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Zitate aus der Biografie von Benedikt Hegner..

Rudolf von Reding und seine Familie

Leider ließ sich über die Jugendzeit des Rudolf von Reding nichts finden. Möglicherweise besuchte er die Landesschule in Schwyz. Wie lange jedoch die Grund ausbildung dauerte, kann heute nicht mehr festgestellt werden. Sehr jung zog er von zu Hause weg, um an einem Fürstenhofe zu dienen.
Rudolf verheiratete sich 1559 im Alter von 20 Jahren. Er war gerade von Frankreich zurückgekommen, wo er die ersten Sporen abverdient hatte. Seine Gemahlin war Elisabeth In der Halden, die Tochter des berühmten Obersten und Landammanns Dietrich In der Halden von Schwyz. Leider sind uns das Datum der Hochzeit sowie die meisten Geburtsdaten der Kinder nicht überliefert.

Vater Georg soll in Schwyz das Haus Bethlehem für seinen Sohn gebaut haben. Dies Haus steht heute noch, blieb also beim Dorfbrand von 1642 verschont. Nun finden wir auf dem Zierbalken dieses Hauses vier Wappen mit dem Datum 1569. Dabei sind die Wappen Zukäs, Stiefbruder des Dietrich In der Halden, In der Halden, Lilli und Reding zu sehen. So ist es wohl möglich, daß nicht Georg Reding, sondern der Vater von Elisabeth das Haus bauen ließ. Es stand ja auch auf der Hausmatte der In der Halden.

Im Jahre 1560 wurde dem Ehepaar Reding-In der Halden ein Sohn geschenkt, dem sie den Namen Dietrich gaben. Zwei Jahre später folgte wieder ein Sohn, den sie auf den Namen Heinrich tauften. Bis zum Jahre 1572 erhielt die Familie drei Töchter mit den Namen Magdalena, Elisabeth und Anna. 1573 wurde der dritte Sohn, Ital, geboren. Ihm folgte am 2. März 1582 ein weiterer Sohn, der den Namen seines Vaters erhielt. 8 Jahte später wurden der Familie die zwei Jüngsten geboren, die Tochter Dorothea und der Sohn Jakob. So war die Familie auf 11 Köpfe angewachsen.
Am 26. Mai 1602 wurde Ammann Rudolf Reding von Dorothea Bachmann ein außerehelicher Sohn geboren. Ueber diesen Sohn Paulus (St. 43) findet sich außer dem Namen nichts in der Familienchronik.

Die Familie erlebte aber nicht nur Freuden, sondern auch viel Leid. So fielen in einem Gefecht bei Die beide Brüder von Elisabeth Reding-In der Halden. Acht Jahre später beklagte die Familie den Tod des Vaters Georg Reding, und im gleichen Jahre starb auch Dietrich In der Halden. Durch Erbschaft war nun Rudolf Reding zum reichsten Schwyzer geworden. 
Reding von Biberegg, Oberst Rudolf (I1351)
 
252
Zumbrunnen, Johannes
+ 1588, kath., Landmann von Uri. Sohn des Mansuetus ( -> 5). Bruder des Walter ( -> 7). ∞ Anna Schuler, Tochter des Johann. Gutsbesitzer in Altdorf (UR). 1550-51 Landschreiber von Lugano, Urner Landrat, 1558-87 Tagsatzungsgesandter, 1564-66 Landdvogt im Thurgau, 1568-72 Landessäckelmeister, 1577-79 Landesstatthalter, 1579-81 Landammann. Unter den vielen eidg. Schiedsgerichtsaufträgen und bedeutenden Missionen, z.B. 1582 zum franz. und 1588 zum span. König, war die Gesandtschaft nach Room während der Endphase des Konzils von Trient 1562-63 die wichtigste. Z. vertrat in diesen Jahren die sieben kath. Orte beim Papst. Zugleich warb er für ein Defensivbündnis mit dem Papst, welches 1565 trotz franz. Vorbehalte zustande kam. Von dda an setzte sich Z. stets für die kath. Reform ein und gewann dabei u.a. die Wertschätzung Karl Borromäus, des Nuntius Giovanni Antonio Volpe und Melchior Lussis. Er wurde seiner kirchl. Gesinnung wegen von Urner Reformgegnern stark angefochten, weshalb er sich 1572 für einige Jahre aus dem öffentl. Leben zurückzog. Z. war neben Melchior Lussi eine wichtige Stütze der kath. Reform in der Innerschweiz. 1563 Ritter zum Goldenen Sporn, 1567 St.-Michael-Orden der franz. Krone.

