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20101 Die Reich von Reichenstein waren ein Schweizer Rittergeschlecht, das erstmals 1166/79 mit Rudolf Dives erwähnt wird. Der Besitz der Familie lag im Baselbiet, Sundgau und südlichen Schwarzwald und bestand aus Lehen der Herzöge von Österreich, des Bischofs von Basel und der Markgrafen von Baden.
Das Geschlecht stand im Dienste der Bischöfe von Basel, bekleidete ab dem Beginn des 13. Jahrhunderts das Amt des Kämmerers und bekam um 1250 die Burg Reichenstein bei Arlesheim vom Bischof von Basel als Lehen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Reich_von_Reichenstein 
Reich von Reichenstein, Peter (I21941)
 
20102 Die Reich von Reichenstein waren ein Schweizer Rittergeschlecht, das erstmals 1166/79 mit Rudolf Dives erwähnt wird. Der Besitz der Familie lag im Baselbiet, Sundgau und südlichen Schwarzwald und bestand aus Lehen der Herzöge von Österreich, des Bischofs von Basel und der Markgrafen von Baden.
Das Geschlecht stand im Dienste der Bischöfe von Basel, bekleidete ab dem Beginn des 13. Jahrhunderts das Amt des Kämmerers und bekam um 1250 die Burg Reichenstein bei Arlesheim vom Bischof von Basel als Lehen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Reich_von_Reichenstein 
Reich von Reichenstein, Elisabeth (I22435)
 
20103 Die Reich von Reichenstein waren ein Schweizer Rittergeschlecht, das erstmals 1166/79 mit Rudolf Dives erwähnt wird. Der Besitz der Familie lag im Baselbiet, Sundgau und südlichen Schwarzwald und bestand aus Lehen der Herzöge von Österreich, des Bischofs von Basel und der Markgrafen von Baden.
Das Geschlecht stand im Dienste der Bischöfe von Basel, bekleidete ab dem Beginn des 13. Jahrhunderts das Amt des Kämmerers und bekam um 1250 die Burg Reichenstein bei Arlesheim vom Bischof von Basel als Lehen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Reich_von_Reichenstein 
Reich von Reichenstein, Hans Thüring (I22438)
 
20104 Die Reich von Reichenstein waren ein Schweizer Rittergeschlecht, das erstmals 1166/79 mit Rudolf Dives erwähnt wird. Der Besitz der Familie lag im Baselbiet, Sundgau und südlichen Schwarzwald und bestand aus Lehen der Herzöge von Österreich, des Bischofs von Basel und der Markgrafen von Baden.
Das Geschlecht stand im Dienste der Bischöfe von Basel, bekleidete ab dem Beginn des 13. Jahrhunderts das Amt des Kämmerers und bekam um 1250 die Burg Reichenstein bei Arlesheim vom Bischof von Basel als Lehen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Reich_von_Reichenstein 
Reich von Reichenstein, Susanne (I21953)
 
20105 Die Reichsfreiherren von Edelsheim sind ein ursprünglich hanauisches, später hessisches Adelsgeschlecht. Sie führen sich zurück auf den kurmainzischen Geheimrat, Regierungs- und Kammerpräsidenten der Grafschaft Hanau-Münzenberg, Johann Georg Seifert von Edelsheim, der am 12. Dezember 1673 in den Adelsstand, 1706 schließlich in den Reichsfreiherrenstand erhoben wurde. Im 18. Jahrhundert gelangte das Geschlecht auch in Baden in leitende Positionen, im 19. Jahrhundert auch in Ungarn. Die in Ungarn ansässige Linie erhielt 1906 den Grafenstand.
https://de.wikipedia.org/wiki/Edelsheim_(Adelsgeschlecht) 
von Edelsheim, Freiin Maria (I28400)
 
20106 Die Reichsgrafschaft Ortenburg war eine reichsunmittelbare Grafschaft der Grafen von Ortenburg im Heiligen Römischen Reich. Hauptsitz war die Feste Ortenburg über dem Markt Ortenburg in Niederbayern (heute Landkreis Passau). Die Reichsgrafschaft bestand von etwa 1120 bis 1805 mitten im Herrschaftsraum des Herzogtums Bayern.
https://de.wikipedia.org/wiki/Reichsgrafschaft_Ortenburg 
von Ortenburg, Graf Rapoto IV. (I36626)
 
20107 Die Reichsgrafschaft Ortenburg war eine reichsunmittelbare Grafschaft der Grafen von Ortenburg im Heiligen Römischen Reich. Hauptsitz war die Feste Ortenburg über dem Markt Ortenburg in Niederbayern (heute Landkreis Passau). Die Reichsgrafschaft bestand von etwa 1120 bis 1805 mitten im Herrschaftsraum des Herzogtums Bayern.
https://de.wikipedia.org/wiki/Reichsgrafschaft_Ortenburg 
von Ortenburg, Graf Heinrich I. (I10881)
 
