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19901 Die Herrschaft Werle entstand nach der Ersten Mecklenburgischen Hauptlandesteilung nach dem Tod von Heinrich Borwin II. zwischen 1229 und 1235.
Die Herrschaft.Werle lag im Gebiet um Güstrow im heutigen Land Mecklenburg-Vorpommern und erstreckte sich nach Osten bis zur Müritz. Sie wurde nach der damaligen Hauptburg Werle bei Güstrow benannt. Sie lag bei Werle, heute ein Ortsteil von Kassow und ist kaum noch sichtbar und mit einem Stein markiert.
Die Herrschaft zerfiel mehrfach in verschiedene Teilherrschaften. Im Jahr 1282 entstanden Werle-Güstrow und Werle-Parchim. Beide wurden um 1292 von Nikolaus II. wieder vereinigt. 1316 entstanden Werle-Güstrow und Werle-Goldberg (Parchim). 1337 spaltete sich von der ersteren Linie noch Werle-Waren ab. Mit dem Tod des letzten Regenten am 7. September 1436 fiel die Herrschaft zurück an die mecklenburgische Dynastie.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Herrschaft_Werle (Aug 2023) 
von Werle-Güstrow, Herr Johann VII. (I42114)
 
19902 Die Herrschaft Werle entstand nach der Ersten Mecklenburgischen Hauptlandesteilung nach dem Tod von Heinrich Borwin II. zwischen 1229 und 1235.
Die Herrschaft.Werle lag im Gebiet um Güstrow im heutigen Land Mecklenburg-Vorpommern und erstreckte sich nach Osten bis zur Müritz. Sie wurde nach der damaligen Hauptburg Werle bei Güstrow benannt. Sie lag bei Werle, heute ein Ortsteil von Kassow und ist kaum noch sichtbar und mit einem Stein markiert.
Die Herrschaft zerfiel mehrfach in verschiedene Teilherrschaften. Im Jahr 1282 entstanden Werle-Güstrow und Werle-Parchim. Beide wurden um 1292 von Nikolaus II. wieder vereinigt. 1316 entstanden Werle-Güstrow und Werle-Goldberg (Parchim). 1337 spaltete sich von der ersteren Linie noch Werle-Waren ab. Mit dem Tod des letzten Regenten am 7. September 1436 fiel die Herrschaft zurück an die mecklenburgische Dynastie.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Herrschaft_Werle (Aug 2023) 
von Werle-Güstrow, Herr Nikolaus III. (I42127)
 
19903 Die Herrschaft Werle entstand nach der Ersten Mecklenburgischen Hauptlandesteilung nach dem Tod von Heinrich Borwin II. zwischen 1229 und 1235.
Die Herrschaft.Werle lag im Gebiet um Güstrow im heutigen Land Mecklenburg-Vorpommern und erstreckte sich nach Osten bis zur Müritz. Sie wurde nach der damaligen Hauptburg Werle bei Güstrow benannt. Sie lag bei Werle, heute ein Ortsteil von Kassow und ist kaum noch sichtbar und mit einem Stein markiert.
Die Herrschaft zerfiel mehrfach in verschiedene Teilherrschaften. Im Jahr 1282 entstanden Werle-Güstrow und Werle-Parchim. Beide wurden um 1292 von Nikolaus II. wieder vereinigt. 1316 entstanden Werle-Güstrow und Werle-Goldberg (Parchim). 1337 spaltete sich von der ersteren Linie noch Werle-Waren ab. Mit dem Tod des letzten Regenten am 7. September 1436 fiel die Herrschaft zurück an die mecklenburgische Dynastie.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Herrschaft_Werle (Aug 2023) 
von Werle-Güstrow, Lorenz (I42130)
 
19904 Die Herrschaft Werle entstand nach der Ersten Mecklenburgischen Hauptlandesteilung nach dem Tod von Heinrich Borwin II. zwischen 1229 und 1235.
Die Herrschaft.Werle lag im Gebiet um Güstrow im heutigen Land Mecklenburg-Vorpommern und erstreckte sich nach Osten bis zur Müritz. Sie wurde nach der damaligen Hauptburg Werle bei Güstrow benannt. Sie lag bei Werle, heute ein Ortsteil von Kassow und ist kaum noch sichtbar und mit einem Stein markiert.
Die Herrschaft zerfiel mehrfach in verschiedene Teilherrschaften. Im Jahr 1282 entstanden Werle-Güstrow und Werle-Parchim. Beide wurden um 1292 von Nikolaus II. wieder vereinigt. 1316 entstanden Werle-Güstrow und Werle-Goldberg (Parchim). 1337 spaltete sich von der ersteren Linie noch Werle-Waren ab. Mit dem Tod des letzten Regenten am 7. September 1436 fiel die Herrschaft zurück an die mecklenburgische Dynastie.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Herrschaft_Werle (Aug 2023) 
von Werle-Güstrow, Herr Johann II. (I26968)
 