Archive
– StAUR, Slg. F. Gisler
Literatur
– G. Muheim, «Die Tagsatzungsgesandten von Uri», in HNU 16, 1910, 1-199, v.a. 135-140 
– K. Fry, «Nunzius Giovanni Antonio Volpe und sein Verhältnis zum Lande Uri», in HNU 35, 1929, 33-67 
– F. Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri, 1937 
– L. Haas, «Die span. Jahrgelder von 1588 und die polit. Fraktionen der Innerschweiz z.Z. Ludwig Pfyffers», in ZSK 45, 1951, 81-108, 161- 189, v.a. 106 
Autorin/Autor: Hans Stadler

Zitat aus: http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D15529.php

 
Zumbrunnen, Landammann & Ritter Johannes (I5086)
 
253
Zumbrunnen, Mansuetus
 1549, kath., Landmann von Uri, in Altdorf. Sohn des Johannes ( -> 2) und der Dorothea von Beroldingen. Enkel des Andreas von Beroldingen, Neffe des Josue von Beroldingen. ∞ Barbara Aschwanden, Tochter des Andreas, Landvogts. Gutsbesitzer in Altdorf, Mitglied der von Erasmus Klug gegr. Bergwerksgesellschaft, Urner Landrat, 1530-36 Landessäckelmeister, 1530-48 Tagsatzungsgesandter, 1536-38 Landvogt im Thurgau, 1538-40 Schaffner des Klosters Feldbach, 1548-49 Landammann.

Zitat aus dem Historischen Lexikon der Schweiz: http://mobile.hls-dhs-dss.ch/m.php?article=D15621.php 
Zumbrunnen, Landammann Mansuetus (I4328)
 
