Treffer 21,051 bis 21,100 von 42,186
# | Notizen | Verknüpft mit |
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21051 | Ein Herrensitz Winzeln bestand seit dem 7./8. Jahrhundert unterhalb des Wenzelsteins. Die Höhenburg entstand (nach Auswertungen von Keramikfunden) vor 1100. Sie lag auf dem Territorium der Scherragrafschaft. Um 1200 wurde die Burg zu Wohnzwecken bereits wieder aufgegeben. Die Herren von Winzeln tauchten in Urkunden als Zeugen der Gründungen der Klöster Sankt Georgen und Alpirsbach Ende des 11. Jahrhunderts auf. Sie zogen sehr bald aus der Region fort. Zwischen 1240 und 1249 wurden Hugo und Heinrich von Winzeln in Verbindung mit der Deutschordenskommende Beuggen am Hochrhein genannt. 1253 gehörten Güter und Leute aus Meßstetten, Tieringen und Hossingen zur Herrschaft Winzeln. Um 1300 besaß Graf Friedrich von Zollern ein Gut und Leibeigene in Winzeln. Ritter Heinrich von Tierberg erwarb 1345 von den Grafen von Hohenberg das Dorf Tieringen mitsamt Rechten im benachbarten Winzeln. Nach Winzeln nennt sich im 14. und 15. Jahrhundert ein Seitenzweig der Herren von Digisheim mit dem Beinamen „Grüninger“. Die weitere Geschichte der Ruine steht im Zusammenhang mit dem unterhalb der Burg liegenden Oberhausen. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Ruine_Wenzelstein_(Winzeln) | von Winzeln, Landolt II. (I51344)
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21052 | Ein jüngerer Sohn des Johann von Ibelin, dem „alten Herrn von Beirut“, und der Melisende von Arsuf. | von Ibelin, Balduin (I42859)
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21053 | Ein jüngerer Sohn des Johann von Ibelin, des „alten Herrn von Beirut“, und der Melisende von Arsuf. | von Ibelin, Guido (I42854)
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21054 | Ein Kapitular ist nach dem Recht der römisch-katholischen Kirche ein Priester, dem allein oder in Gemeinschaft mit anderen Priestern, dem Kapitel, die Aufgabe anvertraut ist, an einer Kathedralkirche feierliche Gottesdienste zu halten und alle vom Bischof übertragenen Aufgaben zu erfüllen. ... | von Beroldingen, Franz Otto Benedikt (I818)
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21055 | Ein Kind starb bald nach Geburt: - James Charles; * 1948, ✝︎ 20 Apr 1948 Los Angeles | Familie: John Luther Wetherby / Viva Louise Ramel (F25125)
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21056 | Ein Kind starb kurz nach der Geburt, eines ist unbekannt: - Josef, * 17 Dez 1857, ✝︎ 19 Apr 1858 - unbekannt, * 14 Jan 1870, ✝︎? | Familie: Adam Schreckenberger / Eleanora Gipert (F21988)
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21057 | Ein Kurfürst (lateinisch princeps elector imperii oder elector) war einer der ursprünglich sieben, später neun und zuletzt zehn ranghöchsten Fürsten des Heiligen Römischen Reiches, denen seit dem 13. Jahrhundert das alleinige Recht zur Wahl des römisch-deutschen Königs zustand. Mit diesem Königstitel war traditionell der Anspruch auf die Krönung zum römisch-deutschen Kaiser durch den Papst verbunden. https://de.wikipedia.org/wiki/Kurfürst | von Sachsen-Wittenberg (Askanier), Herzog Rudolf III. (I28305)
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21058 | Ein Kurfürst (lateinisch princeps elector imperii oder elector) war einer der ursprünglich sieben, später neun und zuletzt zehn ranghöchsten Fürsten des Heiligen Römischen Reiches, denen seit dem 13. Jahrhundert das alleinige Recht zur Wahl des römisch-deutschen Königs zustand. Mit diesem Königstitel war traditionell der Anspruch auf die Krönung zum römisch-deutschen Kaiser durch den Papst verbunden. https://de.wikipedia.org/wiki/Kurfürst | von Sachsen-Wittenberg (Askanier), Herzog Wenzel I. (I28308)
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21059 | Ein Kurfürst (lateinisch princeps elector imperii oder elector) war einer der ursprünglich sieben, später neun und zuletzt zehn ranghöchsten Fürsten des Heiligen Römischen Reiches, denen seit dem 13. Jahrhundert das alleinige Recht zur Wahl des römisch-deutschen Königs zustand. Mit diesem Königstitel war traditionell der Anspruch auf die Krönung zum römisch-deutschen Kaiser durch den Papst verbunden. https://de.wikipedia.org/wiki/Kurfürst | von Sachsen-Wittenberg (Askanier), Herzog Rudolf I. (I28310)
