Treffer 20,801 bis 20,850 von 42,187
# | Notizen | Verknüpft mit |
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20801 | Duke of Norfolk (deutsch Herzog von Norfolk) ist ein britischer Adelstitel, der in der Peerage of England einmal als Life Peerage und dreimal als erblicher Titel verliehen wurde. Der aktuelle Titel der dritten erblichen Verleihung von 1483 ist das älteste noch bestehende englische Dukedom. Der Titelinhaber ist der höchstrangige Duke Englands und damit der höchstrangige Adlige des gesamten Vereinigten Königreiches außerhalb der königlichen Familie. Bei der Krönung britischer Monarchen vertritt der Duke of Norfolk sämtliche Dukes bei der Huldigung. Er ist außerdem Earl Marshal, erblicher Marschall von England. https://de.wikipedia.org/wiki/Duke_of_Norfolk | Howard, Herzog John 1. Duke of Norfolk (I8906)
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20802 | Duke of Somerset ist ein erblicher britischer Adelstitel, der fünfmal in der Peerage of England verliehen wurde. https://de.wikipedia.org/wiki/Duke_of_Somerset | Beaufort, Duke John (I28212)
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20803 | Dumnonia wurde nach den Dumnonii benannt, einem keltischen Stamm im Südwesten von Britannien. Es existieren verschiedene Schreibweisen, eine davon ist Damnonia, die von Gildas verwendet wurde, möglicherweise als eine Anspielung auf den zu seiner Zeit lebenden Herrscher Constantine, der seiner Meinung nach der Verdammnis geweiht war. Gruppen mit ähnlichen Namen existierten in Schottland (Damnonii) und Irland (Fir Domnann). Im 5. und 6. Jh. gab es eine Zeit der Emigration, in der Menschen aus Dumnonia nach Armorica übersiedelten, in ein Schwesterkönigreich, das als Domnonée bekannt wurde und in dem Gebiet lag, das sich heute in der Bretagne befindet. Die Historikerin Yorke vermutet, dass die Dumnonii das Ende des römischen Imperiums möglicherweise als Chance sahen, ihre Herrschaft auf andere Gebiete auszuweiten. https://geschichte-der-britischen-monarchie.fandom.com/de/wiki/Dumnonia (© CC-BY-SA) | von Dumnonia (ap Gwrfawr), Tudvawl (I30064)
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20804 | Dumnonia wurde nach den Dumnonii benannt, einem keltischen Stamm im Südwesten von Britannien. Es existieren verschiedene Schreibweisen, eine davon ist Damnonia, die von Gildas verwendet wurde, möglicherweise als eine Anspielung auf den zu seiner Zeit lebenden Herrscher Constantine, der seiner Meinung nach der Verdammnis geweiht war. Gruppen mit ähnlichen Namen existierten in Schottland (Damnonii) und Irland (Fir Domnann). Im 5. und 6. Jh. gab es eine Zeit der Emigration, in der Menschen aus Dumnonia nach Armorica übersiedelten, in ein Schwesterkönigreich, das als Domnonée bekannt wurde und in dem Gebiet lag, das sich heute in der Bretagne befindet. Die Historikerin Yorke vermutet, dass die Dumnonii das Ende des römischen Imperiums möglicherweise als Chance sahen, ihre Herrschaft auf andere Gebiete auszuweiten. https://geschichte-der-britischen-monarchie.fandom.com/de/wiki/Dumnonia (© CC-BY-SA) | von Dumnonia (ap Gadeon), Gwrwawr (I30066)
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20805 | Dumnonia wurde nach den Dumnonii benannt, einem keltischen Stamm im Südwesten von Britannien. Es existieren verschiedene Schreibweisen, eine davon ist Damnonia, die von Gildas verwendet wurde, möglicherweise als eine Anspielung auf den zu seiner Zeit lebenden Herrscher Constantine, der seiner Meinung nach der Verdammnis geweiht war. Gruppen mit ähnlichen Namen existierten in Schottland (Damnonii) und Irland (Fir Domnann). Im 5. und 6. Jh. gab es eine Zeit der Emigration, in der Menschen aus Dumnonia nach Armorica übersiedelten, in ein Schwesterkönigreich, das als Domnonée bekannt wurde und in dem Gebiet lag, das sich heute in der Bretagne befindet. Die Historikerin Yorke vermutet, dass die Dumnonii das Ende des römischen Imperiums möglicherweise als Chance sahen, ihre Herrschaft auf andere Gebiete auszuweiten. https://geschichte-der-britischen-monarchie.fandom.com/de/wiki/Dumnonia (© CC-BY-SA) | von Dumnonia, Gadeon (I30067)