19905 Die Herrschaft Werle entstand nach der Ersten Mecklenburgischen Hauptlandesteilung nach dem Tod von Heinrich Borwin II. zwischen 1229 und 1235.
Die Herrschaft.Werle lag im Gebiet um Güstrow im heutigen Land Mecklenburg-Vorpommern und erstreckte sich nach Osten bis zur Müritz. Sie wurde nach der damaligen Hauptburg Werle bei Güstrow benannt. Sie lag bei Werle, heute ein Ortsteil von Kassow und ist kaum noch sichtbar und mit einem Stein markiert.
Die Herrschaft zerfiel mehrfach in verschiedene Teilherrschaften. Im Jahr 1282 entstanden Werle-Güstrow und Werle-Parchim. Beide wurden um 1292 von Nikolaus II. wieder vereinigt. 1316 entstanden Werle-Güstrow und Werle-Goldberg (Parchim). 1337 spaltete sich von der ersteren Linie noch Werle-Waren ab. Mit dem Tod des letzten Regenten am 7. September 1436 fiel die Herrschaft zurück an die mecklenburgische Dynastie.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Herrschaft_Werle (Aug 2023) 
von Werle-Güstrow, Herr Bernhard II. (I42153)
 
19906 Die Herrschaft Werle entstand nach der Ersten Mecklenburgischen Hauptlandesteilung nach dem Tod von Heinrich Borwin II. zwischen 1229 und 1235.
Stammvater des Hauses und erster Herr zu Werle war Nikolaus I. Schon unter seinen Söhnen wurde die Herrschaft im Jahr 1277 weiter geteilt (Werle-Güstrow und Werle-Parchim). Unter Nikolaus II. gelang es 1292 die Herrschaft wieder zu vereinen. Sein Tod 1316 führte zu einer weiteren Teilung des Landes. Während sein Sohn Johann III. von Werle-Goldberg die Teilherrschaft Werle-Goldberg regierte, bekam sein Bruder Johann II. die Teilherrschaft Werle-Güstrow. 1337 spaltete sich von der Linie Werle-Güstrow noch die Linie Waren ab. Nach dem Tod von Johann IV., Herr von Goldberg, vereinigen sich 1374 die Linien Güstrow und Goldberg unter Bernhard II.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Herrschaft_Werle (Aug 2023) 
von Werle (von Mecklenburg), Nikolaus I. (I7895)
 
19907 Die Herrschaft Westerburg, ein kleines Gebiet um die heutige Stadt Westerburg im Westerwald, ist 1209 erstmals urkundlich bekundet. Die dortige gleichnamige Burg, die jedoch wohl schon wesentlich früher erbaut worden war und 1192 erstmals urkundlich erwähnt ist, wurde Stammsitz der Herren von Westerburg, eines Zweigs der Herren von Runkel.
https://de.wikipedia.org/wiki/Herrschaft_Westerburg 
von Westerburg, Aleidis (I41103)
 
19908 Die Heruler (lateinisch Eruli bzw. etymologisch nicht korrekt Heruli) waren ein (ost)germanischer Stamm, der in den 60er Jahren des 3. Jahrhunderts n. Chr. am Schwarzen Meer zum ersten Mal geschichtlich in Erscheinung trat und bis ins 6. Jahrhundert in den Quellen belegt ist. (Heruler), Silinga (I24047)
 
19909 Die Herzöge von Brabant gelangten bald zu Macht und Selbständigkeit, wurden aber mit den Nachbarn in vielfache Fehden verwickelt und schwankten zwischen der Hinneigung zum Heiligen Römischen Reich und Frankreich. Von ihnen sind besonders hervorzuheben:
Johann I., der durch den Sieg bei Worringen (1288) die Herzogtümer Limburg und Brabant vereinigte und auch als Minnesänger bekannt ist.
Sein Sohn Johann II., welcher 1312 den Grund zu einer ständischen Verfassung legte, die später in der Blijde Inkomst (Joyeuse Entrée) geregelt wurde.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Herzogtum_Brabant (Aug 2023) 
von Brabant, Herzog Johann I. (I8206)
 
19910 Die Herzoginwitwe Adelheid überlebte ihren Ehemann Bogislaw V. um mehr als 30 Jahre. von Braunschweig-Grubenhagen, Adelheid (I11110)
 
19911 Die Hessonen waren ein mittelalterliches Adelsgeschlecht, dessen Herrschaftsschwerpunkt sich im 11. Jahrhundert im Sülchgau und um Backnang befand. Gegen Ende des Jahrhunderts verlagerten sich die Besitzungen und die Hessonen traten als Herren von Wolfsölden auf, aus denen wiederum im 12. Jahrhundert die Grafen von Schauenburg hervorgingen.
"Als Nächstes erscheint im Jahr 1027 auf einer Versammlung verschiedener Adliger in Ulm, die einem von König Konrad II. festgelegten Wildbann im Murrhardter Wald zustimmen, ein weiterer Graf Ezzo (Hesso). Dieser wird als Graf im Sülchgau und Murrgau und Ehemann der Gisela von Backnang genannt. Gisela, die Erbin Backnangs, war wohl entweder eine Angehörige der Grafen von Calw oder eine Verwandte, möglicherweise sogar Tochter aus zweiter Ehe, der Kaiserin Gisela von Schwaben. Durch die Heirat Giselas mit Graf Hesso in den 1020er-Jahren fielen Backnang und weitere Besitzungen im Murrgau an die Hessonen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass es sich bei dem Ehemann der Gisela um den Sohn des gleichnamigen Grafen von 1007 handelt."
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Hessonen (Sep 2023) 
von Backnang (Hessonen), Hesso I. (I9873)
 
