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19701 Die Herren von Büdingen waren ein mittelalterliches Adelsgeschlecht in der östlichen Wetterau. Ihre größte Bedeutung erlangten sie als Gefolgsleute der Staufer mit der Gründung der Pfalz Gelnhausen und der Kontrolle über den Reichsforst Büdinger Wald. Ähnlich wie die edelfreien Herren von Münzenberg nahmen die Büdinger damit eine bedeutende Verwaltungsfunktion für das staufische Königtum in der Region ein. Zahlreiche Burgen wurden von ihnen zum Schutz des Territoriums gegründet. Stammsitz war seit dieser Zeit das heutige Büdinger Schloss. Als sie 1240/41 im Mannesstamm ausstarben, traten die Isenburger nach einem längeren Kampf um das Erbe zu großen Teilen ihre Nachfolge an.
https://de.wikipedia.org/wiki/Büdingen_(Adelsgeschlecht) 
von Büdingen, Petrissa (I36570)
 
19702 Die Herren von Büdingen waren ein mittelalterliches Adelsgeschlecht in der östlichen Wetterau. Ihre größte Bedeutung erlangten sie als Gefolgsleute der Staufer mit der Gründung der Pfalz Gelnhausen und der Kontrolle über den Reichsforst Büdinger Wald. Ähnlich wie die edelfreien Herren von Münzenberg nahmen die Büdinger damit eine bedeutende Verwaltungsfunktion für das staufische Königtum in der Region ein. Zahlreiche Burgen wurden von ihnen zum Schutz des Territoriums gegründet. Stammsitz war seit dieser Zeit das heutige Büdinger Schloss. Als sie 1240/41 im Mannesstamm ausstarben, traten die Isenburger nach einem längeren Kampf um das Erbe zu großen Teilen ihre Nachfolge an.
https://de.wikipedia.org/wiki/Büdingen_(Adelsgeschlecht) 
von Büdingen, Gerlach II. (I36977)
 
19703 Die Herren von Büdingen waren ein mittelalterliches Adelsgeschlecht in der östlichen Wetterau. Ihre größte Bedeutung erlangten sie als Gefolgsleute der Staufer mit der Gründung der Pfalz Gelnhausen und der Kontrolle über den Reichsforst Büdinger Wald. Ähnlich wie die edelfreien Herren von Münzenberg nahmen die Büdinger damit eine bedeutende Verwaltungsfunktion für das staufische Königtum in der Region ein. Zahlreiche Burgen wurden von ihnen zum Schutz des Territoriums gegründet. Stammsitz war seit dieser Zeit das heutige Büdinger Schloss. Als sie 1240/41 im Mannesstamm ausstarben, traten die Isenburger nach einem längeren Kampf um das Erbe zu großen Teilen ihre Nachfolge an.
https://de.wikipedia.org/wiki/Büdingen_(Adelsgeschlecht) 
von Büdingen, Irmengard (I11894)
 
19704 Die Herren von Elben waren ein erstmals in der 2. Hälfte des 12. Jahrhunderts dokumentiertes und 1535 in der männlichen Linie ausgestorbenes Geschlecht Edelfreier in Nordhessen. Mitglieder des Geschlechts hielten als Ministeriale des Stifts St. Alban vor Mainz, der Landgrafen von Hessen und der Abtei Hersfeld wichtige Ämter in Niederhessen und hatten Allodial- und Lehnsbesitz vor allem in und um Elbenberg bei Naumburg im heutigen Landkreis Kassel, aber auch im benachbarten Schwalm-Eder-Kreis sowie östlich der Fulda in der Söhre. Ihre Geschichte ist allerdings nur lückenhaft und vor allem durch vereinzelte Besitzbezeugungen überliefert.
Der Aufstieg des Geschlechts fällt in die Zeit vor und um die Loslösung Niederhessens von der Landgrafschaft Thüringen nach dem Tode des letzten Ludowinger Landgrafen, Heinrich Raspe, im Jahre 1247.
https://de.wikipedia.org/wiki/Elben_(Adelsgeschlecht) 
von Elben, Luckarde (Lückele) (I41181)
 
19705 Die Herren von Ems waren ein Uradels- und Rittergeschlecht in Vorarlberg.
Als der Bruder einer Frau von Ems 1559 zum Papst Pius IV. gewählt wurde, erhielten dessen Neffen 1560 den Reichsgrafenstand als von Hohenems. Einer der Papstneffen, Kardinal Markus Sittikus von Hohenems (1538–1595), wurde Bischof von Konstanz, residierte aber in Rom. Sein illegitimer Sohn Roberto begründete eine italienische Linie, die unter dem Namen Altemps zu Herzögen von Gallese, Markgrafen von Soriano und Fürsten von Altems wurde und erst 1964 erlosch.
Die Vorarlberger Linie erwarb 1613 die Grafschaft Vaduz und teilte sich 1646 in die reichsunmittelbaren Grafen von Hohenems-Lustenau und von Hohenems-Vaduz. Die Vaduzer Linie geriet durch missbräuchliche Hexenprozesse unter Reichsexekution und in Verschuldung und musste ihre Grafschaft 1712 an die Liechtensteiner verkaufen. Die Lustenauer Linie starb 1759 im Mannesstamm aus, ihr Territorium fiel an Österreich und 1790 an das Haus Waldburg-Zeil-Hohenems.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Hohenems_(Adelsgeschlecht) 
von Ems, Anna (I51280)
 
19706 Die Herren von Ems waren ein Uradels- und Rittergeschlecht in Vorarlberg.
Als der Bruder einer Frau von Ems 1559 zum Papst Pius IV. gewählt wurde, erhielten dessen Neffen 1560 den Reichsgrafenstand als von Hohenems. Einer der Papstneffen, Kardinal Markus Sittikus von Hohenems (1538–1595), wurde Bischof von Konstanz, residierte aber in Rom. Sein illegitimer Sohn Roberto begründete eine italienische Linie, die unter dem Namen Altemps zu Herzögen von Gallese, Markgrafen von Soriano und Fürsten von Altems wurde und erst 1964 erlosch.
Die Vorarlberger Linie erwarb 1613 die Grafschaft Vaduz und teilte sich 1646 in die reichsunmittelbaren Grafen von Hohenems-Lustenau und von Hohenems-Vaduz. Die Vaduzer Linie geriet durch missbräuchliche Hexenprozesse unter Reichsexekution und in Verschuldung und musste ihre Grafschaft 1712 an die Liechtensteiner verkaufen. Die Lustenauer Linie starb 1759 im Mannesstamm aus, ihr Territorium fiel an Österreich und 1790 an das Haus Waldburg-Zeil-Hohenems.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Hohenems_(Adelsgeschlecht) 
von Ems, Rudolf (I51287)
 
