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Stammbaum:  

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20301 Die Tochter Eva, geboren 21 März 1795 in Riedlingen und gestorben am 27 März 1795 in Riedlingen wurde im OFB sowohl ihrer Partnerschaft mit Hans Jacob Tscherter wie auch der Partnerschaft mit Bartlin Walliser zugerechnet ?? Familie: Hans Jacob Tscherter / Eva Meyer (F13833)
 
20302 Die Tochter starb bald nach Geburt:
- Catharina, * 27 Apr 1864 Freudenheim, ✝︎ 18 Jun 1864 Freudenheim 
Familie: Georg Schertel / Eva Katharina Überrhein (F22606)
 
20303 Die Tochter starb bald nach Geburt:
- Christina, * 20 Sep 1839 Neckarhausen, ✝︎ 18 Dez 1840 Neckarhausen 
Familie: Georg Philipp Schreckenberger / Margaretha Barbara Freudhöfer (F22492)
 
20304 Die Tochter starb bald nach Geburt:
- Maria Barbara, * 8 Jan 1808 Seckenheim, ✝︎ 11 Aug 1808 Seckenheim 
Familie: Georg Wilhelm Weissling / Magdalena Freund (F22502)
 
20305 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Familie: J.F.H. Schlachter / J. Jekal (F19486)
 
20306 Die Töchter überlebten ihn alle. Da er keine überlebenden Söhne hatte, teilten seine Töchter nach seinem Tod seine Besitzungen untereinander auf. Familie: Ranulph (Ranulf) de Glanville / Bertha de Valognes (F21011)
 
20307 Die Tochter verstarb 1 Jahr nach Geburt:
- Katharina, * 15 Jul 1891 Neckarhausen, ✝︎ 21 Jul 1892 Neckarhausen 
Familie: Sebastian Schreckenberger / Margaretha Junkert (F22457)
 
20308 Die Töchter verstarben innert 10 Jjahren nach der Geburt:
- Barbara, * 3 Dez 1860 Neckarhausen, ✝︎ 17 Apr 1861 Neckarhausen
- Anna Catharina, * 13 Feb 1862 Neckarhausen, ✝︎ 15 Mrz 1872 Neckarhausen 
Familie: Johann Michael Betzold (Petzold, Bezold) / Eva Catharina Ewald (F22003)
 
20309 Die Tochter, ohne Vornamen, ist wohl bei Geburt gestorben..?
Der Sohn trägt den Familiennamen Glasbrenner..? 
Familie: Karl Steiger / Katharina Barth (F22794)
 
20310 Die Tosny stammen mit Sicherheit aus der Île-de-France, obwohl Ordericus Vitalis Anfang des 12. Jahrhunderts berichtet, die Familie stamme von Malahulce, einem Onkel Rollos ab.
https://de.wikipedia.org/wiki/Île-de-France 
von Tosny, Adeliza (I12654)
 
20311 Die Trauung wurde durch Papst Nikolaus V. durchgeführt. Familie: Kaiser Friedrich III. von Österreich (von Habsburg) / Prinzessin Eleonora Helena von Portugal (F4420)
 
20312 Die Trencavel (okzitan: trenca avelana = „Nussknacker“; provenz: trencar vel = „schneid hindurch“) waren eine bedeutende Adelsfamilie des Languedoc im Südwesten des heutigen Frankreich. Im Verlauf des 10. bis 13. Jahrhunderts gelangten sie zu beträchtlicher Macht in der Region, indem sie in den Besitz der Vizegrafschaften von Albi, Agde, Nîmes, Carcassonne, Béziers und Razès gelangten. Bernard Aton IV. war der erste der Familie, der mit dem Namen Trencavel bezeichnet wurde.
Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Trencavel 
Trencavel (von Albi), Vizegraf Aton I. (I41861)
 
20313 Die Trencavel (okzitan: trenca avelana = „Nussknacker“; provenz: trencar vel = „schneid hindurch“) waren eine bedeutende Adelsfamilie des Languedoc im Südwesten des heutigen Frankreich. Im Verlauf des 10. bis 13. Jahrhunderts gelangten sie zu beträchtlicher Macht in der Region, indem sie in den Besitz der Vizegrafschaften von Albi, Agde, Nîmes, Carcassonne, Béziers und Razès gelangten. Bernard Aton IV. war der erste der Familie, der mit dem Namen Trencavel bezeichnet wurde.
Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Trencavel 
Trencavel (von Albi), Vizegraf Bernard Aton I. (I41860)
 