20108 Die Reichsgrafschaft Ortenburg war eine reichsunmittelbare Grafschaft der Grafen von Ortenburg im Heiligen Römischen Reich. Hauptsitz war die Feste Ortenburg über dem Markt Ortenburg in Niederbayern (heute Landkreis Passau). Die Reichsgrafschaft bestand von etwa 1120 bis 1805 mitten im Herrschaftsraum des Herzogtums Bayern.
https://de.wikipedia.org/wiki/Reichsgrafschaft_Ortenburg 
von Ortenburg, Graf Heinrich III. (I36625)
 
20109 Die Reichsgrafschaft Ortenburg war eine reichsunmittelbare Grafschaft der Grafen von Ortenburg im Heiligen Römischen Reich. Hauptsitz war die Feste Ortenburg über dem Markt Ortenburg in Niederbayern (heute Landkreis Passau). Die Reichsgrafschaft bestand von etwa 1120 bis 1805 mitten im Herrschaftsraum des Herzogtums Bayern.
https://de.wikipedia.org/wiki/Reichsgrafschaft_Ortenburg 
von Ortenburg, Heinrich IV. (I36631)
 
20110 Die Reichsritter und Freiherren von Ulm waren ein schwäbisches Adelsgeschlecht, das sich in mehrere Linien verzweigte. Bis um die Mitte des 12. Jahrhunderts nannte sich die Familie Erbishofen nach dem gleichnamigen Ort in der Gemeinde Pfaffenhofen an der Roth im Landkreis Neu-Ulm.

https://de.wikipedia.org/wiki/Ulm_(Adelsgeschlecht) 
von Ulm, Anna Elisabeth (I22039)
 
20111 Die Reichsritter und Freiherren von Ulm waren ein schwäbisches Adelsgeschlecht, das sich in mehrere Linien verzweigte. Bis um die Mitte des 12. Jahrhunderts nannte sich die Familie Erbishofen nach dem gleichnamigen Ort in der Gemeinde Pfaffenhofen an der Roth im Landkreis Neu-Ulm.

https://de.wikipedia.org/wiki/Ulm_(Adelsgeschlecht) 
von Ulm, Gregor (I22041)
 
20112 Die Reichsritter und Freiherren von Ulm waren ein schwäbisches Adelsgeschlecht, das sich in mehrere Linien verzweigte. Bis um die Mitte des 12. Jahrhunderts nannte sich die Familie Erbishofen nach dem gleichnamigen Ort in der Gemeinde Pfaffenhofen an der Roth im Landkreis Neu-Ulm.

https://de.wikipedia.org/wiki/Ulm_(Adelsgeschlecht) 
von Ulm, Ritter Heinrich (I11498)
 
20113 Die Reichsritter und Freiherren von Ulm waren ein schwäbisches Adelsgeschlecht, das sich in mehrere Linien verzweigte. Bis um die Mitte des 12. Jahrhunderts nannte sich die Familie Erbishofen nach dem gleichnamigen Ort in der Gemeinde Pfaffenhofen an der Roth im Landkreis Neu-Ulm.

https://de.wikipedia.org/wiki/Ulm_(Adelsgeschlecht) 
von Ulm, Heinrich (I11496)
 
20114 Die Reichsritter und Freiherren von Ulm waren ein schwäbisches Adelsgeschlecht, das sich in mehrere Linien verzweigte. Bis um die Mitte des 12. Jahrhunderts nannte sich die Familie Erbishofen nach dem gleichnamigen Ort in der Gemeinde Pfaffenhofen an der Roth im Landkreis Neu-Ulm.

https://de.wikipedia.org/wiki/Ulm_(Adelsgeschlecht) 
von Ulm, Georg (I11531)
 
20115 Die Reichsritter und Freiherren von Ulm waren ein schwäbisches Adelsgeschlecht, das sich in mehrere Linien verzweigte. Bis um die Mitte des 12. Jahrhunderts nannte sich die Familie Erbishofen nach dem gleichnamigen Ort in der Gemeinde Pfaffenhofen an der Roth im Landkreis Neu-Ulm.

https://de.wikipedia.org/wiki/Ulm_(Adelsgeschlecht) 
von Ulm, Hans (I11494)
 
20116 Die Reichsritter und Freiherren von Ulm waren ein schwäbisches Adelsgeschlecht, das sich in mehrere Linien verzweigte. Bis um die Mitte des 12. Jahrhunderts nannte sich die Familie Erbishofen nach dem gleichnamigen Ort in der Gemeinde Pfaffenhofen an der Roth im Landkreis Neu-Ulm.

https://de.wikipedia.org/wiki/Ulm_(Adelsgeschlecht) 
von Ulm, Hans Jakob (I11488)
 
20117 Die Reichsritter und Freiherren von Ulm waren ein schwäbisches Adelsgeschlecht, das sich in mehrere Linien verzweigte. Bis um die Mitte des 12. Jahrhunderts nannte sich die Familie Erbishofen nach dem gleichnamigen Ort in der Gemeinde Pfaffenhofen an der Roth im Landkreis Neu-Ulm.