19707 Die Herren von Entringen gehörten von 1075 bis 1280 zum Hochadel und im 13. und 14. Jahrhundert zum Niederadel. Es gibt eine abgegangene Burg Graneck im Dorf Entringen. Die Ortsherrschaft im Mittelalter im Zusammenhang mit der Burg Hohenentringen lag in Händen der Herren von Entringen, ab 1298 der Herren von Hailfingen.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Entringen_(Adelsgeschlecht) 
von Entringen, Ita (I51327)
 
19708 Die Herren von Entringen gehörten von 1075 bis 1280 zum Hochadel und im 13. und 14. Jahrhundert zum Niederadel. Es gibt eine abgegangene Burg Graneck im Dorf Entringen. Die Ortsherrschaft im Mittelalter im Zusammenhang mit der Burg Hohenentringen lag in Händen der Herren von Entringen, ab 1298 der Herren von Hailfingen.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Entringen_(Adelsgeschlecht) 
von Entringen, Otto II. (I51335)
 
19709 Die Herren von Entringen gehörten von 1075 bis 1280 zum Hochadel und im 13. und 14. Jahrhundert zum Niederadel. Es gibt eine abgegangene Burg Graneck im Dorf Entringen. Die Ortsherrschaft im Mittelalter im Zusammenhang mit der Burg Hohenentringen lag in Händen der Herren von Entringen, ab 1298 der Herren von Hailfingen.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Entringen_(Adelsgeschlecht) 
von Entringen, Otto I. (I51337)
 
19710 Die Herren von Entringen gehörten von 1075 bis 1280 zum Hochadel und im 13. und 14. Jahrhundert zum Niederadel. Es gibt eine abgegangene Burg Graneck im Dorf Entringen. Die Ortsherrschaft im Mittelalter im Zusammenhang mit der Burg Hohenentringen lag in Händen der Herren von Entringen, ab 1298 der Herren von Hailfingen.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Entringen_(Adelsgeschlecht) 
von Entringen, Adelbert II. (I51338)
 
19711 Die Herren von Entringen gehörten von 1075 bis 1280 zum Hochadel und im 13. und 14. Jahrhundert zum Niederadel. Es gibt eine abgegangene Burg Graneck im Dorf Entringen. Die Ortsherrschaft im Mittelalter im Zusammenhang mit der Burg Hohenentringen lag in Händen der Herren von Entringen, ab 1298 der Herren von Hailfingen.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Entringen_(Adelsgeschlecht) 
von Entringen (von Winzeln), Landolt I. (I51339)
 
19712 Die Herren von Hirschhorn waren eine ritterliche Familie mit Stammsitz Hirschhorn, die zahlreiche Güter im Tal des unteren Neckars, im Kleinen Odenwald, im Kraichgau und am Rhein besaß. Die umfangreichen Besitztümer gingen vor allem auf Erwerbungen von Engelhard I. und seinem Enkel Hans V. von Hirschhorn im 14. und frühen 15. Jahrhundert zurück. Die Familie starb 1632 im Mannesstamm aus. Das Wappen der Familie zeigt eine aufgerichtete Hirschstange mit fünf Enden.
Die Herren von Hirschhorn werden 1270 mit Johann von Hirschhorn erstmals genannt. Ihren Stammsitz hatten sie in Hirschhorn, wo sie um 1220 die Burg Hirschhorn auf einem Lehen des Klosters Lorsch errichtet hatten. Die Herkunft der Familie liegt weitgehend im Dunkeln, allerdings gibt es Hinweise, wonach die Hirschhorner von den Herren von Harfenberg aus Heddesbach, einer Nebenlinie der Edelfreien von Steinach, abstammen oder mit diesen früh verschwägert gewesen sein könnten.
https://de.wikipedia.org/wiki/Hirschhorn_(Adelsgeschlecht) 
von Hirschhorn, Ludwig I. (I41220)
 
19713 Die Herren von Horstmar sind ein historisches Adelsgeschlecht, das auf der Burg Horstmar im heutigen Horstmar, Kreis Steinfurt/NRW ansässig war.
https://de.wikipedia.org/wiki/Horstmar_(Adelsgeschlecht) 
von Horstmar und Ahaus, Beatrix (I41385)
 
19714 Die Herren von Klingenberg waren ein süddeutsches Adelsgeschlecht. Im 13. und 14. Jahrhundert spielten sie eine maßgebliche Rolle im Thurgau und Hegau.
Das ursprüngliche Zentrum der Klingenberger lag in der Umgebung von Homburg im heutigen Schweizer Kanton Thurgau mit der Burg Klingenberg (heute Schloss).
Erstmals belegt ist das Haus mit Heinrich von Klingenberg, der im Jahr 1200 als Zeuge für den Bischof von Konstanz auftrat. Dessen Sohn, ebenfalls Heinrich genannt, war ab 1271 der erste Nicht-Zürcher Propst am Grossmünster. Das Kloster Feldbach wurde von ihnen gefördert und nahm im Laufe der Zeit mehrere weibliche Familienmitglieder auf.
https://de.wikipedia.org/wiki/Klingenberg_(Adelsgeschlecht) 
von Klingenberg, Anna (I21817)
 
19715 Die Herren von Klingenberg waren ein süddeutsches Adelsgeschlecht. Im 13. und 14. Jahrhundert spielten sie eine maßgebliche Rolle im Thurgau und Hegau.
Das ursprüngliche Zentrum der Klingenberger lag in der Umgebung von Homburg im heutigen Schweizer Kanton Thurgau mit der Burg Klingenberg (heute Schloss).
Erstmals belegt ist das Haus mit Heinrich von Klingenberg, der im Jahr 1200 als Zeuge für den Bischof von Konstanz auftrat. Dessen Sohn, ebenfalls Heinrich genannt, war ab 1271 der erste Nicht-Zürcher Propst am Grossmünster. Das Kloster Feldbach wurde von ihnen gefördert und nahm im Laufe der Zeit mehrere weibliche Familienmitglieder auf.
https://de.wikipedia.org/wiki/Klingenberg_(Adelsgeschlecht) 
von Klingenberg zu Hohentwiel, Hans Heinrich (I21972)
 