20314 Die Trencavel (okzitan: trenca avelana = „Nussknacker“; provenz: trencar vel = „schneid hindurch“) waren eine bedeutende Adelsfamilie des Languedoc im Südwesten des heutigen Frankreich. Im Verlauf des 10. bis 13. Jahrhunderts gelangten sie zu beträchtlicher Macht in der Region, indem sie in den Besitz der Vizegrafschaften von Albi, Agde, Nîmes, Carcassonne, Béziers und Razès gelangten. Bernard Aton IV. war der erste der Familie, der mit dem Namen Trencavel bezeichnet wurde.
Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Trencavel 
Trencavel (von Albi), Vizegraf Aton II. (I41859)
 
20315 Die Trencavel (okzitan: trenca avelana = „Nussknacker“; provenz: trencar vel = „schneid hindurch“) waren eine bedeutende Adelsfamilie des Languedoc im Südwesten des heutigen Frankreich. Im Verlauf des 10. bis 13. Jahrhunderts gelangten sie zu beträchtlicher Macht in der Region, indem sie in den Besitz der Vizegrafschaften von Albi, Agde, Nîmes, Carcassonne, Béziers und Razès gelangten. Bernard Aton IV. war der erste der Familie, der mit dem Namen Trencavel bezeichnet wurde.
Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Trencavel 
Trencavel (von Albi), Vizegraf Bernard Aton II. (I41858)
 
20316 Die Trencavel (okzitan: trenca avelana = „Nussknacker“; provenz: trencar vel = „schneid hindurch“) waren eine bedeutende Adelsfamilie des Languedoc im Südwesten des heutigen Frankreich. Im Verlauf des 10. bis 13. Jahrhunderts gelangten sie zu beträchtlicher Macht in der Region, indem sie in den Besitz der Vizegrafschaften von Albi, Agde, Nîmes, Carcassonne, Béziers und Razès gelangten. Bernard Aton IV. war der erste der Familie, der mit dem Namen Trencavel bezeichnet wurde.
Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Trencavel 
Trencavel (von Albi), Vizegraf Aton III. (I41857)
 
20317 Die Trencavel (okzitan: trenca avelana = „Nussknacker“; provenz: trencar vel = „schneid hindurch“) waren eine bedeutende Adelsfamilie des Languedoc im Südwesten des heutigen Frankreich. Im Verlauf des 10. bis 13. Jahrhunderts gelangten sie zu beträchtlicher Macht in der Region, indem sie in den Besitz der Vizegrafschaften von Albi, Agde, Nîmes, Carcassonne, Béziers und Razès gelangten. Bernard Aton IV. war der erste der Familie, der mit dem Namen Trencavel bezeichnet wurde.
Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Trencavel 
Trencavel (von Albi), Vizegraf Bernard Aton III. (I41856)
 
20318 Die Trencavel (okzitan: trenca avelana = „Nussknacker“; provenz: trencar vel = „schneid hindurch“) waren eine bedeutende Adelsfamilie des Languedoc im Südwesten des heutigen Frankreich. Im Verlauf des 10. bis 13. Jahrhunderts gelangten sie zu beträchtlicher Macht in der Region, indem sie in den Besitz der Vizegrafschaften von Albi, Agde, Nîmes, Carcassonne, Béziers und Razès gelangten. Bernard Aton IV. war der erste der Familie, der mit dem Namen Trencavel bezeichnet wurde.
Sie standen in Rivalität zu den Grafen von Toulouse und erkannten die Oberhoheit der Grafen von Barcelona bzw. der Könige Aragons an, was ihnen eine nahezu autonome Stellung garantierte. Im 12. Jahrhundert waren die Territorien der Trencavel Zentren der Katharer und wurden dadurch ein Ziel des Albigenserkreuzzuges im Jahr 1209, in dem die Familie ihren gesamten Besitz verlor. 1240 versuchte Raimund II. Trencavel erfolglos, Carcassonne zurückzugewinnen.
Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Trencavel 
Trencavel (von Albi), Graf Raimund Bernard (I9827)
 