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21060 | Ein Kurfürst (lateinisch princeps elector imperii oder elector) war einer der ursprünglich sieben, später neun und zuletzt zehn ranghöchsten Fürsten des Heiligen Römischen Reiches, denen seit dem 13. Jahrhundert das alleinige Recht zur Wahl des römisch-deutschen Königs zustand. Mit diesem Königstitel war traditionell der Anspruch auf die Krönung zum römisch-deutschen Kaiser durch den Papst verbunden. https://de.wikipedia.org/wiki/Kurfürst | von Sachsen-Wittenberg (Askanier), Herzog Albrecht II. (I7877)
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21061 | Ein Lenzburger, stiftete um 980 Beromünster als Eigenkirche und Kloster. | im Aargau, Graf Bero (I12488)
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21062 | Ein Podestà (von lateinisch potestas „(Amts-)Gewalt, Macht“) oder Podestat ist ein bestellter Gouverneur, der eine Gemeinde oder ein Gebiet führt. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Podestà (Sep 2023) | Malatesta da Verucchio (I42254)
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21063 | Ein Prätorianerpräfekt (lateinisch praefectus praetorio oder praetorii) war im Prinzipat (der frühen und hohen Kaiserzeit) der Befehlshaber der als Garde des römischen Kaisers dienenden Elitetruppe der Prätorianer. In der Spätantike war er der höchste zivile Verwaltungsbeamte des Römischen Reiches. | (Grieche), Gessius (I24217)
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21064 | Ein ranghoher byzantinischer Militär und Schwiegersohn des Kaisers Johannes II. | Batatzes (Vatatzes), Theodores (I7638)
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21065 | Ein silentiarius (Plural silentiarii, von lateinisch silentium [„Ruhe“]; später hellenisiert zu griechisch silentiarios [σιλεντιάριος]) war der Träger eines spätrömischen und byzantinischen Hofamtes. | (Römer), Kaiser Anastasius I. (Anastasios) (I24252)
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21066 | Ein treuer Anhänger des Kaisers. | von Auvergne (Ramnulfiden), Graf Gerhard I. (I31)
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21067 | Ein weiterer Hof mit ähnlichem Namen befindet sich etwas weiter weg von Pfarrwerfen bei Wagrain: https://www.zwislegg.com | Stainwender (Steinwender, Zwisslegger, Pluentawer, Horner), Georg (I4371)
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21068 | Ein weiterer Sohn – unehelich oder von einer unbekannten Gattin – soll Gundowald gewesen sein, der später als Thronprätendent auftrat, obwohl Chlothar ihn nicht als Sohn anerkannt hatte. | Familie: König Chlothar I. (Merowinger) / (F12370)
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21069 | Ein weiteres uneheliches Kind des Johann I. von Portugal: - Branca (* 1378; † 1379) | Familie: Johann I. von Portugal (Avis) / (F21174)
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21070 | Eine 1200 geborene Tochter starb bald nach der Geburt. | Familie: Graf Theobald III. von Champagne (Blois) / Gräfin Blanka von Navarra (F4016)
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21071 | Eine 1226 geborene Tochter verstarb früh. Nach nur zweieinhalb Jahren starb Isabella 1228 an den Folgen der Geburt des gemeinsamen Sohnes Konrad IV., der später römisch-deutscher König wurde. | von Brienne (von Jerusalem), Königin Jolante (Isabella II.) (I8029)
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21072 | Eine 1424 vereinbarte Ehe von Landgraf Ludwig I. von Hessen mit Margarete von Kleve kam nicht zustande. | Familie: Ludwig I von Hessen / Margarethe von Kleve (F11659)
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21073 | Eine andere Quelle sagt Herzogenbuchsee..? | Güntner, Elise (I50846)