19716 Die Herren von Klingenberg waren ein süddeutsches Adelsgeschlecht. Im 13. und 14. Jahrhundert spielten sie eine maßgebliche Rolle im Thurgau und Hegau.
Das ursprüngliche Zentrum der Klingenberger lag in der Umgebung von Homburg im heutigen Schweizer Kanton Thurgau mit der Burg Klingenberg (heute Schloss).
Erstmals belegt ist das Haus mit Heinrich von Klingenberg, der im Jahr 1200 als Zeuge für den Bischof von Konstanz auftrat. Dessen Sohn, ebenfalls Heinrich genannt, war ab 1271 der erste Nicht-Zürcher Propst am Grossmünster. Das Kloster Feldbach wurde von ihnen gefördert und nahm im Laufe der Zeit mehrere weibliche Familienmitglieder auf.
https://de.wikipedia.org/wiki/Klingenberg_(Adelsgeschlecht) 
von Klingenberg, Ritter Albrecht (I12817)
 
19717 Die Herren von Klingenberg waren ein süddeutsches Adelsgeschlecht. Im 13. und 14. Jahrhundert spielten sie eine maßgebliche Rolle im Thurgau und Hegau.
Das ursprüngliche Zentrum der Klingenberger lag in der Umgebung von Homburg im heutigen Schweizer Kanton Thurgau mit der Burg Klingenberg (heute Schloss).
Erstmals belegt ist das Haus mit Heinrich von Klingenberg, der im Jahr 1200 als Zeuge für den Bischof von Konstanz auftrat. Dessen Sohn, ebenfalls Heinrich genannt, war ab 1271 der erste Nicht-Zürcher Propst am Grossmünster. Das Kloster Feldbach wurde von ihnen gefördert und nahm im Laufe der Zeit mehrere weibliche Familienmitglieder auf.
https://de.wikipedia.org/wiki/Klingenberg_(Adelsgeschlecht) 
von Klingenberg (I11317)
 
19718 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. von Klingenberg, B. (I11363)
 
19719 Die Herren von Klingenberg waren ein süddeutsches Adelsgeschlecht. Im 13. und 14. Jahrhundert spielten sie eine maßgebliche Rolle im Thurgau und Hegau.
Das ursprüngliche Zentrum der Klingenberger lag in der Umgebung von Homburg im heutigen Schweizer Kanton Thurgau mit der Burg Klingenberg (heute Schloss).
Erstmals belegt ist das Haus mit Heinrich von Klingenberg, der im Jahr 1200 als Zeuge für den Bischof von Konstanz auftrat. Dessen Sohn, ebenfalls Heinrich genannt, war ab 1271 der erste Nicht-Zürcher Propst am Grossmünster. Das Kloster Feldbach wurde von ihnen gefördert und nahm im Laufe der Zeit mehrere weibliche Familienmitglieder auf.
https://de.wikipedia.org/wiki/Klingenberg_(Adelsgeschlecht) 
von Klingenberg, Heinrich (I12820)
 
19720 Die Herren von Klingenberg waren ein süddeutsches Adelsgeschlecht. Im 13. und 14. Jahrhundert spielten sie eine maßgebliche Rolle im Thurgau und Hegau.
Das ursprüngliche Zentrum der Klingenberger lag in der Umgebung von Homburg im heutigen Schweizer Kanton Thurgau mit der Burg Klingenberg (heute Schloss).
Erstmals belegt ist das Haus mit Heinrich von Klingenberg, der im Jahr 1200 als Zeuge für den Bischof von Konstanz auftrat. Dessen Sohn, ebenfalls Heinrich genannt, war ab 1271 der erste Nicht-Zürcher Propst am Grossmünster. Das Kloster Feldbach wurde von ihnen gefördert und nahm im Laufe der Zeit mehrere weibliche Familienmitglieder auf.
https://de.wikipedia.org/wiki/Klingenberg_(Adelsgeschlecht) 
von Klingenberg, Kaspar (I11483)
 
19721 Die Herren von Klingenberg waren ein süddeutsches Adelsgeschlecht. Im 13. und 14. Jahrhundert spielten sie eine maßgebliche Rolle im Thurgau und Hegau.
Das ursprüngliche Zentrum der Klingenberger lag in der Umgebung von Homburg im heutigen Schweizer Kanton Thurgau mit der Burg Klingenberg (heute Schloss).
Erstmals belegt ist das Haus mit Heinrich von Klingenberg, der im Jahr 1200 als Zeuge für den Bischof von Konstanz auftrat. Dessen Sohn, ebenfalls Heinrich genannt, war ab 1271 der erste Nicht-Zürcher Propst am Grossmünster. Das Kloster Feldbach wurde von ihnen gefördert und nahm im Laufe der Zeit mehrere weibliche Familienmitglieder auf.
https://de.wikipedia.org/wiki/Klingenberg_(Adelsgeschlecht) 
von Klingenberg, Ulrich (I12822)
 
19722 Die Herren von Klingenberg waren ein süddeutsches Adelsgeschlecht. Im 13. und 14. Jahrhundert spielten sie eine maßgebliche Rolle im Thurgau und Hegau.
Das ursprüngliche Zentrum der Klingenberger lag in der Umgebung von Homburg im heutigen Schweizer Kanton Thurgau mit der Burg Klingenberg (heute Schloss).
Erstmals belegt ist das Haus mit Heinrich von Klingenberg, der im Jahr 1200 als Zeuge für den Bischof von Konstanz auftrat. Dessen Sohn, ebenfalls Heinrich genannt, war ab 1271 der erste Nicht-Zürcher Propst am Grossmünster. Das Kloster Feldbach wurde von ihnen gefördert und nahm im Laufe der Zeit mehrere weibliche Familienmitglieder auf.
https://de.wikipedia.org/wiki/Klingenberg_(Adelsgeschlecht) 
von Klingenberg, Ulrich (I12824)
 
19723 Die Herren von Kunstadt (tschechisch Páni z Kunštátu) gehörten zu den bedeutendsten und ältesten Adelsgeschlechtern Mährens. Sie bekleideten hohe und höchste Ämter, u. a. als Landeshauptleute von Mähren und Kämmerer von Brünn, Znaim und Olmütz und gründeten die Klöster Žďár und Smilheim. In Böhmen amtierten sie als Oberstkämmerer und Oberstschreiber sowie königliche Burggrafen.
Der Geschlechtername leitet sich von der mährischen Stadt Kunstadt ab. Er ist erstmals für das Jahr 1279 belegt und bezieht sich auf Kuna/Kuno/Konrad von Kunstadt („dominus Cuno de Cunstadt“), der ein Sohn des Stammvaters Gerhard von Zbraslav war und den Kunstädter Familienzweig (Kunova linie) begründete.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kunstadt_(Adelsgeschlecht) 
von Podiebrad (von Kunstadt), Boček I. (I26944)
 
