatte für ihn. So ist zu vermuten, dass er wie auch sein Sohn dort bestattet wurde. von Berg, Graf Wilhelm II. (I41423)
 
19205 Die Grafen der Provence regierten in Aix ab 1182 als Vasallen des römisch-deutschen Kaisers und gründeten einen erlesenen Kunst- und Literaturhof. Im Bereich des heutigen Rathauses und Justizpalastes entstand die Ville Comtale, die „gräfliche Stadt“. Dem aufstrebenden Bürgertum wurde von den Grafen das Recht zur Selbstverwaltung eingeräumt. In den darauf folgenden zweihundert Jahren erlitt Aix einige schwere Rückschläge durch plündernde Raubritter und die schwarze Pest von 1348. Nach der Nichtanerkennung Ludwigs von Anjou als legitimem Nachfolger von Königin Johanna belagerte dieser die Stadt und ließ nach der Einnahme einen großen Teil des Stadtgebietes zerstören.
https://de.wikipedia.org/wiki/Aix-en-Provence 
von Baux, Herr Bertrand (I29694)
 
19206 Die Grafen Ulrich I. und sein Bruder Eber­hard finden sich von 1207 (bzw. 1208) an bei König Philipp von Schwaben, Kaiser Friedrich II. und bei König Hein­rich VII. von Helfenstein, Graf Ulrich I. (I11699)
 
19207 Die Grafen und Burggrafen zu Dohna (auch Donin; Donyn) sind ein weitverzweigtes, ursprünglich edelfreies Adelsgeschlecht, das seit 1156 die Burggrafschaft Dohna samt der Burg Dohna (südöstlich von Dresden bei Pirna gelegen) als reichsunmittelbares Lehen innehatte. Der frühestmögliche Zeitpunkt einer Verlehnung wäre 1143, als auch der Gau Nisan an den Markgrafen Konrad I. von Meißen verlehnt wurde, wobei Belege hierzu fehlen, da der 1143 erwähnte Heinricus de Rodewa und der 1144 erwähnte Heinricus prefectus nicht sicher Heinricus castellanus de Donin von 1156 zuzuordnen sind.
https://de.wikipedia.org/wiki/Dohna_(Adelsgeschlecht) 
von Dohna, Burggraf Otto II. (I36885)
 
19208 Die Grafen und Freiherren Waldner von Freundstein (in Frankreich: Waldner de Freundstein) sind ein alteingesessenes elsässisches Adelsgeschlecht das später auch Besitzungen in der Ortenau hatte.
Waldner oder Waldenarii wurden schon im 9. Jahrhundert genannt, wobei allerdings keine klaren Belege für deren Existenz und eine Verbindung zu den Waldner von Freundstein bestehen. Ihre Stammburg Freundstein (château de Freundstein) bei Goldbach ist seit 1280 im Besitz der Familie. Seit etwa dem 16. Jahrhundert wählte die Familie danach den Zunamen von Freundstein.

https://de.wikipedia.org/wiki/Waldner_von_Freundstein 
Waldner von Freundstein, Kunigunde (I22042)
 
19209 Die Grafen und Freiherren Waldner von Freundstein (in Frankreich: Waldner de Freundstein) sind ein alteingesessenes elsässisches Adelsgeschlecht das später auch Besitzungen in der Ortenau hatte.
Waldner oder Waldenarii wurden schon im 9. Jahrhundert genannt, wobei allerdings keine klaren Belege für deren Existenz und eine Verbindung zu den Waldner von Freundstein bestehen. Ihre Stammburg Freundstein (château de Freundstein) bei Goldbach ist seit 1280 im Besitz der Familie. Seit etwa dem 16. Jahrhundert wählte die Familie danach den Zunamen von Freundstein.

https://de.wikipedia.org/wiki/Waldner_von_Freundstein 
Waldner von Freundstein, Elisabeth (I11490)
 
