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19951 Die Kurpfalz (auch Pfalz, kurfürstliche Pfalz, Kurfürstentum Pfalz, kurfürstliche Pfalzgrafschaft bei Rhein oder kurfürstlich rheinische Pfalzgrafschaft) war ein Kurfürstentum des Heiligen Römischen Reichs, das sich seit 1214 im Besitz der Wittelsbacher befand. Kurfürst Karl Theodor (Kurfürst von 1742 bis 1799) trat nach dem Aussterben der bayerischen Wittelsbacher im Jahr 1777 das Erbe als Herzog und Kurfürst von Bayern an. Damit entstand ein wittelsbachischer Gesamtstaat Kurpfalz-Bayern.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kurpfalz 
von Laach (Gleiberg-Luxemburg), Pfalzgraf Heinrich II. (I7843)
 
19952 Die Kurpfalz (früher auch Churpfalz; auch Pfalz, kurfürstliche Pfalz, Kurfürstentum Pfalz, kurfürstliche Pfalzgrafschaft bei Rhein oder kurfürstlich rheinische Pfalzgrafschaft) war ein Kurfürstentum des Heiligen Römischen Reichs, das aus der Pfalzgrafschaft Lothringen hervorging und sich seit 1214 im Besitz der Wittelsbacher befand. Kurfürst Karl Theodor (Kurfürst von 1742 bis 1799) trat nach dem Aussterben der bayerischen Wittelsbacher im Jahr 1777 das Erbe als Herzog und Kurfürst von Bayern an. Damit entstand ein wittelsbachischer Gesamtstaat Kurpfalz-Bayern.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kurpfalz 
von Bayern-Landshut, Prinzessin Margarethe (I22766)
 
19953 Die Kurpfalz lag an Ober- und Mittelrhein, zwischen Mosel und Kraichgau, mit dem Kerngebiet am unteren Neckar und den Hauptstädten Heidelberg und Mannheim. Das kurpfälzische Staatsgebiet war nicht zusammenhängend, sondern ein für die damalige Zeit typischer „Flickenteppich“ mit Exklaven und Enklaven; einzelne Territorien teilte man sich sogar mit anderen Staaten. von Schwaben (von Staufen), Pfalzgraf Konrad (I6970)
 
19954 Die Kurpfalz lag an Ober- und Mittelrhein, zwischen Mosel und Kraichgau, mit dem Kerngebiet am unteren Neckar und den Hauptstädten Heidelberg und Mannheim. Das kurpfälzische Staatsgebiet war nicht zusammenhängend, sondern ein für die damalige Zeit typischer „Flickenteppich“ mit Exklaven und Enklaven; einzelne Territorien teilte man sich sogar mit anderen Staaten. von Staufen, Pfalzgräfin Agnes (I8038)
 
19955 Die kurze Ehe der minderjährigen Gertrud mit Friedrich blieb kinderlos. Familie: Friedrich IV. von Schwaben / Königin Gertrud von Bayern (von Sachsen) (F3731)
 
19956 Die Küssaburg, auch Schloss Küssenberg genannt, ist die Ruine einer Gipfelburg auf 634 m ü. NN im Klettgau im Landkreis Waldshut in Baden-Württemberg.
Die Grafen von Küssenberg waren in jener Zeit eine bedeutende Adelsfamilie, denn neben ihrer Herrschaft über den Klettgau „kam 1172 auch die Landgrafschaft Stühlingen auf dem Erbweg an die Freiherren von Küssenberg, deren Stammburg die Küssaburg war.“
https://de.wikipedia.org/wiki/Küssaburg 
von Küssaberg und Stühlingen, Graf Heinrich III. (I41267)
 
19957 Die Kyburg ist ein Schloss beim gleichnamigen Dorf (Kyburg ZH) in der Gemeinde Illnau-Effretikon, Schweiz. Es liegt südlich von Winterthur hoch über der Töss und geht auf eine mittelalterliche Burg zurück. Die Kyburg ist als Kulturgut von nationaler Bedeutung eingestuft.
https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Kyburg 
von Winterthur (Udalrichinger), Liutfried II. (I27563)
 