19724 Die Herren von Labrit/Albret kamen als Begleitschutz der Händler, die das Land durchzogen, zu Reichtum. Die Mittel setzten sie ein, um das Land ihrer Nachbarn zu erobern, wobei sie im 13. Jahrhundert bis an den Atlantischen Ozean kamen. Waren sie lange Zeit ergebene Vasallen der Engländer, schlossen sie sich schließlich dem französischen König Karl V. († 1380) an. Nach 1382 wurde Arnaud-Amanieu d’Albret († 1401) Graf von Dreux, 1402 wurde sein Sohn Charles I. d’Albret zum Connétable ernannt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Albret_(Adelsgeschlecht)
https://de.wikipedia.org/wiki/Albret  
von Albret, Graf Charles I. (I9425)
 
19725 Die Herren von Landenberg

https://de.wikipedia.org/wiki/Landenberg 
von Breitenlandenberg, Adelheid (I1821)
 
19726 Die Herren von Landenberg sind ein mittelalterliches Adelsgeschlecht mit Stammsitz auf Burg Alt-Landenberg im Schweizer Kanton Zürich und seit dem späteren 13. Jahrhundert mit Nebensitzen auf Burg Breitenlandenberg, Burg Hohenlandenberg, auf Schloss Greifensee und in Rapperswil. Als letzter männlicher Vertreter der Familien in der Schweiz starb 1885 Hartmann Friedrich von Breitenlandenberg; in der Bundesrepublik Deutschland leben noch heute Angehörige des Geschlechts.

Die Landenberger spielten eine wichtige Rolle in der Geschichte des Kantons Zürich sowie von Teilen der heutigen Kantone Thurgau, St. Gallen und Schaffhausen im 14. und 15. Jahrhundert. Mit der Erstarkung der Eidgenossenschaft verloren sie viele ihrer angestammten Besitztümer, konnten aber im Thurgau und am Bodensee einigen Einfluss bewahren. Sie stellten in dieser Zeit auch zwei Bischöfe von Konstanz, Hermann von Breitenlandenberg (1466–1474) und Hugo von Hohenlandenberg (1496–1529).

Nach der Reformation erwarben einige Landenberger Besitz im Elsass und in Südbaden, aber mit der Landenbergischen Fehde verloren sie bereits 1542 wieder die 1526 erworbene Herrschaft Schramberg. In der Schweiz erhielten sie bis 1551 die Herrschaft Altenklingen bis zum Franzoseneinfall 1798 einzelne Schlösser und regionale Gerichtsbarkeit. Im Elsass verloren die Landenberger ihre verbleibenden Besitztümer in der Französischen Revolution.

https://de.wikipedia.org/wiki/Landenberg 
von Breitenlandenberg, Maximilian (I22256)
 
19727 Die Herren von Landenberg sind ein mittelalterliches Adelsgeschlecht mit Stammsitz auf Burg Alt-Landenberg im Schweizer Kanton Zürich und seit dem späteren 13. Jahrhundert mit Nebensitzen auf Burg Breitenlandenberg, Burg Hohenlandenberg, auf Schloss Greifensee und in Rapperswil. Als letzter männlicher Vertreter der Familien in der Schweiz starb 1885 Hartmann Friedrich von Breitenlandenberg; in der Bundesrepublik Deutschland leben noch heute Angehörige des Geschlechts.

Die Landenberger spielten eine wichtige Rolle in der Geschichte des Kantons Zürich sowie von Teilen der heutigen Kantone Thurgau, St. Gallen und Schaffhausen im 14. und 15. Jahrhundert. Mit der Erstarkung der Eidgenossenschaft verloren sie viele ihrer angestammten Besitztümer, konnten aber im Thurgau und am Bodensee einigen Einfluss bewahren. Sie stellten in dieser Zeit auch zwei Bischöfe von Konstanz, Hermann von Breitenlandenberg (1466–1474) und Hugo von Hohenlandenberg (1496–1529).

Nach der Reformation erwarben einige Landenberger Besitz im Elsass und in Südbaden, aber mit der Landenbergischen Fehde verloren sie bereits 1542 wieder die 1526 erworbene Herrschaft Schramberg. In der Schweiz erhielten sie bis 1551 die Herrschaft Altenklingen bis zum Franzoseneinfall 1798 einzelne Schlösser und regionale Gerichtsbarkeit. Im Elsass verloren die Landenberger ihre verbleibenden Besitztümer in der Französischen Revolution.

https://de.wikipedia.org/wiki/Landenberg 
von Breitenlandenberg, Freiin Maria (I22255)
 
19728 Die Herren von Landenberg sind ein mittelalterliches Adelsgeschlecht mit Stammsitz auf Burg Alt-Landenberg im Schweizer Kanton Zürich und seit dem späteren 13. Jahrhundert mit Nebensitzen auf Burg Breitenlandenberg, Burg Hohenlandenberg, auf Schloss Greifensee und in Rapperswil. Als letzter männlicher Vertreter der Familien in der Schweiz starb 1885 Hartmann Friedrich von Breitenlandenberg; in der Bundesrepublik Deutschland leben noch heute Angehörige des Geschlechts.

Die Landenberger spielten eine wichtige Rolle in der Geschichte des Kantons Zürich sowie von Teilen der heutigen Kantone Thurgau, St. Gallen und Schaffhausen im 14. und 15. Jahrhundert. Mit der Erstarkung der Eidgenossenschaft verloren sie viele ihrer angestammten Besitztümer, konnten aber im Thurgau und am Bodensee einigen Einfluss bewahren. Sie stellten in dieser Zeit auch zwei Bischöfe von Konstanz, Hermann von Breitenlandenberg (1466–1474) und Hugo von Hohenlandenberg (1496–1529).

