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21251 Eleanor und Roger hatten 3 Kinder, 1 Tochter und 2 Söhne:
• Anne Mortimer (* 1390; † 1411) ∞ Richard of Conisburgh, 1. Earl of Cambridge, Großmutter von Eduard IV. und Richard III.
• Edmund Mortimer, 5. Earl of March (* 1391; † 1425), ∞ Anne Stafford, Tochter von Edmund Stafford, 5. Earl of Stafford und Anne of Gloucester
• Roger Mortimer 
Familie: Roger Mortimer, 4. Earl of March / Eleanor (1) (Alianore) Holland (F4343)
 
21252 Eleanor und Thomas hatten einen Sohn und vier Töchter. de Bohun, Gräfin Eleanor (I9397)
 
21253 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Büchelin, S. (I5482)
 
21254 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Büchelin, M.E. (I5208)
 
21255 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Schmidt, M. (I4092)
 
21256 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Berger, R. (I5649)
 
21257 Elen und Domhnall hatten fünf Kinder, drei Söhne und zwei Töchter. von Northern Wales, Elen (Helen) (I9365)
 
21258 Elena hatte drei Kinder mit Bonifatius I. di Bosco, Elena (I7671)
 
21259 Elena und Wilhelm VI.. hatten keine Kinder. de Bosco, Elena (I9688)
 
21260 Eleonora Magdalena war die älteste Tochter Herzog Carlo II. von Gonzaga-Nevers, Herzog von Mantua, und seiner Nichte Maria Gonzaga. Die Mutter von Eleonora Gonzaga, Herzogin Maria Gonzaga, die nach dem Tod von Carlo I. für Eleonoras Bruder, Carlo III. die Regentschaft übernahm, versuchte eine politische Annäherung an den Wiener Kaiserhof in die Wege zu leiten. In diesem Zusammenhang kann auch die Heirat von Eleonora mit Kaiser Ferdinand III. gesehen werden. welche am 30. April 1651 in Wiener Neustadt geschlossen wurde. Am 22. März 1651 verließ Eleonora mit ihrem Gefolge Mantua und reiste über Villach und Graz nach Wiener Neustadt, wo sie am 30. April 1651 Kaiser Ferdinand III. heiratete. Ferdinand III. war zu diesem Zeitpunkt bereits zwei Mal verwitwet, nach den Ehen mit Maria Anna von Spanien und Maria Leopoldine von Österreich-Tirol. Finanziell gab es vor der Eheschließung mit Eleonora Gonzaga durchaus Kontroversen, beide Höfe waren durch den Dreißigjährigen Krieg bzw. den Mantuanischen Erbfolgekrieg ausgehungert.[2]
Eleonoras Stellung am Wiener Hof und bei Ferdinand III. schien durchwegs wertschätzend und respektierend gewesen zu sein, wesentliche Haltungen wie Frömmigkeit, Musik und Jagdleidenschaften wurden geteilt, wenngleich die Ehe nach nur 6 Jahren durch den Tod Ferdinand III. im Jahr 1657 endete. Für Ferdinand III. spielte die Musik zudem auch eine nicht nur repräsentative Rolle, ging er doch auch als komponierender Habsburger in die Geschichte ein. Ihr Eintritt in die neue Familie am Wiener Hof dürfte natürlich auch durch ihre Großtante Eleonora I., welche die zweite Ehefrau Ferdinand II. war und bis 1655 ebenso in Wien residierte, vergleichsweise leicht gestaltet worden sein.[3]
Ebenso ein enges Verhältnis entstand auch zu ihrem Stiefsohn Leopold I., der ab 1657 das Erbe seines Vaters Ferdinand III. antrat. Nach dem Tod ihres Mannes blieb sie so mit ihren beiden Töchtern in der Hofburg wohnen. Auch wurde, wie es scheint, eine weitere Verheiratung von Eleonora mit dem polnischen König Johann Kasimir angedacht, welche jedoch nicht zustande kam.[4] Eleonora Magdalena von Mantua-Nevers-Gonzaga gehört zu jenen 41 Personen, die eine „Getrennte Bestattung“ mit Aufteilung des Körpers auf alle drei traditionellen Wiener Begräbnisstätten der Habsburger (Kaisergruft, Herzgruft, Herzogsgruft) erhielten.