19958 Die Landgrafen von Leuchtenberg waren ein Adels- und Herrschergeschlecht des Mittelalters, das vom 12. bis zum 17. Jahrhundert belegt ist. Ursprünglich waren sie in Leuchtenberg, später in Pfreimd ansässig. Die Landgrafschaft Leuchtenberg war das größte nicht-wittelsbachische und nichtgeistliche Territorium auf dem Gebiet des heutigen Freistaats Bayern. Der Einflussbereich der Leuchtenberger reichte weit über die Grenzen ihrer Heimat in der Oberpfalz hinaus. Mit Max Adam erlosch 1646 die Familie der Landgrafen von Leuchtenberg im Mannesstamm.
https://de.wikipedia.org/wiki/Leuchtenberg_(mittelalterliches_Adelsgeschlecht) 
von Leuchtenberg, Landgräfin Anna (I36563)
 
19959 Die Landgrafen von Leuchtenberg waren ein Adels- und Herrschergeschlecht des Mittelalters, das vom 12. bis zum 17. Jahrhundert belegt ist. Ursprünglich waren sie in Leuchtenberg, später in Pfreimd ansässig. Die Landgrafschaft Leuchtenberg war das größte nicht-wittelsbachische und nichtgeistliche Territorium auf dem Gebiet des heutigen Freistaats Bayern. Der Einflussbereich der Leuchtenberger reichte weit über die Grenzen ihrer Heimat in der Oberpfalz hinaus. Mit Max Adam erlosch 1646 die Familie der Landgrafen von Leuchtenberg im Mannesstamm.
https://de.wikipedia.org/wiki/Leuchtenberg_(mittelalterliches_Adelsgeschlecht) 
von Leuchtenberg, Elisabeth (I36676)
 
19960 Die Landgrafen von Leuchtenberg waren ein Adels- und Herrschergeschlecht des Mittelalters, das vom 12. bis zum 17. Jahrhundert belegt ist. Ursprünglich waren sie in Leuchtenberg, später in Pfreimd ansässig. Die Landgrafschaft Leuchtenberg war das größte nicht-wittelsbachische und nichtgeistliche Territorium auf dem Gebiet des heutigen Freistaats Bayern. Der Einflussbereich der Leuchtenberger reichte weit über die Grenzen ihrer Heimat in der Oberpfalz hinaus. Mit Max Adam erlosch 1646 die Familie der Landgrafen von Leuchtenberg im Mannesstamm.
https://de.wikipedia.org/wiki/Leuchtenberg_(mittelalterliches_Adelsgeschlecht) 
von Leuchtenberg, Landgraf Johann IV. (I36789)
 
19961 Die Landgrafschaft Hessen war ein Fürstentum des Heiligen Römischen Reiches mit dem historischen Kerngebiet im Norden und in der Mitte des heutigen Landes Hessen. Die Residenz war zunächst kurzfristig in Marburg und in Gudensberg, aber schon von 1277 an in Kassel. Schon vor 1500 war die Landgrafschaft Hessen territorial bis an Rhein und Neckar gewachsen. Regiert wurde das Fürstentum durch das Haus Hessen. 1526 erfolgte der Übertritt Hessens zum lutherischen Glauben.
https://de.wikipedia.org/wiki/Landgrafschaft_Hessen 
von Hessen, Landgraf Ludwig II. (I26908)
 
19962 Die Landschaftsbezeichnung Nordgau umfasste seit dem 7. Jahrhundert n. Chr. die Gebiete nördlich der Donau zwischen Neuburg an der Donau und Regensburg, die später bis zum oberen Main und seit 1060 in das Egerland ausgedehnt wurden. Das Gebiet stand im Laufe der Zeit unter der Herrschaft der Karolinger, der Luitpoldinger, der Markgrafen von Schweinfurt (939–1003), der Grafen von Sulzbach und der Diepoldinger-Rapotonen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Nordgau_(Bayern) 
von Schweinfurt, Markgraf Bertold (Berthold) (I3499)
 
