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19401 Die Grafschaft Eu in der nördlichsten Ecke der Normandie mit dem Hauptort Eu wurde Ende des 10. Jahrhunderts für einen unehelichen Sohn des ersten Herzogs der Normandie, Richard I., eingerichtet.
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Grafen_von_Eu 
von Brienne, Graf Johann III. (I12528)
 
19402 Die Grafschaft Eu in der nördlichsten Ecke der Normandie mit dem Hauptort Eu wurde Ende des 10. Jahrhunderts für einen unehelichen Sohn des ersten Herzogs der Normandie, Richard I., eingerichtet.
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Grafen_von_Eu 
von Brienne (von Eu und Guînes), Graf Rudolf I. (Raoul) (I12530)
 
19403 Die Grafschaft Eu in der nördlichsten Ecke der Normandie mit dem Hauptort Eu wurde Ende des 10. Jahrhunderts für einen unehelichen Sohn des ersten Herzogs der Normandie, Richard I., eingerichtet.
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Grafen_von_Eu 
von Brienne (von Eu und Guînes), Graf Rudolf (Raoul) II. (I12559)
 
19404 Die Grafschaft Eu in der nördlichsten Ecke der Normandie mit dem Hauptort Eu wurde Ende des 10. Jahrhunderts für einen unehelichen Sohn des ersten Herzogs der Normandie, Richard I., eingerichtet.
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Grafen_von_Eu 
von Eu (Rolloniden), Graf Wilhelm II. (I6026)
 
19405 Die Grafschaft Eu in der nördlichsten Ecke der Normandie mit dem Hauptort Eu wurde Ende des 10. Jahrhunderts für einen unehelichen Sohn des ersten Herzogs der Normandie, Richard I., eingerichtet.
Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Grafen_von_Eu 
von Brionne (Rolloniden), Graf Geoffroy (I12589)
 
19406 Die Grafschaft Eu in der nördlichsten Ecke der Normandie mit dem Hauptort Eu wurde Ende des 10. Jahrhunderts für einen unehelichen Sohn des ersten Herzogs der Normandie, Richard I., eingerichtet.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Grafen_von_Eu (Sep 2023) 
von Kleve-Mark (Clèves), Charles (I42598)
 
19407 Die Grafschaft Eu in der nördlichsten Ecke der Normandie mit dem Hauptort Eu wurde Ende des 10. Jahrhunderts für einen unehelichen Sohn des ersten Herzogs der Normandie, Richard I., eingerichtet.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Grafen_von_Eu (Sep 2023) 
von Kleve-Mark (Clèves), Graf Franz I. (François) (I42600)
 
19408 Die Grafschaft Fagnolle (auch oft Fagnolles) im Osten des Hennegau war Ende des 18. Jahrhunderts ein kleines Gebiet in den Ardennen, bestehend aus dem Ort Fagnolle (heute Teil von Philippeville) und 25 Quadratkilometer Umland, eine Enklave innerhalb des Bistums Lüttich.
Fagnolle gehörte um 1215 einem Jacques, wenig später dem Haus Rumigny, ohne dass verwandtschaftliche Beziehungen erkennbar sind. Das Lehen wurde in verschiedenen Familien vererbt, bis es schließlich im 17. Jahrhundert an das Haus Ligne kam. Eine der bedeutendsten Besitzer von Fagnolle in dieser Zeit war die Erbin Marie d'Enghien, die mit Aubert Le Flamenc (Haus Le Flamenc) verheiratet und gleichzeitig die Mätresse von Louis de Valois, duc d’Orléans war: Marie und Louis sind die Eltern von Jean de Dunois, dem Bastard von Orléans.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Fagnolle (Sep 2023)
 
von Enghien, Herr von Havré Gérard II. (I42729)
 