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21074 | Eine andere Quelle sagt: - 20 Jun 1833, Bern | Familie: Georg Leo Emil von Greyerz / Adele Caroline Fueter (F24861)
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21075 | Eine andere Quelle sagt: - 23 Jan 1863, Rüegsau | Familie: Ulrich Oppliger / Anna Maria Held (F24767)
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21076 | Eine andere Quelle sagt: - Bern, BE, Schweiz | von Greyerz, Georg Leo Emil (I51193)
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21077 | Eine andere Quelle sagt: Eriswil, BE, Schweiz | Familie: Johannes Frauchiger / Anna Maria Vogler (Feldmann) (F24700)
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21078 | Eine andere Quelle sagt: Langnau im Emmental, BE, Schweiz | Familie: Johann Ulrich Aeschlimann / Anna Barbara Liechti (F24749)
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21079 | Eine angeblich durch den König arrangierte Ehe. Rohese war die Schwester von Walter Giffard, 1. Earl of Buckingham (seit 1097). Ihre Mitgift bestand aus Gütern in Huntingdonshire und Hertfordshire. | Familie: Richard de Clare (de Bienfaite, FitzGilbert, of Tonbridge) / Rohese Giffard (F13546)
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21080 | Eine angebliche Verbindung zum Welfenhaus ist nicht belegt. | Heila (I11128)
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21081 | Eine armenischen Königstochter.. | Artsruni, Mariam (I43037)
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21082 | Eine Besonderheit ist, dass die Erben der Herrschaft bzw. Grafschaft Laval den Namen Guy in der Regel erst mit dem Antritt des Erbes annahmen. | von Montfort-Laval, Graf Jean (Guy (Guido) XIII.) (I29674)
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21083 | Eine Besonderheit von Marcillac sind seine Hügel. Eine dieser Doues genannten Erhebungen befindet sich in der Nähe des Weilers Les Hauts Ponts. Der Hügel misst acht Meter in der Höhe und 15 Meter im Umfang. Untersuchungen am Gipfel ergaben außer Scherben von grauen Tongefäßen keine Anzeichen eines Bauwerks. Es handelt sich vermutlich um den Standort einer mittelalterlichen Festung mit einem Turm aus Holz. Der Legende nach dienten die Hügel als Weitergabe von Signalen. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Marcillac (Sep 2023) | de Craon, Herr Maurice VI. (I42342)
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21084 | Eine der Theorien über den Tod des Arthur I. "Nachdem König Johann Arthur gefangen genommen und ihn lebend für einige Zeit im Gefängnis festgehalten hatte, schließlich in der Burg von Rouen, erschlug er ihn nach dem Abendessen am Donnerstag vor Ostern, als er betrunken und vom Teufel besessen war (ebrius et daemonio plenus), mit eigener Hand, band den Körper an einen schweren Stein und warf ihn in die Seine. Er wurde von einem Fischer in seinem Netz gefunden, auf eine Sandbank geschleppt und erkannt, und aus Angst vor dem Tyrannen zur geheimen Beerdigung in die Priorei Notre-Dame-des-Prés der Abtei Le Bec gebracht." | von der Bretagne, Herzog Arthur I. (I12591)
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21085 | Eine der vier Erbtöchter. | von Glâne, Emma (I12391)
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21086 | Eine dritte Ehe schloss Theodor mit Maria von Courtenay, einer Tochter von Peter von Courtenay aus dem Haus der Kapetinger und Jolante von Flandern. Letztere hatte als Regentin des Lateinischen Kaiserreiches mit ihm Frieden geschlossen. | Familie: Kaiser Theodor I. Laskaris (Nicäa, Byzanz) / Maria von Courtenay (F3897)
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21087 | Eine Ehe mit Johann Melchior aus 18d scheint mir unwahrscheinlich. Dieser war mit Maria Anna Fedier verheiratet. Der Eintrag der zweiten Ehe könnte eine Verwechslung sein. Ich denke sie war eher mit Johann Melchior aus 23c verheiratet. Hier liegen mit 1771 und 1772 auch die Geburtsjahre nahe beinander. Oder aber sie war tatsächlich mit beiden nacheinander verheiratet..?? (ms) | Familie: Johann Melchior Loretz / Maria Anna Josefa Franziska Zgraggen (F12245)