20319 Die Trennungen von seinen Ehefrauen waren letztlich politisch motiviert gewesen. Denn darüber hinaus hatte sich Raimund letztlich erfolglos um zwei der vier Töchter des Grafen Raimund Berengar V. von der Provence, Sancha (Sancie) und Beatrix, bemüht. Familie: Graf Raimund VII. von Toulouse (Raimundiner) / Margarete von Lusignan (F21078)
 
20320 Die Trostburg ist ein kleines Schloss in Teufenthal im Schweizer Kanton Aargau. Die mittelalterliche Höhenburganlage befindet sich auf einem 40 Meter hohen Felsvorsprung oberhalb des Dorfes in einem Seitental der Wyna.
https://de.wikipedia.org/wiki/Trostburg_(Teufenthal) 
von Reinach (Rinach), Margarete (I21809)
 
20321 Die Trostburg ist ein kleines Schloss in Teufenthal im Schweizer Kanton Aargau. Die mittelalterliche Höhenburganlage befindet sich auf einem 40 Meter hohen Felsvorsprung oberhalb des Dorfes in einem Seitental der Wyna.
https://de.wikipedia.org/wiki/Trostburg_(Teufenthal) 
von Reinach (Rinach), Hans Erhard (Everhard) (I21806)
 
20322 Die Truppen von König Heinrich V. von England kämpften gegen das Heer von König Karl VI. von Frankreich, verschiedener französischer Edelherren und der Armagnacs. Es war einer der größten militärischen Siege der Engländer über die Franzosen während des Hundertjährigen Kriegs. von Alençon, Herzog Johann I. (I42271)
 
20323 Die Überlieferungen sagen, dass Brychan drei mal heiratete.
- Prawst ferch Tydwal
- Banhadlwedd ferch Banadi
- Gwladys

Nach anderen Quellen war eine der Ehefrauen die Tochter von Vortigern.

Bretonische Überlieferungen besagen, dass Brychan Menedoc die Tochter von Konstantin von Schottland heiratete. Sie waren die Eltern der Hl. Nennocha. 
Familie: König Brychan Brycheiniog / Prawst von Dumnonia (ferch Tudwal) (F15122)
 
20324 Die Umwandlung des Kloster Lorsch von einem Eigenkloster zu einem Reichs- und Königskloster wurde von Cancors Sohn Heimerich eingerichtet. Als Cancor 771 starb, erhob Heimerich Besitzansprüche auf das Kloster. Der Abt Gundeland zog daraufhin vor das Hofgericht von Karl dem Großen. Dort bekam der Abt die Abtei als Eigenbesitz zugesprochen. Um weitere Übergriffe des Adels und der benachbarten Bischöfe auf die Abtei zu verhindern, übertrug Gundeland die Abtei an Karl den Großen. Dieser nahm die Abtei unter seinen Schutz. Die Abtei erhielt damit das Recht, ihre Äbte frei zu wählen, und erhielt die Immunität. (Robertiner) (Babenberger/Popponen), Heim(e)rich (Heimo) (I6754)
 
20325 Die unbekannte Frau des Theuderich II. hatte mit ihm zwei Töchter. N (I8534)
 
20326 Die unten aufgeführten weiteren Vorfahren der Grafen von Bigorre übernehme ich hier nicht, da diese Aufstellung aus der gefälschten Charta von Alaon stammt. Erst ab Donat Loup scheint die Genealogie zu stimmen.(ms)

Die Abstammung der Grafen von Bigorre in männlicher Linie von den Merowingern über eine Stammreihe von Herzögen von Aquitanien ist eine Fiktion, die im 17. Jahrhundert durch die gefälschte Charta von Alaon aufgebracht wurde:

