Treffer 19,651 bis 19,700 von 42,174
# | Notizen | Verknüpft mit |
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19651 | Die Grafschaft Vaudémont (heute im Département Meurthe-et-Moselle) war bereits im 9. Jahrhundert als Grafschaft Saintois bekannt. Sie gehörte zur Grafschaft Toul, von der sie sich im 10. Jahrhundert löste. Zur Grafschaft Vaudémont gehörte das Soulossois. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Vaudémont (Sep 2023) | von Vaudémont, Graf Hugo III. (I42589)
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19652 | Die Grafschaft Vaudémont (heute im Département Meurthe-et-Moselle) war bereits im 9. Jahrhundert als Grafschaft Saintois bekannt. Sie gehörte zur Grafschaft Toul, von der sie sich im 10. Jahrhundert löste. Zur Grafschaft Vaudémont gehörte das Soulossois. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Vaudémont (Sep 2023) | von Vaudémont, Graf Hugo II. (I42591)
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19653 | Die Grafschaft Vaudémont (heute im Département Meurthe-et-Moselle) war bereits im 9. Jahrhundert als Grafschaft Saintois bekannt. Sie gehörte zur Grafschaft Toul, von der sie sich im 10. Jahrhundert löste. Zur Grafschaft Vaudémont gehörte das Soulossois. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Vaudémont (Sep 2023) | von Vaudémont, Graf Gerhard II. (I42593)
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19654 | Die Grafschaft Vaudémont (heute im Département Meurthe-et-Moselle) war bereits im 9. Jahrhundert als Grafschaft Saintois bekannt. Sie gehörte zur Grafschaft Toul, von der sie sich im 10. Jahrhundert löste. Zur Grafschaft Vaudémont gehörte das Soulossois. Zu Beginn des 12. Jahrhunderts gab der Kaiser das Land an Gerhard I., einen jüngeren Sohn des Herzogs Gerhard von Lothringen, nachdem dieser der Erhebung seines Bruders Dietrich II. zum Herzog von Lothringen zugestimmt hatte. Gerhard I. nahm den Titel eines Grafen von Vaudémont an. Vaudémont bleibt im Besitz seiner Nachkommen, erst unter der Oberherrschaft Lothringens, dann unter der der Grafschaft Bar. Durch Heirat kam es an Anseau de Joinville, Sohn von Jean de Joinville, dem Biographen des Königs Ludwig IX. (Ludwig der Heilige). Anseaus Enkelin Margarete heiratete Ferry (Friedrich) von Lothringen, den jüngeren Bruder des Herzogs Johann I. Deren Urenkel René folgte 1473 als René II. im Herzogtum. Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Vaudémont | von Vaudémont, Graf Hugo I. (I6844)
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19655 | Die Grafschaft Vaudémont (heute im Département Meurthe-et-Moselle) war bereits im 9. Jahrhundert als Grafschaft Saintois bekannt. Sie gehörte zur Grafschaft Toul, von der sie sich im 10. Jahrhundert löste. Zur Grafschaft Vaudémont gehörte das Soulossois. Zu Beginn des 12. Jahrhunderts gab der Kaiser das Land an Gerhard I., einen jüngeren Sohn des Herzogs Gerhard von Lothringen, nachdem dieser der Erhebung seines Bruders Dietrich II. zum Herzog von Lothringen zugestimmt hatte. Gerhard I. nahm den Titel eines Grafen von Vaudémont an. Vaudémont bleibt im Besitz seiner Nachkommen, erst unter der Oberherrschaft Lothringens, dann unter der der Grafschaft Bar. Durch Heirat kam es an Anseau de Joinville, Sohn von Jean de Joinville, dem Biographen des Königs Ludwig IX. (Ludwig der Heilige). Anseaus Enkelin Margarete heiratete Ferry (Friedrich) von Lothringen, den jüngeren Bruder des Herzogs Johann I. Deren Urenkel René folgte 1473 als René II. im Herzogtum. Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Vaudémont | von Vaudémont (von Lothringen), Graf Gerhard I. (I2867)
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19656 | Die Grafschaft Veringen war ein im Spätmittelalter entstandenes Herrschaftsgebiet auf der Schwäbischen Alb im heutigen Baden-Württemberg. Um 1535 setzte sie sich wie folgt zusammen: Obere Grafschaft: das Städtchen Veringenstadt und die Dörfer Benzingen, Harthausen auf der Scher und Veringendorf, Untere Grafschaft: die Dörfer Langenenslingen und Billafingen. Zu jenem Zeitpunkt gelangte das Territorium in den Besitz der Grafen von Zollern und ging später im Fürstentum Hohenzollern-Sigmaringen auf. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Veringen | von Veringen (I51291)