19912 Die Hethumiden beherrschten das Königreich Kleinarmenien von 1226 bis 1375. Sie führen ihre Linie auf den armenischen Adligen Oschin zurück nach dem Fall von Großarmenien um 1072 in Lambron, im Taurusgebirge niedergelassen hatte. Sie standen, im Gegensatz zu ihren großen Rivalen, den Rubeniden, meist auf byzantinischer Seite.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Hethumiden (Sep 2023) 
von Armenien (Hethumiden), König Thoros III. (I43030)
 
19913 Die Hethumiden beherrschten das Königreich Kleinarmenien von 1226 bis 1375. Sie führen ihre Linie auf den armenischen Adligen Oschin zurück nach dem Fall von Großarmenien um 1072 in Lambron, im Taurusgebirge niedergelassen hatte. Sie standen, im Gegensatz zu ihren großen Rivalen, den Rubeniden, meist auf byzantinischer Seite.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Hethumiden (Sep 2023) 
von Lambron (Kleinarmenien, Hethumiden), König Hethum I. (Haiton, Heythum, Het'um) (I42932)
 
19914 Die hier aufgeführte Marguerite wird auf FS so erwähnt..? Familie: Graf Egino IV. von Urach, der Bärtige / Agnes von Zähringen (F1218)
 
19915 Die hier aufgeführte Tochter, Gattin des Adalhard II., könnte auch seine Nichte sein. Familie: Graf Matfried II. (Matfriede) / (F1156)
 
19916 Die hier beschriebene Rodelinde ist nicht zu verwechseln mit der Rodelinda aus dem 7. Jahrhundert, welche die Frau des aus dem Hause der Agilolfinger stammenden Perctarit und an dessen Seite von 661 bis 662 und nochmals von 671 bis 688 Königin der Langobarden war. Rodelinde (I24087)
 
19917 Die hier eingefügte und sonst unbekannte Christine wird im Bericht über Wilhelm I. nicht erwähnt. Sie wird jedoch in der Stammtafel Meklenburs als Tochter von ihm bezeichnet. (ms) Familie: König Wilhelm I. von Schottland, der Löwe / (F18045)
 
19918 Die hier eingetragenen Eltern sind diejenigen von Johann Kaspar. Ob Jakob mit diesem identisch ist ist nicht sicher? Zgraggen, Jakob (Johann Kaspar ?) (I3212)
 
19919 Die hier geführte Luitgard wird auf FS so erwähnt.. Familie: Graf Heinrich III. von Berg (I. von Burgau) / Adelheid von Württemberg (F5733)
 
19920 Die Historikerin Magdalena Soest stellte die These auf, Leonardo da Vincis Gemälde „Mona Lisa“ sei ein Porträt der Caterina Sforza, zunächst durch internationale Medien im Frühjahr 2002, ihr Buch erschien 2011. Laut Soest erfüllt Caterina Sforza alle an das „Mona-Lisa“-Modell zu stellenden (kunst)geschichtlichen Bedingungen.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Caterina_Sforza (Aug 2023) 
Sforza, Gräfin Caterina (I8850)
 
19921 Die historische Siedlung lag auf einer Insel in der Mitte des Marschlands des Flusses Sow, einem Nebenfluss des Trent. Im Jahre 913 wurde Stafford von Ethelfleda, der Tochter von König Alfred dem Großen, zur Abwehr der Dänen befestigt. Im 11. Jahrhundert wurde von den Normannen auf einem nahegelegenen Hügel das Stafford Castle errichtet. Es wurde zweifach umgebaut, doch seit dem 19. Jahrhundert besteht es nur noch aus Ruinen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Stafford 
Stafford, Humphrey 1. Duke of Buckingham (I28208)
 
19922 Die Hochzeit fand am Nachmittag statt und wurde vom Erzbischof von Reims geleitet. Familie: König Ludwig XI. von Frankreich (von Valois) (Kapetinger), der Kluge, der Vorsichtige, der Listige, die Spinne / Margarethe von Schottland (Stuart) (F4571)
 
19923 Die Hochzeit mit Taddea da Carrara arrangierte Mastinos Onkel Cangrande I. Familie: Herr Mastino II. della Scala (Scaliger) / Taddea von Carrara (F4425)
 
19924 Die Hochzeit wurde am 10. November 1314 in Lleida begangen, der Ehevertrag datiert auf den 11. November. Familie: König Alfons IV. von Aragón / Gräfin Teresa d’Entença (von Urgell) (F4035)
 
19925 Die Hochzeit wurde in Anwesenheit des Königs Heinrich III. und dessen Mutter Caterina de’ Medici gefeiert. Familie: Herzog Charles II. von Mayenne (Guise, Lothringen) / Herzogin Henriette von Savoyen-Villars (F21643)
 