19963 Die Landschaftsbezeichnung Nordgau umfasste seit dem 7. Jahrhundert n. Chr. die Gebiete nördlich der Donau zwischen Neuburg an der Donau und Regensburg, die später bis zum oberen Main und seit 1060 in das Egerland ausgedehnt wurden. Das Gebiet stand im Laufe der Zeit unter der Herrschaft der Karolinger, der Luitpoldinger, der Markgrafen von Schweinfurt (939–1003), der Grafen von Sulzbach und der Diepoldinger-Rapotonen. Ende des 12. Jahrhunderts fassten die Grafen von Wittelsbach Fuß, die 1255 als Herzöge von Bayern den größeren Teil des Gebietes erwerben konnten und in ihr Herzogtum eingliederten. Als Folge der wittelsbachischen Zweiteilung des Jahres 1329 veränderte sich der Name in Oberpfalz. Die Besitzbezeichnung Nordgau lässt sich erstmals unter den Karolingern in den Reichsteilungsplänen Karls des Großen aus dem Jahr 806 und Ludwig des Frommen aus den Jahren 817 und 839 urkundlich nachweisen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Nordgau_(Bayern) 
(Babenberger/Popponen) ), Markgraf Poppo II. (I6748)
 
19964 Die Landschaftsbezeichnung Nordgau umfasste seit dem 7. Jahrhundert n. Chr. die Gebiete nördlich der Donau zwischen Neuburg an der Donau und Regensburg, die später bis zum oberen Main und seit 1060 in das Egerland ausgedehnt wurden. Das Gebiet stand im Laufe der Zeit unter der Herrschaft der Karolinger, der Luitpoldinger, der Markgrafen von Schweinfurt (939–1003), der Grafen von Sulzbach und der Diepoldinger-Rapotonen. Ende des 12. Jahrhunderts fassten die Grafen von Wittelsbach Fuß, die 1255 als Herzöge von Bayern den größeren Teil des Gebietes erwerben konnten und in ihr Herzogtum eingliederten. Als Folge der wittelsbachischen Zweiteilung des Jahres 1329 veränderte sich der Name in Oberpfalz. Die Besitzbezeichnung Nordgau lässt sich erstmals unter den Karolingern in den Reichsteilungsplänen Karls des Großen aus dem Jahr 806 und Ludwig des Frommen aus den Jahren 817 und 839 urkundlich nachweisen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Nordgau_(Bayern) 
im Nordgau (Ernste), Ernst I. (I2971)
 
19965 Die Langobarden (lateinisch Langobardi, griechisch οἱ Λαγγοβάρδοι,[1] auch Winniler) waren ein Teilstamm der Stammesgruppe der Sueben, eng mit den Semnonen verwandt, und damit ein elbgermanischer Stamm, der ursprünglich an der unteren Elbe siedelte. (Langobardin), Menia (I24082)
 
19966 Die Lauginger auch Lauinger waren ein altes adliges Patriziergeschlecht aus Augsburg, Nördlingen und Donauwörth das 1746 erloschen ist. Im 15. Jahrhundert kam die Familie durch den Importhandel mit Baumwolle, Leinwand und Barchent zu Reichtum. Der Zusammenbruch der Handelsgesellschaft von Martin Lauginger gipfelte um 1465 in einem Gerichtsprozess. Mehrere Mitglieder bekleideten in Augsburg das Amt des Stadtpflegers, andere traten in den geistlichen Stand. Noch im 17. Jahrhundert verloren die Lauginger ihre Position weitgehend.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Lauginger (Sep 2023) 
Lauginger, Veronika (I42836)
 
19967 Die Lebensdaten in der Stammliste der von Everstein können, wenn Daten von Eltern und Kinder verglichen werden, nicht alle korrekt sein? (ms) von Everstein, Graf Hermann III. (I28412)
 
19968 Die Lebensdaten sind im Bericht über die Grafen von Nörvenich widersprüchlich?
Einmal 987-1041
Einmal 990-1060
Das erstere erscheint schon deshalb nicht richtig zu sein, weil sein Vater bei seiner Geburt 12 Jahre alt gewesen wäre.. 
im Keldachgau (von Nörvenich), Adolf II. (I11658)
 
19969 Die Lebensdaten sprechen gegen diese Filiation..? Familie: Nikolaus I. von Tecklenburg-Schwerin / Helene von Oldenburg (F21301)
 