254
Zwyer von Evibach [Zwyer von Evebach], Sebastian Peregrin
1597 vermutlich Klingnau, 15.2.1661 Altdorf (UR), kath., von Altdorf, Schwyz (bis Zwyerhandel), ab 1644 wahrscheinlich von Bremgarten (AG) und ab 1653 von Luzern (bis Zwyerhandel). Sohn des Andreas, Rats des Bf. von Konstanz sowie Obervogts von Kaiserstuhl und von Klingnau. ∞ 1620 Maria Ursula von Roll, Tochter des Johann Peter von Roll. Schwager des Johann Peter von Roll. Z. muss, an seinen späteren Schriften gemessen, eine sorgfältige Erziehung genossen haben. 1612-17 war er im span.-mailänd. Regiment des Johann Konrad von Beroldingen, 1619-42 im militär. Dienst des Kaisers. 1620 nahm er als Major an der Schlacht am Weissen Berg teil. Beim Tod seines Vaters 1622 übernahm er dessen Amt als bischöfl. Obervogt von Kaiserstuhl und Klingnau. 1624, als Oberstleutnant, wurde er in der Schlacht bei Glückstadt (Holstein) verwundet; 1630 befand er sich im kaiserl. Heer unter Matthias Gallas, das Mantua eroberte und plünderte. Verschiedene diplomat. Missionen in kaiserl. Auftrag führten Z. nach München und in die Eidgenossenschaft. 1632 stieg er zum kaiserl. Rat und Kammerherrn auf. 1633 half er als Kommandant der vier Waldstädte, die bedrohte Festung Breisach am Rhein zu retten. 1634 begleitete er als Berater dees span. Kardinal-Infanten Don Ferdinand dessen Heer von Kufstein in die span. Niederlande und beteiligte sich an der Schlacht bei Nördlingen. 1635 wurde er zum Generalmajor und Mitglied des höchsten Kriegsrats befördert, 1636 mit der Armeereform nach schwed. System betraut. Z. warb 1638 für den span.-mailänd. Dienst auf eigene Rechnung ein Regiment, das er bis zur Abdankung 1641 auf dem oberital. Kriegsschauplatz führte. Er kehrte in österr. Dienste zurück und schloss 1642 seine Solddienstkarriere als Feldmarschall-Leutnant ab.
Fortan widmete sich Z. ausschliesslich der polit.-diplomat. Tätigkeit. 1643 übertrug ihm der Kaiser die Aufgabe eines inoffiziellen österr. Agenten in der Eidgenossenschaft. Z. wurde in Uri politisch tätig und war 1644-58 Tagsatzungsgesandter, 11645-47 Statthalter, 1647-51, 1657-59 Landammann sowie 1648 Landeshauptmann. Bis zum Westfäl. Frieden 1648 war er bestrebt, den franz.-schwed. Druck auf die Rheingrenze zu vermindern. Während der Verhandlungen in Westfalen unterstützte er Johann Rudolf Wettstein in dessen Bemühungen um die Ablösung der Eidgenossenschaft vom Reich. Danach versuchte Z., auf die verschiedenen innereidg. konfessionellen Streitigkeiten sowie auf die Stadt-Land- bzw. Herrschaft-Untertanen-Gegensätze dämpfend einzuwirken und die eidg. Politik vermehrt zugunsten Österreichs auszurichten. Er scheute dafür weder Arbeit noch Geldauslagen oder Reisen (Wien, Regensburg, Innsbruck, Turin, Mailand). So konnte er etwa die Bündniserneuerung mit Frankreich übüber Jahre hinweg verzögern, wenn auch nicht verhindern. 1653 wurde er zum Ritter geschlagen, 1658 zum Reichsfreiherrn erhoben. Der Bauernkrieg von 1653 sah Z. als Kommandanten der Luzerner Truppen, was ihm das Bürgerrecht Luzerns als "Retter der Stadt" einbrachte. Allerdings reichte sein polit. Einfluss auf Katholiken wie Reformierte nicht aus, um den 1. Villmergerkrieg 1656 zu verhindern. Z. kommandierte die Abwehr des zürcher. Angriffs auf Rapperswil, war aber nicht zu bewegen, offensiv vorzugehen. Dies und der von Sigmund von Erlach ausgestellte Schutzbrief für sein 1644 erworbenes Schloss Hilfikon erhob den Verdacht eines geheimen Einverständnisses mit den Evangelischen, der sich bald zu offener schwyzer. Anklage auswuchs. Der daraus entstehende Zwyerhandel entzweite 1656-61 die ganze Eidgenossenschaft. Er wurde weniger wegen Z.s angebl. Verschulden zur Staatsaffäre. Vielmehr hoffte die franz. Partei, seine innereidg. Macht zu brechen.
Z. war gebildet, weltmännisch und standesbewusst. Er bewegte sich mühelos auf demokrat. wie aristokrat., lokalem wie internat. Parkett. Als barocke Persönlichkeit mit militär., diplomat. und polit. Weitblick konnte er streng katholisch, aber doch tolerant gegenüber Protestanten sein, sich als Patriot bezeichnen und gleichzeitig als Agent einer fremden Macht wirken. Er gehörte neben Wettstein oder von Erlach zu den einflussreichsten Staatsmännern des 17. Jh.