Nach der Reformation erwarben einige Landenberger Besitz im Elsass und in Südbaden, aber mit der Landenbergischen Fehde verloren sie bereits 1542 wieder die 1526 erworbene Herrschaft Schramberg. In der Schweiz erhielten sie bis 1551 die Herrschaft Altenklingen bis zum Franzoseneinfall 1798 einzelne Schlösser und regionale Gerichtsbarkeit. Im Elsass verloren die Landenberger ihre verbleibenden Besitztümer in der Französischen Revolution.

https://de.wikipedia.org/wiki/Landenberg 
von Landenberg (von Breitenlandenberg), Beringer (I3492)
 
19729 Die Herren von Landenberg sind ein mittelalterliches Adelsgeschlecht mit Stammsitz auf Burg Alt-Landenberg im Schweizer Kanton Zürich und seit dem späteren 13. Jahrhundert mit Nebensitzen auf Burg Breitenlandenberg, Burg Hohenlandenberg, auf Schloss Greifensee und in Rapperswil. Als letzter männlicher Vertreter der Familien in der Schweiz starb 1885 Hartmann Friedrich von Breitenlandenberg; in der Bundesrepublik Deutschland leben noch heute Angehörige des Geschlechts.

https://de.wikipedia.org/wiki/Landenberg 
von Breitenlandenberg, Margarethe (I22144)
 
19730 Die Herren von Landenberg sind ein mittelalterliches Adelsgeschlecht mit Stammsitz auf Burg Alt-Landenberg im Schweizer Kanton Zürich und seit dem späteren 13. Jahrhundert mit Nebensitzen auf Burg Breitenlandenberg, Burg Hohenlandenberg, auf Schloss Greifensee und in Rapperswil. Als letzter männlicher Vertreter der Familien in der Schweiz starb 1885 Hartmann Friedrich von Breitenlandenberg; in der Bundesrepublik Deutschland leben noch heute Angehörige des Geschlechts.

https://de.wikipedia.org/wiki/Landenberg 
von Breitenlandenberg, Wolf Dietrich (I22067)
 
19731 Die Herren von Landenberg sind ein mittelalterliches Adelsgeschlecht mit Stammsitz auf Burg Alt-Landenberg im Schweizer Kanton Zürich und seit dem späteren 13. Jahrhundert mit Nebensitzen auf Burg Breitenlandenberg, Burg Hohenlandenberg, auf Schloss Greifensee und in Rapperswil. Als letzter männlicher Vertreter der Familien in der Schweiz starb 1885 Hartmann Friedrich von Breitenlandenberg; in der Bundesrepublik Deutschland leben noch heute Angehörige des Geschlechts.

https://de.wikipedia.org/wiki/Landenberg 
von Breitenlandenberg, Veronika (I22061)
 
19732 Die Herren von Landenberg waren ein mittelalterliches Adelsgeschlecht mit Stammsitz auf Burg Alt-Landenberg im Schweizer Kanton Zürich und seit dem späteren 13. Jahrhundert mit Nebensitzen auf Burg Breitenlandenberg, Burg Hohenlandenberg, auf Schloss Greifensee und in Rapperswil.
Die Landenberger spielten eine wichtige Rolle in der Geschichte des Kanton Zürich sowie von Teilen der heutigen Kantone Thurgau, St. Gallen und Schaffhausen im 14. und 15. Jahrhundert. Mit der Erstarkung der Eidgenossenschaft verloren sie viele ihrer angestammten Besitztümer, konnten aber im Thurgau und am Bodensee einigen Einfluss bewahren. Sie stellten in dieser Zeit auch zwei Bischöfe von Konstanz, Hermann von Breitenlandenberg (1466–1474) und Hugo von Hohenlandenberg (1496–1529).
Nach der Reformation erwarben einige Landenberger Besitz im Elsass und in Südbaden, aber mit der Landenbergische Fehde verloren sie bereits 1542 wieder die 1526 erworbene Herrschaft Schramberg. In der Schweiz erhielten sie bis 1551 die Herrschaft Altenklingen bis zum Franzoseneinfall 1798 einzelne Schlösser und regionale Gerichtsbarkeit. Im Elsass verloren die Landenberger ihre verbleibenden Besitztümer in der Französischen Revolution.

Herkunft und frühe Geschichte
Der Name Landenberg soll abgeleitet sein von Berg des Lando, d. h. aus einem Personennamen wie Landoald/Landolt oder Landbert. Die Landenberg waren ein Rittergeschlecht, das sich wie im 13. Jahrhundert üblich nach ihrem Stammsitz, der Burg (Alt-)Landenberg, nannte. Zur Burg Landenberg in Sarnen, Obwalden, ist kein Bezug nachweisbar. Die Bezeichnung Alt-Landenberg taucht erstmals 1298 auf, die Zeit der Gründung der Landenberger Nebenburgen Hohenlandenberg und Breitenlandenberg.
Der erste bekannte Träger des Namens, Beringer, ist 1209 erwähnt. Die frühere historische Forschung (Hans Kläui) wollte diesen Beringer auf die zwischen 1177 und 1193 belegten Meier von Turbenthal zurückführen, spätere Autoren (Roger Sablonierer) vermuteten stattdessen einen Zusammenhang mit den von Bichelsee oder den Ministerialien von Liebenberg. Vor 1300 sind kaum genealogische Daten fassbar. Leonhard (2007) spricht von einem "über den gemeinsamen Besitz bzw. die Funktion innerhalb des sankt-gallischen Hofverbands von Turbenthal gebildeten Adelsverband".[1]
Urkundlich belegt sind die Landenberger seit 1229 als Gefolgsleute der Rapperswiler (Herrschaft Rapperswil): In einer Schenkungsurkunde an das Kloster Rüti werden cives de Rathprehtswiler ("Bürger von Rapperswil") als Zeugen genannt, darunter ein Ulrich von Landenberg.[2]
Im späteren 13. Jh. breitet sich der Landenberger Besitz rasch aus, u. a. durch geschickte Heiratspolitik mit kleinen Adelsgeschlechtern in der Region. Hermann II von Landenberg war bis 1306 Marschall von Herzog Albrecht von Habsburg. Nach 1300 erwarb er die Herrschaft Greifensee. Von dieser Zeit an teilen sich die Landenberger in die Nebenzweige Landenberg-Greifensee, Breitenlandenberg und Hohenlandenberg (neben der nur noch kurzfristig weiterbestehenden Hauptlinie Alt-Landenberg).
Nach dem Aussterben der Hauptlinie Alt-Landenberg 1315 (Tod von Rudolf von (Alt-)Landenberg und seinem Sohn Pantaleon bei Morgarten) setzte sich Landenberg-Greifensee als neue Hauptlinie fest, unter Hermann IV. (starb 1361, vermutlich ein Sohn von Hermann II.). Die Burg Alt-Landenberg fiel an das Kloster St. Gallen zurück (gelangte später im 14. Jh. allerdings wieder in den Besitz der Linie Breitenlandenberg). 
von Landenberg-Greifensee, Hermann II (I4973)
 