19970 Die Lebensdaten sprechen gegen diese Filiation..? von Schwerin, Elisabeth (I42103)
 
19971 Die Lebensdaten sprechen gegen diese Filiation..? Familie: Graf Gunzelin VI. von Schwerin / Richardis von Tecklenburg (F21303)
 
19972 Die Legitimität von Alice wie auch die ihrer Schwester Philippa war zeitweise umstritten, da der erste Ehemann ihrer Mutter Humfried IV. von Toron die erzwungene Scheidung 1190 nie anerkannt hatte. Ihre Mutter heiratete 1198 in vierter Ehe König Amalrich I. von Zypern (als Amalrich II., König von Jerusalem) aus dem Haus Lusignan. Nachdem ihre Mutter 1205 verstarb wurde Alices ältere Halbschwester Maria von Montferrat neue Königin von Jerusalem. von Champagne (Blois), Alice (Alix) (I42916)
 
19973 Die Leiche des Herzogs wurde nach Wittenberg überführt und in der inzwischen fertiggestellten Klosterkirche der Franziskaner, der Begräbnisstätte der Askanier, mitten im Chor beigesetzt. Bei der Umbettung der Fürsten im Jahre 1883 war ersichtlich, dass der Herzog in einem groben Leinwandhemd beerdigt worden war. Auf der Brust des Hemdes war der Abdruck eines rostigen Eisenstückes zu erkennen. von Sachsen-Wittenberg (Askanier), Herzog Albrecht II. (I7877)
 
19974 Die Leiche wurde im September 1612 exhumiert, als ihr Sohn, der als Jakob I. in Personalunion auch über England herrschte, die Beisetzung in der Westminster Abbey anordnete. Dort ruht sie neun Meter vom Grab ihrer Tante zweiten Grades, Elisabeth I., entfernt. von Schottland (Stuart), Königin Maria (I8773)
 
19975 Die letzte Ehefrau des Raimund VI. war die 1204 geheiratete Infantin Eleonore, Tochter des Königs Alfons II. von Aragón, die ihn überlebte und 1226 starb. Familie: Graf Raimund VI. von Toulouse (Raimundiner) / Eleonore von Aragón (F21088)
 
19976 Die Letzte Gemahlin des Humbert war Gertrud von Flandern.
 
Familie: Graf Humbert III. von Savoyen (von Maurienne) / Gertrud von Flandern (F6634)
 
19977 Die letzte Gräfin von Toulouse.. von Toulouse (Raimundiner), Gräfin Johanna (I41841)
 
19978 Die letzte Mätresse und in morganatischer Ehe die zweite Gemahlin von Ludwig XIV. d’Aubigné, Françoise „Madame Maintenon“ (I9481)
 
19979 Die letzten 2 Töchter, Anna Maria und Maria Anna waren entweder Zwillinge oder es ist ein und dieselbe Person..? Familie: Carl Ludwig Seitz / Helena Barth (F24100)
 
19980 Die letzten 3 Kinder verstarben früh:
- Johann Joseph, * 23 Feb 1826 Arzbach, ✝︎ 9 Jun 1831 Arzbach
- Maria Katharina, * 15 Dez 1828 Arzbach, ✝︎ 15 Mrz 1829 Arzbach
- Elisabetha, * 31 Jul 1830 Arzbach, ✝︎ 13 Apr 1835 Arzbach 
Familie: Johannes Pohl / Maria Magdalena Schreckenberger (F22102)
 
19981 Die letzten 4 Kinder starben alle bald nach Geburt:
- August Wilhelm, * 23 Jul 1899 Neckarhausen, ✝︎ 2 Sep 1899 Neckarhausen
- Susanna Katharina, * 15 Aug 1900 Neckarhausen, ✝︎ 6 Jan 1901 Neckarhausen
- Georg Wilhelm, * 3 Aug 1901 Neckarhausen, ✝︎ 23 Sep 1902 Neckarhausen
- Oskar Andreas, * 17 Feb 1907 Neckarhausen, ✝︎ 28 Feb 1907 Neckarhausen 
Familie: Jacob Stahl / Maria Elisabetha Gropp (F22170)
 