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20806 | Dunfermline ist eine der ältesten Siedlungen Schottlands, davon zeugen Fundstücke aus der Eisen- und Bronzezeit. Der Mönchsorden der Culdeer siedelte sich hier an. Mit der Heirat von Malcolm Canmore und Königin Margareta im Jahre 1070 erhöhte sich die Bekanntheit der Stadt deutlich. Der König lebte in einem Turm auf einem Hügel, der an drei Seiten vom Glen umgeben war. Überreste dieses Schlosses findet man im Pittencrieff Park. Unter dem Einfluss der Königin wurde 1075 das Fundament für das Benediktinerkloster gelegt, das später von David I. zu einer Abtei erhoben wurde. Robert the Bruce, der dort begraben liegt, gab der Stadt 1322 ihre Satzung. Bis zur Bestätigung durch James VI. 1588 wurde jedoch alle Privilegien von den Äbten erteilt. https://de.wikipedia.org/wiki/Dunfermline#Bauwerke | von Schottland, Alexander (I41452)
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20807 | Dunkeld ist ein frühchristlicher Standort in Schottland, der vermutlich seit dem 6. Jahrhundert in Benutzung war. In diesem Jahrhundert wurde ein einfaches Kloster errichtet. König Kenneth MacAlpin, der 843 die Königreiche der Pikten und Skoten vereinte, ließ zum Schutz vor raubenden Wikingern Reliquien des heiligen Columban von Iona in eine Kirche bringen, deren Bau in Dunkeld er veranlasst hatte. Mit dem Bau einer befestigten Klosteranlage baute MacAlpin damit Dunkeld möglicherweise zum christlichen Zentrum des frühmittelalterlichen Schottlands aus. Ab 943 bildete St Andrews das Zentrum. https://de.wikipedia.org/wiki/Dunkeld_Cathedral | von Dunkeld, Crínán (I41511)
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20808 | Durch Anna ging die Herrschaft Uitikon an die ältere Linie der Luchs-Escher über, wurde aber von diesen 1614 an Hans Peter Steiner verkauft. | Schwend, Anna (I10761)
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20809 | durch Dekan Ringer von Kandern | Hollenwäger (Hollenweger), Albert (I37536)
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20810 | Durch den Papst Clemens VIII. annulliert. | Familie: König Heinrich IV. von Frankreich (von Navarra) (von Bourbon) / Prinzessin Margarete von Valois (F4264)
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20811 | Durch die Hennebergische Hauptteilung 1274, Stifter der Linie Henneberg-Aschach (1274–1292) (später Henneberg-Römhild, erloschen 1549) | von Henneberg-Aschach, Graf Hermann II. (I9451)
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20812 | Durch die Hennebergische Hauptteilung 1274, Stifter der Linie Henneberg-Schleusingen (1274–1284) (erloschen 1583) | von Henneberg-Schleusingen, Graf Berthold V. (I9448)
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20813 | Durch diese Ehe kam die Herrschaft Bourbon an das Haus Dampierre. | Familie: Herr Guy II. (Guido) von Dampierre / Mathilde I. von Bourbon (F4058)
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20814 | Durch diese Hochzeit erhielt Jakob Fugger wie schon seine Brüder Ulrich und Georg Zugang zur vornehmen Augsburger Herrentrinkstube. | Familie: Jakob Fugger (Lilie) / Sibylla Artzt (Arzt) (F21798)
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20815 | Durch einen Reitunfall, während er mit sog. farfanes (Reiter in arabischem Stil) an einer fantasia teilnahm. | von Kastilien (Trastámara), König Johann I. (I9005)
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20816 | Durch Enthauptung hingerichtet | von Baden (von Österreich), Friedrich (I9877)
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20817 | Durch Enthauptung hingerichtet. | Grey, Prinzessin Jane Neuntagekönigin (I8889)
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20818 | Durch Enthauptung hingerichtet. | Boleyn, Königin Anne (I8867)
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20819 | durch Erhängen | Morlock (Morlok), Johann Christian (I31711)
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20820 | durch Fall von der Scheuer | Fassert, Juliane Magdalene (I32059)