- Chlothar II. († 629/630) König der Franken, ∞ II Bertetrud († 618)
- Charibert II. († 632), deren Sohn, Unterkönig in Aquitanien, ∞ Gisela von Gascogne
- Boggis, deren Sohn, ∞ Oda die Heilige von Gascogne
- Eudo Herzog von Aquitanien († 735), deren Sohn, ∞ Waltrude
- Hunoald Herzog von Aquitanien († 774), deren Sohn,
- Waifar, Herzog von Gascogne, dessen Sohn, ∞ Adele von Gascogne
- Adalrich von Gascogne, deren Sohn
- Centulle von Gascogne, dessen Sohn
- Loup Centulle, Herzog von Gascogne, dessen Sohn

- Donat Loup, dessen Sohn, Graf von Bigorre (815–) ∞ Faquilo (um 820–)

 
von Bigorre, Graf Donat Loup (I13158)
 
20327 Die unterschiedlichen Angaben sind etwas verwirrend? Arnold, Johann Josef (I29384)
 
20328 Die Urner Furrer kommen aus Altdorf, Andermatt, Attinghausen, Erstfeld, Hospental, Isenthal, Silenen und Sisikon. 1528 sind katholische Furrer als Glaubensflüchtlinge aus dem Haslital ins Urserental geflüchtet und wurden in das Landrecht aufgenommen. Furrer, Sebastian Pilgar (I1373)
 
20329 Die Urner Huber sind in Altdorf, Erstfeld, Flüelen und Sisikon eingebürgert. Huber, Josef (Johann) (I1654)
 
20330 Die Urner Huber sind in Altdorf, Erstfeld, Flüelen und Sisikon eingebürgert. Huber, Karl Franz (I17419)
 
20331 Die Urner Huber sind in Altdorf, Erstfeld, Flüelen und Sisikon eingebürgert. Huber, Fridolin (I19007)
 
20332 Die Urner Huber sind in Altdorf, Erstfeld, Flüelen und Sisikon eingebürgert. Huber, Franz Emanuel Stanislaus (I19125)
 
20333 Die Ursprünge der heutigen Burganlage gehen bis in das frühe 10. Jahrhundert zurück, als der Erzkanzler und Erzbischof von Reims Herive um 920 eine erste kleine Befestigung zum Schutz seines Lehen errichten ließ. Im Jahre 1066 wurde Enguerrand I. de Boves mit der Burg Coucy belehnt, der ab 1079 mit dem Ausbau der Feste begann. Die Familie benannte sich in der Folge nach ihrem neuen Lehen. Die reichen und mächtigen Barone von Coucy verbanden sich rasch durch zahlreiche Hochzeiten mit den großen Hochadelsfamilien Europas.
https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Coucy 
von Boves (von Coucy), Graf Enguerrand I. (I9337)
 
20334 Die Ursprünge der heutigen Burganlage gehen bis in das frühe 10. Jahrhundert zurück, als der Erzkanzler und Erzbischof von Reims Herive um 920 eine erste kleine Befestigung zum Schutz seines Lehen errichten ließ. Im Jahre 1066 wurde Enguerrand I. de Boves mit der Burg Coucy belehnt, der ab 1079 mit dem Ausbau der Feste begann. Die Familie benannte sich in der Folge nach ihrem neuen Lehen. Die reichen und mächtigen Barone von Coucy verbanden sich rasch durch zahlreiche Hochzeiten mit den großen Hochadelsfamilien Europas.
https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Coucy 
von Coucy (Beaumont-sur-Oise), Herr Aubri (Albric) (I29780)
 
20335 Die Ursprünge des Geschlechts, das sich von den Reven, von der Reven, ursprünglich auch von Revele nannte, sind nach Ernst von Oidtman auf dem Hof Reven bei Altena im Sauerland zu suchen.
Die von Reven waren Knappen oder Junker in Köln. Erst im 17. Jahrhundert wurde ein zur Burg Lohmar gehörendes Mitglied der Familie zum Ritter geschlagen. Der älteste bekannte Namensträger Adolf stiftete 1317 das Hospital zu Allerheiligen in Köln und schenkte zu seiner Errichtung einen Hof in Wahn bei Köln, ferner Liegenschaften in Volkhoven und innerhalb der Stadt Köln. Die Verwaltung des Hospitals blieb bis 1531 in der Familie von Reven.
Mehr - https://www.heimat-lohmar.de/fileadmin/redaktion/virtuelles_museum/Publikationen/Lohmarer_Heimatblaetter/Hefte_21-34/LHBL_22S19-36_compr.pdf 
von den Reven, Gerhard (I41173)
 