19926 Die Hochzeit wurde mit einem ungewöhnlich großen Aufwand 18 Tage lang gefeiert, die Festmusik wurde eigens von Orlando di Lasso komponiert.  Familie: Herzog Wilhelm V. von Bayern (Wittelsbacher), der Fromme / Prinzessin Renata von Lothringen (F4680)
 
19927 Die Hochzeit wurde vom Bischof von Verdun geleitet. Familie: König René (Renatus) von Anjou, der Gute / Isabella von Lothringen (F4317)
 
19928 Die Hofdame Anna hatte mit Ottokar II. etwa sieben illegitime Kinder.
- Nikolaus I. ⚭ 1283 Adelheid von Habsburg. Begründer der letzten männlichen Přemysliden-Linie, die 1521 ausstarb.
- Johann, (Ješek), Propst zu Vyšehrad bis 1296
- Agnes ⚭ Bavor III., Herr von Strakonitz
- N.N. (Tochter) ⚭ Markwart von Trnava
- N.N. (Tochter) ⚭ 1276 mit Wok, Herr von Beneschau und Krawarn
- Elisabeth ⚭ Vikard, Herr von Polna, Burggraf von Brünn
- N.N. (Tochter) ⚭ 1277 mit Heinrich, Herr von Weitra 
Familie: König Ottokar II. Přemysl von Böhmen (Přemysliden) / Hofdame Anna (?Margarete, ?Agnes) von Chuenring (Kuenring) (F3899)
 
19929 Die Hofmeister von Frauenfeld

1. Die Anfänge
Da Frauenfeld im Jahre 1946 sein siebenhundertjähriges Bestehen feiern konnte, ist es am Platz, daß sich auch der Historische Verein in seinem Jahresheft mit der Geschichte der Jubilarin befaßt. Nun hat das Thurgauische Urkundenbuch seit dem Erscheinen von Pupikofers Stadtgeschichte eine Menge von neuen Nachrichten über die erste Zeit Frauenfelds ans Licht gefördert; deshalb schien es uns besonders angebracht, einmal die Geschichte der seiner Zeit bedeutendsten Familie des Städtchens, so gut es geht, durch die frühesten Jahrhunderte hindurch zu verfolgen.
Leider gibt es keine Chronik, welche über die Schicksale der Stadt Frauenfeld in ihren Anfängen berichtet; es fehlen uns deshalb die anschaulichen Einzelheiten aus jenen Zeiten fast ganz, und wir können nur aus den kurzen Angaben der Urkunden Schlüsse auf das Leben in der jungen Stadt ziehen. Immerhin vermögen wir zu erkennen, daß darin zweihundert Jahre lang eine Ministerialenfamilie die erste Rolle spielte, indem sie die wichtigsten Ämter bekleidete und auch ihr Ver- mögen geraume Zeit auf einer ansehnlichen Höhe zu halten verstand. Es ist das Geschlecht, das sich ursprünglich «von Wiesendangen» nennt, nach einiger Zeit den Namen «Hofmeister» annimmt und gelegentlich auch unter den Namen «von Frauenfeld» oder «Sänger» erscheint. Die Herren von Wiesendangen sind Dienst- mannen der Grafen von Kiburg und ihrer Erben, der Habsburger. Ihre Stammburg in dem Zürcher Dorf, nach dem sie sich benennen, steht zum Teil heute noch, und ihr Wappen, in Silber ein schwarzes Steinbockgehörn (auch etwa in der Form eines Widdergehörns), ist auf zahlreichen Siegeln erhalten.
In kiburgischer und habsburgischer Zeit war der oberste Beamte von Frauenfeld ein vom Landgrafen eingesetzter Vogt (advocatus), dem ein aus drei Bürgern zusammengesetzter Rat zur Seite stand. Zum ersten mal wird in den Urkunden am 25. Januar 1255 ein solcher Vogt erwähnt, der offenbar bürgerlichen Standes ist,* und am 20. Juni 1261 erscheint dessen Sohn Werner2 Dazwischen und nachher aber war das Amt in den Händen eines Ritters, der 1256 Rudolf heißt3 und 111
einer Urkunde vom 5. Juni 1270* mit einigen Verwandten zusammen genannt wird. Es handelt sich dort um einen Berchtold von Wiesendangen und zwei Neffen von ihm, Jakob und Walter, die Söhne seines Bruders Rudolf, des ehemaligen Vogtes von Frauenfeld.5

Zitat aus: Die Hofmeister von Frauenfeld
Autor: Ernst Leisi
Zeitschrift: Thurgauische Beiträge zur vaterländischen Geschichte
Band (Jahr): 83 (1947) Heft 83
and (Jahr): 83 (1947) Heft 83

Mehr unter: https://www.e-periodica.ch/cntmng?pid=tbg-001:1947:83::111


 
von Wiesendangen, Rudolf (I12166)
 