https://de.wikipedia.org/wiki/Ulm_(Adelsgeschlecht) 
von Ulm, Hans (I11486)
 
20118 Die Reichsritter und Freiherren von Ulm waren ein schwäbisches Adelsgeschlecht, das sich in mehrere Linien verzweigte. Bis um die Mitte des 12. Jahrhunderts nannte sich die Familie Erbishofen nach dem gleichnamigen Ort in der Gemeinde Pfaffenhofen an der Roth im Landkreis Neu-Ulm.

https://de.wikipedia.org/wiki/Ulm_(Adelsgeschlecht) 
von Ulm, Dorothea (I11348)
 
20119 Die Reichsritter und Freiherren von Ulm waren ein schwäbisches Adelsgeschlecht, das sich in mehrere Linien verzweigte. Bis um die Mitte des 12. Jahrhunderts nannte sich die Familie Erbishofen nach dem gleichnamigen Ort in der Gemeinde Pfaffenhofen an der Roth im Landkreis Neu-Ulm.

https://de.wikipedia.org/wiki/Ulm_(Adelsgeschlecht) 
von Ulm, Barbara (I17869)
 
20120 Die Reichsritter und Freiherren von Ulm waren ein schwäbisches Adelsgeschlecht, das sich in mehrere Linien verzweigte. Bis um die Mitte des 12. Jahrhunderts nannte sich die Familie Erbishofen nach dem gleichnamigen Ort in der Gemeinde Pfaffenhofen an der Roth im Landkreis Neu-Ulm.

https://de.wikipedia.org/wiki/Ulm_(Adelsgeschlecht) 
von Ulm, Henriette Dorothea (I22146)
 
20121 Die Reichsritter und Freiherren von Ulm waren ein schwäbisches Adelsgeschlecht, das sich in mehrere Linien verzweigte. Bis um die Mitte des 12. Jahrhunderts nannte sich die Familie Erbishofen nach dem gleichnamigen Ort in der Gemeinde Pfaffenhofen an der Roth im Landkreis Neu-Ulm.

https://de.wikipedia.org/wiki/Ulm_(Adelsgeschlecht) 
von Ulm, Friedrich Ludwig (I22148)
 
20122 Die Reichssturmfahne war eine ursprünglich im Krieg als Feldzeichen des Heiligen Römischen Reiches geführte Reiterfahne. Die deutschen Könige haben sie zusammen mit Grafschaft, Burg und Stadt Grüningen vorzugsweise an schwäbische Edle als Reichslehen vergeben, weil die Schwaben von alters her das Vorstrittrecht innehatten. 1336 ging die Reichssturmfahne mit Burg, Stadt und allem, was zum heutigen Markgröningen gehörte, endgültig als Erblehen an die Grafen von Württemberg, die der damit verknüpften Funktion nur anfangs nachkamen, sich jedoch bis ins 19. Jahrhundert damit schmückten und auch als Herzog, Kurfürst oder König noch den Nebentitel Graf von Grüningen oder Graf zu Gröningen führten. Laut Angaben des Stadtarchivs Markgröningen ist über den Verbleib der Reichssturmfahne nichts bekannt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Reichssturmfahne 
von Maden (von Grünigen), Graf Werner III. (I27570)
 
20123 Die Reihe der Pfalzgrafen bei Rhein beginnt 1085 nach dem Tod des letzten Pfalzgrafen von Lothringen aus dem Haus der Ezzonen, Hermann II., dessen Witwe Adelheid in dritter Ehe Heinrich von Laach heiratete. Kaiser Heinrich IV. belohnte diesen für seine Loyalität im Investiturstreit mit der Pfalzgrafenwürde und ernannte ihn während seines Italienzugs 1090 zum Reichsverweser. Mit Heinrich von Laach, dessen Erbgüter beiderseits des Rheins im Mayengau und Engersgau lagen, verschob sich das Pfalzgrafenamt vom Territorium der Lothringer (Ruhrgau und Brabant) nach Süden, weshalb Heinrich sich als erster „Pfalzgraf bei Rhein“ nannte.
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Herrscher_der_Kurpfalz 
von Salm (von Rheineck), Graf Otto I. (I7342)
 
20124 Die Reihe der Pfalzgrafen bei Rhein beginnt 1085 nach dem Tod des letzten Pfalzgrafen von Lothringen aus dem Haus der Ezzonen, Hermann II., dessen Witwe Adelheid in dritter Ehe Heinrich von Laach heiratete. Kaiser Heinrich IV. belohnte diesen für seine Loyalität im Investiturstreit mit der Pfalzgrafenwürde und ernannte ihn während seines Italienzugs 1090 zum Reichsverweser. Mit Heinrich von Laach, dessen Erbgüter beiderseits des Rheins im Mayengau und Engersgau lagen, verschob sich das Pfalzgrafenamt vom Territorium der Lothringer (Ruhrgau und Brabant) nach Süden, weshalb Heinrich sich als erster „Pfalzgraf bei Rhein“ nannte.
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Herrscher_der_Kurpfalz 
von Laach (Gleiberg-Luxemburg), Pfalzgraf Heinrich II. (I7843)
 