19733 Die Herren von Oberstein waren ein südwestdeutsches Uradelsgeschlecht, das Ende des 17. Jahrhunderts ausstarb.
Die Herren von Oberstein bzw. ursprünglich nur „von Stein“ oder „Bossel von Stein“ stammten aus dem Bereich der heutigen Stadt Idar-Oberstein und hatten ihren Stammsitz auf Burg Bosselstein. Zuvor sollen sie unterhalb davon eine Höhlenburg am Platz der heutigen Felsenkirche (Idar-Oberstein) bewohnt haben. Erster urkundlich erwähnter Angehöriger ist „Everhardus de Steina“, 1075. Im Jahre 1197 trugen ein Eberhard und sein Bruder Werner von Stein ihre Burg Bosselstein dem Erzbischof Johann I. von Trier zu Lehen auf.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Oberstein_(Adelsgeschlecht) 
von Oberstein, Ponzetta (I22793)
 
19734 Die Herren von Prunn, Laber und Breitenegg (bisweilen auch Laaber oder Praiteneck geschrieben) waren ein edelfreies altbayerisches Adelsgeschlecht, das sich nach ihren Hauptsitzen in Prunn, in Laaber und zu Breitenegg, einem Ortsteil des heutigen Breitenbrunn, nannten. Daneben konnten sie u. a. Besitzungen in Wolfsegg erwerben. Diese Herren stammen von den Babonen, die auch die Burggrafen von Regensburg, die Landgrafen von Stefling und die Grafen von Riedenburg stellten.Die Familie ist zwischen dem 11. und dem 15. Jahrhundert in Bayern belegt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Herren_von_Prunn,_Laber_und_Breitenegg 
von Prunn, Laber und Breitenegg (I41403)
 
19735 Die Herren von Querfurt waren ein edelfreies, im Jahr 1496 erloschenes Adelsgeschlecht, das sich nach der Burg Querfurt (Saalekreis) nannte.
Erster beurkundeter Vertreter des Edelfreien Geschlechtes war Bruno von Querfurt (* um 974; † 1009). Die Edlen Herren von Querfurt waren über Jahrhunderte auch Burggrafen von Magdeburg, zum Beispiel 1234 Burchardus Burcgravius de Querenvorde. Die Grafen von Mansfeld, die Edlen von Schraplau und die Edlen von Vitzenburg entstammen diesem Geschlecht. Die Querfurter Hauptlinie erlosch mit dem Tode Brunos XI. im Jahr 1496. Ihr Territorium bildete nach dem Tod das magdeburgische Amt Querfurt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Querfurt_(Adelsgeschlecht) 
von Querfurt, Katharina (I36783)
 
19736 Die Herren von Querfurt waren ein edelfreies, im Jahr 1496 erloschenes Adelsgeschlecht, das sich nach der Burg Querfurt (Saalekreis) nannte.
Erster beurkundeter Vertreter des Edelfreien Geschlechtes war Bruno von Querfurt (* um 974; † 1009). Die Edlen Herren von Querfurt waren über Jahrhunderte auch Burggrafen von Magdeburg, zum Beispiel 1234 Burchardus Burcgravius de Querenvorde. Die Grafen von Mansfeld, die Edlen von Schraplau und die Edlen von Vitzenburg entstammen diesem Geschlecht. Die Querfurter Hauptlinie erlosch mit dem Tode Brunos XI. im Jahr 1496. Ihr Territorium bildete nach dem Tod das magdeburgische Amt Querfurt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Stammliste_von_Querfurt 
von Querfurt, Adelheid (I10141)
 
19737 Die Herren von Querfurt waren ein edelfreies, im Jahr 1496 erloschenes Adelsgeschlecht, das sich nach der Burg Querfurt (Saalekreis) nannte.
Erster beurkundeter Vertreter des Edelfreien Geschlechtes war Bruno von Querfurt (* um 974; † 1009). Die Edlen Herren von Querfurt waren über Jahrhunderte auch Burggrafen von Magdeburg, zum Beispiel 1234 Burchardus Burcgravius de Querenvorde. Die Grafen von Mansfeld, die Edlen von Schraplau und die Edlen von Vitzenburg entstammen diesem Geschlecht. Die Querfurter Hauptlinie erlosch mit dem Tode Brunos XI. im Jahr 1496. Ihr Territorium bildete nach dem Tod das magdeburgische Amt Querfurt.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Querfurt_(Adelsgeschlecht) (Sep 2023) 
von Querfurt, Gebhard I. (I9779)
 
19738 Die Herren von Reinach sind ein seit 1210 im Aargau nachgewiesenes Ministerialengeschlecht, das den Grafen von Lenzburg, den Grafen von Kyburg, den Habsburgern und schließlich auch den Bourbonen diente. Im 18. Jahrhundert erlangten einige Mitglieder des weitverzweigten Hauses über geistliche Fürstentümer den Rang von Reichsfürsten.

Die Herren von Reinach nannten sich nach ihrer Stammburg Untere Rinach in Burg bei Reinach im heutigen Kanton Aargau. Eine Basis für die Ausbreitung bildeten zudem ihre Burgen Obere Rinach (auch Neuere Rinach, im luzernischen Herlisberg) und Hintere Rinach im ebenfalls luzernischen Rickenbach. Das Geschlecht ist mit Arnold und Hesso de Rinacho seit 1210 urkundlich nachgewiesen. Es besaß wohl auch Allodialgüter und die Entwicklung zum Ministerialengeschlecht ergab sich später.

https://de.wikipedia.org/wiki/Reinach_(Adelsgeschlecht) 
von Reinach (Rinach), Berchtold I (I21663)
 
19739 Die Herren von Reinach sind ein seit 1210 im Aargau nachgewiesenes Ministerialengeschlecht, das den Grafen von Lenzburg, den Grafen von Kyburg, den Habsburgern und schließlich auch den Bourbonen diente. Im 18. Jahrhundert erlangten einige Mitglieder des weitverzweigten Hauses über geistliche Fürstentümer den Rang von Reichsfürsten.