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20821 | Durch Heirat 1703 mit Catharina Koger wird er Besitzer des Regalrechts "Bären" und erbaut 1705/06 den neuen "Bären"an der Landstrasse. | Pfunder, Johannes (I27956)
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20822 | durch Heirat anerkannt.. | Grässle, Luise (I31200)
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20823 | Durch Heirat kam 1132 die Grafschaft Arnsberg im südlichen Westfalen an die Familie. Dort herrschte fortan die Nebenlinie Cuyk-Arnsberg. Insbesondere durch die Stärke der Herzöge von Brabant verlor der niederländische Familienzweig an Bedeutung und musste den Besitz zu Lehen nehmen. https://de.wikipedia.org/wiki/Cuyk | von Cuyk-Arnsberg, Adelheid (I21097)
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20824 | durch Heirat..? | von Craon (Nevers, Monceaux), Herr Renaud I. (I41606)
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20825 | Durch Heiraten Landgräfin von Hessen und danach Gräfin von Solms-Lich. https://de.wikipedia.org/wiki/Anna_von_Mecklenburg | von Mecklenburg (-Schwerin), Herzogin Anna (I26930)
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20826 | durch Hirnschlag | Sütterlin, Anna Maria (I25598)
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20827 | Durch ihre dritte Heirat mit Ranulph le Meschin (de Briquessart), 1. Earl of Chester | of Bolingbroke, Lucy Countess of Chester (I41546)
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20828 | Durch ihre Kinder waren sie vor allem mit wichtigen Kreuzfahrerdynastien verbunden. | Familie: Guido I. (Guy) de Montlhéry / Hoderine von Gometz (F4917)
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20829 | Durch ihren Grossvater Eberhard, den einflussreichen Markgrafen von Friaul, war sie mit dem Adelsgeschlecht der UNRUOCHINGER verwandt. Über ihren ersten Gatten Herzog Burkhard II. von Schwaben, bestanden Beziehungen zur vor allem in Rätien und Südschwaben einflussreichen Sippe der HUNFRIDINGER, die ihrerseits mit den NELLENBURGERN verwandt waren, welche im 11. Jahrhundert grosse Bedeutung erlangten. Tochter Bertha aus dieser ersten Ehe heiratete den Burgunderkönig Rudolf II. aus dem Geschlecht der RUDOLFINGER; aus dieser Verbindung stammt Reginlindes Enkelin, die dritte Frau Ottos I. und Mutter Ottos II. | (von Schwaben), Herzogin Reginlinde (I1953)
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20830 | Durch ihren Sohn Jacob Maurer nach Stein zum Begräbnis gebracht. | Borss, Katharina Rosina (I31611)
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20831 | durch Pfarrer Rein aus Mappach | Weiss, Luise (I2541)
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20832 | durch Pfarrer Staudenmayer von Tannenkirch | Scherr, Luise (I38204)
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20833 | Durch seine erste Ehe mit der Tochter (Name unbekannt) des Grafen Heinrich von Schwarzenburg, der 1048/69 Vogt von Regensburg und St. Emmeram war, erwarb Berthold I. dessen Namen und Erbe. | Familie: Berthold I. von Schwarzenburg (von Regensburg) / von Schwarzenburg bei Rötz (F20709)
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20834 | Durch seine Heirat mit Agnes erbte er Titel und Besitzungen der Herren von Heinsberg. Die Herrschaft Heinsberg war ein Territorium im Heiligen Römischen Reich. Hauptort war die Stadt Heinsberg in Nordrhein-Westfalen. Als bedeutendstes Mitglied des Hauses Heinsberg gilt Philipp von Heinsberg, Kölner Erzbischof und Erzkanzler des Heiligen Römischen Reiches. Über die Einheirat des Heinrich von Sponheim gelangte ehemals Sayn'scher Besitz zum Heinsberger Haus, insbesondere die Herrschaft Löwenberg um die Löwenburg im Siebengebirge bei Bad Honnef. Unter Heinrich, der sich rasch nur noch als Heinrich von Heinsberg titulierte, wurde der Ort Heinsberg 1255 erstmals als Stadt bezeichnet. https://de.wikipedia.org/wiki/Herrschaft_Heinsberg | von Heinsberg (Haus Sponheim), Heinrich I. (I41255)