20125 Die Rohan stammen von den Vizegrafen von Porhoët ab, sowie – dem Familiengenealogen Pierre-Hyacinthe Morice de Beaubois (Dom Morice) folgend – vom mythischen bretonischen König Conan Meriadoc. Der älteste bekannte Familienangehörige ist Guethenoc, der das Schloss Josselin errichten ließ, der bereits zur Familie Rohan gezählt wird, obwohl erst sein Urenkel den Namen führte. (Haus Rohan), Guethenoc (I41648)
 
20126 Die Romagna (deutsch bis zum 19. Jahrhundert auch Romanei) ist eine historische Landschaft in Norditalien zwischen dem Apennin und der Adria, der Republik San Marino und Ravenna, die – mit einer kurzen Unterbrechung – niemals eine politische Einheit darstellte. Bedeutende Städte sind neben Ravenna Imola, Faenza, Cervia, Forlì, Cesena und der Badeort Rimini.
https://de.wikipedia.org/wiki/Romagna 
von Hohenlohe-Brauneck, Graf Konrad I. (I11773)
 
20127 Die Romagna (deutsch bis zum 19. Jahrhundert auch Romanei) ist eine historische Landschaft in Norditalien zwischen dem Apennin und der Adria, der Republik San Marino und Ravenna, die – mit einer kurzen Unterbrechung – niemals eine politische Einheit darstellte. Bedeutende Städte sind neben Ravenna Imola, Faenza, Cervia, Forlì, Cesena und der Badeort Rimini.
https://de.wikipedia.org/wiki/Romagna 
von Hohenlohe-Weikersheim, Graf Gottfried I. (I11762)
 
20128 Die römisch-katholische Stephanskirche (französisch Église Saint-Étienne, hebräisch כנסיית סטפנוס הקדוש) mit dem dazugehörigen Dominikanerkloster liegt in der Jerusalemer Neustadt an der Nablus Road.

415 entdeckte man in Jerusalem die Reliquien des heiligen Stephanus, des ersten Märtyrers der Christenheit. Daraufhin ließ Aelia Eudocia, die Frau des Kaisers Theodosius II., eine Basilika errichten, die 460 geweiht wurde. 614 wurde diese Kirche durch einen Brand zerstört. Die Kreuzfahrer erneuerten den Bau, der aber 1187 bei der Rückeroberung Jerusalems durch Saladin wieder zerstört wurde.

1881 erwarben französische Dominikaner das Ruinengrundstück und führten 1883 umfangreiche Grabungen durch, wobei die dreischiffige Basilika zum Vorschein kam. Über den Grundmauern erbauten sie die jetzige Kirche, in der noch die alten Bodenmosaiken zu sehen sind. 
(Griechin), Augusta Aelia Eudocia (I24213)
 
20129 Die Ruine der Burg Dollendorf befindet sich in Schloßthal, einem Ortsteil der Gemeinde Blankenheim in der Eifel. Die Ruine liegt im Naturschutzgebiet Lampertstal und Alendorfer Kalktriften mit Fuhrbach und Mackental.
https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Dollendorf 
von Dollendorf, Maria (I41332)
 
20130 Die Ruine der Burg Drachenfels ist der Rest einer Felsenburg im Südteil des Pfälzerwalds, dem deutschen Teil des Wasgaus (Rheinland-Pfalz).
Der Name der Burg könnte von dem Bild eines Drachens herrühren, das in die Sandsteinwand des ehemaligen Rittersaals eingraviert ist. Da allerdings unbekannt ist, wann es angefertigt wurde, besteht auch die Möglichkeit, dass mit dem Drachenbildnis auf den bereits existierenden Namen der Burg Bezug genommen wurde.
https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Drachenfels_(Wasgau) 
von Drachenfels, Katharina (I41117)
 
20131 Die Ruine der Burg Reifferscheid steht in einer Höhe von 450 m ü. NN nahe der deutsch-belgischen Grenze zwischen Eifel und Ardennen auf dem Gebiet der nordrhein-westfälischen, im Kreis Euskirchen gelegenen Gemeinde Hellenthal in deren Ortsteil Reifferscheid. Ihr Name leitet sich wahrscheinlich von einem Rodungsgebiet ab, das einem Mann namens Rifhari gehörte, denn die Namen „Rifersceith“ oder „Rifheres-sceit“ bedeuten „Waldteil des Rifhari“.
https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Reifferscheid 
von Reifferscheid-Bedburg, Burggraf Johann II. (I29583)
 