Pietas
Eleonora galt als eine sehr gebildete und fromme Frau. Sie schrieb selbst religiöse Gedichte in italienischer Sprache, leitete eine literarische Akademie und förderte das kulturelle Leben Wiens. Obwohl sie sehr fromm war, diskriminierte sie keine protestantischen Autoren. Sie gründete mehrere Klöster, so 1660 das Ursulinenkloster in Wien. Sie war auch die Schirmherrin des in Wiener Neustadt gegründeten Karmeliterinnenklosters. Ebenso stiftete sie 1662 einen Orden namens Sklavinnen der Tugend für Damen der Aristokratie. Auch ist es vermutlich ihrem religiösen Eifer zu verdanken, dass in ihrer Zeit in Wien das Oratorium eine wesentliche Rolle spielt, wie auch der erste Kapellmeister ihrer Witwenkapelle, Giuseppe Tricarico, Erfahrungen in der römischen Oratorienpraxis mitbringen konnte.

Die Mäzenin
Die Erweiterung der Wiener Hofburg um den leopoldinischen Trakt geht auf sie zurück. Als im Februar 1668 dort ein Feuer ausbrach und fast das gesamte Gebäude vernichtete, fand man später unter den Trümmern ein unversehrtes Reliquienkreuz. Aus diesem Anlass gründete die Kaiserin den Sternkreuzorden.

Nachdem Eleonora 1657 zur Witwe wurde, war sie kulturell und religiös weiterhin aktiv. So spielte sie auch am Hof ihres Stiefsohnes, des Kaisers Leopold I. eine bedeutende Rolle, veranstaltete Feste und ließ Ballette aufführen. Sowohl Eleonora Magdalena Gonzaga als auch Eleonora I. ließen beachtlich viele Musiker aus dem italienischen Raum anstellen und brachten damit auch einige musikalische Neuerungen nach Wien. Und wohl auch durch den Einfluss beider Gonzaga-Kaiserinnen, sowie die vielen verwandtschaftlichen Verbindungen der Habsburger zu italienischen Höfen, war das Wiener Hofleben nie italienischer geprägt als in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts.[6] Eleonora Magdalena sorgte etwa dafür, dass die (damals noch neue Gattung) italienische Oper, die zu einem wesentlichen Teil durch Eleonora I. an den Wiener Kaiserhof kam, weiter gepflegt wurde. Nach dem Dreißigjährigen Krieg wuchs schließlich die Zahl an aufgeführten italienischen Opern stark an. Intensiviert wurde die Opernpflege natürlich auch noch durch ihren musikbegeisterten Stiefsohn Leopold I. Ab der Zeit ihrer Witwenschaft gab Eleonora stets für den Geburtstag des Kaisers am 9. Juni eine Oper in Auftrag, welche in ihrer Sommerresidenz, der neuen Favorita (heutiges Theresianum) im jetzigen 4. Wiener Gemeindebezirk, aufgeführt wurde. Die Favorita verfügte über ein Gartentheater und ein Theatergebäude („Comoedi-Saal“) und war Schauplatz prächtiger Feste und Opernaufführungen.[7]
Auch aus der Zeit Eleonoras stammt die musikalische Gattung des Sepolcro, welche nur zu Gründonnerstag und Karfreitag aufgeführt wurden.
Mit nach Wien schien Eleonora auch die Theaterarchitekten und Bühnenbildner Giovanni Burnacini genommen zu haben. Der Sohn Lodovico Ottavio Burnacini wurde 1636 geboren und kam gemeinsam mit seinem Vater Giovanni Burnacini im Gefolge mit Eleonora 1651 nach Wien.[8] Sie bekamen immer wieder große Aufträge sowohl von Ferdinand III. als auch von Leopold I. und waren zu jener Zeit die einzigen Bühnenarchitekten in Wien. Lodovico Burnacini entwarf so bei Hof Dekorationen, Bühnenmaschinen und Kostüme für alle Art theatralischen Aufführungen in Wien.

