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20001 Die Landgrafen von Leuchtenberg waren ein Adels- und Herrschergeschlecht des Mittelalters, das vom 12. bis zum 17. Jahrhundert belegt ist. Ursprünglich waren sie in Leuchtenberg, später in Pfreimd ansässig. Die Landgrafschaft Leuchtenberg war das größte nicht-wittelsbachische und nichtgeistliche Territorium auf dem Gebiet des heutigen Freistaats Bayern. Der Einflussbereich der Leuchtenberger reichte weit über die Grenzen ihrer Heimat in der Oberpfalz hinaus. Mit Max Adam erlosch 1646 die Familie der Landgrafen von Leuchtenberg im Mannesstamm.
https://de.wikipedia.org/wiki/Leuchtenberg_(mittelalterliches_Adelsgeschlecht) 
von Leuchtenberg, Elisabeth (I36676)
 
20002 Die Landgrafen von Leuchtenberg waren ein Adels- und Herrschergeschlecht des Mittelalters, das vom 12. bis zum 17. Jahrhundert belegt ist. Ursprünglich waren sie in Leuchtenberg, später in Pfreimd ansässig. Die Landgrafschaft Leuchtenberg war das größte nicht-wittelsbachische und nichtgeistliche Territorium auf dem Gebiet des heutigen Freistaats Bayern. Der Einflussbereich der Leuchtenberger reichte weit über die Grenzen ihrer Heimat in der Oberpfalz hinaus. Mit Max Adam erlosch 1646 die Familie der Landgrafen von Leuchtenberg im Mannesstamm.
https://de.wikipedia.org/wiki/Leuchtenberg_(mittelalterliches_Adelsgeschlecht) 
von Leuchtenberg, Landgraf Johann IV. (I36789)
 
20003 Die Landgrafschaft Hessen war ein Fürstentum des Heiligen Römischen Reiches mit dem historischen Kerngebiet im Norden und in der Mitte des heutigen Landes Hessen. Die Residenz war zunächst kurzfristig in Marburg und in Gudensberg, aber schon von 1277 an in Kassel. Schon vor 1500 war die Landgrafschaft Hessen territorial bis an Rhein und Neckar gewachsen. Regiert wurde das Fürstentum durch das Haus Hessen. 1526 erfolgte der Übertritt Hessens zum lutherischen Glauben.
https://de.wikipedia.org/wiki/Landgrafschaft_Hessen 
von Hessen, Landgraf Ludwig II. (I26908)
 
20004 Die Landschaftsbezeichnung Nordgau umfasste seit dem 7. Jahrhundert n. Chr. die Gebiete nördlich der Donau zwischen Neuburg an der Donau und Regensburg, die später bis zum oberen Main und seit 1060 in das Egerland ausgedehnt wurden. Das Gebiet stand im Laufe der Zeit unter der Herrschaft der Karolinger, der Luitpoldinger, der Markgrafen von Schweinfurt (939–1003), der Grafen von Sulzbach und der Diepoldinger-Rapotonen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Nordgau_(Bayern) 
von Schweinfurt, Markgraf Bertold (Berthold) (I3499)
 
20005 Die Landschaftsbezeichnung Nordgau umfasste seit dem 7. Jahrhundert n. Chr. die Gebiete nördlich der Donau zwischen Neuburg an der Donau und Regensburg, die später bis zum oberen Main und seit 1060 in das Egerland ausgedehnt wurden. Das Gebiet stand im Laufe der Zeit unter der Herrschaft der Karolinger, der Luitpoldinger, der Markgrafen von Schweinfurt (939–1003), der Grafen von Sulzbach und der Diepoldinger-Rapotonen. Ende des 12. Jahrhunderts fassten die Grafen von Wittelsbach Fuß, die 1255 als Herzöge von Bayern den größeren Teil des Gebietes erwerben konnten und in ihr Herzogtum eingliederten. Als Folge der wittelsbachischen Zweiteilung des Jahres 1329 veränderte sich der Name in Oberpfalz. Die Besitzbezeichnung Nordgau lässt sich erstmals unter den Karolingern in den Reichsteilungsplänen Karls des Großen aus dem Jahr 806 und Ludwig des Frommen aus den Jahren 817 und 839 urkundlich nachweisen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Nordgau_(Bayern) 
(Babenberger/Popponen) ), Markgraf Poppo II. (I6748)
 