20132 Die Ruine der Valkenburg, elf Kilometer östlich von Maastricht in der Gemeinde Valkenburg aan de Geul gelegen, ist neben der Ruine Lichtenberg in Maastricht eine von zwei Höhenburgen in den Niederlanden. Die Valkenburg wurde zum Rijksmonument erklärt. Die Burg verfügt zudem über einen Zugang zu einem unterirdischen System von Fluchtgängen, der Fluweelengrot. Sie war der Mittelpunkt der Herrschaft (seit 1357 Grafschaft) Land von Valkenburg.
Die früheste Anlage erbaute Thibald von Voeren, † 1106, der erste Herr von Valkenburg ab 1075. Sie wurde 1122 durch den Grafen von Löwen nach erfolgreicher Belagerung zerstört weil sich Goswin I. von Heinsberg und Valkenburg gegen den Kaiser Heinrich V. aufgelehnt hatte.
https://de.wikipedia.org/wiki/Ruine_Valkenburg 
von Valkenburg, Elisabeth (I41329)
 
20133 Die sächsischen Ottonen machten das Gebiet an der unteren Unstrut zwischen Naumburg und Sangerhausen zu einem Zentrum des Heiligen Römischen Reiches im 10. Jahrhundert. Ein eigenes thüringisches Stammesherzogtum konnte sich so nicht herausbilden. Größte Macht im Thüringer Raum war in jener Zeit die Grafschaft Weimar. Erst die Ludowinger konnten wieder beträchtliche Teile Thüringens unter ihre Kontrolle bringen. So ließ Ludwig der Springer im Jahr 1067 die Wartburg errichten. Seine Nachkommen wurden 1131 vom späteren Kaiser Lothar III. zu Landgrafen von Thüringen erhoben. Unter ihnen erblühte die Region zu einem Zentrum der deutschen Kultur des Hochmittelalters, besonders der Sängerkrieg auf der Wartburg und das Wirken der Heiligen Elisabeth von Thüringen sind in diesem Zusammenhang erwähnenswert. 1247 starb das Landgrafengeschlecht aus, woraufhin der thüringisch-hessische Erbfolgekrieg begann. Er endete 1264 damit, dass die Wettiner große Teile des Landes erhielten und in ihren Staat integrierten. Es begann eine fast 700 Jahre währende Herrschaft der Wettiner über Thüringen, die erst mit der Abschaffung der Monarchien in Deutschland 1918 endete. Im Thüringer Grafenkrieg zwischen 1342 und 1346 versuchten die Grafen von Schwarzburg, Weimar-Orlamünde und Hohnstein sowie die Vögte von Weida die Vormachtstellung der Wettiner wieder zurückzudrängen, was ihnen jedoch nicht gelang.
https://de.wikipedia.org/wiki/Thüringen 
von Gleichen, Graf Erwin II. (I36971)
 
20134 Die sächsischen Ottonen machten das Gebiet an der unteren Unstrut zwischen Naumburg und Sangerhausen zu einem Zentrum des Heiligen Römischen Reiches im 10. Jahrhundert. Ein eigenes thüringisches Stammesherzogtum konnte sich so nicht herausbilden. Größte Macht im Thüringer Raum war in jener Zeit die Grafschaft Weimar. Erst die Ludowinger konnten wieder beträchtliche Teile Thüringens unter ihre Kontrolle bringen. So ließ Ludwig der Springer im Jahr 1067 die Wartburg errichten. Seine Nachkommen wurden 1131 vom späteren Kaiser Lothar III. zu Landgrafen von Thüringen erhoben. Unter ihnen erblühte die Region zu einem Zentrum der deutschen Kultur des Hochmittelalters, besonders der Sängerkrieg auf der Wartburg und das Wirken der Heiligen Elisabeth von Thüringen sind in diesem Zusammenhang erwähnenswert. 1247 starb das Landgrafengeschlecht aus, woraufhin der thüringisch-hessische Erbfolgekrieg begann. Er endete 1264 damit, dass die Wettiner große Teile des Landes erhielten und in ihren Staat integrierten. Es begann eine fast 700 Jahre währende Herrschaft der Wettiner über Thüringen, die erst mit der Abschaffung der Monarchien in Deutschland 1918 endete. Im Thüringer Grafenkrieg zwischen 1342 und 1346 versuchten die Grafen von Schwarzburg, Weimar-Orlamünde und Hohnstein sowie die Vögte von Weida die Vormachtstellung der Wettiner wieder zurückzudrängen, was ihnen jedoch nicht gelang.
https://de.wikipedia.org/wiki/Thüringen 
von Tonna (von Gleichen), Graf Ernst I. (I36973)
 