19930 Die Hofmeister von Frauenfeld

2. Ritter Jalob I.

Während sich über Ritter Rudolf von Wiesendangen und seinen Sohn Walter, der offenbar früh starb, noch kaum etwas Wichtiges in den Pergamenten erkennen läßt, erscheint der andere Sohn Jakob schon früh als bedeutende Persönlichkeit, die nicht nur bei ihren Mitbürgern, sondern auch bei den Herzogen von Oster- reich in Ansehen steht. Als im Jahr 1286 durch den Abt von Reichenau, Albrecht von Ramstein, im Verein mit den Herzogen Albrecht und Rudolf von Österreich eine Ordnung für den Gottesdienst in der neu erbauten Stadtkirche zu Frauenfeld aufgestellt wurde, und zwar auf der reichenauischen Burg Sandegg, bestimmten die Bürger fünf Männer von Frauenfeld, die in Zukunft den Priester für das neue Gotteshaus wählen und dem Abt vorschlagen sollten. Als erster der fünf Wähler wurde Herr Jacob ime Turne, das heißt Jakob von Wiesendangen, ernannt, und es wurde gleich hinzugefügt, daß nach seinem Tode oder nach seinem allfälligen Eintritt in ein Kloster sein ältester Sohn dieselbe Auszeichnung erhalten solle und nach ihm wieder dessen Erstgeborner. Wäre der Berechtigte noch nicht volljährig, so dürfte er die Kur einem Freunde aus der Bürgerschaft übertragen. Die Benennung «Jacob ime Turne» läßt erkennen, daß das Geschlecht damals schon im Schloß saß; jedoch wird damals erst eine kleine Behausung hinter dem Turm bestanden haben. Die stattliche Wohnung gegen die heutige Post zu dürfte Jakob
von Wiesendangen später gebaut haben, als sein Vermögen sichtlich zunahm, wenn nicht etwa erst die Landenberger sich so herrschaftlich eingerichtet haben.

Nachdem einige Zeit ein Bürgerlicher namens Ulrich das Amt des Stadtvogtes bekleidet hatte (erwähnt 1282, 1286, 1289)' trat Ritter Jakob 1292 an seine Stelle. In diesem Jahr war er auch Hofmeister des Herzogs Albrecht und wirkte als Schiedsrichter beim Friedensschluß dieses Fürsten mit der Stadt Zürich. Die Bedeutung des Titels «Hofmeister» ist bekannt; er bezeichnet eigentlich den Aufseher über die Hofdienerschaft eines Fürsten, auch den Leiter des Haushaltes in einem Kloster. Es läßt sich zwar nicht erkennen, daß Jakob von Wiesendangen längere Zeit Hofmeister am österreichischen Hofe gewesen ist. Doch der Titel blieb der Familie bis zu ihrem Aussterben als Name. Im Jahr 1298 gehörte dem Ritter Jakob auch die Vogtei auf Kiburg, welche der Stadtvogtei von Frauenfeld übergeordnet ward Dem König Rudolf von Habsburg und seinem Sohn Albrecht lieferte der Ritter Streithengste, welche die Fürsten freilich zumeist nicht bar bezahlen konnten, sondern dem Verkäufer durch ansehnliche Pfänder sicherstellten. Natürlich leistete er auch persönlich Dienst im Krieg.

Im Jahr 1314 widerfuhr Jakob dem Hofmeister die Ehre, daß er dem Herzog Leopold 260 Mark Silber vorstrecken durfte und dafür Sicherheiten erhielt, deren Ertrag an Wert den Darlehenszins weit übertraf. Zu den Pfändern gehörte je ein Dinghof in Eschikofen und in Wellhausen, die Weibelhube in Ötwil samt den darauf sitzenden Leuten, Zinsen von Aawangen und Muzenbrunnen (jetzt Huzenwil, Hof bei Aawangen), ein Hof in Wellnau (Tößtal), Leibeigene in Fischenthal, ein Kelnhof und zwei Huben in Winterthur sowie ein jährlicher Anteil von
10 Pfund Zürcher Pfennig am Zoll zu Winterthur. Obgleich die Einkünfte von den Pfändern ein Mehrfaches des Zinses für die 260 Mark ausmachten, stellte der fürstliche Schuldner seinem Geldgeber erst noch 14 Bürgen, nämlich die Grafen Friedrich von Toggenburg und Eberhart von Nellenburg, die Freiherren Dietheim und Lüthpld von Krenkingen, ferner die Ritter Eberhart von Rosenau, Hans Truchseß von Dießenhofen, Egbrecht von Goldenberg, Eberhart von Eppenstein, Konrad Brümsi, Hans von Münchwil, Heinrich von Wyda, und endlich Stadtbürger Hans zum Thor von Winterthur, Ulrich von Ühlingen und Peter am Ort von Schaffhausen. Diese Garanten sind eigentlich nicht Bürgen, sondern Geiseln, «gisel». Die Rückzahlung sollte am 24. Juni 1317 erfolgen; wenn sie ausblieb, so hatte der Gläubiger das Recht, die Geiseln zu mahnen; dann mußten sie sich nach 14 Tagen in die Stadt Schaffhausen begeben und dort so lange auf Kosten des Schuldners in «offenen» Wirtshäusern leben, bis das Kapital und die aufgelaufenen Kosten bezahlt waren. Das Haus Habsburg war am Fälligkeitstermin tatsächlich nicht in der Lage, die 260 Mark zurückzuerstatten. Allein die Erben des Ritters Jakob hatten von den Pfändern so reichliche Einnahmen, daß es ihnen gar nicht einfiel, die Geiseln aufzubieten. Vielmehr bildete dieses wohlverzinste Guthaben für die Hofmeister viele Jahrzehnte lang den Grundstock ihres Wohlstandes. Die Einrichtung der «Giselschaft» wurde schließlich im Jahr 1577 durch Reichsgesetz aufgehoben und verboten.