20006 Die Landschaftsbezeichnung Nordgau umfasste seit dem 7. Jahrhundert n. Chr. die Gebiete nördlich der Donau zwischen Neuburg an der Donau und Regensburg, die später bis zum oberen Main und seit 1060 in das Egerland ausgedehnt wurden. Das Gebiet stand im Laufe der Zeit unter der Herrschaft der Karolinger, der Luitpoldinger, der Markgrafen von Schweinfurt (939–1003), der Grafen von Sulzbach und der Diepoldinger-Rapotonen. Ende des 12. Jahrhunderts fassten die Grafen von Wittelsbach Fuß, die 1255 als Herzöge von Bayern den größeren Teil des Gebietes erwerben konnten und in ihr Herzogtum eingliederten. Als Folge der wittelsbachischen Zweiteilung des Jahres 1329 veränderte sich der Name in Oberpfalz. Die Besitzbezeichnung Nordgau lässt sich erstmals unter den Karolingern in den Reichsteilungsplänen Karls des Großen aus dem Jahr 806 und Ludwig des Frommen aus den Jahren 817 und 839 urkundlich nachweisen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Nordgau_(Bayern) 
im Nordgau (Ernste), Ernst I. (I2971)
 
20007 Die Langobarden (lateinisch Langobardi, griechisch οἱ Λαγγοβάρδοι,[1] auch Winniler) waren ein Teilstamm der Stammesgruppe der Sueben, eng mit den Semnonen verwandt, und damit ein elbgermanischer Stamm, der ursprünglich an der unteren Elbe siedelte. (Langobardin), Menia (I24082)
 
20008 Die Lauginger auch Lauinger waren ein altes adliges Patriziergeschlecht aus Augsburg, Nördlingen und Donauwörth das 1746 erloschen ist. Im 15. Jahrhundert kam die Familie durch den Importhandel mit Baumwolle, Leinwand und Barchent zu Reichtum. Der Zusammenbruch der Handelsgesellschaft von Martin Lauginger gipfelte um 1465 in einem Gerichtsprozess. Mehrere Mitglieder bekleideten in Augsburg das Amt des Stadtpflegers, andere traten in den geistlichen Stand. Noch im 17. Jahrhundert verloren die Lauginger ihre Position weitgehend.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Lauginger (Sep 2023) 
Lauginger, Veronika (I42836)
 
20009 Die Lebensdaten in der Stammliste der von Everstein können, wenn Daten von Eltern und Kinder verglichen werden, nicht alle korrekt sein? (ms) von Everstein, Graf Hermann III. (I28412)
 
20010 Die Lebensdaten sind im Bericht über die Grafen von Nörvenich widersprüchlich?
Einmal 987-1041
Einmal 990-1060
Das erstere erscheint schon deshalb nicht richtig zu sein, weil sein Vater bei seiner Geburt 12 Jahre alt gewesen wäre.. 
im Keldachgau (von Nörvenich), Adolf II. (I11658)
 
20011 Die Lebensdaten sprechen gegen diese Filiation..? Familie: Nikolaus I. von Tecklenburg-Schwerin / Helene von Oldenburg (F21301)
 
20012 Die Lebensdaten sprechen gegen diese Filiation..? von Schwerin, Elisabeth (I42103)
 
20013 Die Lebensdaten sprechen gegen diese Filiation..? Familie: Graf Gunzelin VI. von Schwerin / Richardis von Tecklenburg (F21303)
 
20014 Die Legitimität von Alice wie auch die ihrer Schwester Philippa war zeitweise umstritten, da der erste Ehemann ihrer Mutter Humfried IV. von Toron die erzwungene Scheidung 1190 nie anerkannt hatte. Ihre Mutter heiratete 1198 in vierter Ehe König Amalrich I. von Zypern (als Amalrich II., König von Jerusalem) aus dem Haus Lusignan. Nachdem ihre Mutter 1205 verstarb wurde Alices ältere Halbschwester Maria von Montferrat neue Königin von Jerusalem. von Champagne (Blois), Alice (Alix) (I42916)
 