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19657 | Die Grafschaft Vianden entwickelte sich im Hochmittelalter und fiel durch Heirat und nachfolgende Erbschaft im 15. Jahrhundert an das Haus Nassau. Ihre Stammburg, die Burg Vianden, liegt im Kanton Vianden im Norden des heutigen Luxemburg. Erstmals erwähnt wird 1090 ein Comes de Vianne namens Bertolf, der wohl dem Hause der Grafen von Hamm und Vögte von Prüm angehörte, welches wiederum von den Grafen des Bidgau abstammte.[1] Laut dem Jesuiten Bertholet stammen die Grafen von Vianden dann von Gerhard von Sponheim ab, dessen Sohn Friedrich I. von Vianden vermutlich der Schwiegersohn Bertolfs war. Jules Vannérus war auch der Meinung, dass Friedrich I. von Vianden ein Schwiegersohn Bertolfs war, jedoch konnte er dessen Familie nicht identifizieren.[3] Detlev Schwennicke hält Gerhard von Sponheim selbst für den Schwiegersohn Bertolfs von Vianden und einen Gerhard II. für dessen Sohn und den Vater Friedrichs I. Neuere Forschung hingegen geht von einer Abstammung in männlicher Linie aus und sieht die Verbindung mit Sponheim in einer späteren Generation zwischen einer Tochter des Grafen Gerhard I. von Vianden und einem Sohn des Grafen Meginhard von Sponheim. https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Vianden | von Vianden, Adelheid (I41354)
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19658 | Die Grafschaft Vianden entwickelte sich im Hochmittelalter und fiel durch Heirat und nachfolgende Erbschaft im 15. Jahrhundert an das Haus Nassau. Ihre Stammburg, die Burg Vianden, liegt im Kanton Vianden im Norden des heutigen Luxemburg. https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Vianden | von Salm, Richarda (I41392)
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19659 | Die Grafschaft Vienne mit der Hauptstadt Vienne an der Rhone, umfasste im 10. Jahrhundert den größten Teil des Gebiets zwischen Lyon und dem Alpenhauptkamm; sie wurde im Jahr 1030 dem Erzbischof von Vienne gegeben, der davon zwei neue Lehen abspaltete: Albon im Süden (die spätere Dauphiné) und Maurienne im Norden (das spätere Savoyen). Albon erhielt Guigues I. der Alte, Maurienne ging an Humbert I. mit den weißen Händen (Albimanus/Biancamano). Es verblieb eine Grafschaft Vienne von geringerer Größe. Diese Grafschaft befand sich von 1085 bis 1240 in der Hand der Grafen von Mâcon, bis die letzte der Familie, die Gräfin Alix, Vienne und Mâcon verkaufte. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Vienne (Aug 2023) | von Mâcon-Vienne (von Burgund), Graf Gerard I. (I7956)
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19660 | Die Grafschaft Walbeck war ein mittelalterliches Herrschaftsgebiet mit dem Hauptort Walbeck nordöstlich von Helmstedt in der heutigen Stadt Oebisfelde-Weferlingen in Sachsen-Anhalt. Erster Graf war der 930 verstorbene Lothar I. Das Stift Walbeck wurde 942 vom Grafen Lothar II. auf seiner Burg als Hauskloster der Walbecker Grafen gegründet.[1] Die Grafen von Walbeck waren in der älteren Linie von 985 bis 1009 Markgrafen der Nordmark. Mit dem Aussterben der jüngeren Linie wohl in der zweiten Hälfte des 11. Jahrhunderts ging die Grafschaft Walbeck an die Grafen von Plötzkau über, die dann auch Markgrafen der Nordmark wurden. Bekanntester Angehöriger der Familie ist der Bischof und Geschichtsschreiber Thietmar von Merseburg (975–1018). https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Walbeck | von Walbeck, Gräfin Eilika (I5661)
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19661 | Die Grafschaft Weilnau entstand in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts durch die Abspaltung einer Nebenlinie der Grafen von Diez, die auf der 1208 erstmals erwähnten Burg Altweilnau ihren Sitz nahm und sich in der Folge Grafen von Weilnau nannte. https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Weilnau | von Nassau, Graf Gerlach I (I22745)
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19662 | Die Grafschaft Weimar-Orlamünde war eine eigenständige politische Einheit auf dem Territorium des heutigen Thüringen. Sie bestand aus den nicht miteinander verbundenen Territorien der Grafschaft Weimar und der Grafschaft Orlamünde. Die Regenten wurden entweder Grafen von Orlamünde oder auch Grafen von Weimar-Orlamünde genannt. Graf Otto I. aus der älteren Linie der Grafen von Weimar gelangte um 1060 in den Besitz der Grafschaft Orlamünde. Als 1062 Ottos älterer Bruder, der in Weimar regierende Graf Wilhelm IV., kinderlos verstarb, erhielt Otto auch die Grafschaft Weimar. Seitdem waren die beiden Gebiete als Grafschaft Weimar-Orlamünde verbunden. Mit dem Tode des Grafen Ulrich II. starb die ältere Linie der Grafen von Weimar-Orlamünde 1112 aus. https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Weimar-Orlamünde | von Weimar-Orlamünde, Irmgard (I36664)
