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# | Notizen | Verknüpft mit |
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1651 | 1307-1309 urkundlich bezeugt. | Schodebert, Antonia (I670)
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1652 | 1309 wurde er verlegt nach Pudagla | von Pommern (Greifen), Herzog Ratibor I. (I28425)
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1653 | 1312-1367 urkundlich bezeugt | Schultheiss von Randenburg, Schultheiss & Ritter Egbrecht (I5493)
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1654 | 1317 wurde die Liebfrauen- oder Frühmesserpfründe gestiftet. 1428 ging die Pfarrwahl vom Fraumünster an die Kirchgenossen über. Mit dem freiwilligen Verzicht des Zürcher Rats auf das der Abtei verbliebene Kollaturrecht wurden die Altdorfer Kirchgenossen 1525 faktisch zu Patronatsherren. Durch weitere Stiftungen entstanden 1548-1785 neun Familienpfründen. Von der Pfarrei Altdorf lösten sich seit 1387 neun Tochterpfarreien. Zitat aus: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/000690/2021-01-15/ | Zweyer (Zwyer) von Evibach, Heinrich (I10539)
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1655 | 1328-1357 urkundlich bezeugt. | von Breitenlandenberg, Adelheid (I1821)
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1656 | 1328/58 bezeugt | Le Flamenc, Herr von Cany Raoul VII. (I42721)
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1657 | 1330-1338 urkundlich bezeugt | Marschalk, Ritter Thüring (I17892)
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1658 | 1330-1358 urkundlich bezeugt | von Blumenberg, Brigitta (I782)
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1659 | 1336 erwarb William Montagu, 3. Baron Montagu, ein weiterer enger Freund des Königs, für 1000 Mark das Recht, den jungen Roger zu verheiraten, und vor 1352 wurde er mit Philippa, einer Tochter Montagus verheiratet. | Familie: Graf Roger Mortimer, 2. Earl of March / Philippa Montacute (Montagu) (F4610)
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1660 | 1338-1339 urkundlich bezeugt. | von Visp, Catharina (I2558)
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1661 | 1340 wurde Waldemar zum dänischen König gewählt und heiratete im Rahmen eines Ausgleichs mit den Holsteiner Grafen Helvig, die Tochter Erichs II. von Schleswig und Schwester von Waldemar III., der während des Exils seines Vaters nominell als dänischer König unter der Vormundschaft des Grafen Gerhard III. eingesetzt worden war. | Familie: König Waldemar IV. Dänemark / Helvig (Heilwig) von Dänemark (F21326)
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1662 | 1342-1367 urkundlich bezeugt | Asperlin, Johann (I396)
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1663 | 1343 wurde Olivier de Clisson, der den Prätendenten auf das Herzogtum Bretagne, Jean de Montfort, gegen Charles de Blois unterstützte, wegen Hochverrats von König Philipp VI. mit einem Trick nach Paris gelockt, zum Tode verurteilt (siehe Bretonischer Erbfolgekrieg) und enthauptet. Sein Kopf wurde nach Nantes gesandt und dort auf einem Spieß auf den Zinnen der Burg von Bouffray bei Nantes präsentiert. Seine Witwe, Jeanne, schwor dem König und Charles de Blois, der das Todesurteil unterstützt hatte, Rache. | de Clisson, Herr Olivier IV. (I41677)
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1664 | 1345-1380 urkundlich bezeugt. | Manesse, Ulrich (I2340)
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1665 | 1351, Bürger in Schaffhausen 1352, darf 1379 seinen Lehenhof in Neuhausen (Lehen der Freiherren von Thengen) seiner Tochter Elisabeth versetzen, verkauft 1382 seine Güter in Jestetten, Büslingen u.s.w., 1389 Herr auf Salenstein, 1409 der Alte. | von Hegi, Wetzel (I17929)