20015 Die Leiche des Herzogs wurde nach Wittenberg überführt und in der inzwischen fertiggestellten Klosterkirche der Franziskaner, der Begräbnisstätte der Askanier, mitten im Chor beigesetzt. Bei der Umbettung der Fürsten im Jahre 1883 war ersichtlich, dass der Herzog in einem groben Leinwandhemd beerdigt worden war. Auf der Brust des Hemdes war der Abdruck eines rostigen Eisenstückes zu erkennen. von Sachsen-Wittenberg (Askanier), Herzog Albrecht II. (I7877)
 
20016 Die Leiche wurde im September 1612 exhumiert, als ihr Sohn, der als Jakob I. in Personalunion auch über England herrschte, die Beisetzung in der Westminster Abbey anordnete. Dort ruht sie neun Meter vom Grab ihrer Tante zweiten Grades, Elisabeth I., entfernt. von Schottland (Stuart), Königin Maria (I8773)
 
20017 Die letzte Ehefrau des Raimund VI. war die 1204 geheiratete Infantin Eleonore, Tochter des Königs Alfons II. von Aragón, die ihn überlebte und 1226 starb. Familie: Graf Raimund VI. von Toulouse (Raimundiner) / Eleonore von Aragón (F21088)
 
20018 Die Letzte Gemahlin des Humbert war Gertrud von Flandern.
 
Familie: Graf Humbert III. von Savoyen (von Maurienne) / Gertrud von Flandern (F6634)
 
20019 Die letzte Gräfin von Toulouse.. von Toulouse (Raimundiner), Gräfin Johanna (I41841)
 
20020 Die letzte Mätresse und in morganatischer Ehe die zweite Gemahlin von Ludwig XIV. d’Aubigné, Françoise „Madame Maintenon“ (I9481)
 
20021 Die letzten 2 Töchter, Anna Maria und Maria Anna waren entweder Zwillinge oder es ist ein und dieselbe Person..? Familie: Carl Ludwig Seitz / Helena Barth (F24100)
 
20022 Die letzten 3 Kinder verstarben früh:
- Johann Joseph, * 23 Feb 1826 Arzbach, ✝︎ 9 Jun 1831 Arzbach
- Maria Katharina, * 15 Dez 1828 Arzbach, ✝︎ 15 Mrz 1829 Arzbach
- Elisabetha, * 31 Jul 1830 Arzbach, ✝︎ 13 Apr 1835 Arzbach 
Familie: Johannes Pohl / Maria Magdalena Schreckenberger (F22102)
 
20023 Die letzten 4 Kinder starben alle bald nach Geburt:
- August Wilhelm, * 23 Jul 1899 Neckarhausen, ✝︎ 2 Sep 1899 Neckarhausen
- Susanna Katharina, * 15 Aug 1900 Neckarhausen, ✝︎ 6 Jan 1901 Neckarhausen
- Georg Wilhelm, * 3 Aug 1901 Neckarhausen, ✝︎ 23 Sep 1902 Neckarhausen
- Oskar Andreas, * 17 Feb 1907 Neckarhausen, ✝︎ 28 Feb 1907 Neckarhausen 
Familie: Jacob Stahl / Maria Elisabetha Gropp (F22170)
 
20024 Die letzten 4 Kinder starben als Kleinkinder:
- Sebastian, * 14 Jul 1839 Neckarhausen, ✝︎ 7 Apr 1840 Neckarhausen
- Eva Margaretha, * 24 Jul 1841 Neckarhausen, ✝︎ 16 Apr 1845 Neckarhausen
- Elisabetha, * 14 Jul 1839 Neckarhausen, ✝︎ 22 Jan 1848 Neckarhausen
- Sohn, * 6 Dez 1847 Neckarhausen, ✝︎ 6 Dez 1847 Neckarhausen 
Familie: Sebastian Schreckenberger / Margaretha Popefratherstein (?) (F22069)
 
20025 Die letzten 4 Kinder verstarben jung:
- Valentin, * 8 Okt 1766 Neckarhausen, ✝︎ 22 Apr 1767 Neckarhausen
- Anna Margaretha, * 2 Dez 1768 Neckarhausen, ✝︎ 14 Mrz 1771 Neckarhausen
- Johann Georg, * 9 April 1772 Neckarhausen, ✝︎ 27 Feb 1784 Neckarhausen
- Valentin, * 11 Aug 1775 Neckarhausen, ✝︎ 27 Feb 1784 Neckarhausen 
Familie: Sebastian Schreckenberger / Maria Barbara Lenart (F21978)
 