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21088 | Eine Ehe mit Johann Melchior aus 18d scheint mir unwahrscheinlich. Dieser war mit Maria Anna Fedier verheiratet. Der Eintrag der zweiten Ehe könnte eine Verwechslung sein. Ich denke sie war eher mit Johann Melchior aus 23c verheiratet. Hier liegen mit 1771 und 1772 auch die Geburtsjahre nahe beinander. Oder aber sie war tatsächlich mit beiden nacheinander verheiratet..?? (ms) | Familie: Johann Melchior Loretz / (F19886)
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21089 | Eine Gedenkplatte, die die Bildnisse des Earls und der Gräfin unter einem doppelten Baldachin mit einer Randinschrift zeigen, wurde 1694 beim großen Brand stark beschädigt. Die Platte wurde an der Wand des südlichen Querschiffs der Kirche angebracht. Sie zeigt den Earl in einer prunkvollen Rüstung mit Kettenhemd und seinen Waffen. Neben ihm Lady Margaret in einem langen Gewand und einem Umhang. | de Beauchamp, Thomas 12. Earl of Warwick (I28237)
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21090 | Eine Gedenkplatte, die die Bildnisse des Earls und der Gräfin unter einem doppelten Baldachin mit einer Randinschrift zeigen, wurde 1694 beim großen Brand stark beschädigt. Die Platte wurde an der Wand des südlichen Querschiffs der Kirche angebracht. Sie zeigt den Earl in einer prunkvollen Rüstung mit Kettenhemd und seinen Waffen. Neben ihm Lady Margaret in einem langen Gewand und einem Umhang. | de Ferrers, Margaret (I28238)
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21091 | Eine Grafschaft Soissons mit der Hauptstadt Soissons befand sich Ende des 9. Jahrhunderts in den Händen von Heribert II., Graf von Vermandois. Dessen Nachkommen hielten die Grafschaft bis zum 14. Jahrhundert. Durch Heirat ging die Grafschaft dann an Johanna von Hennegau über, dann an Ludwig von Châtillon, Graf von Blois. Dessen Sohn Guido verkaufte sie 1367 an Enguerrand VII. de Coucy. Enguerrands Tochter Marie verkaufte einen Teil weiter an Herzog Ludwig von Orléans, der dann mit der Thronbesteigung Ludwigs XII. mit der Domaine royal vereinigt wurde. 1413 bekam Robert von Bar die Grafschaften Marle und (Rest-)Soissons als Entschädigung für den Verlust des Herzogtums Bar. Unter seinen Nachkommen wurde Soissons vererbt. Letzter Graf von Soissons war Eugen Johann Franz von Savoyen, mit dessen Tod 1734 die Grafschaft an die Krone zurückfiel. Im 12. Jahrhundert wurde für den Kastellan von Coucy eine Vizegrafschaft Soissons eingerichtet. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Soissons (Sep 2023) | von Bourbon, Graf Jean (I42619)
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21092 | Eine Grafschaft Soissons mit der Hauptstadt Soissons befand sich Ende des 9. Jahrhunderts in den Händen von Heribert II., Graf von Vermandois. Dessen Nachkommen hielten die Grafschaft bis zum 14. Jahrhundert. Durch Heirat ging die Grafschaft dann an Johanna von Hennegau über, dann an Ludwig von Châtillon, Graf von Blois. Dessen Sohn Guido verkaufte sie 1367 an Enguerrand VII. de Coucy. Enguerrands Tochter Marie verkaufte einen Teil weiter an Herzog Ludwig von Orléans, der dann mit der Thronbesteigung Ludwigs XII. mit der Domaine royal vereinigt wurde. 1413 bekam Robert von Bar die Grafschaften Marle und (Rest-)Soissons als Entschädigung für den Verlust des Herzogtums Bar. Unter seinen Nachkommen wurde Soissons vererbt. Letzter Graf von Soissons war Prinz Eugen von Savoyen, der kaiserliche Feldherr, mit dessen Tod 1736 die Grafschaft Soissons an die Krone zurückfiel. https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Soissons | von Luxemburg-Ligny, Gräfin Marie (I13260)