Quellen
– Rapporte und Ber. von Oberst Sebastian Peregrin Z. (1597-1661) über die Lage der Schweiz an den kaiserl. Hof zu Wien 1641-1661, hg. von A. Zurfluh, 1993
– Kriegskorrespondenz 1631-1656, hg. von A. Zurfluh, 1995
– Innenpolit. Korrespondenz (1620-1661), hg. von A. Zurfluh. 2000
Literatur
– K.C. Amrein, Sebastian Peregrin Z., 2 Tl., 1879-80
– A. Zurfluh, Sebastian Peregrin Z., 1993
– A. Zurfluh, «Sebastian Peregrin Z. (1597-1661)», in Gente ferocissima, hg. von N. Furrer et al., 1997, 17-30
Autorin/Autor: Anselm Zurfluh

Zitat aus: http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D15530.php

 
Zweyer (Zwyer) von Evibach, Landammann & Ritter Sebastian Peregrin (I7743)
 
255 "dem Jüngeren" "dem Sigristen" Geitlinger (Geitliger, Geutlinger), Hieronymus (I27810)
 
256 (1655?) Ackermann, Joannes (I15023)
 
257 (Katharina del Balzo Orsini, die in der gleichen Zeit lebte und mit Giulio Antonio von Aragona und von Acquaviva, Herzog von Atri, verheiratet war und als Mitgift Casamassima und Conversano in die Ehe mitbrachte, war anscheinend nicht dieselbe Katharina, sondern eine Verwandte, vielleicht die Tochter von Giovanni Antonio oder von Gebriel, Herzog von Venosa.) Orsini del Balzo, Catarina Katharina) (I42695)
 
258 (Quellenangabe)
"Schweiz, Kirchenbücher, 1277-1992," images, FamilySearch (https://familysearch.org/ark:/61903/3:1:939L-GN7V-C?cc=1640373&wc=M59N-C66%3A125783201%2C128438201%2C125782803%2C128466301 : 22 May 2014), Bern > Eriswil > Evangelisch-Reformierte > Taufen 1775-1840 > image 458 of 565; Staatsarchiven von Basel-Stadt, Bern und Schaffhausen, Schweiz (Basel-Stadt, Bern, and Schaffhausen State Archives, Switzerland). 
Mathys, Susanna (I50598)
 
259 22. Juni 1369 Dispens 4° Montefiascone Familie: Hermann IV. von Henneberg-Aschach / Agnes von Schwarzburg-Blankenburg (F18178)
 
260 630 wurde Brodulf, der sich im Gefolge Dagoberts während dessen Reichsumfahrt unterwegs nach Aquitanien befand, auf Betreiben des Frankenkönigs während eines Aufenthaltes im burgundischen Saint-Jean-de-Losne gemeinschaftlich von den Vertrauten des Königs, den Duces Amalgar und Arnebert sowie dem Patricius Willibad, ermordet. Brodulf (I24002)
 
261 Als seine Frau Eleanor um 1413 starb, heiratete Thomas um 1424 Alice Chaucer, die Enkeltochter von Geoffrey Chaucer. Familie: Thomas Montagu, 4. Earl of Salisbury1388 / Alice Chaucer (F20811)
 
262 An den Stadtforstmeister Georg Leo Emil von Greyerz erinnerte das kurz nach seinem Tode errichtete Greyerz-Denkmal. Nach dem Ersten Weltkrieg entfernte ein Mitglied der Familie den seit Jahrzehnten nicht mehr gepflegten Gedenkstein.
Standort: Am Weg oberhalb des Aarehanges im >Dählhölzli (Koord. 601230/198190).
Lit.: Freundliche Mitteilung von Walo v. Greyerz. 
von Greyerz, Georg Leo Emil (I51193)
 
263 Aus dieser Ehe gingen 3 Kinder hervor:
- Dietrich IV. (1037 bezeugt, ⚔ 1049)
- Siegfried († 5. Juni 1030); ⚭ Tetburga († 27. Januar …)
- Aleida; ⚭ I Baudouin, Graf von Boulogne; ⚭ II Enguerrand I. († wohl 1045), 
Familie: Graf Arnulf von Holland (von Gent) (Gerulfinger) / Liutgard von Luxemburg (F1639)
 