19210 Die Grafen und Freiherren Waldner von Freundstein (in Frankreich: Waldner de Freundstein) sind ein alteingesessenes elsässisches Adelsgeschlecht das später auch Besitzungen in der Ortenau hatte.
Waldner oder Waldenarii wurden schon im 9. Jahrhundert genannt, wobei allerdings keine klaren Belege für deren Existenz und eine Verbindung zu den Waldner von Freundstein bestehen. Ihre Stammburg Freundstein (château de Freundstein) bei Goldbach ist seit 1280 im Besitz der Familie. Seit etwa dem 16. Jahrhundert wählte die Familie danach den Zunamen von Freundstein.

https://de.wikipedia.org/wiki/Waldner_von_Freundstein 
Waldner von Freundstein, Christian Friedrich (I22095)
 
19211 Die Grafen und Freiherren Waldner von Freundstein (in Frankreich: Waldner de Freundstein) sind ein alteingesessenes elsässisches Adelsgeschlecht das später auch Besitzungen in der Ortenau hatte.
Waldner oder Waldenarii wurden schon im 9. Jahrhundert genannt, wobei allerdings keine klaren Belege für deren Existenz und eine Verbindung zu den Waldner von Freundstein bestehen. Ihre Stammburg Freundstein (château de Freundstein) bei Goldbach ist seit 1280 im Besitz der Familie. Seit etwa dem 16. Jahrhundert wählte die Familie danach den Zunamen von Freundstein.

https://de.wikipedia.org/wiki/Waldner_von_Freundstein 
Waldner von Freundstein, Sibylla Margarethe (I22124)
 
19212 Die Grafen und Freiherren Waldner von Freundstein (in Frankreich: Waldner de Freundstein) sind ein alteingesessenes elsässisches Adelsgeschlecht das später auch Besitzungen in der Ortenau hatte.
Waldner oder Waldenarii wurden schon im 9. Jahrhundert genannt, wobei allerdings keine klaren Belege für deren Existenz und eine Verbindung zu den Waldner von Freundstein bestehen. Ihre Stammburg Freundstein (château de Freundstein) bei Goldbach ist seit 1280 im Besitz der Familie. Seit etwa dem 16. Jahrhundert wählte die Familie danach den Zunamen von Freundstein.

https://de.wikipedia.org/wiki/Waldner_von_Freundstein 
Waldner von Freundstein, Pauline (I22297)
 
19213 Die Grafen und Freiherren Waldner von Freundstein (in Frankreich: Waldner de Freundstein) sind ein alteingesessenes elsässisches Adelsgeschlecht das später auch Besitzungen in der Ortenau hatte.
Waldner oder Waldenarii wurden schon im 9. Jahrhundert genannt, wobei allerdings keine klaren Belege für deren Existenz und eine Verbindung zu den Waldner von Freundstein bestehen. Ihre Stammburg Freundstein (château de Freundstein) bei Goldbach ist seit 1280 im Besitz der Familie. Seit etwa dem 16. Jahrhundert wählte die Familie danach den Zunamen von Freundstein.

https://de.wikipedia.org/wiki/Waldner_von_Freundstein 
Waldner von Freundstein, Christian (I22298)
 
19214 Die Grafen von Andechs zählten im 12. und bis Mitte des 13. Jahrhunderts neben den Welfen zu den bedeutendsten bayerischen Adelsgeschlechtern des Heiligen Römischen Reiches. Sie waren ein Zweig der vermutlich von den Diepoldinger-Rapotonen stammenden Grafen von Dießen am Ammersee, die mit einem Graf Berthold, ansässig an der oberen Isar bei Wolfratshausen im Jahr 990 erstmals nachweisbar sind und sich seit 1132 nach der allodialen Stammburg von Andechs (um 1060 von Andehsa) nannten. 1248 ist das Geschlecht erloschen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Andechs_(Adelsgeschlecht) 
von Andechs, Sophia (Sophie) (I9741)
 