Witwenkapelle
Nach dem Tod Ferdinands III. leistet sich Eleonora II. eine eigene Kapelle. Die Gründung geht auf das Jahr 1657 zurück, bestand bis 1686 und umfasste in der Regel 25 Mitglieder.[9] Die Kapelle bestand aus:

Einem Kapellmeister
20 Musikern
Einem Notist
Einem Instrumentendiener
Einem Spenditore (Stimmausteiler)
Einem Kalkanten (Balgtreter)

Akademien
Auf die Zeit Eleonoras gingen auch die sogenannten Akademien zurück, die ihr schon aus Mantua bekannt gewesen sein dürften. Bei den Akademien wurden im Wechsel mit Musikstücken und Dichtungen verschiedene Themen erörtert. Die ersten Akademien wurden von Erzherzog Leopold Wilhelm gegründet und dienten sowohl der Pflege der italienischen Dicht- und Redekunst als auch der Darbietung italienischer Kammermusik. Gedacht war es außerdem natürlich als anspruchsvolle Unterhaltung der kaiserlichen Familie und des Hofadels. Teilnehmer waren außerdem Angehörige des Hofstaats und Diplomaten aus Italien. 
Gonzaga, Eleonore (I9516)
 
21261 Eleonora und Cosimo I. hatten zusammen eine Vielzahl von Kindern, acht Söhne und drei Töchter. von Toledo, Eleonora (I8846)
 
21262 Eleonora und Gaston IV. hatten zehn Kinder, vier Söhne und sechs Töchter.
• Gaston (* 1444; † 23. November 1470), 1462 Prinz von Viana, Vizegraf von Castelbon, Generalleutnant von Navarra, Vater des Königs Franz Phoebus und der Königin Katharina von Navarra
• Peter (* 7. Februar 1449; † 10. August 1490), genannt Pierre le Jeune, Kardinal, Bischof von Vannes, Vizekönig von Navarra (1479–1484)
• Johann (* nach 1450, † 5. November 1500) Vizegraf von Narbonne, Graf von Étampes, Thronprätendent in Navarra beim Tod seines Neffen Franz Phoebus, ∞ 1476 Marie d'Orléans
• Marie (* nach 1452, † 1467), ∞ 19. Januar 1465 Wilhelm VIII., Markgraf von Montferrat
• Johanna (* nach 1454, † nach 1476), ∞ August 1469 in Lectoure Jean V., Graf von Armagnac
• Margarete (* nach 1458, † 15. Mai 1486), ∞ 27. Juni 1471 in Clisson Franz II., Herzog von Bretagne
• Katharina (* nach 1460, † vor 1494), ∞ 1469 Graf Gaston II. de Foix-Candale
• Isabella (* nach 1462)
• Eleonore (* nach 1466, † jung)
• Jakob (* um 1469, † 1500), Graf von Montfort-l'Amaury, Vizekönig von Navarra 
Familie: Graf Gaston IV. von Foix / Königin Eleonora (Leonor) von Aragón (F4544)
 
21263 Eleonore hatte mit Alfons VIII. 12 Kinder. von England (Plantagenêt), Königin Eleanore (I7585)
 
21264 Eleonore und Eduard I. hatten neun Kinder, fünf Söhne und vier Töchter. von Aragón, Prinzessin Eleonore (I9015)
 
21265 Eleonore und Eduard I. hatten vermutlich 14, möglicherweise sogar 16 Kinder, von denen mehrere noch im Kindesalter starben. von Kastilien, Eleonore (I8512)
 
21266 Eleonore und Friedrich II. hatten neun Kinder, fünf Söhne und vier Töchter. von Anjou (von Neapel), Eleonore (I8344)
 
21267 Eleonore und Heinrich III. hatten drei Kinder, zwei Töchter und einen Sohn. von England, Prinzessin Eleonore (I8745)
 