20026 Die Linie Sigmaringen-Spitzenberg entstand durch die Heirat von Ludwig I. dem Älteren von Sigmaringen (erw. 1083; † vor 1092) und Richinza, der Erbin von Spitzenberg, Tochter Bertholds I. von Zähringen, dem Herzog von Kärnten von 1061 bis 1077 und Markgraf von Verona. von Sigmaringen (von Spitzenberg), Graf Rudolf (I11701)
 
20027 Die Linie Von Hatzfeld-Wildenburg geht auf den sechsten Sohn Krafts von Hatzfeld und Jutta von Itters zurück, der ebenfalls Kraft hieß und 1331 starb. Sein ältester Sohn Johann heiratete Margaretha von Biedenfeld. von Hatzfeld (Hatzfeldt), Johann (I41095)
 
20028 Die Liste der Herrscher Englands enthält die souveränen Staatsoberhäupter des Königreichs England von dessen Einigung im 9. Jahrhundert bis zum Jahr 1707, als es durch den Act of Union im Königreich Großbritannien aufging.
Siehe hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Herrscher_Englands 
von England (Plantagenêt), König Heinrich II. (Henry II.) (I7019)
 
20029 Die Liste der Herrscher von Oldenburg enthält die Herrscher der Grafschaft Oldenburg (Grafen, 1088 bis 1774), des Herzogtums Oldenburg (Herzöge, 1774 bis 1829) und des Großherzogtums Oldenburg (Großherzöge, 1829 bis 1918).
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Herrscher_von_Oldenburg#Grafen_von_Oldenburg 
von Oldenburg, Sophie (I41296)
 
20030 Die Liste der Royal Consorts der englischen Monarchen listet chronologisch alle uns bis heute bekannten Ehepartner der englischen Monarchen auf, wobei dazu sowohl die Monarchen der angelsächsischen Kleinkönigreiche während der Heptarchie, als auch die des seit circa 926 bestehenden Königreiches England zählen.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Royal_Consorts_der_englischen_Monarchen (Dez 2023) 
von Aquitanien, Königin Eleonore (I7020)
 
20031 Die Liudolfinger, die nach der Kaiserkrönung auch Ottonen genannt werden, waren ein sächsisches Adelsgeschlecht und eine deutsche Herrscherdynastie. Sie regierten im ostfränkisch-deutschen Reich von 919 bis 1024. Das älteste mit Sicherheit identifizierbare Familienmitglied war Graf Liudolf († 866). Die Bezeichnung Ottonen geht auf die drei liudolfingischen Kaiser zurück: Otto I., Otto II. und Otto III.
https://de.wikipedia.org/wiki/Liudolfinger 
von Sachsen (Liudolfinger / Ottonen), Kaiser Otto I. der Grosse (I1785)
 
20032 Die Löwenburg wurde in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts von Heinrich II., Graf von Sayn, der aus dem Westerwald vorgedrungen war, als Grenzfeste gegen die kurkölnischen Burgen Drachenfels und Wolkenburg errichtet. Urkundlich erwähnt wurde sie erstmals am 29. August 1247 als castrum Lewinberg bei der Aufteilung des saynischen Erbes durch Gräfin Mechthild von Sayn, die sich dabei das Wohnrecht auf der Burg vorbehielt. Die Hauptburg, Vorburg und der nördliche Außenbering entstanden im 13. Jahrhundert. Durch die Erbfolge gelangte die Burg 1269 an die Neffen Mechthilds, eine Linie der Grafen von Sponheim-Heinsberg, die sich ab sofort als Herren von Löwenburg bezeichnete. Der Hauptort ihrer Herrschaft wurde Honnef.
https://de.wikipedia.org/wiki/Löwenburg_(Bad_Honnef) 
von Landsberg (von Wettin), Mechthild (I41068)
 