19982 Die letzten 4 Kinder starben als Kleinkinder:
- Sebastian, * 14 Jul 1839 Neckarhausen, ✝︎ 7 Apr 1840 Neckarhausen
- Eva Margaretha, * 24 Jul 1841 Neckarhausen, ✝︎ 16 Apr 1845 Neckarhausen
- Elisabetha, * 14 Jul 1839 Neckarhausen, ✝︎ 22 Jan 1848 Neckarhausen
- Sohn, * 6 Dez 1847 Neckarhausen, ✝︎ 6 Dez 1847 Neckarhausen 
Familie: Sebastian Schreckenberger / Margaretha Popefratherstein (?) (F22069)
 
19983 Die letzten 4 Kinder verstarben jung:
- Valentin, * 8 Okt 1766 Neckarhausen, ✝︎ 22 Apr 1767 Neckarhausen
- Anna Margaretha, * 2 Dez 1768 Neckarhausen, ✝︎ 14 Mrz 1771 Neckarhausen
- Johann Georg, * 9 April 1772 Neckarhausen, ✝︎ 27 Feb 1784 Neckarhausen
- Valentin, * 11 Aug 1775 Neckarhausen, ✝︎ 27 Feb 1784 Neckarhausen 
Familie: Sebastian Schreckenberger / Maria Barbara Lenart (F21978)
 
19984 Die Linie Sigmaringen-Spitzenberg entstand durch die Heirat von Ludwig I. dem Älteren von Sigmaringen (erw. 1083; † vor 1092) und Richinza, der Erbin von Spitzenberg, Tochter Bertholds I. von Zähringen, dem Herzog von Kärnten von 1061 bis 1077 und Markgraf von Verona. von Sigmaringen (von Spitzenberg), Graf Rudolf (I11701)
 
19985 Die Linie Von Hatzfeld-Wildenburg geht auf den sechsten Sohn Krafts von Hatzfeld und Jutta von Itters zurück, der ebenfalls Kraft hieß und 1331 starb. Sein ältester Sohn Johann heiratete Margaretha von Biedenfeld. von Hatzfeld (Hatzfeldt), Johann (I41095)
 
19986 Die Liste der Herrscher Englands enthält die souveränen Staatsoberhäupter des Königreichs England von dessen Einigung im 9. Jahrhundert bis zum Jahr 1707, als es durch den Act of Union im Königreich Großbritannien aufging.
Siehe hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Herrscher_Englands 
von England (Plantagenêt), König Heinrich II. (Henry II.) (I7019)
 
19987 Die Liste der Herrscher von Oldenburg enthält die Herrscher der Grafschaft Oldenburg (Grafen, 1088 bis 1774), des Herzogtums Oldenburg (Herzöge, 1774 bis 1829) und des Großherzogtums Oldenburg (Großherzöge, 1829 bis 1918).
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Herrscher_von_Oldenburg#Grafen_von_Oldenburg 
von Oldenburg, Sophie (I41296)
 
19988 Die Liste der Royal Consorts der englischen Monarchen listet chronologisch alle uns bis heute bekannten Ehepartner der englischen Monarchen auf, wobei dazu sowohl die Monarchen der angelsächsischen Kleinkönigreiche während der Heptarchie, als auch die des seit circa 926 bestehenden Königreiches England zählen.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Royal_Consorts_der_englischen_Monarchen (Dez 2023) 
von Aquitanien, Königin Eleonore (I7020)
 
19989 Die Liudolfinger, die nach der Kaiserkrönung auch Ottonen genannt werden, waren ein sächsisches Adelsgeschlecht und eine deutsche Herrscherdynastie. Sie regierten im ostfränkisch-deutschen Reich von 919 bis 1024. Das älteste mit Sicherheit identifizierbare Familienmitglied war Graf Liudolf († 866). Die Bezeichnung Ottonen geht auf die drei liudolfingischen Kaiser zurück: Otto I., Otto II. und Otto III.
https://de.wikipedia.org/wiki/Liudolfinger 
von Sachsen (Liudolfinger / Ottonen), Kaiser Otto I. der Grosse (I1785)
 