20336 Die ursprünglich ritterschaftliche Familie der Freiherren Riedesel zu Eisenbach (seit 1680 „Riedesel FzE“) gehört zum hessischen Uradel. Aus dem Raum westlich von Marburg ist die älteste Nennung eines Riedesel überliefert, später wird von Besitzungen und Beurkundungen aus den Bereichen Ziegenhain, Kassel und Melsungen berichtet.
Die Riedesel stellten seit 1432 den Erbmarschall zu Hessen. Das jeweils an Jahren älteste männliche Mitglied der Riedesel war der Titelinhaber. Die Familie ist seit Gründung der Althessischen Ritterschaft im Jahr 1532 bis heute dort Mitglied. Nominell steht der Ritterschaft noch heute ein Mitglied der Familie Riedesel vor. Im Jahr 2006 war Kraft Riedesel Freiherr zu Eisenbach in dieser Position.
https://de.wikipedia.org/wiki/Riedesel 
Riedesel von Eisenach, Hermann III. (I41176)
 
20337 Die Vandalen (auch Wandalen, Vandali, Vandili, Vandilier und Vanduli genannt; altgriechisch Οὐανδαλοί Uandaloí, Βανδῆλοι Bandē̃loi, Βανδίλοι Bandíloi) waren ein germanisches Volk, das eine ostgermanische Sprache sprach. Zur Zeit des Tacitus siedelten die Vandalen zunächst in der nordöstlichen Germania magna, breiteten sich später aber weiter aus. Im 5. Jahrhundert gelangten vandalische Krieger im Zuge der Völkerwanderung in das Gebiet des heutigen Spaniens und schließlich nach Nordafrika, wo sie ein eigenes regnum etablierten. Mit der Zerschlagung des Vandalenreichs im 6. Jahrhundert durch oströmische Truppen verlieren sich ihre Spuren. (Vandalen) (Arianer), König Thrasamund (I24189)
 
20338 Die Verbindung der Ida mit Heinrich dem Löwen geht lediglich aus dem Bericht über Heinrich Borwin I. von Mecklenburg, also ihres Schwiegersohnes, hervor! von Blieskastel, Ida (I9627)
 
20339 Die Verbindung mit Reginar I. gilt nicht als gesichert???

 
von Frankreich, Prinzessin Ermentrud (Irmintrud) (I824)
 
20340 Die Verbindung von Konrad I. zu Ermesinde wird nur in der französischen Fassung aufgeführt. In der deutschen wird eine mögliche zweite Ehefrau erwähnt.

The connection of Konrad I to Ermesinde is only listed in the French version. In the German a possible second wife is mentioned.

La connexion de Konrad I à Ermesinde n'est mentionnée que dans la version française. En allemand, une deuxième épouse possible est mentionnée.

 
Familie: Graf Konrad I. von Luxemburg / Ermesinde vom Nordgau (F5173)
 
20341 Die Verbindung zu Veyt Hofseß ist nicht sicher! Hofseß, Thenig (Theng) (I2810)
 
20342 Die Verbindung zum alten Haus Harcourt habe ich bisher nicht gefunden..? (ms) von Harcourt, Baron Jacques II. (I42385)
 
20343 Die Verlobung fand am 22. Juni 1355, die Hochzeit kurz danach statt. Familie: Graf Wilhelm II von Katzenelnbogen / Elisabeth von Hanau (F13642)
 
20344 Die Verlobung ist für den 11. Februar 1366 nachgewiesen, die Hochzeitsvereinbarung auf den 15. Februar 1366 datiert, am 12. März 1367 tritt sie erstmals in einer Urkunde als Gemahlin Ulrichs IV. auf. Familie: Ulrich IV. von Hanau / Elisabeth von Wertheim (F20724)
 
20345 Die verwitwete Hedwig heiratete den Liegnitzer Herzog Ruprecht I. Familie: Herzog Ruprecht I. von Liegnitz (Piasten) / Prinzessin Hedwig von Sagan (von Glogau) (F21281)
 