19409 Die Grafschaft Fagnolle (auch oft Fagnolles) im Osten des Hennegau war Ende des 18. Jahrhunderts ein kleines Gebiet in den Ardennen, bestehend aus dem Ort Fagnolle (heute Teil von Philippeville) und 25 Quadratkilometer Umland, eine Enklave innerhalb des Bistums Lüttich.
Fagnolle gehörte um 1215 einem Jacques, wenig später dem Haus Rumigny, ohne dass verwandtschaftliche Beziehungen erkennbar sind. Das Lehen wurde in verschiedenen Familien vererbt, bis es schließlich im 17. Jahrhundert an das Haus Ligne kam. Eine der bedeutendsten Besitzer von Fagnolle in dieser Zeit war die Erbin Marie d'Enghien, die mit Aubert Le Flamenc (Haus Le Flamenc) verheiratet und gleichzeitig die Mätresse von Louis de Valois, duc d’Orléans war: Marie und Louis sind die Eltern von Jean de Dunois, dem Bastard von Orléans.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Fagnolle (Sep 2023)
 
von Enghien, Marie (Yolande) (I42715)
 
19410 Die Grafschaft Fagnolle (auch oft Fagnolles) im Osten des Hennegau war Ende des 18. Jahrhunderts ein kleines Gebiet in den Ardennen, bestehend aus dem Ort Fagnolle (heute Teil von Philippeville) und 25 Quadratkilometer Umland, eine Enklave innerhalb des Bistums Lüttich.
Fagnolle gehörte um 1215 einem Jacques, wenig später dem Haus Rumigny, ohne dass verwandtschaftliche Beziehungen erkennbar sind. Das Lehen wurde in verschiedenen Familien vererbt, bis es schließlich im 17. Jahrhundert an das Haus Ligne kam. Eine der bedeutendsten Besitzer von Fagnolle in dieser Zeit war die Erbin Marie d'Enghien, die mit Aubert Le Flamenc (Haus Le Flamenc) verheiratet und gleichzeitig die Mätresse von Louis de Valois, duc d’Orléans war: Marie und Louis sind die Eltern von Jean de Dunois, dem Bastard von Orléans.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Fagnolle (Sep 2023) 
von Fagnolle (Rumigny), Herrin Marie (I42731)
 
19411 Die Grafschaft Fézensac wurde von Karl dem Großen eingerichtet, um der militärischen Herausforderung durch die Basken zu begegnen. Einer der karolingischen Grafen war Leuthard von Paris († 809), jüngerer Sohn des Grafen Gerhard aus dem Haus der Matfriede.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Fézensac (Sep 2023) 
von Armagnac, Graf Jean IV. (Johann) (I42266)
 
19412 Die Grafschaft Fézensac wurde von Karl dem Großen eingerichtet, um der militärischen Herausforderung durch die Basken zu begegnen. Einer der karolingischen Grafen war Leuthard von Paris († 809), jüngerer Sohn des Grafen Gerhard aus dem Haus der Matfriede.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Fézensac (Sep 2023) 
von Armagnac, Graf Jean II. (I42270)
 
19413 Die Grafschaft Fézensac wurde von Karl dem Großen eingerichtet, um der militärischen Herausforderung durch die Basken zu begegnen. Einer der karolingischen Grafen war Leuthard von Paris († 809), jüngerer Sohn des Grafen Gerhard aus dem Haus der Matfriede.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Fézensac (Sep 2023) 
von Armagnac, Graf Bernard VI. (I9271)
 
19414 Die Grafschaft Fézensac wurde von Karl dem Großen eingerichtet, um der militärischen Herausforderung durch die Basken zu begegnen. Einer der karolingischen Grafen war Leuthard von Paris († 809), jüngerer Sohn des Grafen Gerhard aus dem Haus der Matfriede.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Fézensac (Sep 2023) 
von Armagnac, Graf Jean I. (I9266)
 