19215 Die Grafen von Beichlingen waren ein thüringisches Adelsgeschlecht, das seinen Stammsitz auf dem Schloss Beichlingen hatte; 1519 verkauften sie ihre Grafschaft an die Familie von Werthern und 1567 sind sie erloschen.
Im Jahre 1700 erhielt eine gleichnamige Familie aus Kölleda den Reichsgrafenstand verliehen, erlosch aber bereits in zweiter Generation 1735.
https://de.wikipedia.org/wiki/Beichlingen_(Adelsgeschlechter) 
von Beichlingen, Felicitas (I36957)
 
19216 Die Grafen von Beichlingen waren ein thüringisches Adelsgeschlecht, das seinen Stammsitz auf dem Schloss Beichlingen hatte; 1519 verkauften sie ihre Grafschaft an die Familie von Werthern und 1567 sind sie erloschen.
Thietmar von Merseburg erwähnte 1014 erstmals eine Reinhilde von Beichlingen, vermutlich eine Tochter des Sachsenherzogs Hermann Billung. Danach klafft eine Lücke; der Beichlinger Besitz scheint dann an Otto I. von Weimar, Markgraf von Meißen, gekommen zu sein, denn seine Tochter Kunigunde von Weimar-Orlamünde († um 1117) erhielt ihn als Mitgift. In erster Ehe heiratete sie einen Fürsten aus dem Haus der Rurikiden, vermutlich Jaropolk von Wladimir und Turow, in zweiter Ehe um 1088 Kuno von Northeim aus dem Hause der Grafen von Northeim, Sohn des Herzogs Otto von Bayern. Kuno nannte sich sodann Graf von Beichlingen, wurde jedoch 1103 ermordet. Nicht seine vier Töchter, sondern eine vermutete Tochter Kunigundes aus erster Ehe, Mechthilde, erbte dann Beichlingen. Kunigunde hatte im Jahr 1089 das Benediktinerkloster Oldisleben als Grablege der Beichlinger Grafen gegründet.
https://de.wikipedia.org/wiki/Beichlingen_(Adelsgeschlechter) 
von Weimar-Orlamünde, Kunigunde (I8002)
 
19217 Die Grafen von Beichlingen waren ein thüringisches Adelsgeschlecht, das seinen Stammsitz auf dem Schloss Beichlingen hatte; 1519 verkauften sie ihre Grafschaft an die Familie von Werthern und 1567 sind sie erloschen.
Thietmar von Merseburg erwähnte 1014 erstmals eine Reinhilde von Beichlingen, vermutlich eine Tochter des Sachsenherzogs Hermann Billung. Danach klafft eine Lücke; der Beichlinger Besitz scheint dann an Otto I. von Weimar, Markgraf von Meißen, gekommen zu sein, denn seine Tochter Kunigunde von Weimar-Orlamünde († um 1117) erhielt ihn als Mitgift. In erster Ehe heiratete sie einen Fürsten aus dem Haus der Rurikiden, vermutlich Jaropolk von Wladimir und Turow, in zweiter Ehe um 1088 Kuno von Northeim aus dem Hause der Grafen von Northeim, Sohn des Herzogs Otto von Bayern. Kuno nannte sich sodann Graf von Beichlingen, wurde jedoch 1103 ermordet. Nicht seine vier Töchter, sondern eine vermutete Tochter Kunigundes aus erster Ehe, Mechthilde, erbte dann Beichlingen. Kunigunde hatte im Jahr 1089 das Benediktinerkloster Oldisleben als Grablege der Beichlinger Grafen gegründet.
Mechthilde heiratete in erster Ehe einen Grafen Günther, wohl einen Käfernburger. Ein Graf Friedrich von Beichlingen, dessen Herkunft nicht nachgewiesen ist, wird als Sohn der Mechthilde und des Grafen Günther betrachtet.[1] Graf Friedrich von Beichlingen hat später seinen Anteil an der Giechburg mit anderen Gütern im Radenzgau, die durch seine Mutter an ihn gekommen sind, an den (von 1146 bis 1170 amtierenden) Bischof Eberhard von Bamberg verkauft. Friedrich von Beichlingen begründete mit seiner Gemahlin Hilenburg, einer Tochter des Grafen Ernst von Gleichen, die Familie der Grafen von Beichlingen.
Die Grafen von Beichlingen bilden damit wahrscheinlich, wie auch die Käfernburger und die Grafen von Schwarzburg, eine Linie der Sizzonen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Beichlingen_(Adelsgeschlechter) 
von Beichlingen (von Wolhynien und Turow), Mechthild (I36828)
 