20033 Die Magna Carta (auch Magna Charta[1]), Langform Magna Carta Libertatum (lateinisch für „große Urkunde der Freiheiten“; deutsch auch Der Große Freibrief), ist eine von König Johann Ohneland zu Runnymede in England am 15. Juni 1215 besiegelte Vereinbarung mit dem revoltierenden englischen Adel. Sie gilt als die wichtigste Quelle des englischen Verfassungsrechts. Ein bedeutender Teil der Magna Carta ist eine wörtliche Kopie der Charter of Liberties Heinrichs I. von 1100, die dem englischen Adel bereits entsprechende Rechte gewährte. Die Magna Carta verbriefte grundlegende politische Freiheiten des Adels gegenüber dem englischen König, dessen Land seinerzeit Lehen des Papstes Innozenz III. war. Der Kirche wurde die Unabhängigkeit von der Krone garantiert. Das Dokument wurde vom König nur auf erheblichen Druck der Barone angenommen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Magna_Carta 
von Gwynedd (ap Iorwerth), Llywelyn der Grosse (I29891)
 
20034 Die Malatesta erscheinen erstmals vereinzelt in Urkunden des 11. Jahrhunderts in der Gegend um Gabicce Mare (dessen Burg nicht erhalten ist), Gatteo (mit erhaltener Malatesta-Burg von 1335) und Poggio Berni (mit der erhaltenen Burg Marcosanti, deren Kern auf die Malatesta zurückgeht). Stammvater soll ein Rodolfo aus dem Hause der Herren von Carpegna gewesen sein, dessen Kampfesmut ihm den Spitznamen Malatesta (arger Kopf, frei übersetzt: Dickschädel) eingebracht habe und der ab 1004 das Castello di Penna, die Burg auf dem Felsen von Pennabilli, errichtet haben soll.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Malatesta (Aug 2023) 
Malatesta, Herr Galeotto (I42243)
 
20035 Die Malatesta waren eine italienische Adelsfamilie in der Romagna, die erstmals im 11. Jahrhundert erwähnt wurde. Die Familie beherrschte im 14. und 15. Jahrhundert Rimini, Pesaro, Cesena und einige andere Städte.
Ihr Name wird im Deutschen oft mit „die Übelköpfe“ übersetzt, „die Bösköpfe“ oder auch „Schlechtkopf“ bzw. „Schlimmkopf“.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Malatesta (Aug 2023) 
Malatesta, Margherita (I42180)
 
20036 Die Malatesta waren eine italienische Adelsfamilie in der Romagna, die erstmals im 11. Jahrhundert erwähnt wurde. Die Familie beherrschte im 14. und 15. Jahrhundert Rimini, Pesaro, Cesena und einige andere Städte.
Ihr Name wird im Deutschen oft mit „die Übelköpfe“ übersetzt, „die Bösköpfe“ oder auch „Schlechtkopf“ bzw. „Schlimmkopf“.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Malatesta (Aug 2023) 
Malatesta, Paola (I42177)
 
20037 Die Marche ist eine historische Provinz in Mittelfrankreich – heute ungefähr mit dem Département Creuse identisch. Man unterscheidet die Haute-Marche um Guéret und die Basse-Marche um Bellac. Die Grafschaft war im Besitz des Hauses Lusignan, bevor sie 1308 (endgültig 1527) an die Domaine royal fiel.
https://de.wikipedia.org/wiki/Marche_(Frankreich) 
von Bourbon-La Marche, Graf Jean I. (I29669)
 
20038 Die Marche ist eine historische Provinz in Mittelfrankreich – heute ungefähr mit dem Département Creuse identisch. Man unterscheidet die Haute-Marche um Guéret und die Basse-Marche um Bellac. Die Grafschaft war im Besitz des Hauses Lusignan, bevor sie 1308 (endgültig 1527) an die Domaine royal fiel.
https://de.wikipedia.org/wiki/Marche_(Frankreich) 
von Bourbon, Herzog Ludwig I. (Louis) (I9250)
 
20039 Die Marche ist eine historische Provinz in Mittelfrankreich – heute ungefähr mit dem Département Creuse identisch. Man unterscheidet die Haute-Marche um Guéret und die Basse-Marche um Bellac. Die Grafschaft war im Besitz des Hauses Lusignan, bevor sie 1308 (endgültig 1527) an die Domaine royal fiel.
Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Marche_(Frankreich) 
de la Marche, Graf Aldebert I. (I9200)
 
20040 Die Marche ist eine historische Provinz in Mittelfrankreich – heute ungefähr mit dem Département Creuse identisch. Man unterscheidet die Haute-Marche um Guéret und die Basse-Marche um Bellac. Die Grafschaft war im Besitz des Hauses Lusignan, bevor sie 1308 (endgültig 1527) an die Domaine royal fiel.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Marche_(Frankreich) (Sep 2023) 
von Bourbon-La Marche, Graf Jacques II. (I42647)
 