20135 Die sächsischen Ottonen machten das Gebiet an der unteren Unstrut zwischen Naumburg und Sangerhausen zu einem Zentrum des Heiligen Römischen Reiches im 10. Jahrhundert. Ein eigenes thüringisches Stammesherzogtum konnte sich so nicht herausbilden. Größte Macht im Thüringer Raum war in jener Zeit die Grafschaft Weimar. Erst die Ludowinger konnten wieder beträchtliche Teile Thüringens unter ihre Kontrolle bringen. So ließ Ludwig der Springer im Jahr 1067 die Wartburg errichten. Seine Nachkommen wurden 1131 vom späteren Kaiser Lothar III. zu Landgrafen von Thüringen erhoben. Unter ihnen erblühte die Region zu einem Zentrum der deutschen Kultur des Hochmittelalters, besonders der Sängerkrieg auf der Wartburg und das Wirken der Heiligen Elisabeth von Thüringen sind in diesem Zusammenhang erwähnenswert. 1247 starb das Landgrafengeschlecht aus, woraufhin der thüringisch-hessische Erbfolgekrieg begann. Er endete 1264 damit, dass die Wettiner große Teile des Landes erhielten und in ihren Staat integrierten. Es begann eine fast 700 Jahre währende Herrschaft der Wettiner über Thüringen, die erst mit der Abschaffung der Monarchien in Deutschland 1918 endete. Im Thüringer Grafenkrieg zwischen 1342 und 1346 versuchten die Grafen von Schwarzburg, Weimar-Orlamünde und Hohnstein sowie die Vögte von Weida die Vormachtstellung der Wettiner wieder zurückzudrängen, was ihnen jedoch nicht gelang.
https://de.wikipedia.org/wiki/Thüringen 
von Thüringen (von Gleichen), Graf Erwin I. (I36975)
 
20136 Die Saffenburg, auch Saffenberg genannt, ist die Ruine einer hochmittelalterlichen Höhenburg auf 253 m ü. NN in der Ortsgemeinde Mayschoß im rheinland-pfälzischen Landkreis Ahrweiler. Sie ist die älteste Burgruine des Ahrtals und steht oberhalb des Ahrtals.
Die Herrschaft Saffenburg bestand aus der Saffenburg und den vier Dörfern Mayschoß, Laach, Rech, Dernau und dem Kloster Marienthal im heutigen Landkreis Ahrweiler. Die Herrschaft verfügte über ein eigenes Gericht, bestehend aus den in den Dörfern gewählten Schöffen.
Die Saffenburg wurde im 11. Jahrhundert von den Grafen Adolf von Nörvenich und Adalbert von Saffenburg, auch von Saffenberg genannt, (Adelbertus de Saffenberch) erbaut. Sie wird im Jahr 1074 erstmals urkundlich in einer Fälschung erwähnt, die vermutlich auf einer Urkunde des Jahres 1090 basiert.
Mehr.. https://de.wikipedia.org/wiki/Saffenburg 
von Saffenberg, Konrad II. (I41447)
 
20137 Die Sanseverino sind eine der berühmtesten Familien der süditalienischen Geschichte, das erste der sieben großen Häuser des Königreichs Neapel, mit einer Nebenlinie, die im 15. Jahrhundert auch Besitz in der Poebene hatte. Die Familie kam insgesamt auf mehr als 300 Lehen, 40 Grafschaften, 9 Markgrafschaften, 12 Herzogtümer und 10 Fürstentümer, hauptsächlich in Kalabrien, Kampanien, der Basilikata und Apulien. Zu ihren Mitgliedern zählen Kardinäle, Vizekönige, Marschälle und Generäle. Von der Familie existiert noch heute ein Zweig, der der Barone von Marcellinara. Der Titel eines Fürsten von Bisignano ging 1895 über die weibliche Linie auf die Familie Costa über.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Sanseverino_(Adelsgeschlecht) (Sep 2023) 
Sanseverino, Ceccarella (I42634)
 
20138 Die Sanseverino sind eine der berühmtesten Familien der süditalienischen Geschichte, das erste der sieben großen Häuser des Königreichs Neapel, mit einer Nebenlinie, die im 15. Jahrhundert auch Besitz in der Poebene hatte. Die Familie kam insgesamt auf mehr als 300 Lehen, 40 Grafschaften, 9 Markgrafschaften, 12 Herzogtümer und 10 Fürstentümer, hauptsächlich in Kalabrien, Kampanien, der Basilikata und Apulien. Zu ihren Mitgliedern zählen Kardinäle, Vizekönige, Marschälle und Generäle. Von der Familie existiert noch heute ein Zweig, der der Barone von Marcellinara. Der Titel eines Fürsten von Bisignano ging 1895 über die weibliche Linie auf die Familie Costa über.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Sanseverino_(Adelsgeschlecht) (Sep 2023) 
Sanseverino, Giovanella (I42636)
 
20139 Die Sanseverino sind eine der berühmtesten Familien der süditalienischen Geschichte, das erste der sieben großen Häuser des Königreichs Neapel, mit einer Nebenlinie, die im 15. Jahrhundert auch Besitz in der Poebene hatte. Die Familie kam insgesamt auf mehr als 300 Lehen, 40 Grafschaften, 9 Markgrafschaften, 12 Herzogtümer und 10 Fürstentümer, hauptsächlich in Kalabrien, Kampanien, der Basilikata und Apulien. Zu ihren Mitgliedern zählen Kardinäle, Vizekönige, Marschälle und Generäle. Von der Familie existiert noch heute ein Zweig, der der Barone von Marcellinara. Der Titel eines Fürsten von Bisignano ging 1895 über die weibliche Linie auf die Familie Costa über.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Sanseverino_(Adelsgeschlecht) (Sep 2023) 
Sanseverino, Giovanna (I42639)
 