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21093 | Eine Grafschaft Soissons mit der Hauptstadt Soissons befand sich Ende des 9. Jahrhunderts in den Händen von Heribert II., Graf von Vermandois. Dessen Nachkommen hielten die Grafschaft bis zum 14. Jahrhundert. Durch Heirat ging die Grafschaft dann an Johanna von Hennegau über, dann an Ludwig von Châtillon, Graf von Blois. Dessen Sohn Guido verkaufte sie 1367 an Enguerrand VII. de Coucy. Enguerrands Tochter Marie verkaufte einen Teil weiter an Herzog Ludwig von Orléans, der dann mit der Thronbesteigung Ludwigs XII. mit der Domaine royal vereinigt wurde. 1413 bekam Robert von Bar die Grafschaften Marle und (Rest-)Soissons als Entschädigung für den Verlust des Herzogtums Bar. Unter seinen Nachkommen wurde Soissons vererbt. Letzter Graf von Soissons war Prinz Eugen von Savoyen, der kaiserliche Feldherr, mit dessen Tod 1736 die Grafschaft Soissons an die Krone zurückfiel. https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Soissons | von Soissons (Nesle), Graf Raoul III. (I29732)
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21094 | Eine Grafschaft Soissons mit der Hauptstadt Soissons befand sich Ende des 9. Jahrhunderts in den Händen von Heribert II., Graf von Vermandois. Dessen Nachkommen hielten die Grafschaft bis zum 14. Jahrhundert. Durch Heirat ging die Grafschaft dann an Johanna von Hennegau über, dann an Ludwig von Châtillon, Graf von Blois. Dessen Sohn Guido verkaufte sie 1367 an Enguerrand VII. de Coucy. Enguerrands Tochter Marie verkaufte einen Teil weiter an Herzog Ludwig von Orléans, der dann mit der Thronbesteigung Ludwigs XII. mit der Domaine royal vereinigt wurde. 1413 bekam Robert von Bar die Grafschaften Marle und (Rest-)Soissons als Entschädigung für den Verlust des Herzogtums Bar. Unter seinen Nachkommen wurde Soissons vererbt. Letzter Graf von Soissons war Prinz Eugen von Savoyen, der kaiserliche Feldherr, mit dessen Tod 1736 die Grafschaft Soissons an die Krone zurückfiel. https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Soissons | Busac (von Eu) (Rolloniden), Wilhelm (Guillaume) (I29748)
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21095 | Eine Grafschaft Soissons mit der Hauptstadt Soissons befand sich Ende des 9. Jahrhunderts in den Händen von Heribert II., Graf von Vermandois. Dessen Nachkommen hielten die Grafschaft bis zum 14. Jahrhundert. Durch Heirat ging die Grafschaft dann an Johanna von Hennegau über, dann an Ludwig von Châtillon, Graf von Blois. Dessen Sohn Guido verkaufte sie 1367 an Enguerrand VII. de Coucy. Enguerrands Tochter Marie verkaufte einen Teil weiter an Herzog Ludwig von Orléans, der dann mit der Thronbesteigung Ludwigs XII. mit der Domaine royal vereinigt wurde. 1413 bekam Robert von Bar die Grafschaften Marle und (Rest-)Soissons als Entschädigung für den Verlust des Herzogtums Bar. Unter seinen Nachkommen wurde Soissons vererbt. Letzter Graf von Soissons war Prinz Eugen von Savoyen, der kaiserliche Feldherr, mit dessen Tod 1736 die Grafschaft Soissons an die Krone zurückfiel. https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Soissons | von Soissons, Gräfin Adelaide (I29749)
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21096 | Eine Grafschaft Soissons mit der Hauptstadt Soissons befand sich Ende des 9. Jahrhunderts in den Händen von Heribert II., Graf von Vermandois. Dessen Nachkommen hielten die Grafschaft bis zum 14. Jahrhundert. Durch Heirat ging die Grafschaft dann an Johanna von Hennegau über, dann an Ludwig von Châtillon, Graf von Blois. Dessen Sohn Guido verkaufte sie 1367 an Enguerrand VII. de Coucy. Enguerrands Tochter Marie verkaufte einen Teil weiter an Herzog Ludwig von Orléans, der dann mit der Thronbesteigung Ludwigs XII. mit der Domaine royal vereinigt wurde. 1413 bekam Robert von Bar die Grafschaften Marle und (Rest-)Soissons als Entschädigung für den Verlust des Herzogtums Bar. Unter seinen Nachkommen wurde Soissons vererbt. Letzter Graf von Soissons war Prinz Eugen von Savoyen, der kaiserliche Feldherr, mit dessen Tod 1736 die Grafschaft Soissons an die Krone zurückfiel. https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Soissons | von Soissons, Gräfin Adelise (I29751)