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20835 | Durch seine Heirat mit Bonne von Berry, der Tochter des Herzogs Johann von Berry (und Witwe des Grafen Amadeus VII. von Savoyen), bekam Bernard VII. Einfluss am französischen Hof, zumal Herzog Ludwig von Orléans, der dem Regentschaftsrat für den geistesgestörten König Karl VI. angehörte, und Bernard VII. miteinander verschwägert waren: Ludwig war mit Valentina Visconti verheiratet, der Tochter des Herzogs Gian Galeazzo Visconti. | Familie: Graf Bernard VII. von Armagnac / Bonne (Bona) von Valois (von Berry) (F21418)
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20836 | Durch seine Heirat mit Sibyl, der Tochter und Erbin von Bernard de Neufmarché, erbte er um 1125 von seinem Schwiegervater die Herrschaft Brecknockshire. | Familie: Miles de Glouchester (FitzWalter), 1. Earl of Hereford / Sibyl de Neufmarché (F21003)
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20837 | Durch seinen Bruder Gundobad, gegen den er sich auflehnte, ermordet. | von Genf (Burgunden), Unterkönig Godegisel (I24154)
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20838 | durch Selbstmord | Maier (Meier, Majer, Meyer), Gustav Otto (I32544)
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20839 | Durch sie erhielt Walter einen Anspruch auf das Fürstentum Tarent und die Grafschaft Lecce im Königreich Sizilien, das allerdings von dem noch unmündigen Staufer Friedrich II. regiert wurde. | Familie: Graf Walter III. von Brienne / Maria Elvira von Sizilien (Hauteville) (F21621)
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20840 | Durch späte Heirat der Eltern anerkannt.. | Kern, Jakob Heinrich (I31348)
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20841 | durch Verkehrsunfall.. | Sütterlin, Reinhard (I639)
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20842 | Durch Vermittlung der Habsburger wurden seine Eltern aus diesem Anlass von der Exkommunikation befreit. Zu diesem Zeitpunkt waren Meinhards Geschwister wohl bereits alle verstorben, da sie nicht mehr erwähnt wurden. | Familie: Graf Meinhard III. von Tirol / Margarete von Österreich (F3907)
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20843 | Durch Vermittlung von Papst Innozenz III. https://de.wikipedia.org/wiki/Innozenz_III. | Familie: Heinrich III. von Sayn / Mechthild von Landsberg (von Wettin) (F20580)
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20844 | durch Wilderer | Kissling (Kiesling), Georg Adam (I32437)
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20845 | Dürr- oder Schwindsucht | Giesin, Georg (I37789)
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20846 | Dyfed ist ein County von Wales. Es entstand im frühen 5. Jh. als Königreich Dyfed, das sich aus dem nachrömischen Britannien entwickelte. Es entstand als dem ehemaligen Territorium der Demetae, die sich mit den von den Römern angesiedelten Déisi mischten. Nach der Normannischen Invasion von Wales zwischen 1067 und 1100 wurde das Gebiet von den Normannen erobert und fiel ab 1183 unter die Herrschaft des jeweiligen Earl of Pembroke. 1974 wurde es nach dem Local Government Act 1972 aus den drei Counties Cardiganshire, Carmarthenshire und Pembrokeshire zum County Dyfed geformt. Um 360 begann in Wales eine Reihe plötzlicher Überfälle durch Iren, Angelsachsen und Pikten. Dies verstärkte sich, als die Iren die Isle of Man kolonialisierten und bis zum 5. Jh. war altirisch die verbreitetste Sprache in dieser Region. Mehr siehe: https://geschichte-der-britischen-monarchie.fandom.com/de/wiki/Dyfed (© CC-BY-SA) | Farfog (mac Aed Brosc), König Tryffin (I30014)