20140 Die Scaliger (Scaligeri, della Scala, deutsch oft auch Skaliger, historisch auch Herren von der Leiter) waren Herren von Verona von 1262 bis 1387. Kulturhistorisch spielen sie eine Rolle als Erbauer der Scaligerburgen in Oberitalien.
"Mastinos Sohn und Nachfolger Cangrande II. della Scala (1351–1359) war ein grausamer und misstrauischer Tyrann, der sich von seinen eigenen Untertanen abzugrenzen trachtete und sich dazu mit deutschen Söldnern umgab. Er wurde 1359 von seinem Bruder Cansignorio della Scala (1359–1375) getötet, der den Staatsschatz gründete, die Stadt mit Palästen verschönerte und mit Brücken und Aquädukten ausstattete. Als dieser 1375 auch seinen zweiten Bruder, Paolo Alboino della Scala, der 1359 als Podestà gefolgt und 1365 von ihm eingekerkert worden war, ermordete, fand er selbst wenige Tage später sein Ende."
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Scaliger (Aug 2023) 
della Scala (Scaliger), Herr von Verona Cangrande II. (I11090)
 
20141 Die Schauenburg ist eine abgegangene, hochmittelalterliche Burg beziehungsweise Burgrest in der Gemarkung der thüringischen Stadt Friedrichroda im Landkreis Gotha.
Seit dem 11. Jahrhundert ist im westlichen Thüringen ein Graf Ludwig nachgewiesen, welcher durch Landkäufe und Schenkungen einen Grundbesitz am Rande des Altsiedellandes bei Gotha erwarb und mit seinem Gefolge eine Reihe von Orten gründete, zu denen auch Friedrichroda gehört.
https://de.wikipedia.org/wiki/Schauenburg_(Friedrichroda) 
von Schauenburg (Ludowinger), Graf Ludwig (I7860)
 
20142 Die Schauenburg ist eine abgegangene, hochmittelalterliche Burg beziehungsweise Burgrest in der Gemarkung der thüringischen Stadt Friedrichroda im Landkreis Gotha.
Seit dem 11. Jahrhundert ist im westlichen Thüringen ein Graf Ludwig nachgewiesen, welcher durch Landkäufe und Schenkungen einen Grundbesitz am Rande des Altsiedellandes bei Gotha erwarb und mit seinem Gefolge eine Reihe von Orten gründete, zu denen auch Friedrichroda gehört.
https://de.wikipedia.org/wiki/Schauenburg_(Friedrichroda) 
von Thüringen (von Schauenburg), Cäcilie (I12052)
 
20143 Die Schauenburg ist eine abgegangene, hochmittelalterliche Burg beziehungsweise Burgrest in der Gemarkung der thüringischen Stadt Friedrichroda im Landkreis Gotha.
Seit dem 11. Jahrhundert ist im westlichen Thüringen ein Graf Ludwig nachgewiesen, welcher durch Landkäufe und Schenkungen einen Grundbesitz am Rande des Altsiedellandes bei Gotha erwarb und mit seinem Gefolge eine Reihe von Orten gründete, zu denen auch Friedrichroda gehört.
In einer Urkunde, die Heinrich III., Sohn und Nachfolger Conrads II., am 28. August 1044 in Bamberg ausstellte, wurden ihm nicht nur Kauf und Schenkungen aufs Neue bestätigt, sondern er erhielt auch die Erlaubnis zum Bau einer Burg. Im Mittelpunkt seiner Besitzungen, auf dem Wolfsstieg bei Friedrichroda, von wo er seinen Besitz „überschauen“ konnte, baute er die Schauenburg.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Schauenburg_(Friedrichroda) 
von Thüringen (von Schauenburg) (Ludowinger), Ludwig der Bärtige (I7862)
 
20144 Die Schlacht am Coleshill war eine Schlacht zwischen den Truppen von Owain Gwynedd, dem walisischen König von Gwynedd, und den verbündeten Truppen von Madog ap Maredudd, des walisischen Königs von Powys und des anglonormannischen Earls Ranulph de Gernon von Chester.
Owain Gwynedd hatte während der Anarchy in England sein Reich nach Osten ausgedehnt. Er hatte um 1140 das zu Cheshire gehörende Rhuddlan Castle, 1146 Mold Castle und bis 1149 das Cantref Tegeingl in Nordostwales erobert. Als Owain Gwynedd auch das zu Powys gehörende Iâl besetzte, kam es zum Kampf mit den Truppen von Madog ap Maredudd. Bereits in der Schlacht von Lincoln hatte Madog ap Maredudd 1141 den Earl of Chester unterstützt. Angesichts der Bedrohung durch Gwynedd unterstützte nun der Earl of Chester den König von Powys mit einem Kontingent seiner Truppen.
Am Coleshill westlich der heutigen Stadt Flint kam es 1150 zu einer Schlacht zwischen den beiden Parteien. In der Schlacht, von der keine weiteren Details überliefert sind, siegte Owain und behauptete damit Tegeingl und Iâl. Erst durch einen Feldzug von König Heinrich II. 1157 konnte Tegeingl für die Anglonormannen zurückerobert werden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_am_Coleshill_(1150) 
von Gwynedd (ap Gruffydd), König Owain (I29897)
 