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1666 | 1352-1366 urkundlich bezeugt | Marschalk, Thüring (I17894)
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1667 | 1354 wurde die Grafschaft Bar zum Herzogtum erhoben. Es gehörte teilweise zu Frankreich (das im Westen der Grafschaft gelegene Barrois mouvant wurde 1301 vom römisch-deutschen König Albrecht von Habsburg an Philip den Schönen abgetreten) und teilweise zum Heiligen Römischen Reich. https://de.wikipedia.org/wiki/Herzogtum_Bar | von Bar-Scarponnois, Herzog Robert I. (I8934)
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1668 | 1356-1358 urkundlich bezeugt | von Schönau, Anna (I17895)
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1669 | 1356-1381 Ratsherr der Constaffel im Natalrat, 1372 Pfleger des Kolosters Oetenbach, 1379-1380 Heimlicher; 1341-1381 urkundlich bezeugt. | Schwend, Berchtold IV (I4889)
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1670 | 1357 bezeugt | Le Flamenc, Herr von Cany Raoul VIII. (I42719)
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1671 | 1357-1377 urkundlich bezeugt. | von Landenberg-Greifensee, Elisabetha (I4425)
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1672 | 1358 urkundlich bezeugt | von Illzach, Johanna (I17893)
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1673 | 1358-1379 urkundlich bezeugt. | von Hinwil, Brida (I6173)
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1674 | 1360 und 1376 kellner des Stiftes St. Leodegar im Hof, 1379-1381 Landvogt zu Malters und zu Sempach, 1381 und 1384-1385 Tagsatzungsgesandter und Schiedsrichter, Ritter; 1339-1386 urkundlich bezeugt. | von Moos, Ritter Heinrich (I6033)
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1675 | 1363 versuchte Rudolf II. von Schönau seine Vorherrschaft im Schwarzwald weiter auszubauen in dem er einen Teil einer Pfandschaft über den einträglichen Zoll zu Hauenstein und die Herrschaft Wehr einlöste.[12] Dieser Plan schlug jedoch fehl, denn Herzog Rudolf IV. übergab zunächst den Pfandbrief an die Markgrafen von Sausenberg-Rötteln und schlug ihm dafür „42 pfunt gelts“ auf den Satz auf den Zoll zu Hauenstein und die Herrschaft Wehr.[13] Noch im selben Jahr gelang es Rudolf von Schönau dennoch, seine Macht im Südschwarzwald weiter auszubauen. Walther Fasolt setzte sich bei Otto von Hachberg für „Hürus“ von Schönau ein und erreichte, dass seine Lehen in Niederdossenbach an Rudolf von Schönau weiterverliehen wurden.[14] Sein Plan, die Herrschaft Wehr zu übernehmen, gelang ihm im Jahre 1365. Herzog Rudolf von Habsburg erlaubte ihm nun, die Herrschaft Wehr für 1800 Gulden von den Markgrafen von Rötteln auszulösen.[15] Darüber hinaus konnte er für 220 Florentiner Goldgulden diverse Rechte in Hasel von Otto von Hachberg erwerben sowie die Rechte von dessen Neffen in Schweigmatt und dem Dorf Gerspach von Peterman von Roggenbach (verm. Rickenbach) auszulösen.[16] In Herzog Leopold III. von Habsburg (Österreich) scheint Rudolf von Schönau einen Freund in seinen Herrschaftserweiterungsplänen im Südschwarzwald gefunden zu haben. Am 3. Februar 1379 gelang es Rudolf von Schönau, die strategisch wichtige Herrschaft Hauenstein für 3520 Gulden unter seine Vorherrschaft zu bringen, indem er die Pfandschaft über diese Herrschaft auslösen konnte. Auch fand Herzog Leopold gefallen an einem Streitross, welches er von Rudolf von Schönau für 200 Gulden abkaufte und die Kaufsumme auf die Pfandschaftssumme der Herrschaft Hauenstein schlagen ließ.