20346 Die Vizegrafschaft Albi mit dem Hauptort Albi ist erstmals Ende des 10. Jahrhunderts mit dem Vizegrafen Atton aus dem Haus Trencavel bezeugt. Dessen Nachkommen bleiben im Besitz der Herrschaft bis zum Beginn des 13. Jahrhunderts: Vizegraf Raimund-Roger wurde wegen Häresie eingekerkert und starb 1209 im Gefängnis in Carcassonne.
1224 erhielt sein Sohn die Vizegrafschaft zurück, die aber bereits 1226 vom französischen König beschlagnahmt wurde. 1247 wurde sie endgültig der Domaine royal einverleibt.
Seitenlinien der Vizegrafen von Albi hielten zeitweise die Grafschaft Gévaudan, sowie unter anderem die Vizegrafschaft Lautrec und die Vizegrafschaft Nîmes.
Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Vizegrafschaft_Albi 
Trencavel (von Albi), Vizegraf Bernard Aton IV. (I9820)
 
20347 Die Vizegrafschaft Albi mit dem Hauptort Albi ist erstmals Ende des 10. Jahrhunderts mit dem Vizegrafen Atton aus dem Haus Trencavel bezeugt. Dessen Nachkommen bleiben im Besitz der Herrschaft bis zum Beginn des 13. Jahrhunderts: Vizegraf Raimund-Roger wurde wegen Häresie eingekerkert und starb 1209 im Gefängnis in Carcassonne.
1224 erhielt sein Sohn die Vizegrafschaft zurück, die aber bereits 1226 vom französischen König beschlagnahmt wurde. 1247 wurde sie endgültig der Domaine royal einverleibt.
Seitenlinien der Vizegrafen von Albi hielten zeitweise die Grafschaft Gévaudan, sowie unter anderem die Vizegrafschaft Lautrec und die Vizegrafschaft Nîmes.
Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Vizegrafschaft_Albi 
von Albi, Graf Armengol (Ermengaud, Hermenegild) (I41855)
 
20348 Die Vizegrafschaft Albi mit dem Hauptort Albi ist erstmals Ende des 10. Jahrhunderts mit dem Vizegrafen Atton aus dem Haus Trencavel bezeugt. Dessen Nachkommen bleiben im Besitz der Herrschaft bis zum Beginn des 13. Jahrhunderts: Vizegraf Raimund-Roger wurde wegen Häresie eingekerkert und starb 1209 im Gefängnis in Carcassonne.
1224 erhielt sein Sohn die Vizegrafschaft zurück, die aber bereits 1226 vom französischen König beschlagnahmt wurde. 1247 wurde sie endgültig der Domaine royal einverleibt.
Seitenlinien der Vizegrafen von Albi hielten zeitweise die Grafschaft Gévaudan, sowie unter anderem die Vizegrafschaft Lautrec und die Vizegrafschaft Nîmes.
Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Vizegrafschaft_Albi 
Trencavel (von Albi), Graf Raimund Bernard (I9827)
 
20349 Die Vizegrafschaft Albi mit dem Hauptort Albi ist erstmals Ende des 10. Jahrhunderts mit dem Vizegrafen Atton aus dem Haus Trencavel bezeugt. Dessen Nachkommen bleiben im Besitz der Herrschaft bis zum Beginn des 13. Jahrhunderts: Vizegraf Raimund-Roger wurde wegen Häresie eingekerkert und starb 1209 im Gefängnis in Carcassonne.
Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Vizegrafschaft_Albi 
Trencavel (von Albi), Vizegraf Bernard Aton I. (I41860)
 
20350 Die Vizegrafschaft Albi mit dem Hauptort Albi ist erstmals Ende des 10. Jahrhunderts mit dem Vizegrafen Atton aus dem Haus Trencavel bezeugt. Dessen Nachkommen bleiben im Besitz der Herrschaft bis zum Beginn des 13. Jahrhunderts: Vizegraf Raimund-Roger wurde wegen Häresie eingekerkert und starb 1209 im Gefängnis in Carcassonne.
Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Vizegrafschaft_Albi 
Trencavel (von Albi), Vizegraf Aton I. (I41861)
 

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