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19663 | Die Grafschaft Weimar-Orlamünde war eine eigenständige politische Einheit auf dem Territorium des heutigen Thüringen. Sie bestand aus den nicht miteinander verbundenen Territorien der Grafschaft Weimar und der Grafschaft Orlamünde. Die Regenten wurden entweder Grafen von Orlamünde oder auch Grafen von Weimar-Orlamünde genannt. Graf Otto I. aus der älteren Linie der Grafen von Weimar gelangte um 1060 in den Besitz der Grafschaft Orlamünde. Als 1062 Ottos älterer Bruder, der in Weimar regierende Graf Wilhelm IV., kinderlos verstarb, erhielt Otto auch die Grafschaft Weimar. Seitdem waren die beiden Gebiete als Grafschaft Weimar-Orlamünde verbunden. Mit dem Tode des Grafen Ulrich II. starb die ältere Linie der Grafen von Weimar-Orlamünde 1112 aus. https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Weimar-Orlamünde | von Weimar-Orlamünde, Graf Siegfried III. (I7911)
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19664 | Die Grafschaft Weimar-Orlamünde war eine eigenständige politische Einheit auf dem Territorium des heutigen Thüringen. Sie bestand aus den nicht miteinander verbundenen Territorien der Grafschaft Weimar und der Grafschaft Orlamünde. Die Regenten wurden entweder Grafen von Orlamünde oder auch Grafen von Weimar-Orlamünde genannt. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Weimar-Orlamünde (Sep 2023) | von Weimar-Orlamünde, Graf Hermann II. (I7915)
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19665 | Die Grafschaft Weimar-Orlamünde war eine eigenständige politische Einheit auf dem Territorium des heutigen Thüringen. Sie bestand aus den nicht miteinander verbundenen Territorien der Grafschaft Weimar und der Grafschaft Orlamünde. Die Regenten wurden entweder Grafen von Orlamünde oder auch Grafen von Weimar-Orlamünde genannt. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Weimar-Orlamünde (Sep 2023) | von Weimar-Orlamünde, Graf Otto III. (IV.) (I43073)
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19666 | Die Grafschaft Weimar-Orlamünde war eine eigenständige politische Einheit auf dem Territorium des heutigen Thüringen. Sie bestand aus den nicht miteinander verbundenen Territorien der Grafschaft Weimar und der Grafschaft Orlamünde. Die Regenten wurden entweder Grafen von Orlamünde oder auch Grafen von Weimar-Orlamünde genannt. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Weimar-Orlamünde (Sep 2023) | von Weimar-Orlamünde, Graf Hermann IV. (I43075)
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19667 | Die Grafschaft Weimar-Orlamünde war eine eigenständige politische Einheit auf dem Territorium des heutigen Thüringen. Sie bestand aus den nicht miteinander verbundenen Territorien der Grafschaft Weimar und der Grafschaft Orlamünde. Die Regenten wurden entweder Grafen von Orlamünde oder auch Grafen von Weimar-Orlamünde genannt. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Weimar-Orlamünde (Sep 2023) | von Weimar-Orlamünde, Graf Friedrich (I43077)
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19668 | Die Grafschaft Zweibrücken-Bitsch war ein zwischen 1286 und 1302 aus dem östlichen Teil der alten Grafschaft Zweibrücken und der von Lothringen eingetauschten Herrschaft Bitsch hervorgegangenes Territorium des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation, das bis 1570 bestand und nach dem Aussterben der Grafen unter den Erben aufgeteilt wurde. https://de.wikipedia.org/wiki/Zweibrücken-Bitsch | von Zweibrücken-Bitsch, Elisabeth (I28264)
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19669 | Die größte Teil der heutigen Burganlage datiert aus dem 13. Jahrhundert. Guillaume de Clisson ließ sie auf einem Felssporn oberhalb der Sèvre Nantaise errichten, in Form eines unregelmäßigen Vielecks mit zylindrischen Türmen und vom benachbarten Felsplateau durch einen flachen Graben getrennt. Im 14. Jahrhundert fügte Olivier III. de Clisson das Torhaus in einen großen rechteckigen Donjon ein. Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Clisson | de Clisson, Herr Olivier IV. (I41677)