19415 Die Grafschaft Flandern (niederländisch Vlaanderen, französisch Flandre) ist ein historisches Territorium auf dem Gebiet der heutigen Staaten Belgien, Frankreich und Niederlande.
"Fast das ganze Jahrhundert hindurch dauerten Erb- und Thronstreitigkeiten, in die sich die Könige von Frankreich in eigennütziger Absicht einmischten (Flämischer Erbfolgekrieg). Nach Margaretes Tod im Jahr 1279 erhielt ihr Sohn Johann Hennegau, der andere, Guido von Dampierre, Flandern. Letzterer verband sich 1291 mit Adolf von Nassau (römisch-deutscher König seit 1292) und mit England gegen Philipp IV. den Schönen von Frankreich; doch vermittelte Papst Bonifatius VIII. 1295 den Frieden. König Philipp IV. fiel jedoch 1297 abermals in Flandern ein, eroberte den größten Teil des Landes, das er als französisches Lehen in Anspruch nahm, und nahm Guido und dessen Sohn Robert gefangen. Als Philipp IV. danach durch seinen Statthalter Jacques de Châtillon die Freiheiten der Flamen unterdrückte, erhoben sich diese unter dem Vorsteher der Wollweber von Brügge, Pieter de Coninck (Pierre le Roi), vernichteten die französisch gesinnte Partei der Leliaerts und besiegten das überlegene französische Heer in der Sporenschlacht bei Kortrijk (Courtrai) am 11. Juli 1302. Sie wurden dann zwar am 18. August 1304 bei Mons-en-Puelle zwischen Lille und Douai geschlagen, erlangten aber gleichwohl einen Frieden, wonach Guido gegen Abtretung einiger Städte nach Flandern zurückkehren sollte. Da derselbe aber schon 1305 starb, folgte ihm sein Sohn Robert."
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Flandern (Sep 2023) 
von Flandern (Dampierre), Graf Guido (Guy) I. (I8509)
 
19416 Die Grafschaft Forcalquier war eine nördlich der Durance gelegene Herrschaft, die aus einem Teil der Grafschaft Provence entstand.
Im Zusammenhang mit den zahlreichen Teilungen des Besitzes der Grafenfamilie der Provence ging dieser Teil an die Brüder Wilhelm VI. († vor 1067) und Gottfried II. von Provence († 1065/67). Doch die Vorstellung einer separaten Herrschaft von Forcalquier erscheint erstmals in einer Urkunde aus dem Jahre 1111, in der sich Wilhelms Tochter Adelheid (auch Alix), Witwe Ermengols IV. von Urgell, Gräfin von Forcalquier nannte. Nach ihrem Tod gingen Herrschaft und Titel auf ihre beiden Enkel Guigo und Bertrand I. (III.) über.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Forcalquier (Aug 2023) 
von Forcalquier, Gräfin Adelheid (Adelaide, Alix) (I41953)
 
19417 Die Grafschaft Forez war früh ein Teil der Grafschaft Lyon und war so wie diese auch zwischen dem Grafen und dem Erzbischof von Lyon umstritten. Erst im 12. Jahrhundert wurde Forez eigenständig, für das Graf Guigues III. 1167 dem König von Frankreich huldigte.
Ab jetzt entwickelte sich in Forez eine eigene Grafschaftsverwaltung und Rechtsprechung. Ein Rechnungshof wurde 1317 eingerichtet. Die Grafschaft wuchs, vor allem nach der Heirat der Grafen Jean († 1333) mit Alix von Viennois. Beider Sohn Guigues VIII. († 1356) heiratete Jeanne de Bourbon und fand damit Anschluss an die großen Barone Frankreichs.
Anne de Forez, die Enkelin von Guigues VIII. und Jeanne de Bourbon, heiratete den Herzog Ludwig II. von Bourbon († 1410) und brachte die Grafschaft Forez mit in die Ehe.
Forez blieb in der Folge beim Haus Bourbon.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Forez (Sep 2023) 
von Bourbon, Herzog Louis II. (Ludwig) (I42386)
 
19418 Die Grafschaft Forez war früh ein Teil der Grafschaft Lyon und war so wie diese auch zwischen dem Grafen und dem Erzbischof von Lyon umstritten. Erst im 12. Jahrhundert wurde Forez eigenständig, für das Graf Guigues III. 1167 dem König von Frankreich huldigte.
Ab jetzt entwickelte sich in Forez eine eigene Grafschaftsverwaltung und Rechtsprechung. Ein Rechnungshof wurde 1317 eingerichtet. Die Grafschaft wuchs, vor allem nach der Heirat der Grafen Jean († 1333) mit Alix von Viennois. Beider Sohn Guigues VIII. († 1356) heiratete Jeanne de Bourbon und fand damit Anschluss an die großen Barone Frankreichs.
Anne de Forez, die Enkelin von Guigues VIII. und Jeanne de Bourbon, heiratete den Herzog Ludwig II. von Bourbon († 1410) und brachte die Grafschaft Forez mit in die Ehe.
Forez blieb in der Folge beim Haus Bourbon.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Forez (Sep 2023) 
von Bourbon, Herzog Jean I. (Johann) (I9260)
 