Auch sonst gereichten die Geschäfte mit dem Hause Österreich dem Ritter Jakob Hofmeister nicht zum Schaden. Im obern Thurgau hatte König Rudolf seinem Diener freie Leute für 50 Mark verpfändet.* Diese Schuld wuchs unter König Albrecht durch weitere Verpfändungen bis auf zweihundert Mark an.- Ferner gelobte Herzog Leopold I., dem Schloßherrn zu Frauenfeld für geleistete Dienste 35 Mark Silber zu zahlen und gab ihm für diese Schuld einen Weinberg
bei der Stadt, genannt «des Grafen Weingarten», zu Pfand mit den dazugehörigen Ansprüchen auf Dünger, Stecken und Fronarbeiten (Tagwen). Vielleicht handelt es sich dabei um das Gebiet der heutigen «Grafenwiesen» zwischen dem Weiler Osterhalden und der Landstraße Frauenfeld-Schaffhausen, wo früher tatsächlich Reben standen.

Wenn man bedenkt, daß Jakob von Fraucnield auch eigene Güter besaß (bei Wülflingen, bei Frauenfeld und auf der Reichenau), und daß ihm Abt Johannes von Einsiedeln am 1. Oktober 1299 noch das Meieramt in Eschenz übertragen hatte, so darf man annehmen, daß er neben den Freiherren von Bürglen und von Altenklingen, sowie den Herren von Klingenberg, zu den reichsten Adeligen im Thurgau gehörte. Indessen nahm sein Leben unversehens ein Ende: als er 1315 mit Herzog Leopold gegen die Waldstätte zog, fiel er am Morgarten unter den Streichen der Eidgenossen (15. November)." Mit ihm verloren vom thurgauischen Adel die drei Brüder Werner, Eberhard und Rudolf von Bichelsee, Eberhard von Toos, drei Brüder von Weinfelden, der Ammann Rudolf von Wittenwil und dessen Bruder Ulrich am Ägerisee ihr Leben.


Zitat aus: Die Hofmeister von Frauenfeld
Autor: Ernst Leisi
Zeitschrift: Thurgauische Beiträge zur vaterländischen Geschichte
Band (Jahr): 83 (1947) Heft 83

Mehr unter: https://www.e-periodica.ch/cntmng?pid=tbg-001:1947:83::111 
von Frauenfeld, Ritter Jakob (I12165)
 
19931 Die Humpis (auch Hompis, Humpiss, Huntpiss, Hundbiss, Hundpiz, Huntpitz) waren ein einflussreiches schwäbisches Adelsgeschlecht, das aus welfischen Dienstmannen hervorging und sich heute Hundbiss schreibt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Humpis 
Humpiss von Waltrams, Adolf Johann Heinrich Friedrich (I22203)
 
19932 Die im 10. Jahrhundert errichtete Herrschaft Anduze war eine der ältesten und mächtigsten im Languedoc. Die Herren von Anduze waren mit den Grafen von Toulouse verbündet und nahmen am Albigenserkreuzzug teil. Der Name Andusia tauchte 914 n. Chr. erstmals auf, 1015 hatte er sich in Anduza gewandelt, 1022 in Andusa und 1102 in Andusia. 1243 wurde Anduse erstmals als Stadt bezeichnet. 1266 fiel die Herrschaft Anduze an die Krone, der Ort blieb aber Sitz eines Vogtes.1294 erhielt Anduze die königliche Gerichtsbarkeit über 24 umliegende Dörfer.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Anduze (Aug 2023) 
d'Anduze, Sibylle (I42054)
 
19933 Die im 12. Jahrhundert von der Familie von Wasserstelz erbaute Burg wurde erstmals 1163 erwähnt. 1185 wird ein Ludwig von Rötteln, der im Dienste der Herzöge von Zähringen stand, urkundlich erwähnt. 1362 ist Hans von Rötteln habsburgischer Lehnsmann.
https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Rotwasserstelz 
Brem, François-Antoine (I37255)
 
19934 Die in der Stuttgarter Innenstadt gelegene Stiftskirche ist die Hauptkirche der Evangelischen Landeskirche in Württemberg und Pfarrkirche der Stiftskirchengemeinde. Als Innenstadtkirche übernimmt sie weiterhin Aufgaben, die über ihre Parochie hinausgehen. Der untere Teil des Südturms stellt das einzige erhaltene bauliche Zeugnis der Stauferzeit in Stuttgart dar. Mit ihren beiden ungleichen Türmen ist sie eines der Wahrzeichen der Stadt. Sie gilt zudem als sakrales Zentrum und Hauptkirche des protestantischen Württembergs.
https://de.wikipedia.org/wiki/Stiftskirche_(Stuttgart) 
von Württemberg, Herzogin Elisabeth (I36771)
 