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19670 | Die Gründung der Stadt Luzern erfolgte wahrscheinlich durch die Brüder von Eschenbach, die Ende des 12. Jahrhunderts die Abtwürde von Murbach und Luzern gleichzeitig besassen. | von Eschenbach, Walther I. (I5352)
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19671 | Die Gründung der Stadt Luzern erfolgte wahrscheinlich durch die Brüder von Eschenbach, die Ende des 12. Jahrhunderts die Abtwürde von Murbach und Luzern gleichzeitig besassen. | von Eschenbach, Ulrich (I11620)
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19672 | Die Gründung des Klosters Breitenau geht auf den hessischen Gaugrafen Werner IV. von Maden und dessen Frau Gisela um das Jahr 1113 zurück. Werner hatte von seinem Vater Werner III. das bedeutende Amt des primicerius et signifer regis (Vorstreiter und Bannerträger des Königs) geerbt und war dadurch auch Graf von Grüningen, außerdem war er mit dem Abt Bruno von Beutelsbach des Klosters Hirsau im Schwarzwald verwandt. An diesen wandte sich Werner wegen der Klostergründung, nachdem er eine Lichterscheinung am Himmel als Zeichen Gottes verstanden habe. Am 17. November 1119 sollen Drutwin und zwölf weitere Benediktinermönche aus dem Kloster Hirsau die ersten Klostergebäude in der „Breiten Aue“ bezogen haben. Der Erzbischof von Mainz, Adalbert I., setzte Drutwin als ersten Abt des Klosters ein, das St. Peter und Paul geweiht wurde. Wohl schon im Frühjahr 1120 begannen die Mönche mit dem Bau einer großen Klosterkirche. https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Breitenau | von Maden (von Grünigen), Graf Werner IV. (I27571)
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19673 | Die Guilhem de Clermont-Lodève (das heutige Clermont-l’Hérault) waren eine Familie des niederen Adels aus dem Diözese Lödève im Languedoc. Ihre Herkunft ist unklar, auch wenn angegeben wird, sie stammten von Wilhelm von Gellone und damit den Grafen von Toulouse ab – eine Ansicht, die alleine auf der Ähnlichkeit des Namens beruht. "Erst Barthélemy de Clermont, genannt Tristan, brachte es in Süditalien zu beträchtlichem Einfluss. Er kam im Gefolge von Jacques de Bourbon, Comte de La Marche, der 1415 die Königin Johanna II. heiratete, nach Neapel, heiratete selbst Catarina Orsini del Balzo, Tochter von Raimondo Orsini del Balzo, Fürst von Tarent, und Maria d’Enghien; ihre Tochter Isabelle de Clermont (oder Isabella di Chiaramonte) heiratete später den König Ferrante I. von Neapel; deren Schwester Sancie heiratete den Herzog von Andria, Francesco Orsini del Balzo, und ist die Großmutter von Isabella Orsini del Balzo, Königin von Neapel als Ehefrau des Königs Friedrich I. Mit Tristans Sohn Raymond, der kurz nach seinem Vater starb, erlosch die Familie im Mannesstamm. Das Erbe ging an die jüngeren Töchter Tristans und damit an die Orsini del Balzo (für den italienischen Besitz) bzw. an die Caylus de Castelnau (für den französischen Besitz)." Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Guilhem_de_Clermont-Lodève (Sep 2023) | von Guilhem de Clermont, Königin von Neapel Isabella (I42686)
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19674 | Die Guilhem de Clermont-Lodève (das heutige Clermont-l’Hérault) waren eine Familie des niederen Adels aus dem Diözese Lödève im Languedoc. Ihre Herkunft ist unklar, auch wenn angegeben wird, sie stammten von Wilhelm von Gellone und damit den Grafen von Toulouse ab – eine Ansicht, die alleine auf der Ähnlichkeit des Namens beruht. "Erst Barthélemy de Clermont, genannt Tristan, brachte es in Süditalien zu beträchtlichem Einfluss. Er kam im Gefolge von Jacques de Bourbon, Comte de La Marche, der 1415 die Königin Johanna II. heiratete, nach Neapel, heiratete selbst Catarina Orsini del Balzo, Tochter von Raimondo Orsini del Balzo, Fürst von Tarent, und Maria d’Enghien; ihre Tochter Isabelle de Clermont (oder Isabella di Chiaramonte) heiratete später den König Ferrante I. von Neapel; deren Schwester Sancie heiratete den Herzog von Andria, Francesco Orsini del Balzo, und ist die Großmutter von Isabella Orsini del Balzo, Königin von Neapel als Ehefrau des Königs Friedrich I. Mit Tristans Sohn Raymond, der kurz nach seinem Vater starb, erlosch die Familie im Mannesstamm. Das Erbe ging an die jüngeren Töchter Tristans und damit an die Orsini del Balzo (für den italienischen Besitz) bzw. an die Caylus de Castelnau (für den französischen Besitz)." Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Guilhem_de_Clermont-Lodève (Sep 2023) | von Guilhem de Clermont, Graf Barthélemy (Tristan) (I42694)