19419 Die Grafschaft Forez war früh ein Teil der Grafschaft Lyon und war so wie diese auch zwischen dem Grafen und dem Erzbischof von Lyon umstritten. Erst im 12. Jahrhundert wurde Forez eigenständig, für das Graf Guigues III. 1167 dem König von Frankreich huldigte.
Ab jetzt entwickelte sich in Forez eine eigene Grafschaftsverwaltung und Rechtsprechung. Ein Rechnungshof wurde 1317 eingerichtet. Die Grafschaft wuchs, vor allem nach der Heirat der Grafen Jean († 1333) mit Alix von Viennois. Beider Sohn Guigues VIII. († 1356) heiratete Jeanne de Bourbon und fand damit Anschluss an die großen Barone Frankreichs.
Anne de Forez, die Enkelin von Guigues VIII. und Jeanne de Bourbon, heiratete den Herzog Ludwig II. von Bourbon († 1410) und brachte die Grafschaft Forez mit in die Ehe.
Forez blieb in der Folge beim Haus Bourbon.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Forez (Sep 2023) 
von Forez (Lyon), Ida-Raimunde (I42509)
 
19420 Die Grafschaft Formbach, in der neueren Forschung als Vornbach benannt, war eine mittelalterliche Grafschaft mit dem Hauptort Vornbach (heute Teil von Neuhaus am Inn) bei Passau.
https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Formbach 
von Winzenburg (von Formbach), Graf Hermann I. (I28081)
 
19421 Die Grafschaft ging aus dem alten römischen pagus Flandrensis hervor, welches seit der fränkischen Reichsteilung von Verdun 843 dem westfränkischen Reich angehörte. Wohl im Jahr 864 belieh der westfränkische König Karl der Kahle seinen Schwiegersohn Balduin I. Eisenarm mit dem pagus aus dem sich im Verlauf des Mittelalters die Grafschaft Flandern herausbildete. Über das Mittelalter hinweg gehörte die Grafschaft Frankreich an, bis sie 1525 an das Heilige Römische Reich abgetreten wurde. 1801 wurde die historische Provinz Flandern erneut Frankreich zugesprochen, 1815 dem Vereinigten Königreich der Niederlande. Seit 1830 gehört die dem Königreich Belgien an.
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Grafen_von_Flandern 
von Champagne (Blois), Kaiserin Marie (I8447)
 
19422 Die Grafschaft Glatz ([glaːts]; glätzisch Groofschoft Glootz, schlesisch Grofschoaft Glootz, tschechisch Hrabství kladské, polnisch Hrabstwo Kłodzkie) gehörte als „provincia glacensis“ von Anbeginn zum böhmischen Herrschaftsbereich und damit zum Heiligen Römischen Reich. 1459 wurde sie durch den böhmischen König Georg von Podiebrad zur Grafschaft erhoben. Nach dem Ersten Schlesischen Krieg 1742 und endgültig mit dem Hubertusburger Frieden 1763 fiel sie an Preußen.[1] Danach wurde sie als „souveraine Grafschaft“ von der Breslauer Kriegs- und Domänenkammer verwaltet.[2] Mit den Preußischen Reformen wurde sie 1815 in die Provinz Schlesien eingegliedert. Nach dem Zweiten Weltkrieg 1945 fiel das Gebiet der preußischen Landkreise Glatz und Habelschwerdt an Polen. Unabhängig davon verblieb das Glatzer Land kirchenrechtlich bis 1972 weiterhin beim Erzbistum Prag.
https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Glatz 
von Münsterberg (von Oels), Herzog Heinrich I. der Ältere (I28286)
 