21268 Eleonore und Johann I. hatten zwei Söhne. Familie: König Johann I. von Kastilien (Trastámara) / Eleonore von Aragón (F4367)
 
21269 Eleonore und Johann II. hatten zwei Kinder, einen Sohn und eine Tochter:
• Alfons, Thronfolger (* 18. Mai 1475; starb vor seinem Vater, † 13. Juli 1491), ⚭ 1490 Elisabeth von Spanien (* 2. Oktober 1470; † 23. August 1498), genannt Isabella, Tochter der Katholischen Könige Ferdinand II. von Aragonien und Isabella vn Kastilien
• Johann (* 1483; † 1483) 
Familie: König Johann II. (Joao) von Portugal (Avis), / Königin Eleonore von Portugal (Avis) (F4685)
 
21270 Eleonore und Ludwig VII. hatten zwei Töchter. Familie: König Ludwig VII. von Frankreich (Kapetinger), der Jüngere / Königin Eleonore von Aquitanien (F3209)
 
21271 Eleonore und Rudolf I. hatten einen Sohn. Familie: Rudolf I. von Vermandois (von Frankreich), der Tapfere, der Einäugige / Eleonore von Blois (F3270)
 
21272 Eleonore und Wilhelm X. hatten drei Kinder, einen Sohn und zwei Töchter:
• Wilhelm Aigret, † Dezember 1130/37
• Eleonore (* 1122, † 31. März 1204), 1137 Herzogin von Aquitanien, Gräfin von Poitou etc.; 1 ∞ 22./25. Juli 1137, geschieden 18. März 1152, Ludwig VII., 1137 König von Frankreich, † 18. September 1180; 2 ∞ 18. Mai 1152 Heinrich II., 1149 Herzog von Normandie, 1151 Graf von Anjou, 1154 König von England, † 6. Juli 1189
• Aélis (Petronilla), † nach 24. Oktober 1153; ∞ 1142, geschieden wohl 1151, Rudolf I. (Raoul I. le Vaillant) Graf von Vermandois, † 14. November 1152 
Familie: Herzog Wilhelm X. von Aquitanien (von Poitou) / Eleonore von Châtellerault (F3929)
 
21273 Eleonore Urraca und Ferdinand I. hatten sieben Kinder, zwei Töchter und fünf Söhne. von Kastilien, Eleonore Urraca (I8997)
 
21274 Eleonore von Portugal und Peter IV. hatten keine Kinder. Familie: König Peter IV. von Aragón / Prinzessin Eleonore (Leonor) von Portugal (F4691)
 
21275 Eleonore wurde neben ihrem Gatten Heinrich II. und ihrem Sohn Richard Löwenherz in der Abtei Fontevrault bestattet. von Aquitanien, Königin Eleonore (I7020)
 
21276 Eleonore wurde von Rudolf IV. verstossen, um eine dritte Ehe eingehen zu können.. Familie: Rudolf III. (IV.) von Valois (von Vexin) / Eleonore (Aliénore) (F3263)
 
21277 Elgg, löste 1494 die verpfändete Herrschaft Elgg ein, bischöflich-konstanzischer Vogt zu Meersburg und Castell. von Hinwil, Herdegen (I11290)
 
21278 Elisa war die 3. Gattin des Jost.. Familie: Landammann Jost Schmid / Elisa (Elisabetha) Mutschlin (F8104)
 
21279 Elisa war die zweite Ehefrau des Johann. Familie: Johann Isenmann, junior / Elisa Christen (F10498)
 
21280 Elisabeth bekam mit Johann diese Kinder:
• Margarete (* 8. Juli 1313; † 11. Juli 1341) ∞ 1328 Heinrich XIV., Herzog von Niederbayern (1305–1339)
• Jutta (* 20. Mai 1315; † 11. September 1349) ∞ 1332 Johann II. (1319–1364), Herzog der Normandie, ab 1350 König von Frankreich
• Karl IV. (* 14. Mai 1316; † 29. November 1378), römisch-deutscher Kaiser
• Ottokar (* 22. November 1318; † 20. April 1320)
• Johann Heinrich (* 12. Februar 1322; † 12. November 1375), Markgraf von Mähren, ∞ Margarete, Gräfin von Tirol
• Anna (* 27. März 1323; † 3. September 1338) 1335 ∞ Otto dem Fröhlichen, Herzog von Österreich
• Elisabeth (* 27. März 1323; † 1324) – Zwilling von Anna 
Familie: König Johann von Luxemburg (von Böhmen), der Blinde / Königin Elisabeth von Böhmen (Přemysliden) (F3913)
 