19935 Die in Tannenkirch geborene Anna wir in den in Amerika gefundenen Aufzeichnungen über die Familie Buck wie Volkszählungen etc. nicht erwähnt. Buck, Anna (I4906)
 
19936 Die Isenburg in Hattingen, in alten Urkunden Burg Isenberg genannt, wurde für Arnold von Altena (1173–1209) auf dem Isenberg westlich der Stadt in den Jahren 1193 bis 1199 errichtet. 1225 zerstört, ist die Spornburg heute als Ruine auf einem steilen Felssporn oberhalb der Hattinger Ruhrschleife erhalten. Innerhalb der Ruinen steht das Landhaus Custodis aus dem 19. Jahrhundert.
https://de.wikipedia.org/wiki/Isenburg_(Hattingen) 
von Isenberg (von Altena), Friedrich (I41065)
 
19937 Die Isenburger galten als eines der bedeutendsten, alteingesessenen, edelfreien Geschlechter am Mittelrhein und im Westerwald. Der erste nachweisbare feste Wohnsitz des Geschlechts war ein Herrenhof in Rommersdorf, nahe dem heutigen Heimbach-Weis, einem Stadtteil von Neuwied. Um 1100 hatten die Brüder Reinbold (oder Rembold) und Gerlach am Sayn- und Iserbach die Burg Isenburg erbaut und nannten sich von nun an Herren von Isenburg. Reinbold von Isenburg (1103–1110) war mit einer Tochter des vorletzten Grafen von Arnstein verheiratet und erbte einige Besitzungen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Isenburg_(Adelsgeschlecht) 
von Isenburg, Rainbold (Rembold) (I11928)
 
19938 Die Isenburger galten als eines der bedeutendsten, alteingesessenen, edelfreien Geschlechter am Mittelrhein und im Westerwald. Der erste nachweisbare feste Wohnsitz des Geschlechts war ein Herrenhof in Rommersdorf, nahe dem heutigen Heimbach-Weis, einem Stadtteil von Neuwied. Um 1100 hatten die Brüder Reinbold (oder Rembold) und Gerlach am Sayn- und Iserbach die Burg Isenburg erbaut und nannten sich von nun an Herren von Isenburg. Reinbold von Isenburg (1103–1110) war mit einer Tochter des vorletzten Grafen von Arnstein verheiratet und erbte einige Besitzungen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Isenburg_(Adelsgeschlecht) 
von Isenburg, Gerlach (I11950)
 
19939 Die Isenmann stammen aus dem Goms und waren in Hospental ansässig. Christoph Isenmann-Wolleb erwarb durch Heirat Güter in Altdorf.  Isenmann, Christoph (I5737)
 
19940 Die Isle of Man (früher auch Isle of Mann; deutsch Insel Man, Manx Ellan Vannin oder kurz Mannin) ist eine Insel in der Irischen See. Sie ist als autonomer Kronbesitz (englisch Crown dependency) direkt der britischen Krone unterstellt, jedoch weder Teil des Vereinigten Königreichs noch Britisches Überseegebiet. Des Weiteren stellt sie ein gesondertes Rechtssubjekt dar und war nie Mitglied der Europäischen Union. Die Insel Man ist bekannt als Steueroase und Sitz von Offshoreunternehmen sowie für das Motorradrennen Isle of Man TT.
https://de.wikipedia.org/wiki/Isle_of_Man 
von Isle of Man (ap Elidyr), König Gwriad (I29914)
 
19941 Die Isle of Wight [ˌaɪləvˈwaɪt] (deutsch Insel Wight) (Abk. IoW) ist eine der Südküste Großbritanniens vorgelagerte Insel – gegenüber der Stadt Southampton gelegen. Sie ist rund 35 km lang und bis zu etwa 20 km breit. Auf einer Fläche von 381 km² leben rund 138.700 Menschen (2012). Früher gehörte die Insel zur Grafschaft Hampshire, aber seit 1974 ist sie eigenständig. Hauptstadt ist Newport.
https://de.wikipedia.org/wiki/Isle_of_Wight 
of York (Plantagenet), Cecily (I28217)
 
19942 Die Kapetinger (französisch Capétiens), in moderner Umschreibung auch einfach Haus Capet genannt, sind ein dem Ursprung nach fränkisches Adelsgeschlecht, das als Nachfolger der Merowinger und der Karolinger besonders von der Historiographie Frankreichs als das dritte französische Herrschergeschlecht betrachtet wird. Als Könige der Franken (reges Francorum) und ab dem 13. Jahrhundert als Könige von Frankreich (reges Franciae) spielten die Kapetinger eine herausragende Rolle bei der Herausbildung der aus dem westfränkischen Teilreich (Francia occidentalis) hervorgegangenen französischen Nation und bei der Begründung des französischen Zentralstaates.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kapetinger 
von Frankreich, Prinzessin Alix (I28379)
 