264 Aus dieser Ehe gingen folgende Kinder hervor, die vom Papst legitimiert wurden:
• Marie (* 1198; † 15. August 1238)
1 ∞ 1210 mit Markgraf Philipp I. von Namur
2 ∞ 22. April 1213 mit Herzog Heinrich I. von Brabant
• Philipp Hurepel (* 1201; † 12. Juli 1234), Graf von Clermont und von Boulogne
• Tristan (*/† 1201)
Philipp II. war Vater eines unehelichen Sohnes:
• Peter Karlotus (* 1205/09; † 1249), Bischof von Noyon 
Familie: König Philipp II. August von Frankreich (Kapetinger) / Agnes-Maria von Andechs (von Meranien) (F3611)
 
265 Bei 115a ist 1796 angegeben ? Familie: Josef Anton Arnold / Elisabetha Imhof (F9359)
 
266 Bereits 507 bei einem Aufruhr im Hippodrom umgekommen. (Römer), N (I24256)
 
267 Dafür, dass aus der Ehe bereits 1210 ein Sohn geboren wurde, gibt es keine glaubhaften Belege. Familie: Robert IV. de Brus (Bruce), Lord of Annandale / Isabel of Huntingdon (F20859)
 
268 Den Besitz erbten nacheinander sein zweiter Sohn, Wilhelm IV., und sein dritter Sohn, Raimund von Saint-Gilles, deren Mutter sicher Almodis ist. Familie: Graf Pons von Toulouse (Raimundiner) / Almodis de la Marche (F4481)
 
269 Despenser wurde nach Hereford gebracht. Nach dem vergeblichen Versuch, sich in der Haft zu Tode zu hungern, wurde er als Verräter zum Tode verurteilt, mit Brennnesseln gekrönt[5] und am 24. November durch Hängen, Ausweiden und Vierteilen hingerichtet. le Despenser, Sir Hugh der Jüngere (I27361)
 
270 Die Ehe wurde durch Stephans Mutter Euphrosina, einer Kiewer Prinzessin, die gute Kontakte zu den deutschen Fürstentümern pflegte, vermittelt. Familie: König Stephan III. von Ungarn (von Kroatien) (Árpáden) / Herzogin Agnes von Österreich (Babenberger) (F3972)
 
271 Die Liste ihrer Nachkommenschaft ist umfangreich:
• Blanche (1336–1337)
• Katharina (1337–1337)
• Karl V. (* 21. Januar 1338; † 16. September 1380)
• Ludwig von Anjou (* 23. Juli 1339; † 22. September 1384), Begründer des jüngeren Hauses Anjou
• Johann von Berry (* 30. November 1340; † 15. Juni 1416)
• Philipp II. (* 17. Januar 1342; † 27. April 1404), Begründer des Hauses Burgund
• Johanna (* 24. Juni 1343; † 3. November 1373) ∞ 3. November 1353 Karl II., König von Navarra
• Marie (* 12. September 1344; † 15. Oktober 1404) ∞ 5. Oktober 1364 Robert I., Herzog von Bar (Haus Scarponnois)
• Agnes (* 9. Dezember 1345; † April 1349)
• Marguerite (* 20. September 1347; † 25. April 1356)
• Isabelle (* 1. Oktober 1348; † 11. September 1372) ∞ Juni 1360 Gian Galeazzo Visconti, Herzog von Mailand 
Familie: König Johann II. von Frankreich (von Valois) (Kapetinger), der Gute / Jutta (Bonne) von Luxemburg (F4223)
 
272 Durch diese Verbindung erhielt Guichard unmittelbaren Zugang zum Hof von Pararis und zur königlichen Familie.  Familie: Guichard IV. von Beaujeu / Sibylle von Hennegau (F4052)
 