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19675 | Die Hallenburg ist die Ruine einer mittelalterlichen Spornburg und Wahrzeichen der Stadt Steinbach-Hallenberg. Sie liegt am Südwestabhang des Thüringer Waldes im Landkreis Schmalkalden-Meiningen in Thüringen, Deutschland. 1228 wurde bei der Entvogtung des Klosters Rohr unter anderem Reginhald von Haldinberc als Handlungszeuge genannt. Mit dem Erwerb der Herrschaft Hallenberg durch die Grafschaft Henneberg endete 1232 die dynastische Kleinherrschaft. 1232 wurde Reinhard von Hallenberg als hennebergischer Dienstmann genannt. Seit Mitte des 13. Jahrhunderts war die Hallenburg Residenz, Amts- und Verwaltungssitz, Schutzburg und Zentgefängnis des mittelalterlichen Gerichtsbezirks Zent Benshausen. Während der gesamten hennebergischen Herrschaft wurden die Burg und das Amt Hallenberg von Burg- und Amtmännern verwaltet. 1268 wurde die Hallenburg selbst erstmals als „Castum Haldenberc“ in einer lateinischen Schenkungsurkunde erwähnt. https://de.wikipedia.org/wiki/Hallenburg | von Henneberg-Aschach, Graf Georg I. (I36699)
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19676 | Die Hartenburg war eine mittelalterliche Burg in der Gemarkung Römhild im Landkreis Hildburghausen in Thüringen. Die Hartenburg wurde im 10./11. Jahrhundert erbaut. Um 1178 stand sie unter Aufsicht eines hennebergischen Burgmannes. Bei der Hauptteilung der Grafschaft Henneberg wurde die Burg im Jahr 1274 Stammsitz einer der drei Linien, welche nach der Burg den Namen „Henneberg-Hartenberg“ trug. Diese Linie unter dem Grafen Heinrich IV. von Henneberg (reg. 1274–1317) war neben der Hartenburg und der darunter liegenden Stadt Römhild vor allem im Thüringer Wald begütert. https://de.wikipedia.org/wiki/Hartenburg Römhild Die Erwähnung des „locus Rotmulte“ (lat.: Ort Rotmulte) erfolgte im Jahre 800 als Besitz des Klosters Fulda. Der Name „villa Rotemulti“ (mittelhochdeutsch) bedeutet rote Erde. Zu dieser Zeit gehörte Römhild zum fränkischen Gau Grabfeld. Gaugrafen waren die Grafen von Henneberg. Diese residierten auf der Hartenburg oberhalb der heutigen Stadt. Um das Jahr 1300 gründete Graf Heinrich IV. von Henneberg-Hartenberg die heutige Stadt etwa 1000 Meter südwestlich der alten Siedlung Altenrömhild. https://de.wikipedia.org/wiki/Römhild | von Henneberg-Aschach, Hermann IV. (I36617)
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19677 | Die Hartenburg war eine mittelalterliche Burg in der Gemarkung Römhild im Landkreis Hildburghausen in Thüringen. Die Hartenburg wurde im 10./11. Jahrhundert erbaut. Um 1178 stand sie unter Aufsicht eines hennebergischen Burgmannes. Bei der Hauptteilung der Grafschaft Henneberg wurde die Burg im Jahr 1274 Stammsitz einer der drei Linien, welche nach der Burg den Namen „Henneberg-Hartenberg“ trug. Diese Linie unter dem Grafen Heinrich IV. von Henneberg (reg. 1274–1317) war neben der Hartenburg und der darunter liegenden Stadt Römhild vor allem im Thüringer Wald begütert. https://de.wikipedia.org/wiki/Hartenburg | von Henneberg-Hartenberg, Graf Berthold XI. (I36587)
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19678 | Die Herkunft Christines ist nicht endgültig geklärt. In einigen Quellen heißt sie Christine von Schottland († nach dem 20. Mai 1248) und ist die Tochter König Wilhelms I. von Schottland. In anderen Quellen handelt es sich um Christine von Schweden, eine Tochter Sverkers II. von Schweden. Ich habe sie hier als Tochter Wilhelms dargestellt. (ms) | Christine (I9620)
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19679 | Die Herkunft der Grafen von Hoya ist nur sagenhaft überliefert. Kern der Sagen ist, dass ein Edelmann unbekannten Namens aus Friesland – vielleicht auch selbst friesischer Herkunft – aus dem Raum zwischen Oldenburg und dem heutigen Wilhelmshaven vertrieben wurde und weiter südlich mit reicher Beute einen neuen Stammsitz – die Motte Radesbroke – zu errichten suchte, wobei er in Konflikt mit dem Bischof von Verden und dem Grafen von Wunstorf geriet. Letztlich konnte er sich auf einer Weserinsel in der Nähe eines schon existierenden Ortes Hoya mit seiner neu errichteten Burg Hoya festsetzen. https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Hoya | von Hoya, Anna (I41399)