[17] Auf diese Weise folgten noch weitere Kredite der Herren von Schönau an das Haus Habsburg in den Jahren 1379 (400 Gulden) und 1382 (1000 Gulden). Ein schlagartiges Aus für die Herrschaftserweiterungen des Rudolf von Schönau kam mit der Schlacht bei Sempach, in deren Verlauf sowohl Rudolf von Schönau, sein Sohn Hans als auch sein Bruder Walther von Schönau fielen. Noch im Dezember 1386 trat Edelknecht Walther von Schönau, wohl der Sohn des vorgenannten, der ebenfalls den Übernamen Hürus trug, unter anderen als Bürge für einen Kredit der Gräfin Elisabeth von Neuchâtel, Graf Konrad von Freiburg (Landgraf im Breisgau) und Markgraf Rudolf III. von Hachberg-Sausenberg auf. Ein weiterer Indiz dafür, dass das Haus Schönau im 14. Jahrhundert sehr wohlhabend war.[18][19] Danach traten jedoch finanzielle Schwierigkeiten auf. Anna von Klingenberg, die Witwe des Rudolf von Schönau, musste 1397 aus Geldnot die Pfandrechte über die Herrschaft Hauenstein an den Basler Bürger Jakob Zibol verkaufen. Damit konnte der Finanzbedarf jedoch nur kurzfristig gedeckt werden und so musste sie im Jahre 1400 eine Reihe weiterer Güter, darunter die Feste Nüw Stein (Neuenstein) mit den Dörfern Gerispach (Gerspach), Slechbach (Schlechtbach), Sweyggmatt (Schweigmatt), Kürem (Kürnberg), Reippach (Raitbach), die Mühle in Hasel, den Hof genannt Sattellege, die Höfe Blumberg, Eychenbrunnen (abgegangener Ort bei Glashütten, Schopfheim), Steinegg (Steinighof) und die Steingrube zu Kürnberg für 2000 Goldgulden dem Rudolf III. von Hachberg-Sausenberg verkaufen. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Schönau_(Adelsgeschlecht) | von Schönau, Rudolf II Hürus (I21804)
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1676 | 1367 "der Ältere" | von Honstein-Klettenberg (Hohnstein), Graf Heinrich VII. (V. / VIII.) (I43069)
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1677 | 1370 urkundlich bezeugt | von Schlatt, Elsbeth (I74)
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1678 | 1371-1379 urkundlich bezeugt. | von Altenklingen, Verena (I1141)
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1679 | 1372 zunächst Domherr in Würzburg, trat die Nachfolge seines Bruders Gottfried III. an. | von Hohenlohe-Weikersheim, Herr Ulrich (I37008)
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1680 | 1377 gebar Beatrix den einzigen Sohn von Albrecht III., den späteren Herzog Albrecht IV. von Österreich. Beatrix überlebte ihren Mann um viele Jahre und verbrachte ihre Witwenjahre vor allem in der alten Burg in Freistadt und in Perchtoldsdorf bei Wien, wo sie auch starb. | von Nürnberg (Hohenzollern), Beatrix (I9563)
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1681 | 1384-1414 urkundlich bezeugt | Marschalk, Ritter Günter des Raths (I17896)
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1682 | 1386.1400 urkundlich bezeugt. | Truchsess von Diessenhofen, Margaretha (I5711)
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1683 | 1391-1415 urkundlich bezeugt | von Rormos, Verena (I4945)
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1684 | 1392 starb De Vere durch einen Jagdunfall. 1395 brachte König Richard II. den balsamierten Leichnam De Veres zurück nach England und hat angeblich dort bei offenem Sargdeckel die Hand seines getreuen Gefolgsmanns geküsst. | de Vere, Graf Robert 9. Earl of Oxford (I29813)
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1685 | 1395 noch bezeugt | de Rohan, Alain VII. 10. Vicomte de Rohan (I41668)
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1686 | 1395-1396 urkundlich bezeugt. | von Randegg, Catharina (I2481)
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1687 | 1396-1412 urkundlich bezeugt. | Manesse, Beatrix (I179)
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1688 | 13:00 Uhr | Stainwender (Steinwender, Horner), Hildegard (I30250)
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1689 | 14 Sep 1608, 21x Gev. 05.04.1588-23.11.1608 = am 14.09.1608 heißt es Michael Rißmann für seinen Sohn Hans Sutorn zu Cander" | Rissmann, Michael (I3936)