20041 Die Marienkirche war ursprünglich der Maria Magdalena geweiht und ist heute vorrangig gotisch geprägt. Sie ist die Gemeindekirche der Evangelischen Marienkirchengemeinde Hanau.
Als Hanau 1303 zur Stadt erhoben wurde, besaß der Ort schon eine romanische Kapelle, viel kleiner als die heutige Kirche. Wann die Kapelle erbaut wurde, ist unbekannt. 1316 wird sie urkundlich erstmals erwähnt.
Das Abhängigkeitsverhältnis von der Kinzdorfer Mutterkirche änderte sich 1434: Graf Reinhard II. erwirkte für die Maria-Magdalena-Kapelle pfarrkirchliche Rechte. Er erließ eine Gottesdienstordnung für die Geistlichen, die unter anderem täglich Messen und Vespern an den zahlreichen Altären wahrnahmen. Damit hatte sich der kirchliche Schwerpunkt vom Kinzdorf nach Hanau verlagert.
https://de.wikipedia.org/wiki/Marienkirche_(Hanau) 
von Nassau-Beilstein, Gräfin Katharina (I41319)
 
20042 Die Marienkirche war ursprünglich der Maria Magdalena geweiht und ist heute vorrangig gotisch geprägt. Sie ist die Gemeindekirche der Evangelischen Marienkirchengemeinde Hanau.
Als Hanau 1303 zur Stadt erhoben wurde, besaß der Ort schon eine romanische Kapelle, viel kleiner als die heutige Kirche. Wann die Kapelle erbaut wurde, ist unbekannt. 1316 wird sie urkundlich erstmals erwähnt.
Das Abhängigkeitsverhältnis von der Kinzdorfer Mutterkirche änderte sich 1434: Graf Reinhard II. erwirkte für die Maria-Magdalena-Kapelle pfarrkirchliche Rechte. Er erließ eine Gottesdienstordnung für die Geistlichen, die unter anderem täglich Messen und Vespern an den zahlreichen Altären wahrnahmen. Damit hatte sich der kirchliche Schwerpunkt vom Kinzdorf nach Hanau verlagert.
https://de.wikipedia.org/wiki/Marienkirche_(Hanau) 
von Hanau, Graf Reinhard II. (I41318)
 
20043 Die Mark Brandenburg war ein Territorium im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation. Sie entstand 1157 aus der Nordmark und entwickelte sich seit dem Ende des 12. Jahrhunderts zum Kurfürstentum Brandenburg. Als einer von ursprünglich nur sieben Kurfürsten hatte der Markgraf von Brandenburg eine Stimme bei der Wahl des Römisch-deutschen Königs, ein Recht das 1356 in der Goldenen Bulle 1356 bestätigt wurde. Als Kernland des späteren Preußen, spielten Brandenburg und seine Hauptstadt Berlin eine herausgehobene Rolle in der deutschen Geschichte.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Mark_Brandenburg (Sep 2023) 
von Brandenburg (Askanier), Markgraf Heinrich I. (I9617)
 
20044 Die Mark Brandenburg war ein Territorium im Heiligen Römischen Reich. Sie entstand aus der früheren Nordmark. Als Gründungsdatum ging der 11. Juni 1157 in die Geschichte ein. Durch die Entwicklung zum Kurfürstentum Brandenburg seit dem Ende des 12. Jahrhunderts spielte sie eine herausgehobene Rolle in der deutschen Geschichte. Die Goldene Bulle von 1356 bestätigte die Stimme der Markgrafen von Brandenburg als Kurfürsten bei der Königswahl. Die Markgrafschaft Brandenburg umfasste die Altmark (westlich der Elbe), die als Kerngebiet geltende Mittelmark (zwischen Elbe und Oder), die Neumark (östlich der Oder), Teile der Niederlausitz und Streuterritorien.
https://de.wikipedia.org/wiki/Mark_Brandenburg 
von Sachsen, Prinzessin Anna (I28270)
 