19423 Die Grafschaft Glatz ([glaːts]; glätzisch Groofschoft Glootz, schlesisch Grofschoaft Glootz, tschechisch Hrabství kladské, polnisch Hrabstwo Kłodzkie) gehörte als „provincia glacensis“ von Anbeginn zum böhmischen Herrschaftsbereich und damit zum Heiligen Römischen Reich. 1459 wurde sie durch den böhmischen König Georg von Podiebrad zur Grafschaft erhoben. Nach dem Ersten Schlesischen Krieg 1742 und endgültig mit dem Hubertusburger Frieden 1763 fiel sie an Preußen.[1] Danach wurde sie als „souveraine Grafschaft“ von der Breslauer Kriegs- und Domänenkammer verwaltet.[2] Mit den Preußischen Reformen wurde sie 1815 in die Provinz Schlesien eingegliedert. Nach dem Zweiten Weltkrieg 1945 fiel das Gebiet der preußischen Landkreise Glatz und Habelschwerdt an Polen. Unabhängig davon verblieb das Glatzer Land kirchenrechtlich bis 1972 weiterhin beim Erzbistum Prag.
https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Glatz 
von Münsterberg (von Oels), Herzog Karl I. (I28280)
 
19424 Die Grafschaft Glatz ([glaːts]; glätzisch Groofschoft Glootz, schlesisch Grofschoaft Glootz, tschechisch Hrabství kladské, polnisch Hrabstwo Kłodzkie) gehörte als „provincia glacensis“ von Anbeginn zum böhmischen Herrschaftsbereich und damit zum Heiligen Römischen Reich. 1459 wurde sie durch den böhmischen König Georg von Podiebrad zur Grafschaft erhoben. Nach dem Ersten Schlesischen Krieg 1742 und endgültig mit dem Hubertusburger Frieden 1763 fiel sie an Preußen.[1] Danach wurde sie als „souveraine Grafschaft“ von der Breslauer Kriegs- und Domänenkammer verwaltet.[2] Mit den Preußischen Reformen wurde sie 1815 in die Provinz Schlesien eingegliedert. Nach dem Zweiten Weltkrieg 1945 fiel das Gebiet der preußischen Landkreise Glatz und Habelschwerdt an Polen. Unabhängig davon verblieb das Glatzer Land kirchenrechtlich bis 1972 weiterhin beim Erzbistum Prag.
https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Glatz 
 
19425 Die Grafschaft Glatz ([glaːts]; glätzisch Groofschoft Glootz, schlesisch Grofschoaft Glootz, tschechisch Hrabství kladské, polnisch Hrabstwo Kłodzkie) gehörte als „provincia glacensis“ von Anbeginn zum böhmischen Herrschaftsbereich und damit zum Heiligen Römischen Reich. 1459 wurde sie durch den böhmischen König Georg von Podiebrad zur Grafschaft erhoben. Nach dem Ersten Schlesischen Krieg 1742 und endgültig mit dem Hubertusburger Frieden 1763 fiel sie an Preußen.[1] Danach wurde sie als „souveraine Grafschaft“ von der Breslauer Kriegs- und Domänenkammer verwaltet.[2] Mit den Preußischen Reformen wurde sie 1815 in die Provinz Schlesien eingegliedert. Nach dem Zweiten Weltkrieg 1945 fiel das Gebiet der preußischen Landkreise Glatz und Habelschwerdt an Polen. Unabhängig davon verblieb das Glatzer Land kirchenrechtlich bis 1972 weiterhin beim Erzbistum Prag.
https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Glatz 
von Münsterberg (von Oels), Herzog Albrecht I. (I28288)
 
19426 Die Grafschaft Glatz ([glaːts]; glätzisch Groofschoft Glootz, schlesisch Grofschoaft Glootz, tschechisch Hrabství kladské, polnisch Hrabstwo Kłodzkie) gehörte als „provincia glacensis“ von Anbeginn zum böhmischen Herrschaftsbereich und damit zum Heiligen Römischen Reich. 1459 wurde sie durch den böhmischen König Georg von Podiebrad zur Grafschaft erhoben. Nach dem Ersten Schlesischen Krieg 1742 und endgültig mit dem Hubertusburger Frieden 1763 fiel sie an Preußen.[1] Danach wurde sie als „souveraine Grafschaft“ von der Breslauer Kriegs- und Domänenkammer verwaltet.[2] Mit den Preußischen Reformen wurde sie 1815 in die Provinz Schlesien eingegliedert. Nach dem Zweiten Weltkrieg 1945 fiel das Gebiet der preußischen Landkreise Glatz und Habelschwerdt an Polen. Unabhängig davon verblieb das Glatzer Land kirchenrechtlich bis 1972 weiterhin beim Erzbistum Prag.
https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Glatz 
 