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19680 | Die Herkunft der Ida kann nicht eindeutig zugewiesen werden. Sie könnte die Tochter des römischen Kaisers Heinrich III. sein, andere Quellen berichten sie könnte auch von den Grafen von Formbach abstammen, aber auch die Rapotonen werden als ihre Vorfahren gehandelt. Ich verzichte deshalb hier auf eine Weiterführung der Linie. (ms) | von Österreich, Ida (Itha) (I2311)
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19681 | Die Herkunft der Kirchberger und ihre frühe Genealogie lässt sich historisch nicht seriös fassen. Die häufige Verwendung der Vornamen Otto und Hartmann könnte auf verwandtschaftliche Beziehungen zu den Grafen von Buchhorn, einer am Bodensee begüterten, bereits 1089 erloschenen Nebenlinie der Udalricher, beziehungsweise zu den Hupaldingern hindeuten. Ein Hartmann wird 980 als Gaugraf im Illergau genannt. Die erste urkundliche Erwähnung findet sich 1087, als ein Otto de Chirchperg eine Schenkung an das Salvatorkloster in Schaffhausen bezeugt. Die Stiftung und reiche Ausstattung der Benektinerabtei St. Martin in Wiblingen 1093 durch das Brüderpaar Otto und Hartmann von Kirchberg zeigt die finanziellen Möglichkeiten der Kirchberger zu dieser Zeit. Das Kloster Wiblingen bleibt bis zum Aussterben der Kirchberger die Grablege dieses Adelsgeschlechts. | von Kirchberg (I12236)
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19682 | Die Herkunft der Megnet ist Altdorf, Attinghausen, Flüelen und Schattdorf. | Megnet, Johann (I19014)
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19683 | Die Herkunft der Megnet ist Altdorf, Attinghausen, Flüelen und Schattdorf. | Megnet, Bartholome (I18469)
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19684 | Die Herkunft der Sophie ist umstritten! Sophie hatte mit Albrecht wahrscheinlich zehn (möglicherweise dreizehn) Kinder. Namentlich bekannt sind sechs Söhen und zwei Töchter. • Otto I. von Brandenburg (1128–1184), Albrechts Nachfolger als Markgraf von Brandenburg. • Hermann I. von Weimar-Orlamünde • Erzbischof Siegfried von Bremen und Brandenburg • Hedwig von Ballenstedt († 1203) ∞ 1147 Otto der Reiche, Markgraf von Meißen • Adalbert von Ballenstedt († 1173) • Dietrich von Werben († 1183) • Herzog Bernhard von Sachsen (1140–1212) • Gertrud ∞ 1153 Děpold, böhmischer Fürst aus dem Geschlecht der Přemysliden | von Winzenburg, Markgräfin Sophie (I6977)
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19685 | Die Herkunft des Hauses Limoges ist nicht geklärt, eine Abstammung vom Haus Toulouse wird vermutet. Dabei wird als Vater des Vizegrafen Hildebert Fulgaud/Foucher gesehen, der älteste Sohn von Raimund I. von Toulouse – tatsächlich war Raimunds Bruder Fredelon nicht nur Graf von Toulouse, sondern auch von Limoges. Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Limoges_(Adelsgeschlecht) | von Limoges, Adalmodis (Aisceline, Aumode) (I6718)
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19686 | Die Herkunft des Hauses Limoges ist nicht geklärt, eine Abstammung vom Haus Toulouse wird vermutet. Dabei wird als Vater des Vizegrafen Hildebert Fulgaud/Foucher gesehen, der älteste Sohn von Raimund I. von Toulouse – tatsächlich war Raimunds Bruder Fredelon nicht nur Graf von Toulouse, sondern auch von Limoges. Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Limoges_(Adelsgeschlecht) | von Limoges, Vizegraf Hildebert (Aldebert, Andebert) (I41808)
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19687 | Die Herkunft des Hauses Limoges ist nicht geklärt, eine Abstammung vom Haus Toulouse wird vermutet. Dabei wird als Vater des Vizegrafen Hildebert Fulgaud/Foucher gesehen, der älteste Sohn von Raimund I. von Toulouse – tatsächlich war Raimunds Bruder Fredelon nicht nur Graf von Toulouse, sondern auch von Limoges. Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Limoges_(Adelsgeschlecht) | Familie: Fulguard von Toulouse / (F21052)