19943 Die Kapetinger (französisch Capétiens), in moderner Umschreibung auch einfach Haus Capet genannt, sind ein dem Ursprung nach fränkisches Adelsgeschlecht, das als Nachfolger der Merowinger und der Karolinger besonders von der Historiographie Frankreichs als das dritte französische Herrschergeschlecht betrachtet wird. Als Könige der Franken (reges Francorum) und ab dem 13. Jahrhundert als Könige von Frankreich (reges Franciae) spielten die Kapetinger eine herausragende Rolle bei der Herausbildung der aus dem westfränkischen Teilreich (Francia occidentalis) hervorgegangenen französischen Nation und bei der Begründung des französischen Zentralstaates.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kapetinger 
von Frankreich (Kapetinger), Prinzessin Agnes (Anna) (I7457)
 
19944 Die Kapuziner (OFMCap), eigentlich Orden der Minderen Brüder Kapuziner, lateinisch Ordo Fratrum Minorum Capucinorum, sind ein franziskanischer Bettelorden in der römisch-katholischen Kirche. Der Name des Ordens leitet sich von der markanten Kapuze des Franziskanerhabits ab. Er gehört zu den franziskanischen Orden und bildet heute – neben den Franziskanern (OFM) und den Minoriten (OFMConv) – einen der drei großen Zweige des ersten Ordens des hl. Franziskus.
In der Vergangenheit zeichneten sich die Kapuziner einerseits durch eine besondere Liebe zur Stille und zum Gebet aus, andererseits durch die Nähe zum einfachen Volk und zu den Armen. Dies drückt sich in der heutigen Kapuzinergemeinschaft unter anderem durch ein aktives Engagement in der Sonder- und Randgruppenseelsorge und in sozial-pastoralen Projekten (Obdachlosenarbeit) aus.
Zitat Auszug aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Kapuziner 
von Beroldingen, Sebastian (I4868)
 
19945 Die Karlsburg ist ein Schloss im Karlsruher Stadtteil Durlach, das den Markgrafen von Baden-Durlach von der Mitte des 16. bis ins frühe 18. Jahrhundert als Residenz diente.
https://de.wikipedia.org/wiki/Karlsburg_(Schloss) 
von Württemberg, Herzogin Elisabeth (I36771)
 
19946 Die karolingische Grafschaft Amiens bestand mindestens seit dem 9. Jahrhundert bis zum Jahr 1077, in dem der letzte Graf ins Kloster ging und die Grafschaft als Lehen an die französische Krone zurückging. Die Grafen von Amiens waren zumeist gleichzeitig Grafen von Valois und Vexin.
https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Amiens 
von Montreuil (von Ponthieu), Graf Herluin (I28394)
 
19947 Die karolingische Grafschaft Amiens bestand mindestens seit dem 9. Jahrhundert bis zum Jahr 1077, in dem der letzte Graf ins Kloster ging und die Grafschaft als Lehen an die französische Krone zurückging. Die Grafen von Amiens waren zumeist gleichzeitig Grafen von Valois und Vexin.
https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Amiens 
von Boves (von Coucy), Graf Enguerrand I. (I9337)
 
19948 Die karolingische Grafschaft Amiens bestand mindestens seit dem 9. Jahrhundert bis zum Jahr 1077, in dem der letzte Graf ins Kloster ging und die Grafschaft als Lehen an die französische Krone zurückging. Die Grafen von Amiens waren zumeist gleichzeitig Grafen von Valois und Vexin.
https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Amiens 
von Coucy (von Marle), Herr Thomas (I9332)
 
19949 Die karolingische Grafschaft Limoges (Comté de Limoges) bestand bereits im 9. Jahrhundert und umfasste zu dieser Zeit auch La Marche. Im 10. Jahrhundert löste sich die Grafschaft auf. Die Herzöge von Aquitanien übernahmen die Grafschaft und richteten zahlreiche Vizegrafschaften ein, die Grafschaft La Marche spaltete sich ab, benachbarte Grafschaften (Auvergne, Berry, Bourbon, Poitou, Périgord und Angoulême) bemächtigten sich einzelner Herrschaften.
Die Vizegrafschaft Limoges (Vicomté de Limoges) kam um Ende des 13. Jahrhunderts an die Familie der Herzöge von Bretagne. Über die Familie Albret wurde Limoges dann an König Heinrich IV. vererbt, mit dem es in den Besitz der französischen Herrscherfamilie gelangte.
Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Vizegrafschaft_Limoges 
von Limoges, Vizegraf Géraud (Geraldus) (I9201)
 
19950 Die karolingische Grafschaft Limoges (Comté de Limoges) bestand bereits im 9. Jahrhundert und umfasste zu dieser Zeit auch La Marche. Im 10. Jahrhundert löste sich die Grafschaft auf. Die Herzöge von Aquitanien übernahmen die Grafschaft und richteten zahlreiche Vizegrafschaften ein, die Grafschaft La Marche spaltete sich ab, benachbarte Grafschaften (Auvergne, Berry, Bourbon, Poitou, Périgord und Angoulême) bemächtigten sich einzelner Herrschaften.
Die Vizegrafschaft Limoges (Vicomté de Limoges) kam um Ende des 13. Jahrhunderts an die Familie der Herzöge von Bretagne. Über die Familie Albret wurde Limoges dann an König Heinrich IV. vererbt, mit dem es in den Besitz der französischen Herrscherfamilie gelangte.
Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Vizegrafschaft_Limoges 
von Limoges, Vizegraf Hildegaire (Eldegerius) (I41806)
 

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