Die Herren von Reinach nannten sich nach ihrer Stammburg Untere Rinach in Burg bei Reinach im heutigen Kanton Aargau. Eine Basis für die Ausbreitung bildeten zudem ihre Burgen Obere Rinach (auch Neuere Rinach, im luzernischen Herlisberg) und Hintere Rinach im ebenfalls luzernischen Rickenbach. Das Geschlecht ist mit Arnold und Hesso de Rinacho seit 1210 urkundlich nachgewiesen. Es besaß wohl auch Allodialgüter und die Entwicklung zum Ministerialengeschlecht ergab sich später.

https://de.wikipedia.org/wiki/Reinach_(Adelsgeschlecht) 
von Reinach (Rinach), Ritter Johann III (Johannes) (I21667)
 
19740 Die Herren von Reinach sind ein seit 1210 im Aargau nachgewiesenes Ministerialengeschlecht, das den Grafen von Lenzburg, den Grafen von Kyburg, den Habsburgern und schließlich auch den Bourbonen diente. Im 18. Jahrhundert erlangten einige Mitglieder des weitverzweigten Hauses über geistliche Fürstentümer den Rang von Reichsfürsten.

Die Herren von Reinach nannten sich nach ihrer Stammburg Untere Rinach in Burg bei Reinach im heutigen Kanton Aargau. Eine Basis für die Ausbreitung bildeten zudem ihre Burgen Obere Rinach (auch Neuere Rinach, im luzernischen Herlisberg) und Hintere Rinach im ebenfalls luzernischen Rickenbach. Das Geschlecht ist mit Arnold und Hesso de Rinacho seit 1210 urkundlich nachgewiesen. Es besaß wohl auch Allodialgüter und die Entwicklung zum Ministerialengeschlecht ergab sich später.

https://de.wikipedia.org/wiki/Reinach_(Adelsgeschlecht) 
von Reinach (Rinach), Elisabeth (I22010)
 
19741 Die Herren von Reinach sind ein seit 1210 im Aargau nachgewiesenes Ministerialengeschlecht, das den Grafen von Lenzburg, den Grafen von Kyburg, den Habsburgern und schließlich auch den Bourbonen diente. Im 18. Jahrhundert erlangten einige Mitglieder des weitverzweigten Hauses über geistliche Fürstentümer den Rang von Reichsfürsten.

Die Herren von Reinach nannten sich nach ihrer Stammburg Untere Rinach in Burg bei Reinach im heutigen Kanton Aargau. Eine Basis für die Ausbreitung bildeten zudem ihre Burgen Obere Rinach (auch Neuere Rinach, im luzernischen Herlisberg) und Hintere Rinach im ebenfalls luzernischen Rickenbach. Das Geschlecht ist mit Arnold und Hesso de Rinacho seit 1210 urkundlich nachgewiesen. Es besaß wohl auch Allodialgüter und die Entwicklung zum Ministerialengeschlecht ergab sich später.

https://de.wikipedia.org/wiki/Reinach_(Adelsgeschlecht) 
von Reinach (Rinach), Egmund (I22020)
 
19742 Die Herren von Reinach sind ein seit 1210 im Aargau nachgewiesenes Ministerialengeschlecht, das den Grafen von Lenzburg, den Grafen von Kyburg, den Habsburgern und schließlich auch den Bourbonen diente. Im 18. Jahrhundert erlangten einige Mitglieder des weitverzweigten Hauses über geistliche Fürstentümer den Rang von Reichsfürsten.

Die Herren von Reinach nannten sich nach ihrer Stammburg Untere Rinach in Burg bei Reinach im heutigen Kanton Aargau. Eine Basis für die Ausbreitung bildeten zudem ihre Burgen Obere Rinach (auch Neuere Rinach, im luzernischen Herlisberg) und Hintere Rinach im ebenfalls luzernischen Rickenbach. Das Geschlecht ist mit Arnold und Hesso de Rinacho seit 1210 urkundlich nachgewiesen. Es besaß wohl auch Allodialgüter und die Entwicklung zum Ministerialengeschlecht ergab sich später.

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von Reinach (Rinach), Johann Jakob (I22385)
 
19743 Die Herren von Reinach sind ein seit 1210 im Aargau nachgewiesenes Ministerialengeschlecht, das den Grafen von Lenzburg, den Grafen von Kyburg, den Habsburgern und schließlich auch den Bourbonen diente. Im 18. Jahrhundert erlangten einige Mitglieder des weitverzweigten Hauses über geistliche Fürstentümer den Rang von Reichsfürsten.

Die Herren von Reinach nannten sich nach ihrer Stammburg Untere Rinach in Burg bei Reinach im heutigen Kanton Aargau. Eine Basis für die Ausbreitung bildeten zudem ihre Burgen Obere Rinach (auch Neuere Rinach, im luzernischen Herlisberg) und Hintere Rinach im ebenfalls luzernischen Rickenbach. Das Geschlecht ist mit Arnold und Hesso de Rinacho seit 1210 urkundlich nachgewiesen. Es besaß wohl auch Allodialgüter und die Entwicklung zum Ministerialengeschlecht ergab sich später.

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von Reinach (Rinach), Hans Sebastian (I22388)
 
19744 Die Herren von Reinach sind ein seit 1210 im Aargau nachgewiesenes Ministerialengeschlecht, das den Grafen von Lenzburg, den Grafen von Kyburg, den Habsburgern und schließlich auch den Bourbonen diente. Im 18. Jahrhundert erlangten einige Mitglieder des weitverzweigten Hauses über geistliche Fürstentümer den Rang von Reichsfürsten.

Die Herren von Reinach nannten sich nach ihrer Stammburg Untere Rinach in Burg bei Reinach im heutigen Kanton Aargau. Eine Basis für die Ausbreitung bildeten zudem ihre Burgen Obere Rinach (auch Neuere Rinach, im luzernischen Herlisberg) und Hintere Rinach im ebenfalls luzernischen Rickenbach. Das Geschlecht ist mit Arnold und Hesso de Rinacho seit 1210 urkundlich nachgewiesen. Es besaß wohl auch Allodialgüter und die Entwicklung zum Ministerialengeschlecht ergab sich später.

https://de.wikipedia.org/wiki/Reinach_(Adelsgeschlecht) 
von Reinach (Rinach), Ludwig (I22390)
 
19745 Die Herren von Reinach sind ein seit 1210 im Aargau nachgewiesenes Ministerialengeschlecht, das den Grafen von Lenzburg, den Grafen von Kyburg, den Habsburgern und schließlich auch den Bourbonen diente. Im 18. Jahrhundert erlangten einige Mitglieder des weitverzweigten Hauses über geistliche Fürstentümer den Rang von Reichsfürsten.