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19688 | Die Herkunft von Adelina ist unbekannt, möglicherweise war sie eine Tochter des Barons Walter Pipard aus Wiltshire. Um 1145 ließ er sich von Adelina scheiden, die nach der Scheidung Stephen Gay, einen Grundbesitzer aus Oxfordshire heiratete. Stephen Gays Schwester war die Mutter von Robert of Gloucester, dem Führer der Partei von Matilda. | Familie: John Marshal (FitzGilbert) / Adelina (F13559)
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19689 | Die Herkunft von Richwara ist ungewiss, nirgends belegt und die Diskussion darüber wird kontrovers geführt? Vorherrschend ist die Meinung sie sei die Tochter des Herzogs Hermann IV. Auch Konrad II. von Kärnten wird als ihr Vater gehandelt. Überzeugend ist keine, auch nicht die hier angewendete, Version. Bis also neue, plausiblere und genauere Forschungsresultate vorliegen belasse ich es hier bei der ersten gefundenen Version mit Hezzelin als Vater. (ms) | (von Lothringen) ?, Gräfin Richwara (I733)
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19690 | Die Herren und Freiherren von Dalberg waren ein deutsches Uradelsgeschlecht mit Schwerpunkt am Mittelrhein. Sie bildeten einen jüngeren Zweig der Familie der Kämmerer von Worms, der ab 1315 sukzessive das Erbe einer älteren, dann erloschenen Familie von Dalberg auf Burg Dalberg antrat. Im 14. Jahrhundert erwarb Johann III. Kämmerer von Worms, der über seine erste Frau, Juliane, in die Verwandtschaft der Herren von Dalberg eingeheiratet hatte, Anteile an der Herrschaft Dalberg. Doch starb diese erste Dalberger Linie der Kämmerer von Worms 1375 aus. Johann XI. Kämmerer von Worms brachte sich in dieser Zeit in den Besitz der gesamten Burg und Herrschaft und fügte fortan seinem Familiennamen Kämmerer von Worms den Zusatz „zu Dalberg“ bei. Sein Enkel, Wolfgang III., und dessen Nachkommen führten – erstmals 1375 – die Namensform Kämmerer von Worms, genannt von Dalberg, oder kurz von Dalberg. 1390 oder 1400 hatte die Familie den Alleinbesitz an Burg und Herrschaft erlangt. Zu diesem Lehen gehörten die Dörfer Dalberg, das benachbarte Wallhausen, Spabrücken und Sommerloch. https://de.wikipedia.org/wiki/Dalberg_(Adelsgeschlecht) | von Dalberg, Freiin Maria Katharina (I41368)
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19691 | Die Herren und Grafen von Harcourt aus dem normannischen Haus starben 1452 in männlicher Linie mit Jean VII. d’Harcourt aus. Die Grafschaft ging an dessen zweite Tochter, Jeanne d’Harcourt, † 1456, die mit Jean III. de Rieux, † 1431, verheiratet war, und deren Nachkommen aus dem Haus Rieux. Die übergangene ältere Tochter, Marie und ihr Ehemann Antoine de Lorraine, Graf von Vaudémont, erhielten die Herrschaft Elbeuf, beanspruchten jedoch auch Harcourt für sich, ebenso wie deren Sohn Jean. Ein Jahrhundert später ging Harcourt mangels männlicher Nachkommen in weiblicher Erbfolge doch noch an die Lothringer, jetzt an deren Nebenlinie, die Guise; diese Linie starb 1747 aus. Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Graf_von_Harcourt | von Harcourt, Gräfin Jeanne (I42366)
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19692 | Die Herren und Grafen von Platen sind ein altes pommersches Adelsgeschlecht von Rügen, das 1252 erstmals urkundlich mit dominus Otto, advocatus, Vogt des Fürsten Jaromar II. von Rügen erscheint, der 1255 auch als Otto cum plata erwähnt wird. Die Stammreihe beginnt um 1396 mit Hennig von Platen. https://de.wikipedia.org/wiki/Platen_(pommersches_Adelsgeschlecht) | von Platen, Maria Lucia (I22114)
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19693 | Die Herren van Arkel waren ein uradeliges Adelsgeschlecht aus Holland, das in fürstlichem Ansehen gestanden hatte. Die Van Arkels galten neben den Geschlechtern Brederode, Wassenaer und Egmond zu den wichtigsten und denjenigen, die nur durch ein leichtes Lehnsband dem Landesherrn (Grafen von Holland) verpflichtet waren. https://de.wikipedia.org/wiki/Van_Arkel | von Arkel, Maria Johanna (I8788)
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19694 | Die Herren van Arkel waren ein uradeliges Adelsgeschlecht aus Holland, das in fürstlichem Ansehen gestanden hatte. Die Van Arkels galten neben den Geschlechtern Brederode, Wassenaer und Egmond zu den wichtigsten und denjenigen, die nur durch ein leichtes Lehnsband dem Landesherrn (Grafen von Holland) verpflichtet waren. https://de.wikipedia.org/wiki/Van_Arkel | von Arkel, Herr Jan (Johan) V. (I29574)