19218 Die Grafen von Beichlingen waren ein thüringisches Adelsgeschlecht, das seinen Stammsitz auf dem Schloss Beichlingen hatte; 1519 verkauften sie ihre Grafschaft an die Familie von Werthern und 1567 sind sie erloschen.
Thietmar von Merseburg erwähnte 1014 erstmals eine Reinhilde von Beichlingen, vermutlich eine Tochter des Sachsenherzogs Hermann Billung. Danach klafft eine Lücke; der Beichlinger Besitz scheint dann an Otto I. von Weimar, Markgraf von Meißen, gekommen zu sein, denn seine Tochter Kunigunde von Weimar-Orlamünde († um 1117) erhielt ihn als Mitgift. In erster Ehe heiratete sie einen Fürsten aus dem Haus der Rurikiden, vermutlich Jaropolk von Wladimir und Turow, in zweiter Ehe um 1088 Kuno von Northeim aus dem Hause der Grafen von Northeim, Sohn des Herzogs Otto von Bayern. Kuno nannte sich sodann Graf von Beichlingen, wurde jedoch 1103 ermordet. Nicht seine vier Töchter, sondern eine vermutete Tochter Kunigundes aus erster Ehe, Mechthilde, erbte dann Beichlingen. Kunigunde hatte im Jahr 1089 das Benediktinerkloster Oldisleben als Grablege der Beichlinger Grafen gegründet.
Mechthilde heiratete in erster Ehe einen Grafen Günther, wohl einen Käfernburger. Ein Graf Friedrich von Beichlingen, dessen Herkunft nicht nachgewiesen ist, wird als Sohn der Mechthilde und des Grafen Günther betrachtet.[1] Graf Friedrich von Beichlingen hat später seinen Anteil an der Giechburg mit anderen Gütern im Radenzgau, die durch seine Mutter an ihn gekommen sind, an den (von 1146 bis 1170 amtierenden) Bischof Eberhard von Bamberg verkauft. Friedrich von Beichlingen begründete mit seiner Gemahlin Hilenburg, einer Tochter des Grafen Ernst von Gleichen, die Familie der Grafen von Beichlingen.
Die Grafen von Beichlingen bilden damit wahrscheinlich, wie auch die Käfernburger und die Grafen von Schwarzburg, eine Linie der Sizzonen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Beichlingen_(Adelsgeschlechter) 
von Northeim (von Beichlingen), Graf Kuno (I8001)
 
19219 Die Grafen von Calw stammen in direkter Linie von Kaiser Karl dem Großen ab, da Eberhart I Graf von Calw (* 775, †811) seine vierzehnte Tochter Hiltrud (* 787, † nach 814) geheiratet hat. Aus dieser Ehe entstammen Astulf Graf von Calw (* 805, † 899), Eberhard II Graf von Calw (~ 840, ~ 913), Conrad I Graf von Calw (875–938), Erlafried Graf von Calw (* 910), Gerund von Calw (* 940), Adalbert I Graf von Calw (970–1046) ∞ Adelheid von Egisheim, die Eltern von Adalbert II Graf von Calw († 1099). von Calw, Graf Adalbert I. (I11604)
 
19220 Die Grafen von Cappenberg waren ein bedeutendes mittelalterliches Adelsgeschlecht mit Schwerpunkt in Westfalen und Besitzungen am Niederrhein, in Schwaben und in der Wetterau. Die Brüder Gottfried und Otto von Cappenberg stifteten 1122 ihren Besitz zur Gründung der Prämonstratenserstifte Varlar, Cappenberg und Ilbenstadt.
Wirklich urkundlich belegbar sind nur wenige Generationen der Familie. Neben einigen verstreuten urkundlichen Quellen beruht die Kenntnis über die Familie insbesondere auf den Viten des Gottfried (II.) und des Otto von Cappenberg.
https://de.wikipedia.org/wiki/Cappenberg_(Adelsgeschlecht) 
von Cappenberg, Alveradis (I27562)
 