19427 Die Grafschaft Glatz ([glaːts]; glätzisch Groofschoft Glootz, schlesisch Grofschoaft Glootz, tschechisch Hrabství kladské, polnisch Hrabstwo Kłodzkie) gehörte als „provincia glacensis“ von Anbeginn zum böhmischen Herrschaftsbereich und damit zum Heiligen Römischen Reich. 1459 wurde sie durch den böhmischen König Georg von Podiebrad zur Grafschaft erhoben. Nach dem Ersten Schlesischen Krieg 1742 und endgültig mit dem Hubertusburger Frieden 1763 fiel sie an Preußen.[1] Danach wurde sie als „souveraine Grafschaft“ von der Breslauer Kriegs- und Domänenkammer verwaltet.[2] Mit den Preußischen Reformen wurde sie 1815 in die Provinz Schlesien eingegliedert. Nach dem Zweiten Weltkrieg 1945 fiel das Gebiet der preußischen Landkreise Glatz und Habelschwerdt an Polen. Unabhängig davon verblieb das Glatzer Land kirchenrechtlich bis 1972 weiterhin beim Erzbistum Prag.
https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Glatz 
von Münsterberg (von Oels), Herzog Albrecht I. (I28288)
 
19428 Die Grafschaft Glatz ([glaːts]; glätzisch Groofschoft Glootz, schlesisch Grofschoaft Glootz, tschechisch Hrabství kladské, polnisch Hrabstwo Kłodzkie) gehörte als „provincia glacensis“ von Anbeginn zum böhmischen Herrschaftsbereich und damit zum Heiligen Römischen Reich. 1459 wurde sie durch den böhmischen König Georg von Podiebrad zur Grafschaft erhoben. Nach dem Ersten Schlesischen Krieg 1742 und endgültig mit dem Hubertusburger Frieden 1763 fiel sie an Preußen.[1] Danach wurde sie als „souveraine Grafschaft“ von der Breslauer Kriegs- und Domänenkammer verwaltet.[2] Mit den Preußischen Reformen wurde sie 1815 in die Provinz Schlesien eingegliedert. Nach dem Zweiten Weltkrieg 1945 fiel das Gebiet der preußischen Landkreise Glatz und Habelschwerdt an Polen. Unabhängig davon verblieb das Glatzer Land kirchenrechtlich bis 1972 weiterhin beim Erzbistum Prag.
https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Glatz 
 
19429 Die Grafschaft Glatz ([glaːts]; glätzisch Groofschoft Glootz, schlesisch Grofschoaft Glootz, tschechisch Hrabství kladské, polnisch Hrabstwo Kłodzkie) gehörte als „provincia glacensis“ von Anbeginn zum böhmischen Herrschaftsbereich und damit zum Heiligen Römischen Reich. 1459 wurde sie durch den böhmischen König Georg von Podiebrad zur Grafschaft erhoben. Nach dem Ersten Schlesischen Krieg 1742 und endgültig mit dem Hubertusburger Frieden 1763 fiel sie an Preußen.[1] Danach wurde sie als „souveraine Grafschaft“ von der Breslauer Kriegs- und Domänenkammer verwaltet.[2] Mit den Preußischen Reformen wurde sie 1815 in die Provinz Schlesien eingegliedert. Nach dem Zweiten Weltkrieg 1945 fiel das Gebiet der preußischen Landkreise Glatz und Habelschwerdt an Polen. Unabhängig davon verblieb das Glatzer Land kirchenrechtlich bis 1972 weiterhin beim Erzbistum Prag.
https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Glatz 
von Münsterberg (von Oels), Herzog Albrecht I. (I28288)
 