20145 Die Schlacht am Coleshill war eine Schlacht zwischen den Truppen von Owain Gwynedd, dem walisischen König von Gwynedd, und den verbündeten Truppen von Madog ap Maredudd, des walisischen Königs von Powys und des anglonormannischen Earls Ranulph de Gernon von Chester.
Owain Gwynedd hatte während der Anarchy in England sein Reich nach Osten ausgedehnt. Er hatte um 1140 das zu Cheshire gehörende Rhuddlan Castle, 1146 Mold Castle und bis 1149 das Cantref Tegeingl in Nordostwales erobert. Als Owain Gwynedd auch das zu Powys gehörende Iâl besetzte, kam es zum Kampf mit den Truppen von Madog ap Maredudd. Bereits in der Schlacht von Lincoln hatte Madog ap Maredudd 1141 den Earl of Chester unterstützt. Angesichts der Bedrohung durch Gwynedd unterstützte nun der Earl of Chester den König von Powys mit einem Kontingent seiner Truppen.
Am Coleshill westlich der heutigen Stadt Flint kam es 1150 zu einer Schlacht zwischen den beiden Parteien. In der Schlacht, von der keine weiteren Details überliefert sind, siegte Owain und behauptete damit Tegeingl und Iâl. Erst durch einen Feldzug von König Heinrich II. 1157 konnte Tegeingl für die Anglonormannen zurückerobert werden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_am_Coleshill_(1150) 
von Powys (ap Maredudd), König Madog (I29930)
 
20146 Die Schlacht am Kap Colonna oder Schlacht bei Crotone am 15. Juli 982 war eine Schlacht zwischen dem Heer des Kaisers Otto II. und dem Heer der Sarazenen unter dem Emir Abu al-Qasim. Sie endete mit der Niederlage Ottos II.
https://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_am_Kap_Colonna 
von Merseburg, Gunther (I6965)
 
20147 Die Schlacht am Mons Seleucus wurde am 3. Juli 353 zwischen einer römischen Armee unter dem Kaiser Constantius II. und einer römischen Armee des Usurpators Magnus Magnentius ausgetragen. (Römer), Gegenkaiser Magnentius (I24279)
 
20148 Die Schlacht bei al-Mensura fand von Dezember 1249 bis April 1250 während des sechsten Kreuzzuges statt.
" Im Morgengrauen des 8. Februar 1250 stießen die Kreuzfahrer über die Furt vor. Die Vorhut bestand aus ihren stärksten Kavallerie-Einheiten, darunter die von Robert von Artois, die der Templer unter ihrem Großmeister Guillaume de Sonnac, die wenigen Johanniter unter Jean de Ronay und ein englisches Kontingent unter William Longespée of Salisbury. Eigentlich sollten sie dort warten, um dem nachfolgenden restlichen Heer unter Ludwig IX. Deckung zu geben, das bei der Überquerung des Flusses verwundbar war, zumal auch Herzog Hugo IV. von Burgund zum Schutz des Feldlagers mit einem starken Kontingent Armbrustschützen, ein paar Reitern und den Deutschrittern zurückblieb."
Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Sechster_Kreuzzug#al-Mansura 
de Vitré, André III. (I41639)
 
20149 Die Schlacht bei Argentovaria fand 378 im Elsass statt. Argentovaria wird in der aktuellen Forschung mit dem abgegangenen Ort Oedenburg bei Biesheim in Verbindung gebracht.
Der weströmische Kaiser Gratian rüstete seine Truppen zur Unterstützung des oströmischen Kaisers Valens in der Schlacht von Adrianopel gegen anrückende Hunnen und Goten in der Provinz Illyrien. 
(Römer), Kaiser Gratian (I24283)
 
20150 Die Schlacht bei Aussig war eine bedeutende Schlacht während der Hussitenkriege im Königreich Böhmen. Sie fand zwischen einem sächsisch-thüringischen Heer und den Hussiten am 16. Juni 1426 statt.
Auf dem Schlachtfeld blieben tausende Gefallene. Die meisten der meißnisch-osterländischen und thüringischen Heerführer und Bannerherren, Grafen, Freiherren und Herren fielen. Unter den 500 Toten aus dem Adel waren der Meißener Burggraf Heinrich II., womit die Meinheringer erloschen, Burggraf Oswald von Kirchberg, die Grafen Ernst I. von Hohnstein, Graf Friedrich XIV. von Beichlingen-Wiehe als thüringisch-landgräflicher Führer und dessen gleichnamiger Sohn aus erster Ehe Friedrich XV. von Beichlingen, der Anführer des thüringischen Fußvolkes Graf Ernst von Gleichen und Graf Friedrich von Gleichen
https://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_bei_Aussig 
von Gleichen, Ernst VIII. (I36737)
 

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