19221 Die Grafen von Eberstein waren ein schwäbisches Adelsgeschlecht, das von 1085 bis ins 13. Jahrhundert auf der heute als Alt-Eberstein bekannten Burg beim heutigen Baden-Badener Stadtteil Ebersteinburg residierte und anschließend, bis zum Erlöschen der Familie im Mannesstamm im Jahr 1660, auf Neu Eberstein bei Gernsbach.
1219 kam es zur Teilung der Besitztümer zwischen den Brüdern Eberhard IV. und Otto I. In den Folgejahren gründeten die Ebersteiner zwar noch fünf Städte (Gernsbach, Kuppenheim, Neuburg am Rhein, Bretten und Gochsheim im Kraichgau), doch mit den Finanzen der Grafen stand es nicht zum Besten. Dies zeigte sich deutlich im Jahre 1240, als Kunigunde von Eberstein den Markgrafen Rudolf I. von Baden heiratete. Da die Finanzmittel für die Mitgift nicht ausreichten, musste Otto II. den Badenern die Hälfte der Stammburg Alt-Eberstein überlassen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Eberstein_(südwestdeutsches_Adelsgeschlecht) 
von Eberstein, Kunigunde (I11099)
 
19222 Die Grafen von Eberstein waren ein schwäbisches Adelsgeschlecht, das von 1085 bis ins 13. Jahrhundert auf der heute als Alt-Eberstein bekannten Burg beim heutigen Baden-Badener Stadtteil Ebersteinburg residierte und anschließend, bis zum Erlöschen der Familie im Mannesstamm im Jahr 1660, auf Neu Eberstein bei Gernsbach. Sie gründeten mehrere Städte und Klöster und machten aus dem vorher kaum besiedelten Murgtal eine blühende Herrschaft. Eingezwängt zwischen den bedeutender werdenden Herrschaften Baden und Württemberg mussten sie jedoch stetig gegen den Niedergang kämpfen. Die Besitztümer fielen an Baden, das Hochstift Speyer und an Württemberg.
https://de.wikipedia.org/wiki/Eberstein_(südwestdeutsches_Adelsgeschlecht) 
von Eberstein, Otto I. (I11104)
 
19223 Die Grafen von Eberstein waren ein schwäbisches Adelsgeschlecht, das von 1085 bis ins 13. Jahrhundert auf der heute als Alt-Eberstein bekannten Burg beim heutigen Baden-Badener Stadtteil Ebersteinburg residierte und anschließend, bis zum Erlöschen der Familie im Mannesstamm im Jahr 1660, auf Neu Eberstein bei Gernsbach. Sie gründeten mehrere Städte und Klöster und machten aus dem vorher kaum besiedelten Murgtal eine blühende Herrschaft. Eingezwängt zwischen den bedeutender werdenden Herrschaften Baden und Württemberg mussten sie jedoch stetig gegen den Niedergang kämpfen. Die Besitztümer fielen an Baden, das Hochstift Speyer und an Württemberg.
https://de.wikipedia.org/wiki/Eberstein_(südwestdeutsches_Adelsgeschlecht) 
von Eberstein, Wolfrad (I36574)
 
19224 Die Grafen von Genf waren die Herren des Genevois, nicht aber der Stadt Genf.
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Grafen_von_Genf
 
von Genf, Graf Gerold I. (I12973)
 
19225 Die Grafen von Genf waren die Herren des Genevois, nicht aber der Stadt Genf.
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Grafen_von_Genf
 
von Genf, Graf Albert (I12974)
 
19226 Die Grafen von Genf waren die Herren des Genevois, nicht aber der Stadt Genf.
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Grafen_von_Genf
 
von Genf, Konrad I. (I12975)
 
19227 Die Grafen von Genf waren die Herren des Genevois, nicht aber der Stadt Genf.
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Grafen_von_Genf
 
von Genf, Wilhelm I. (I12978)
 