20045 Die Mark Brandenburg war ein Territorium im Heiligen Römischen Reich. Sie entstand aus der früheren Nordmark. Als Gründungsdatum ging der 11. Juni 1157 in die Geschichte ein. Durch die Entwicklung zum Kurfürstentum Brandenburg seit dem Ende des 12. Jahrhunderts spielte sie eine herausgehobene Rolle in der deutschen Geschichte. Die Goldene Bulle von 1356 bestätigte die Stimme der Markgrafen von Brandenburg als Kurfürsten bei der Königswahl. Die Markgrafschaft Brandenburg umfasste die Altmark (westlich der Elbe), die als Kerngebiet geltende Mittelmark (zwischen Elbe und Oder), die Neumark (östlich der Oder), Teile der Niederlausitz und Streuterritorien.
https://de.wikipedia.org/wiki/Mark_Brandenburg 
von Sachsen-Wittenberg (Askanier), Herzog Rudolf I. (I28310)
 
20046 Die Mark Landsberg, auch Markgrafschaft Landsberg, ging im 13. Jahrhundert durch Erbteilung aus dem westlichsten Teil der Mark Lausitz, die bis 965 ein Teil der Sächsischen Ostmark war, hervor. Sie gilt neben der Markgrafschaft Meißen als Stammland der Wettiner. Sie umfasste ein nicht genau umrissenes Gebiet zwischen unterer Saale und Elbe. Der Mittelpunkt war der weit herausragende Berg, der früher eine slawische Burganlage trug. Auf diesen Berg geht der Name der Burg und der Stadt Landsberg im heutigen Saalekreis zurück.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Mark_Landsberg (Sep 2023) 
von Brandenburg (Askanier), Markgraf Heinrich I. (I9617)
 
20047 Die Mark Lausitz, auch Markgrafschaft Lausitz (im 12. Jahrhundert gelegentlich auch Ostmark) wurde im Jahr 965 als östliche Grenzmark im römisch-deutschen Kaiserreich nach der Teilung der bisherigen Sächsischen Ostmark gebildet. Sie reichte vom späteren Anhalt im Westen bis zur Spree im Norden, dem Bober im Osten und zur Grenze der Mark Bautzen im Süden. Erster Markgraf wurde Hodo, der sie bis 993 verwaltete. Die Mark Lausitz war von slawischen Bewohnern besiedelt, blieb aber auch nach dem Slawenaufstand von 983 unter sächsischer Herrschaft. Kirchenrechtlich gehörte das Gebiet zum Bistum Meißen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Niederlausitz#Mittelalter 
von Meissen (Wettiner), Markgraf Dietrich (I7935)
 
20048 Die Markgrafschaft Meißen war ein mittelalterliches Fürstentum im Gebiet des heutigen Bundeslandes Sachsen, dem eigentlichen Obersachsen bzw. dem Meißnischen Kreis, das im Zuge der Deutschen Ostsiedlung aus der Mark Thüringen entstand.
Die Mark wurde 965 gegründet und ging 1423 (durch kaiserliche Belehnung Friedrichs des Streitbaren) im Kurfürstentum Sachsen auf.
https://de.wikipedia.org/wiki/Markgrafschaft_Meißen 
von Sachsen, Herzog Albrecht (III.) der Beherzte (I26933)
 
20049 Die Markgrafschaft Meißen war ein mittelalterliches Fürstentum im Gebiet des heutigen Bundeslandes Sachsen, dem eigentlichen Obersachsen bzw. dem Meißnischen Kreis, das im Zuge der Deutschen Ostsiedlung aus der Mark Thüringen entstand.
Die Mark wurde 965 gegründet und ging 1423 (durch kaiserliche Belehnung Friedrichs des Streitbaren) im Kurfürstentum Sachsen auf.
https://de.wikipedia.org/wiki/Markgrafschaft_Meißen 
von Winzenburg (von Formbach), Graf Hermann I. (I28081)
 
20050 Die Markgrafschaft Meißen war ein mittelalterliches Fürstentum im Gebiet des heutigen Bundeslandes Sachsen, dem eigentlichen Obersachsen bzw. dem Meißnischen Kreis, das im Zuge der Deutschen Ostsiedlung entstand.
Die Mark wurde 965 gegründet und ging 1423 (durch kaiserliche Belehnung Friedrichs des Streitbaren) im Kurfürstentum Sachsen auf.
https://de.wikipedia.org/wiki/Markgrafschaft_Meißen 
von Merseburg, Gunther (I6965)
 

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