273 Ein uneheliches Kinde laut OFB Memelland:
- Rudolph Eduard STEINWENDER ✶ 24.07.1849 in Wilkieten 
Familie: / Annikke Maria Stainwender (Steinwender, Horner) (F15259)
 
274 Eine uneheliche Tochter in Stein Familie: Hans Jörg (Jerg) Hueg (Hug) / Margareta Rapp (F16406)
 
275 Er begründete das Haus Guise als jüngere Linie des Hauses Vaudémont, der seit 1483 regierenden Herzöge von Lothringen. von Guise (Lothringen), Herzog Claude (I8778)
 
276 Er war nacheinander verheiratet mit den Damen Mathilde, Ermentrude und Margarete von Sully. Letztere war eine Tochter des Wilhelm von Blois, Herr von Sully aus dem Haus Blois, und der Agnes von Sully. Familie: Graf Heinrich I. von Eu (Rolloniden) / Marguerite von Sully (von Blois) (F5335)
 
277 Erbin von Breteuil, als Witwe Nonne in Nuneaton von Montfort, Amicia (I7963)
 
278 Erbin von Forez von Forez (Lyon), Ida-Raimunde (I42509)
 
279 Folgende Kinder gingen aus der Verbindung hervor:
- Heinrich, († 1297/1298), später regierender Markgraf
- Werner; Domherr zu Straßburg
- Hermann 
Familie: Markgraf Heinrich I von Baden / Agnes von Urach (F6588)
 
280 Guntchramn  (Merowinger), König Guntram I. (I24035)
 
281 Ihr gemeinsamer Sohn Hugo IV. von Lusignan, genannt „der Braune“ wurde sein Nachfolger. Familie: Herr Hugo III. von Lusignan / Arsendis (F5342)
 
282 Ihre Kinder waren:
• Marguerite (* wohl 1285; † 1311), Erbin von Brie-Comte-Robert; ∞ Louis de France, Comte d'Evreux (Haus Frankreich-Évreux)
• Robert III. (* 1287; † 1342), 1302 Prätendent von Artois, 1329 Comte de Beaumont-le-Roger, 1334 Earl of Richmond; ∞ Jeanne de Valois, Tochter von Charles de France, Comte de Valois (Stammliste der Valois)
• Isabelle (* wohl 1288; † 1344), Nonne in Poissy
• Jeanne (* wohl 1289; † nach 1348), ∞ Gaston I., Comte de Foix (Haus Comminges)
• Marie (* wohl 1291; † 1365), zu Merode; ∞ Jean I. de Dampierre; † 1331, Comte de Namur (Haus Dampierre) 
Familie: Graf Philippe von Artois / Blanche (Blanka) von der Bretagne (F4066)
 
283 In dritter Ehe nahm Philipp II. am 1. Juni 1196 Agnes-Maria von Andechs-Meranien zur Frau. Die Ehe wurde vom Papst nicht anerkannt, da Philipp bereits mit Ingeborg rechtsgültig verheiratet war. Familie: König Philipp II. August von Frankreich (Kapetinger) / Agnes-Maria von Andechs (von Meranien) (F3611)
 
284 in jener Zeit der reichste Bürger der Stadt Zürich Kilchmatter, Ratsherr Rudolf der Jüngere (I5984)
 
285 Kinder:
- Heinrich, der älteste Sohn, wurde Nachfolger seines Vaters.
- Adolf (III.) wurde Domherr in Hildesheim.
- Gottfried wurde Domherr in Mainz.
- Eberhard wurde Domherr in Minden.
- Ludwig wurde Domherr in Münster.
- Mechthild heiratete Eberhard III. von Breuberg.
- Elisabeth heiratete Graf Dietrich III. (V.) von Hohnstein zu Klettenberg.
- Adelheid heiratete Graf Wilhelm I. von Katzenelnbogen.
- Otto, der jüngste Sohn, starb 1310; seine Grabplatte findet sich in der Pfarrkirche in Höchst a. d. Mümling. 
Familie: Graf Otto I von Waldeck / Sophie von Hessen (F11630)
 