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19695 | Die Herren van Arkel waren ein uradeliges Adelsgeschlecht aus Holland, das in fürstlichem Ansehen gestanden hatte. Die Van Arkels galten neben den Geschlechtern Brederode, Wassenaer und Egmond zu den wichtigsten und denjenigen, die nur durch ein leichtes Lehnsband dem Landesherrn (Grafen von Holland) verpflichtet waren. https://de.wikipedia.org/wiki/Van_Arkel | von Arkel, Herr Otto I. (I29576)
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19696 | Die Herren von Blumberg (auch Blumenberg) waren ursprünglich Dienstmannen (Ministeriale) der Zähringer und bauten – vermutlich in deren Auftrag – die Burg, nach der (bzw. nach einem Berg im Umfeld) sie sich dann benannten. Da die Zähringer 1218 ausstarben, erlangten sie eine relative Unabhängigkeit und konnten im Interregnum als Parteigänger des anfolgenden Königs Rudolf von Habsburg die Stadt Hüfingen zu ihrem Zentrum machen. Die Familie der Blumberger verzweigte sich im 14. Jahrhundert auf zahlreiche Burgen im Umfeld. Nach dem Verlust Hüfingens 1383 durch eine ungünstig verlaufende Erbschaftsregelung, zogen sie sich wieder auf ihre Stammburg Blumberg zurück. Mitte des 15. Jahrhunderts starben sie in der Hauptlinie aus, der Zweig der Blumegger überlebte sie noch einige Zeit. https://de.wikipedia.org/wiki/Herren_von_Blumberg | von Blumenberg, Sophia (I12819)
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19697 | Die Herren von Blumberg (auch Blumenberg) waren ursprünglich Dienstmannen (Ministeriale) der Zähringer und bauten – vermutlich in deren Auftrag – die Burg, nach der (bzw. nach einem Berg im Umfeld) sie sich dann benannten. Da die Zähringer 1218 ausstarben, erlangten sie eine relative Unabhängigkeit und konnten im Interregnum als Parteigänger des anfolgenden Königs Rudolf von Habsburg die Stadt Hüfingen zu ihrem Zentrum machen. Die Familie der Blumberger verzweigte sich im 14. Jahrhundert auf zahlreiche Burgen im Umfeld. Nach dem Verlust Hüfingens 1383 durch eine ungünstig verlaufende Erbschaftsregelung, zogen sie sich wieder auf ihre Stammburg Blumberg zurück. Mitte des 15. Jahrhunderts starben sie in der Hauptlinie aus, der Zweig der Blumegger überlebte sie noch einige Zeit. https://de.wikipedia.org/wiki/Herren_von_Blumberg | von Blumenberg, Brigitta (I782)
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19698 | Die Herren von Bock (auch: von Buck, von Bock zu Palsterkamp oder Bock von Palsterkamp) waren ein westfälisches Adelsgeschlecht. Das Geschlecht war im Osnabrückschen und Ravensbergischen ansässig. https://de.wikipedia.org/wiki/Bock_(Adelsgeschlecht) | Bock von Palsterkamp, Anna (I41144)
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19699 | Die Herren von Bolanden waren Reichsministeriale, die vorwiegend im heutigen Donnersbergkreis begütert waren. Bereits vor 1129 stiftete Werner I. von Bolanden das Kloster Hane in der Nähe ihrer Stammburg Altbolanden. Die Bolander waren anfangs als Dienstmannen (Kirchenministeriale) der Erzbischöfe von Mainz tätig. Als solche waren Bolander beim Aufstand Mainzer Ministerialen, Kleriker und Bürger gegen Erzbischof Arnold von Selenhofen 1160 beteiligt. Schwerpunkte ihres Wirkungsfeldes lagen im 12. Jahrhundert im Nahe- und Wormsgau. Vor allem im Bereich des Donnersberges scheinen sie im Auftrag des Reiches den Landesausbau in Form von Rodungen vorangetrieben zu haben. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Bolanden_(Adelsgeschlecht) | von Bolanden, Luitgard (I22713)
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19700 | Die Herren von Brakel später Ritter von Brakel waren ein ursprünglich edelfreies später in den Ministerialenadel abgesunkenes Adelsgeschlecht mit dem Besitzschwerpunkt um Brakel im Kreis Höxter. Die Herren von Brakel waren ein ursprünglich edelfreies Geschlecht mit dem Schwerpunkt in der Gegend von Brakel in Ostwestfalen. Ihr Besitz war weit verstreut und lag zwischen Bünde in der Grafschaft Ravensberg bis Arolsen in der Grafschaft Waldeck, von Alstedt im Münsterland bis in den Harz. Ein erster bekannter Vertreter war in der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts Werner I. von Brakel. Er war Ministerialer des Klosters Corvey und des Bischofs von Paderborn. https://de.wikipedia.org/wiki/Brakel_(Adelsgeschlecht) | von Brakel, Elisabeth (I41081)
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