19228 Die Grafen von Genf waren die Herren des Genevois, nicht aber der Stadt Genf.
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Grafen_von_Genf
 
von Genf, Graf Humbert (I12981)
 
19229 Die Grafen von Genf waren die Herren des Genevois, nicht aber der Stadt Genf.
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Grafen_von_Genf
 
von Genf, Graf Wilhelm II. (I12982)
 
19230 Die Grafen von Genf waren die Herren des Genevois, nicht aber der Stadt Genf.
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Grafen_von_Genf
 
von Genf, Graf Rudolf (I12984)
 
19231 Die Grafen von Genf waren die Herren des Genevois, nicht aber der Stadt Genf.
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Grafen_von_Genf
 
von Genf, Graf Aymon II. (I12987)
 
19232 Die Grafen von Genf waren die Herren des Genevois, nicht aber der Stadt Genf.
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Grafen_von_Genf 
von Genf, Graf Amadeus I. (I12475)
 
19233 Die Grafen von Genf waren die Herren des Genevois, nicht aber der Stadt Genf.
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Grafen_von_Genf 
von Genf, Graf Aymon I. (I12971)
 
19234 Die Grafen von Genf waren die Herren des Genevois, nicht aber der Stadt Genf.
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Grafen_von_Genf 
von Genf, Graf Gerold II. (I12972)
 
19235 Die Grafen von Genf waren die Herren des Genevois, nicht aber der Stadt Genf.
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Grafen_von_Genf 
von Genf, Wilhelm III. (I12990)
 
19236 Die Grafen von Genf waren die Herren des Genevois, nicht aber der Stadt Genf..
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Grafen_von_Genf
 
von Genf, Aymon III. (I12994)
 
19237 Die Grafen von Genf waren die Herren des Genevois, nicht aber der Stadt Genf..
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Grafen_von_Genf
 
von Genf, Graf Amadeus II. (I12986)
 
19238 Die Grafen von Genf waren die Herren des Genevois, nicht aber der Stadt Genf..
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Grafen_von_Genf 
von Genf, Amadeus III. (I11012)
 
19239 Die Grafen von Grüningen-Landau, zunächst Grüningen, dann nur noch Grafen von Landau, zuletzt nur noch Herren von Landau, waren ein Zweig der Grafen von Württemberg. Wegen ihrer Bedeutung in der Genealogie des Hauses Württemberg überwiegt in der Literatur die Bezeichnung Grüningen-Landau. Die Entwicklung der Dynastie zeigt, dass die Zugehörigkeit zum Dynastenadel nicht zwangsläufig zur Ausbildung einer Landesherrschaft führen musste, sondern auch in der Bedeutungslosigkeit enden konnte. Eine Linie der Herren von Landau war im 16. und 17. Jahrhundert auch in Niederösterreich ansässig. Die Familie ist dort 1690 ausgestorben.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Grüningen-Landau 
von Landau, Guta (I51293)
 
19240 Die Grafen von Grüningen-Landau, zunächst Grüningen, dann nur noch Grafen von Landau, zuletzt nur noch Herren von Landau, waren ein Zweig der Grafen von Württemberg. Wegen ihrer Bedeutung in der Genealogie des Hauses Württemberg überwiegt in der Literatur die Bezeichnung Grüningen-Landau. Die Entwicklung der Dynastie zeigt, dass die Zugehörigkeit zum Dynastenadel nicht zwangsläufig zur Ausbildung einer Landesherrschaft führen musste, sondern auch in der Bedeutungslosigkeit enden konnte. Eine Linie der Herren von Landau war im 16. und 17. Jahrhundert auch in Niederösterreich ansässig. Die Familie ist dort 1690 ausgestorben.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Grüningen-Landau 
von Landau, Eberhard III. (I51312)
 