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1690 | 1405 oder 1406 hatte Constance eine Affäre mit Edmund Holland, 4. Earl of Kent gehabt. Aus dieser Affäre hatte sie eine uneheliche Tochter: -Eleanor de Holand (* um 1406; † nach 1430) ∞ James Tuchet, 5. Baron Audley of Heleigh | Familie: Graf Edmund Holland / Constance Langley (F13578)
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1691 | 1406 bezeugt | de Rohan, Marguerite (I41676)
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1692 | 1408-1419 Ratsherr der Constaffel im Baptistalrat, mehrfach Gesandter; besass halb Rudolstetten als Lehen, die andere Hälfte brachte ihm seine Gemahlin in die Ehe; 1390-1419 urkundlich bezeugt. | Schwend, Berchtold VI (I1113)
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1693 | 1409 urkundlich bezeugt. | N, Usula (I1933)
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1694 | 1413-1432 urkundlich bezeugt | Reich, Süselin (I17898)
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1695 | 1415-1466 urkundlich bezeugt | von Aarburg, Anfelisa (I3331)
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1696 | 1418 starb mit Hermann von Wildenburg die Familie im Mannesstamme aus. Durch die Heirat seiner Nichte Jutta mit Johann von Hatzfeld († n. 1407) kam so die inzwischen reichsunmittelbare Herrschaft an die Grafen von Hatzfeld. https://de.wikipedia.org/wiki/Wildenburg_(Adelsgeschlecht) | von Wildenburg, Hermann I. (I41371)
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1697 | 1421-1439 urkundlich bezeugt | von Büttikon, Agnes (I621)
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1698 | 1423 holte er Vittorino da Feltre als Erzieher seiner Kinder an seinen Hof. | Familie: Markgraf Gianfrancesco I. Gonzaga / Paola Malatesta (F21346)
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1699 | 1433 starb Johann I., sein Nachfolger wurde Eduard (Dom Duarte, 1433–1438), der die Expeditionen seines jüngeren Bruders Heinrich des Seefahrers nachdrücklich förderte. Eduard war hochgebildet und ging als der Philosophen-König (o Rei-Filosofo) in die portugiesische Geschichte ein, verfasste er doch eine eigene philosophische Schrift über die Bestimmung des Menschen („der loyale Ratgeber“, „o Leal Conselheiro“). Eduards kurze Regierungszeit verlief glücklos. Sein Vorgänger Johann I. hatte große Ländereien an den Adel vergeben können, und sich so dessen Unterstützung im Kampf gegen Kastilien gesichert. Eduard versuchte nun zumindest einen Teil dieser Ländereien für die Krone zurückzugewinnen. Er erließ 1434 ein Dekret, gemäß dem die Krone automatisch alles Land erben sollte, sobald ein Landedelmann ohne männlichen Erben starb. Dieses Dekret brachte ihn in Konflikt mit dem Landadel. Der Versuch, 1437 Tanger in Marokko von den Mauren zu erobern, scheiterte. Heinrich der Seefahrer, der den Tanger-Feldzug befehligte, musste vor der arabischen Übermacht kapitulieren. Teil der Kapitulationsbestimmungen war es, dass Portugal Ceuta an die Mauren zurückgab. Um diese Bestimmung zu verbürgen, wurde Prinz Ferdinand, ein weiterer jüngerer Bruder des Königs, den Mauren als Geisel überlassen. Eduard stand nun vor der Frage, ob er seinen Bruder retten und damit die Stadt Ceuta aufgeben sollte oder nicht. Der König starb bereits 1438 an der Pest, und Prinz Ferdinand verblieb in maurischer Gefangenschaft, in der er schließlich 1443 starb. Calderón glorifizierte sein Schicksal 1662 in der Novelle Der standhafte Prinz (El principe constante). Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Portugal_unter_dem_Haus_Avis (Aug 2023) | von Portugal (Avis), König Eduard I. (I9014)
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1700 | 1437-1449 urkundlich bezeugt | Murer, Junker Dietrich (I1632)
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