19430 Die Grafschaft Glatz ([glaːts]; glätzisch Groofschoft Glootz, schlesisch Grofschoaft Glootz, tschechisch Hrabství kladské, polnisch Hrabstwo Kłodzkie) gehörte als „provincia glacensis“ von Anbeginn zum böhmischen Herrschaftsbereich und damit zum Heiligen Römischen Reich. 1459 wurde sie durch den böhmischen König Georg von Podiebrad zur Grafschaft erhoben. Nach dem Ersten Schlesischen Krieg 1742 und endgültig mit dem Hubertusburger Frieden 1763 fiel sie an Preußen.[1] Danach wurde sie als „souveraine Grafschaft“ von der Breslauer Kriegs- und Domänenkammer verwaltet.[2] Mit den Preußischen Reformen wurde sie 1815 in die Provinz Schlesien eingegliedert. Nach dem Zweiten Weltkrieg 1945 fiel das Gebiet der preußischen Landkreise Glatz und Habelschwerdt an Polen. Unabhängig davon verblieb das Glatzer Land kirchenrechtlich bis 1972 weiterhin beim Erzbistum Prag.
https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Glatz 
 
19431 Die Grafschaft Glatz; glätzisch Groofschoft Glootz, schlesisch Grofschoaft Glootz, tschechisch Hrabství kladské, polnisch Hrabstwo Kłodzkie) gehörte als „provincia glacensis“ von Anbeginn zum böhmischen Herrschaftsbereich und damit zum Heiligen Römischen Reich. 1459 wurde sie durch den böhmischen König Georg von Podiebrad zur Grafschaft erhoben. Nach dem Ersten Schlesischen Krieg 1742 und endgültig mit dem Hubertusburger Frieden 1763 fiel sie an Preußen. Danach wurde sie als „souveraine Grafschaft“ von der Breslauer Kriegs- und Domänenkammer verwaltet. Mit den Preußischen Reformen wurde sie 1815 in die Provinz Schlesien eingegliedert. Nach dem Zweiten Weltkrieg 1945 fiel das Gebiet der preußischen Landkreise Glatz und Habelschwerdt an Polen. Unabhängig davon verblieb das Glatzer Land kirchenrechtlich bis 1972 weiterhin beim Erzbistum Prag.
https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Glatz 
von Častolowitz, Puta der Jüngere (I28330)
 
19432 Die Grafschaft Guînes war eine der ersten großen Grafschaften, die schon zu karolingischer Zeit erblich waren.
https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Guînes 
von Guînes (von Gent), Graf Arnold III. (I29793)
 
19433 Die Grafschaft Guînes war eine der ersten großen Grafschaften, die schon zu karolingischer Zeit erblich waren.
https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Guînes 
von Guînes (von Gent), Graf Arnold II. (I8476)
 
19434 Die Grafschaft Guînes war eine der ersten großen Grafschaften, die schon zu karolingischer Zeit erblich waren.
https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Guînes 
von Guînes (von Gent), Graf Balduin (Baudouin) III. (I29794)
 
19435 Die Grafschaft Guînes war eine der ersten großen Grafschaften, die schon zu karolingischer Zeit erblich waren.
https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Guînes 
von Guînes, Graf Siegfried (I12617)
 
19436 Die Grafschaft Guînes war eine der ersten großen Grafschaften, die schon zu karolingischer Zeit erblich waren.
https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Guînes 
von Guînes, Graf Ardolf (I12618)
 
19437 Die Grafschaft Guînes war eine der ersten großen Grafschaften, die schon zu karolingischer Zeit erblich waren.
https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Guînes 
von Guînes, Graf Rudolf I. (I12620)
 
19438 Die Grafschaft Guînes war eine der ersten großen Grafschaften, die schon zu karolingischer Zeit erblich waren.
https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Guînes 
von Guînes, Graf Eustach I. (I12622)
 
19439 Die Grafschaft Guînes war eine der ersten großen Grafschaften, die schon zu karolingischer Zeit erblich waren.
https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Guînes 
von Guînes, Graf Balduin (Baudouin) I. (I12624)
 
19440 Die Grafschaft Guînes war eine der ersten großen Grafschaften, die schon zu karolingischer Zeit erblich waren.
https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Guînes 
von Guînes, Graf Manasse (Robert) (I29796)
 
19441 Die Grafschaft Guînes war eine der ersten großen Grafschaften, die schon zu karolingischer Zeit erblich waren.
https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Guînes  
von Guînes (von Gent), Graf Arnold I. (Arnould) (I12609)
 
19442 Die Grafschaft Guînes war eine der ersten großen Grafschaften, die schon zu karolingischer Zeit erblich waren.
https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Guînes 
von Guînes (von Gent), Graf Balduin (Baudouin) II. (I8478)
 