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20847 | Dyfed ist ein County von Wales. Es entstand im frühen 5. Jh. als Königreich Dyfed, das sich aus dem nachrömischen Britannien entwickelte. Es entstand als dem ehemaligen Territorium der Demetae, die sich mit den von den Römern angesiedelten Déisi mischten. Nach der Normannischen Invasion von Wales zwischen 1067 und 1100 wurde das Gebiet von den Normannen erobert und fiel ab 1183 unter die Herrschaft des jeweiligen Earl of Pembroke. 1974 wurde es nach dem Local Government Act 1972 aus den drei Counties Cardiganshire, Carmarthenshire und Pembrokeshire zum County Dyfed geformt. Um 360 begann in Wales eine Reihe plötzlicher Überfälle durch Iren, Angelsachsen und Pikten. Dies verstärkte sich, als die Iren die Isle of Man kolonialisierten und bis zum 5. Jh. war altirisch die verbreitetste Sprache in dieser Region. Mehr siehe: https://geschichte-der-britischen-monarchie.fandom.com/de/wiki/Dyfed (© CC-BY-SA) | von Demetia (ap Ednyfed), König Clotri (I30019)
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20848 | Dyfed ist ein County von Wales. Es entstand im frühen 5. Jh. als Königreich Dyfed, das sich aus dem nachrömischen Britannien entwickelte. Es entstand als dem ehemaligen Territorium der Demetae, die sich mit den von den Römern angesiedelten Déisi mischten. Nach der Normannischen Invasion von Wales zwischen 1067 und 1100 wurde das Gebiet von den Normannen erobert und fiel ab 1183 unter die Herrschaft des jeweiligen Earl of Pembroke. 1974 wurde es nach dem Local Government Act 1972 aus den drei Counties Cardiganshire, Carmarthenshire und Pembrokeshire zum County Dyfed geformt. Um 360 begann in Wales eine Reihe plötzlicher Überfälle durch Iren, Angelsachsen und Pikten. Dies verstärkte sich, als die Iren die Isle of Man kolonialisierten und bis zum 5. Jh. war altirisch die verbreitetste Sprache in dieser Region. Mehr siehe: https://geschichte-der-britischen-monarchie.fandom.com/de/wiki/Dyfed (© CC-BY-SA) | (ap Anwn), König Ednyfed (Demetrius) (I30021)
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20849 | Dyfed ist ein County von Wales. Es entstand im frühen 5. Jh. als Königreich Dyfed, das sich aus dem nachrömischen Britannien entwickelte. Es entstand als dem ehemaligen Territorium der Demetae, die sich mit den von den Römern angesiedelten Déisi mischten. Nach der Normannischen Invasion von Wales zwischen 1067 und 1100 wurde das Gebiet von den Normannen erobert und fiel ab 1183 unter die Herrschaft des jeweiligen Earl of Pembroke. 1974 wurde es nach dem Local Government Act 1972 aus den drei Counties Cardiganshire, Carmarthenshire und Pembrokeshire zum County Dyfed geformt. Um 360 begann in Wales eine Reihe plötzlicher Überfälle durch Iren, Angelsachsen und Pikten. Dies verstärkte sich, als die Iren die Isle of Man kolonialisierten und bis zum 5. Jh. war altirisch die verbreitetste Sprache in dieser Region. Mehr siehe: https://geschichte-der-britischen-monarchie.fandom.com/de/wiki/Dyfed (© CC-BY-SA) | Anwn Dynod (Antonius Donatus Gregorius) (I30022)
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20850 | Ealdorman In der vom 9. bis ins 11. Jahrhundert etablierten angelsächsisch-dänischen Herrschaftsordnung im frühen England stand der Ealdorman (deutsch Aldermann, latinisierte Form: comes) an der Spitze eines Shire (= Grafschaft), der wichtigsten administrativen Einheit der ehemals angelsächsischen Teilreiche. Zusammen mit dem jeweiligen Bischof führte er den Vorsitz im Grafschaftsgericht und befehligte im Kriegsfall das Aufgebot der Grafschaft, das er als mächtiger Grundbesitzer durch seine oftmals umfangreiche persönliche Gefolgschaft verstärkte. Außerdem gehörte er dem Witenagemot, dem Rat der Großen des Landes, an. Als Witan war er Berater in allen wichtigen Fragen der Königsherrschaft und übte Einfluss auf die Königswahl aus. Der Ealdorman gehörte stets dem Hochadel an und war sogar oft mit dem Königshaus verwandt. Er war dem Namen nach ein königlicher Amtsträger, der vom König in sein Amt eingesetzt wurde, aber auch wieder von diesem entlassen werden konnte. In der Spätzeit wurden oft mehrere Shires unter einem Ealdorman zusammengefasst, so dass diese Stellung immer mehr aufgewertet wurde, bis sie unter König Knut geradezu den Rang eines Herzogs (nordisch Jarl, abgeleitet Earl) erlangten. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Ealdorman | von Bernicia (Bamburgh), Ealdorman Waltheof (I41509)
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