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21097 | Eine Grafschaft Soissons mit der Hauptstadt Soissons befand sich Ende des 9. Jahrhunderts in den Händen von Heribert II., Graf von Vermandois. Dessen Nachkommen hielten die Grafschaft bis zum 14. Jahrhundert. Durch Heirat ging die Grafschaft dann an Johanna von Hennegau über, dann an Ludwig von Châtillon, Graf von Blois. Dessen Sohn Guido verkaufte sie 1367 an Enguerrand VII. de Coucy. Enguerrands Tochter Marie verkaufte einen Teil weiter an Herzog Ludwig von Orléans, der dann mit der Thronbesteigung Ludwigs XII. mit der Domaine royal vereinigt wurde. 1413 bekam Robert von Bar die Grafschaften Marle und (Rest-)Soissons als Entschädigung für den Verlust des Herzogtums Bar. Unter seinen Nachkommen wurde Soissons vererbt. Letzter Graf von Soissons war Prinz Eugen von Savoyen, der kaiserliche Feldherr, mit dessen Tod 1736 die Grafschaft Soissons an die Krone zurückfiel. https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Soissons | von Bar-sur-Aube, Graf Nocher II. (I29750)
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21098 | Eine Grafschaft Soissons mit der Hauptstadt Soissons befand sich Ende des 9. Jahrhunderts in den Händen von Heribert II., Graf von Vermandois. Dessen Nachkommen hielten die Grafschaft bis zum 14. Jahrhundert. Durch Heirat ging die Grafschaft dann an Johanna von Hennegau über, dann an Ludwig von Châtillon, Graf von Blois. Dessen Sohn Guido verkaufte sie 1367 an Enguerrand VII. de Coucy. Enguerrands Tochter Marie verkaufte einen Teil weiter an Herzog Ludwig von Orléans, der dann mit der Thronbesteigung Ludwigs XII. mit der Domaine royal vereinigt wurde. 1413 bekam Robert von Bar die Grafschaften Marle und (Rest-)Soissons als Entschädigung für den Verlust des Herzogtums Bar. Unter seinen Nachkommen wurde Soissons vererbt. Letzter Graf von Soissons war Prinz Eugen von Savoyen, der kaiserliche Feldherr, mit dessen Tod 1736 die Grafschaft Soissons an die Krone zurückfiel. https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Soissons | von Soissons, Renaud I. (I28369)
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21099 | Eine Grafschaft Soissons mit der Hauptstadt Soissons befand sich Ende des 9. Jahrhunderts in den Händen von Heribert II., Graf von Vermandois. Dessen Nachkommen hielten die Grafschaft bis zum 14. Jahrhundert. Durch Heirat ging die Grafschaft dann an Johanna von Hennegau über, dann an Ludwig von Châtillon, Graf von Blois. Dessen Sohn Guido verkaufte sie 1367 an Enguerrand VII. de Coucy. Enguerrands Tochter Marie verkaufte einen Teil weiter an Herzog Ludwig von Orléans, der dann mit der Thronbesteigung Ludwigs XII. mit der Domaine royal vereinigt wurde. 1413 bekam Robert von Bar die Grafschaften Marle und (Rest-)Soissons als Entschädigung für den Verlust des Herzogtums Bar. Unter seinen Nachkommen wurde Soissons vererbt. Letzter Graf von Soissons war Prinz Eugen von Savoyen, der kaiserliche Feldherr, mit dessen Tod 1736 die Grafschaft Soissons an die Krone zurückfiel. https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Soissons | von Vermandois (Karolinger), Graf Heribert I. (I5387)
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21100 | Eine Grafschaft Soissons mit der Hauptstadt Soissons befand sich Ende des 9. Jahrhunderts in den Händen von Heribert II., Graf von Vermandois. Dessen Nachkommen hielten die Grafschaft bis zum 14. Jahrhundert. Durch Heirat ging die Grafschaft dann an Johanna von Hennegau über, dann an Ludwig von Châtillon, Graf von Blois. Dessen Sohn Guido verkaufte sie 1367 an Enguerrand VII. de Coucy. Enguerrands Tochter Marie verkaufte einen Teil weiter an Herzog Ludwig von Orléans, der dann mit der Thronbesteigung Ludwigs XII. mit der Domaine royal vereinigt wurde. 1413 bekam Robert von Bar die Grafschaften Marle und (Rest-)Soissons als Entschädigung für den Verlust des Herzogtums Bar. Unter seinen Nachkommen wurde Soissons vererbt. Letzter Graf von Soissons war Prinz Eugen von Savoyen, der kaiserliche Feldherr, mit dessen Tod 1736 die Grafschaft Soissons an die Krone zurückfiel. https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Soissons | von Vermandois (Karolinger), Graf Heribert II. (I683)
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