19443 Die Grafschaft Guînes war eine der ersten großen Grafschaften, die schon zu karolingischer Zeit erblich waren.
https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Guînes 
von Brienne (von Eu und Guînes), Graf Rudolf (Raoul) II. (I12559)
 
19444 Die Grafschaft Guînes war eine der ersten großen Grafschaften, die schon zu karolingischer Zeit erblich waren.
https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Guînes 
von Brienne (von Eu und Guînes), Graf Rudolf I. (Raoul) (I12530)
 
19445 Die Grafschaft Hanau-Lichtenberg war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches. Sie entstand 1456–80 aus einem Teil der Grafschaft Hanau und der halben Herrschaft Lichtenberg. Nach dem Aussterben der Grafen von Hanau-Lichtenberg 1736 fiel sie an Hessen-Darmstadt und Hessen-Kassel. Ihr Zentrum lag im unteren Elsass mit der Hauptstadt Buchsweiler.
1452 starb nach nur einjähriger Regierungszeit Graf Reinhard III. von Hanau (* 1412; † 1452). Erbe war sein erst vier Jahre alter Sohn Philipp I., der Jüngere (* 1449; † 1500). Aus Sorge um den Fortbestand der Dynastie einigten sich die Verwandten und andere wichtige Entscheidungsträger der Grafschaft, das Primogeniturstatut der Familie von 1375, eines der ältesten in Deutschland, nicht anzuwenden und dem Onkel des Erben und Bruder des verstorbenen Reinhard III., Philipp I. dem Älteren (* 1417; † 1480), das Gebiet der Grafschaft Hanau südlich des Mains als Sekundogenitur zukommen zu lassen. Es handelte sich im Wesentlichen um das Amt Babenhausen und die Hanauer Anteile an dem mit der Kurpfalz gemeinschaftlichen Kondominat Umstadt. Diese Ausstattung ermöglichte ihm eine Heirat und das Zeugen erbberechtigter Nachkommen und erhöhte so die Sicherheit für den weiteren Bestand des Grafenhauses. Philipp I. der Ältere nannte sich nun von Hanau-Babenhausen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Hanau-Lichtenberg 
von Hanau-Lichtenberg, Philipp I (I21779)
 
19446 Die Grafschaft hatte seine Ehefrau geerbt.. von Jülich (von Berg), Graf Gerhard VI. (I.) (I41430)
 
19447 Die Grafschaft hatte seine Ehefrau geerbt.. von Jülich (von Berg), Graf Gerhard VI. (I.) (I41430)
 
19448 Die Grafschaft Heiligenberg war eine Grafschaft am nordwestlichen Ufer des Bodensees. Residenz war das Schloss Heiligenberg.
https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Heiligenberg 
von Heiligenberg, Konrad III. (I11750)
 
19449 Die Grafschaft Henneberg war eine fränkische Grafschaft zwischen Thüringer Wald und Main und umfasste Gebiete der Rhön, des Grabfeldes und der Haßberge. Sie existierte vom Ende des 11. Jahrhunderts bis 1660 und war eine Gründung der Grafen von Henneberg, die in mehreren Linien regierten. Die bedeutendste Linie, Henneberg-Schleusingen, regierte ab 1310 eine reichsunmittelbare und gefürstete Grafschaft, bis zum Aussterben der Henneberger im Jahre 1583. 1660 teilten verschiedene Linien der Wettiner die Grafschaft unter sich auf.
https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Henneberg

 
von Henneberg-Aschach, Graf Hermann VIII. (I36718)
 
19450 Die Grafschaft Henneberg war eine fränkische Grafschaft zwischen Thüringer Wald und Main und umfasste Gebiete der Rhön, des Grabfeldes und der Haßberge. Sie existierte vom Ende des 11. Jahrhunderts bis 1660 und war eine Gründung der Grafen von Henneberg, die in mehreren Linien regierten. Die bedeutendste Linie, Henneberg-Schleusingen, regierte ab 1310 eine reichsunmittelbare und gefürstete Grafschaft, bis zum Aussterben der Henneberger im Jahre 1583. 1660 teilten verschiedene Linien der Wettiner die Grafschaft unter sich auf.
https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Henneberg

 
von Henneberg-Römhild, Graf Berthold XVI. (I36721)
 

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