19241 Die Grafen von Grüningen-Landau, zunächst Grüningen, dann nur noch Grafen von Landau, zuletzt nur noch Herren von Landau, waren ein Zweig der Grafen von Württemberg. Wegen ihrer Bedeutung in der Genealogie des Hauses Württemberg überwiegt in der Literatur die Bezeichnung Grüningen-Landau. Die Entwicklung der Dynastie zeigt, dass die Zugehörigkeit zum Dynastenadel nicht zwangsläufig zur Ausbildung einer Landesherrschaft führen musste, sondern auch in der Bedeutungslosigkeit enden konnte. Eine Linie der Herren von Landau war im 16. und 17. Jahrhundert auch in Niederösterreich ansässig. Die Familie ist dort 1690 ausgestorben.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Grüningen-Landau 
von Grüningen-Landau, Eberhard II. (I51315)
 
19242 Die Grafen von Grüningen-Landau, zunächst Grüningen, dann nur noch Grafen von Landau, zuletzt nur noch Herren von Landau, waren ein Zweig der Grafen von Württemberg. Wegen ihrer Bedeutung in der Genealogie des Hauses Württemberg überwiegt in der Literatur die Bezeichnung Grüningen-Landau. Die Entwicklung der Dynastie zeigt, dass die Zugehörigkeit zum Dynastenadel nicht zwangsläufig zur Ausbildung einer Landesherrschaft führen musste, sondern auch in der Bedeutungslosigkeit enden konnte. Eine Linie der Herren von Landau war im 16. und 17. Jahrhundert auch in Niederösterreich ansässig. Die Familie ist dort 1690 ausgestorben.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Grüningen-Landau 
von Grüningen-Landau, Eberhard I. (I51318)
 
19243 Die Grafen von Helfenstein waren ein altes schwäbisches Adelsgeschlecht, das nach der oberhalb von Geislingen an der Steige gelegenen Burg Helfenstein benannt war.
Erste nachweisbare Mitglieder waren Eberhard (um 1100 n. Chr.) und sein gleichnamiger Sohn (1140). Die Helfensteiner hatten umfangreiche Güter im oberen und mittleren Filstal, auf der Schwäbischen Alb, in Ulm, in Heidenheim an der Brenz sowie im Donautal um Sigmaringen. Einige Mitglieder des Hauses nannten sich nach der Burg Spitzenberg bei Kuchen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Grafen_von_Helfenstein 
von Sigmaringen-Helfenstein, Graf Gottfried (I11753)
 
19244 Die Grafen von Helfenstein waren ein altes schwäbisches Adelsgeschlecht, das nach der oberhalb von Geislingen an der Steige gelegenen Burg Helfenstein benannt war.
Erste nachweisbare Mitglieder waren Eberhard (um 1100 n. Chr.) und sein gleichnamiger Sohn (1140). Die Helfensteiner hatten umfangreiche Güter im oberen und mittleren Filstal, auf der Schwäbischen Alb, in Ulm, in Heidenheim an der Brenz sowie im Donautal um Sigmaringen. Einige Mitglieder des Hauses nannten sich nach der Burg Spitzenberg bei Kuchen.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Helfenstein_(Adelsgeschlecht) 
von Helfenstein, Agnes (I51299)
 
19245 Die Grafen von Helfenstein waren ein altes schwäbisches Adelsgeschlecht, das nach der oberhalb von Geislingen an der Steige gelegenen Burg Helfenstein benannt war.
Erste nachweisbare Mitglieder waren Eberhard (um 1100 n. Chr.) und sein gleichnamiger Sohn (1140). Die Helfensteiner hatten umfangreiche Güter im oberen und mittleren Filstal, auf der Schwäbischen Alb, in Ulm, in Heidenheim an der Brenz sowie im Donautal um Sigmaringen. Einige Mitglieder des Hauses nannten sich nach der Burg Spitzenberg bei Kuchen.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Helfenstein_(Adelsgeschlecht) 
von Helfenstein, Wilhelm II. (I51308)
 