19990 Die Löwenburg wurde in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts von Heinrich II., Graf von Sayn, der aus dem Westerwald vorgedrungen war, als Grenzfeste gegen die kurkölnischen Burgen Drachenfels und Wolkenburg errichtet. Urkundlich erwähnt wurde sie erstmals am 29. August 1247 als castrum Lewinberg bei der Aufteilung des saynischen Erbes durch Gräfin Mechthild von Sayn, die sich dabei das Wohnrecht auf der Burg vorbehielt. Die Hauptburg, Vorburg und der nördliche Außenbering entstanden im 13. Jahrhundert. Durch die Erbfolge gelangte die Burg 1269 an die Neffen Mechthilds, eine Linie der Grafen von Sponheim-Heinsberg, die sich ab sofort als Herren von Löwenburg bezeichnete. Der Hauptort ihrer Herrschaft wurde Honnef.
https://de.wikipedia.org/wiki/Löwenburg_(Bad_Honnef) 
von Landsberg (von Wettin), Mechthild (I41068)
 
19991 Die Magna Carta (auch Magna Charta[1]), Langform Magna Carta Libertatum (lateinisch für „große Urkunde der Freiheiten“; deutsch auch Der Große Freibrief), ist eine von König Johann Ohneland zu Runnymede in England am 15. Juni 1215 besiegelte Vereinbarung mit dem revoltierenden englischen Adel. Sie gilt als die wichtigste Quelle des englischen Verfassungsrechts. Ein bedeutender Teil der Magna Carta ist eine wörtliche Kopie der Charter of Liberties Heinrichs I. von 1100, die dem englischen Adel bereits entsprechende Rechte gewährte. Die Magna Carta verbriefte grundlegende politische Freiheiten des Adels gegenüber dem englischen König, dessen Land seinerzeit Lehen des Papstes Innozenz III. war. Der Kirche wurde die Unabhängigkeit von der Krone garantiert. Das Dokument wurde vom König nur auf erheblichen Druck der Barone angenommen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Magna_Carta 
von Gwynedd (ap Iorwerth), Llywelyn der Grosse (I29891)
 
19992 Die Malatesta erscheinen erstmals vereinzelt in Urkunden des 11. Jahrhunderts in der Gegend um Gabicce Mare (dessen Burg nicht erhalten ist), Gatteo (mit erhaltener Malatesta-Burg von 1335) und Poggio Berni (mit der erhaltenen Burg Marcosanti, deren Kern auf die Malatesta zurückgeht). Stammvater soll ein Rodolfo aus dem Hause der Herren von Carpegna gewesen sein, dessen Kampfesmut ihm den Spitznamen Malatesta (arger Kopf, frei übersetzt: Dickschädel) eingebracht habe und der ab 1004 das Castello di Penna, die Burg auf dem Felsen von Pennabilli, errichtet haben soll.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Malatesta (Aug 2023) 
Malatesta, Herr Galeotto (I42243)
 
19993 Die Malatesta waren eine italienische Adelsfamilie in der Romagna, die erstmals im 11. Jahrhundert erwähnt wurde. Die Familie beherrschte im 14. und 15. Jahrhundert Rimini, Pesaro, Cesena und einige andere Städte.
Ihr Name wird im Deutschen oft mit „die Übelköpfe“ übersetzt, „die Bösköpfe“ oder auch „Schlechtkopf“ bzw. „Schlimmkopf“.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Malatesta (Aug 2023) 
Malatesta, Margherita (I42180)
 
19994 Die Malatesta waren eine italienische Adelsfamilie in der Romagna, die erstmals im 11. Jahrhundert erwähnt wurde. Die Familie beherrschte im 14. und 15. Jahrhundert Rimini, Pesaro, Cesena und einige andere Städte.
Ihr Name wird im Deutschen oft mit „die Übelköpfe“ übersetzt, „die Bösköpfe“ oder auch „Schlechtkopf“ bzw. „Schlimmkopf“.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Malatesta (Aug 2023) 
Malatesta, Paola (I42177)
 