Die Herren von Reinach nannten sich nach ihrer Stammburg Untere Rinach in Burg bei Reinach im heutigen Kanton Aargau. Eine Basis für die Ausbreitung bildeten zudem ihre Burgen Obere Rinach (auch Neuere Rinach, im luzernischen Herlisberg) und Hintere Rinach im ebenfalls luzernischen Rickenbach. Das Geschlecht ist mit Arnold und Hesso de Rinacho seit 1210 urkundlich nachgewiesen. Es besaß wohl auch Allodialgüter und die Entwicklung zum Ministerialengeschlecht ergab sich später.

https://de.wikipedia.org/wiki/Reinach_(Adelsgeschlecht) 
von Reinach (Rinach), Margarete (I21809)
 
19746 Die Herren von Reinach sind ein seit 1210 im Aargau nachgewiesenes Ministerialengeschlecht, das den Grafen von Lenzburg, den Grafen von Kyburg, den Habsburgern und schließlich auch den Bourbonen diente. Im 18. Jahrhundert erlangten einige Mitglieder des weitverzweigten Hauses über geistliche Fürstentümer den Rang von Reichsfürsten.

Die Herren von Reinach nannten sich nach ihrer Stammburg Untere Rinach in Burg bei Reinach im heutigen Kanton Aargau. Eine Basis für die Ausbreitung bildeten zudem ihre Burgen Obere Rinach (auch Neuere Rinach, im luzernischen Herlisberg) und Hintere Rinach im ebenfalls luzernischen Rickenbach. Das Geschlecht ist mit Arnold und Hesso de Rinacho seit 1210 urkundlich nachgewiesen. Es besaß wohl auch Allodialgüter und die Entwicklung zum Ministerialengeschlecht ergab sich später.

https://de.wikipedia.org/wiki/Reinach_(Adelsgeschlecht) 
von Reinach (Rinach), Hans Rudolf (I21808)
 
19747 Die Herren von Reinach sind ein seit 1210 im Aargau nachgewiesenes Ministerialengeschlecht, das den Grafen von Lenzburg, den Grafen von Kyburg, den Habsburgern und schließlich auch den Bourbonen diente. Im 18. Jahrhundert erlangten einige Mitglieder des weitverzweigten Hauses über geistliche Fürstentümer den Rang von Reichsfürsten.

Die Herren von Reinach nannten sich nach ihrer Stammburg Untere Rinach in Burg bei Reinach im heutigen Kanton Aargau. Eine Basis für die Ausbreitung bildeten zudem ihre Burgen Obere Rinach (auch Neuere Rinach, im luzernischen Herlisberg) und Hintere Rinach im ebenfalls luzernischen Rickenbach. Das Geschlecht ist mit Arnold und Hesso de Rinacho seit 1210 urkundlich nachgewiesen. Es besaß wohl auch Allodialgüter und die Entwicklung zum Ministerialengeschlecht ergab sich später.

https://de.wikipedia.org/wiki/Reinach_(Adelsgeschlecht) 
von Reinach (Rinach), Ritter Heinrich (I21813)
 
19748 Die Herren von Reinach sind ein seit 1210 im Aargau nachgewiesenes Ministerialengeschlecht, das den Grafen von Lenzburg, den Grafen von Kyburg, den Habsburgern und schließlich auch den Bourbonen diente. Im 18. Jahrhundert erlangten einige Mitglieder des weitverzweigten Hauses über geistliche Fürstentümer den Rang von Reichsfürsten.

Die Herren von Reinach nannten sich nach ihrer Stammburg Untere Rinach in Burg bei Reinach im heutigen Kanton Aargau. Eine Basis für die Ausbreitung bildeten zudem ihre Burgen Obere Rinach (auch Neuere Rinach, im luzernischen Herlisberg) und Hintere Rinach im ebenfalls luzernischen Rickenbach. Das Geschlecht ist mit Arnold und Hesso de Rinacho seit 1210 urkundlich nachgewiesen. Es besaß wohl auch Allodialgüter und die Entwicklung zum Ministerialengeschlecht ergab sich später.

https://de.wikipedia.org/wiki/Reinach_(Adelsgeschlecht) 
von Reinach (Rinach), Ritter Heinrich (I21815)
 
19749 Die Herren von Reinach sind ein seit 1210 im Aargau nachgewiesenes Ministerialengeschlecht, das den Grafen von Lenzburg, den Grafen von Kyburg, den Habsburgern und schließlich auch den Bourbonen diente. Im 18. Jahrhundert erlangten einige Mitglieder des weitverzweigten Hauses über geistliche Fürstentümer den Rang von Reichsfürsten.
Die Herren von Reinach nannten sich nach ihrer Stammburg Untere Rinach in Burg bei Reinach im heutigen Kanton Aargau. Eine Basis für die Ausbreitung bildeten zudem ihre Burgen Obere Rinach (auch Neuere Rinach, im luzernischen Herlisberg) und Hintere Rinach im ebenfalls luzernischen Rickenbach. Das Geschlecht ist mit Arnold und Hesso de Rinacho seit 1210 urkundlich nachgewiesen. Es besaß wohl auch Allodialgüter und die Entwicklung zum Ministerialengeschlecht ergab sich später.

https://de.wikipedia.org/wiki/Reinach_(Adelsgeschlecht) 
von Reinach (Rinach), Jakob I (I11247)
 
19750 Die Herren von Reinach sind ein seit 1210 im Aargau nachgewiesenes Ministerialengeschlecht, das den Grafen von Lenzburg, den Grafen von Kyburg, den Habsburgern und schließlich auch den Bourbonen diente. Im 18. Jahrhundert erlangten einige Mitglieder des weitverzweigten Hauses über geistliche Fürstentümer den Rang von Reichsfürsten.
Die Herren von Reinach nannten sich nach ihrer Stammburg Untere Rinach in Burg bei Reinach im heutigen Kanton Aargau. Eine Basis für die Ausbreitung bildeten zudem ihre Burgen Obere Rinach (auch Neuere Rinach, im luzernischen Herlisberg) und Hintere Rinach im ebenfalls luzernischen Rickenbach. Das Geschlecht ist mit Arnold und Hesso de Rinacho seit 1210 urkundlich nachgewiesen. Es besaß wohl auch Allodialgüter und die Entwicklung zum Ministerialengeschlecht ergab sich später.

https://de.wikipedia.org/wiki/Reinach_(Adelsgeschlecht) 
von Reinach (Rinach), Ritter Arnold I. (I2921)
 

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