286 Leontia war mit Patricius, einem Sohn des mächtigen Heermeisters Aspar, verlobt und heiratete nach dessen Sturz (471) den jüngeren Marcianus, Sohn des weströmischen Kaisers Anthemius. Familie: Caesar Patricius (Römer) / Leontia (F12467)
 
287 Liste der byzantinischen Kaiser
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_byzantinischen_Kaiser 
Komnenos (Byzanz, Trapezunt), Kaiser Manuel I. (I7444)
 
288 möglicherweise eine Tochter des Grafen Peter I. von Savoyen und Turin. von Savoyen, Bertha (I13179)
 
289 oder Schattdorf.. Herger, Mathias (I15923)
 
290 Otto der Große errichtete in Padua eine Munizipalverfassung mit zwei vorsitzenden Konsuln und erklärte die Stadt zur Freien Stadt. Unter Kaiser Friedrich Barbarossa trat sie 1164 dem Lombardischen Städtebund bei, schloss aber 1177 zu Venedig einen Waffenstillstand mit dem Kaiser, nachdem es 1175 einen Podestà an die Spitze der städtischen Regierung gestellt hatte.
Die Podestàs bedrohten bald die Selbständigkeit Paduas, besonders die aus dem Haus Romano, von denen Ezzelino III. von 1237 bis 1256 eine drückende Tyrannei ausübte. 1256 wurde Padua von den Guelfen erobert. Aufgrund der Missgunst zwischen Volk und Adel übertrug man das Podestat wieder einer Familie, den Carraresi. Unter der Signoria der da Carrara erweiterte Padua seinen Herrschaftsbereich auf einen Großteil von Zentral-Venezien und baute die Stadt stetig aus. So entstanden die mittelalterliche Stadtbefestigung und die zivile und kirchliche Bebauung der Stadt.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Padua (Sep 2023) 
von Carrara, Taddea (I9104)
 
291 Sebastian Peregrin Zwyer, war kaiserlicher Feldmarschall-Leutnant und gilt als einer der einflussreichsten Staatsmänner der Eidgenossenschaft im 17. Jahrhundert. Zweyer (Zwyer) von Evibach, Landammann & Ritter Sebastian Peregrin (I7743)
 
292 Sie hatten folgende Kinder:
• Manuel Angelos († 1212)
• Johannes Angelos († 1242)
• Theodora Angeloi († 1246) ∞ 1203 Leopold VI., Herzog von Österreich und Steiermark 
Familie: Isaak II, Angelos (Byzanz) / Margarete von Ungarn (F2842)
 
293 Sie wurde in der Stiftskirche Saint-Georges in Vendôme bestattet, de Nekropole der Bourbon-Vendôme, die heute nicht mehr existiert. von Beauvau, Herrin Isabelle (Isabeau) (I13263)
 
294 Sohn des anglo-normannischen Ritters Bernhard II. von Saint-Valery und seiner Gattin Mathilde. Dieser wird zusammen mit seinem Vater, dem Grafen Walter von Saint-Valery, bei der Eroberung von Nicäa 1097 während des Ersten Kreuzzugs erwähnt. von Saint-Valery, Rainald (I42942)
 
295 Sohn von Bohemund IV. und Plaisance de Gibelet. von Antiochia, Fürst Bohemund V. (I42921)
 
296 Stammvater des Hauses Montcada de Montcada, Guillem Ramon II. (I42029)
 
297 Ulf Torgilsson, Ulf the Earl von Dänemark, Jarl Ulf (I7467)
 
298 " Christian Lainbins, des hiesigen Bürgers Ehefrau, Alter 60 Jahre" Brunner, Maria (I27754)
 
299 " Der elende stumme Knabe." Müller, Jerg (I1446)
 
300 " des alt Vogts Frau (uxor)" Meyer, Magdalena (I27856)
 

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