19995 Die Marche ist eine historische Provinz in Mittelfrankreich – heute ungefähr mit dem Département Creuse identisch. Man unterscheidet die Haute-Marche um Guéret und die Basse-Marche um Bellac. Die Grafschaft war im Besitz des Hauses Lusignan, bevor sie 1308 (endgültig 1527) an die Domaine royal fiel.
https://de.wikipedia.org/wiki/Marche_(Frankreich) 
von Bourbon-La Marche, Graf Jean I. (I29669)
 
19996 Die Marche ist eine historische Provinz in Mittelfrankreich – heute ungefähr mit dem Département Creuse identisch. Man unterscheidet die Haute-Marche um Guéret und die Basse-Marche um Bellac. Die Grafschaft war im Besitz des Hauses Lusignan, bevor sie 1308 (endgültig 1527) an die Domaine royal fiel.
https://de.wikipedia.org/wiki/Marche_(Frankreich) 
von Bourbon, Herzog Ludwig I. (Louis) (I9250)
 
19997 Die Marche ist eine historische Provinz in Mittelfrankreich – heute ungefähr mit dem Département Creuse identisch. Man unterscheidet die Haute-Marche um Guéret und die Basse-Marche um Bellac. Die Grafschaft war im Besitz des Hauses Lusignan, bevor sie 1308 (endgültig 1527) an die Domaine royal fiel.
Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Marche_(Frankreich) 
de la Marche, Graf Aldebert I. (I9200)
 
19998 Die Marche ist eine historische Provinz in Mittelfrankreich – heute ungefähr mit dem Département Creuse identisch. Man unterscheidet die Haute-Marche um Guéret und die Basse-Marche um Bellac. Die Grafschaft war im Besitz des Hauses Lusignan, bevor sie 1308 (endgültig 1527) an die Domaine royal fiel.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Marche_(Frankreich) (Sep 2023) 
von Bourbon-La Marche, Graf Jacques II. (I42647)
 
19999 Die Marienkirche war ursprünglich der Maria Magdalena geweiht und ist heute vorrangig gotisch geprägt. Sie ist die Gemeindekirche der Evangelischen Marienkirchengemeinde Hanau.
Als Hanau 1303 zur Stadt erhoben wurde, besaß der Ort schon eine romanische Kapelle, viel kleiner als die heutige Kirche. Wann die Kapelle erbaut wurde, ist unbekannt. 1316 wird sie urkundlich erstmals erwähnt.
Das Abhängigkeitsverhältnis von der Kinzdorfer Mutterkirche änderte sich 1434: Graf Reinhard II. erwirkte für die Maria-Magdalena-Kapelle pfarrkirchliche Rechte. Er erließ eine Gottesdienstordnung für die Geistlichen, die unter anderem täglich Messen und Vespern an den zahlreichen Altären wahrnahmen. Damit hatte sich der kirchliche Schwerpunkt vom Kinzdorf nach Hanau verlagert.
https://de.wikipedia.org/wiki/Marienkirche_(Hanau) 
von Nassau-Beilstein, Gräfin Katharina (I41319)
 
20000 Die Marienkirche war ursprünglich der Maria Magdalena geweiht und ist heute vorrangig gotisch geprägt. Sie ist die Gemeindekirche der Evangelischen Marienkirchengemeinde Hanau.
Als Hanau 1303 zur Stadt erhoben wurde, besaß der Ort schon eine romanische Kapelle, viel kleiner als die heutige Kirche. Wann die Kapelle erbaut wurde, ist unbekannt. 1316 wird sie urkundlich erstmals erwähnt.
Das Abhängigkeitsverhältnis von der Kinzdorfer Mutterkirche änderte sich 1434: Graf Reinhard II. erwirkte für die Maria-Magdalena-Kapelle pfarrkirchliche Rechte. Er erließ eine Gottesdienstordnung für die Geistlichen, die unter anderem täglich Messen und Vespern an den zahlreichen Altären wahrnahmen. Damit hatte sich der kirchliche Schwerpunkt vom Kinzdorf nach Hanau verlagert.
https://de.wikipedia.org/wiki/Marienkirche_(Hanau) 
von Hanau, Graf Reinhard II. (I41318)
 

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