19246 Die Grafen von Helfenstein waren ein altes schwäbisches Adelsgeschlecht, das nach der oberhalb von Geislingen an der Steige gelegenen Burg Helfenstein benannt war.
Erste nachweisbare Mitglieder waren Eberhard (um 1100 n. Chr.) und sein gleichnamiger Sohn (1140). Die Helfensteiner hatten umfangreiche Güter im oberen und mittleren Filstal, auf der Schwäbischen Alb, in Ulm, in Heidenheim an der Brenz sowie im Donautal um Sigmaringen. Einige Mitglieder des Hauses nannten sich nach der Burg Spitzenberg bei Kuchen.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Helfenstein_(Adelsgeschlecht) 
von Helfenstein, Herr Eberhard I. der Ältere (I11705)
 
19247 Die Grafen von Henneberg waren ein fränkisches Adelsgeschlecht, das in den reichsunmittelbaren Fürstenstand aufstieg.
Gegen Ende des 11. Jahrhunderts dehnten sie im Zuge des Zerfalls der fränkischen Grafschaftsverfassung und des Verschwindens des fränkischen Reichsguts im Gebiet zwischen Thüringer Wald und Main ihr Herrschaftsgebiet aus und gründeten die Grafschaft Henneberg. Erstmals wurden die vermutlich dem Geschlecht der Popponen (Babenberger) entstammenden Grafen im Jahre 1078 chronikalisch und 1096 urkundlich erwähnt. Das Haus erlosch im Mannesstamm 1583.
https://de.wikipedia.org/wiki/Henneberg_(Adelsgeschlecht)

 
von Henneberg (von Würzburg), Graf Gotebold II. (I9742)
 
19248 Die Grafen von Henneberg waren ein fränkisches Adelsgeschlecht, das in den reichsunmittelbaren Fürstenstand aufstieg.
Gegen Ende des 11. Jahrhunderts dehnten sie im Zuge des Zerfalls der fränkischen Grafschaftsverfassung und des Verschwindens des fränkischen Reichsguts im Gebiet zwischen Thüringer Wald und Main ihr Herrschaftsgebiet aus und gründeten die Grafschaft Henneberg. Erstmals wurden die vermutlich dem Geschlecht der Popponen (Babenberger) entstammenden Grafen im Jahre 1078 chronikalisch und 1096 urkundlich erwähnt. Das Haus erlosch im Mannesstamm 1583.
https://de.wikipedia.org/wiki/Henneberg_(Adelsgeschlecht) 
von Henneberg, Graf Poppo VI. (I8274)
 
19249 Die Grafen von Henneberg waren ein fränkisches Adelsgeschlecht, das in den reichsunmittelbaren Fürstenstand aufstieg.
Gegen Ende des 11. Jahrhunderts dehnten sie im Zuge des Zerfalls der fränkischen Grafschaftsverfassung und des Verschwindens des fränkischen Reichsguts im Gebiet zwischen Thüringer Wald und Main ihr Herrschaftsgebiet aus und gründeten die Grafschaft Henneberg. Erstmals wurden die vermutlich dem Geschlecht der Popponen (Babenberger) entstammenden Grafen im Jahre 1078 chronikalisch und 1096 urkundlich erwähnt. Das Haus erlosch im Mannesstamm 1583.
https://de.wikipedia.org/wiki/Henneberg_(Adelsgeschlecht) 
von Henneberg, Burggraf Bertold I. (I8040)
 
19250 Die Grafen von Henneberg waren ein fränkisches Adelsgeschlecht, das in den reichsunmittelbaren Fürstenstand aufstieg.
Gegen Ende des 11. Jahrhunderts, zirka 200 Jahre nach der fränkischen Ostkolonialisierung, dehnten sie im Zuge des Zerfalls der fränkischen Grafschaftsverfassung und des Verschwindens des fränkischen Reichsguts im Gebiet zwischen Thüringer Wald und Main ihr Herrschaftsgebiet aus und gründeten die Grafschaft Henneberg. Erstmals wurden die vermutlich dem Geschlecht der Popponen entstammenden Grafen im Jahre 1078 chronikalisch und 1096 urkundlich erwähnt. Das Haus erlosch im Mannesstamm 1583.
https://de.wikipedia.org/wiki/Henneberg_(Adelsgeschlecht) 
von Henneberg, Graf Poppo IV. (I10137)
 

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