21281 Élisabeth de Bourbon wurde nach der Hochzeit in Spanien Isabel genannt. Familie: König Philipp IV. von Spanien (von Habsburg) / Élisabeth (Isabel) von Bourbon (F4651)
 
21282 Elisabeth de Vergy († apr. 1115), dame de VergyN 4. Début xiie (charte non datée) elle donne des biens à Cîteaux. En 1120 ou 1124, elle redonne à Saint-Étienne de Dijon la manse de la "villa…Modeliacus", futur Meuilleymdlnds 16 (ce qui sous-entend clairement qu'un de sa famille l'avait volé des moines en premier lieu) ; elle autorise les moines de Saint-Germain-des-Prés à donner à Cîteaux des terres "apud Gilliacum" acquises de "Aimonem et conjugem eius Waronem...et Widonem filios eiusdem" (Aimon et sa conjointe Waro... et leur fils Wido).

 
von Beaune (Vergy), Herrin Elisabeth (I10838)
 
21283 Elisabeth hatte mit Albrecht I. 21 Kinder. von Kärnten (Tirol-Görz), Königin Elisabeth (I8114)
 
21284 Elisabeth hatte mit Albrecht I. keine Kinder. Familie: Herzog Albrecht I. von Braunschweig-Lüneburg (Welfen), der Große / Elisabeth von Brabant (von Löwen) (F3487)
 
21285 Elisabeth hatte mit Bedřich sechs Kinder. von Ungarn, Elisabeth (I8052)
 
21286 Elisabeth hatte mit Konrad IV. drei Kinder, zwei Söhne und eine Tochter. Familie: König Konrad IV. von Staufen / Elisabeth von Bayern (Wittelsbacher) (F3810)
 
21287 Elisabeth hatte mit Ludwig IV. drei Kinder. von Thüringen (von Ungarn), Elisabeth (I7688)
 
21288 Elisabeth hatte mit Meinhard I. vier Kinder. von Schwarzenburg, Elisabeth (I8092)
 
21289 Elisabeth hatte mit Meinhard II. sechs Kinder, vier Söhne und zwei Töchter.
• Agnes († 14. Mai 1293); (heiratete 1286 Friedrich I. von Meißen)
• Elisabeth von Kärnten, Görz und Tirol (1262–1313) (heiratete Albrecht I. von Habsburg, deutscher König)
• Otto (um 1265–1310), Graf von Görz und Tirol, Herzog von Kärnten und Krain
• Heinrich (um 1270–1335), Herzog von Kärnten, Herzog/Markgraf von Krain, Graf von Tirol, König von Böhmen und Titularkönig von Polen
• Ludwig († 1305) 
Familie: Graf Meinhard II. von Kärnten (Meinhardiner) / Elisabeth von Bayern (Wittelsbacher) (F3812)
 
21290 Elisabeth hatte mit Mieszko III. fünf Kinder, zwei Söhne und drei Töchter. von Ungarn, Herzogin Elisabeth (I718)
 
21291 Elisabeth hatte mit Peter I. zehn Kinder, vier Söhne und fünf Töchter.
1- Peter II. (* um 1155; † vor Januar 1218), Graf von Nevers und Auxerre, 1217 Kaiser von Konstantinopel ⚭ I 1184 Agnes von Nevers († 1192), Tochter des Grafen Guido I. (Haus Monceaux), ⚭ II Juni 1193 Jolante von Flandern († August 1219), Erbin der Grafschaft Namur, Tochter von Balduin V., Graf von Flandern, Schwester der Kaiser Balduin I. und Heinrich von Konstantinopel, Regentin
2. Adelheid (* um 1160; † 1218), ⚭ I um 1178, geschieden 1180, Wilhelm I. Graf von Joigny († 1219), (Haus Joigny), ⚭ II Aimar I. Graf von Angoulême († 1218), (Haus Taillefer)
3. Eustachia († nach 1235), ⚭ I Wilhelm von Brienne († vor 1199), ⚭ II 1200 Wilhelm I. von Champlitte, Fürst von Achaia († 1209/10), ⚭ III um 1211 Wilhelm Graf von Sancerre († 1219)
4. Klementia, ⚭ vor 1185 Guy VI. de Thiern (Haus Thiern)
5. Robert (1168–1239), ⚭ 1216/18 Matilde von Mehun-sur-Yèvre († 1240), Tochter (und Erbin) von Philipp
6. Philipp († nach 1186)
7. Wilhelm († 1233/47), ⚭ I vor 1209 Adeline de Noyers († nach 1222), Tochter von Clerambaud I., ⚭ II vor 1231 Nikolaea
8. Johann († nach 1221)
9. Tochter, ⚭ Aimon III. de Charros († nach 1221)
10. Konstanze, ⚭ I Gasce de Poissy, Seigneur de Châteaufort, ⚭ II Wilhelm von Breteuil, Seigneur de La Ferté-Arnaud und Villepreux 
Familie: Peter I. von Frankreich (Courtenay, Kapetinger) / Herrin Elisabeth von Courtenay (F3603)
 
21292 Elisabeth starb im Alter von etwa 69 Jahren in Krakau und fand ihre letzte Ruhestätte in der Wawelkathedrale. von Habsburg, Elisabeth (I9701)
 
21293 Elisabeth starb nach der Geburt ihrer Tochter Elisabeth im Wochenbett. von Bayern-Landshut (Wittelsbacher), Elisabeth (I28260)
 
21294 Elisabeth und Adolf hatten einen Sohn.

• Rainer Bastard von Geldern (* ca. 1460, † 11. November 1522). Er wurde 1499 Herr von Grunsfoort, 1502-22 Statthalter des Oberquartiers Geldern, 1507 geldernscher Rat, 1514 Drost der Veluwe und 1516 Herr von Wickrath. Am 29. Juni 1503 heiratee er Aleid Schenck von Nideggen († 21. Dezember 1555), Erbin von Arcen. Gemeinsam wurden sie zu den Stammeltern der späteren Grafen von Geldern-Egmond.[1] 
von Haeften, Elisabeth (I8786)
 
21295 Elisabeth und Albrecht II. hatten vier Kinder, zwei Töchter und zwei Söhne. von Luxemburg, Elisabeth (I9703)
 
21296 Elisabeth und Albrecht III. hatten keine Kinder. Elisabeth starb bereits 1373 im 16. Lebensjahr. von Luxemburg (von Böhmen), Elisabeth (I9564)
 
21297 Elisabeth und Alfons hatten keine Kinder.

Elisabeth und Manuel I. hatten einen Sohn, Miguel da Paz, der jedoch bereits im zweiten Lebensjahr verstarb. 
von Aragón (von Sizilien) (von Kastilien) (Trastámara), Prinzessin Elisabeth (Isabella) (I10096)
 
21298 Elisabeth und Beat hatten drei Kinder. Siegrist, Elisabeth (I8619)
 
21299 Elisabeth und Bolko II. hatten sieben Kinder, drei Söhne und vier Töchter.

• Wladislaus II.,
• Bolko III. und
• Heinrich von Oppeln (~1337–1356/65)
• sowie die Töchter Kunigunde, Agnes, Anna und Elisabeth. 
von Schweidnitz, Elisabeth (I9953)
 
21300 Elisabeth und Ernst hatten sieben Kinder, zwei Töchter und fünf Söhne. von Bayern, Prinzessin Elisabeth (I9548)
 

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