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19001 Die Ehe wurde auf Drängen Kaiser Manuels jedoch aufgelöst. Familie: Andronikos I. Komnenos (Byzanz, Komnenen) / Philippa von Antiochia (F21892)
 
19002 Die Ehe wurde aufgelöst Familie: König Boleslaus I. (Boleslaw) von Polen (Piasten) / von Meissen (F14795)
 
19003 Die Ehe wurde bereits im Oktober 1303 nach königlicher Vermittlung in Senlis vertraglich vereinbart.

Kinder / Children / Enfants
- Gaston II. (* 1308; † 1343), Nachfolger als Graf von Foix, Vizegraf von Béarn und Marsan, Co-Herr von Andorra
- Roger Bernard III. (* um 1310; † 1350), Vizegraf von Castelbon
- Robert, 1338–1348 Bischof von Lavaur
- Marguerite
- Blanche, ⚭ 1328 Jean II. de Grailly, Captal de Buch, Vizegraf von Bénauges und Castillon
- Jeanne († um 1357/58), ⚭ 1331 Prinz Peter von Aragon, Graf von Ribagorza, Ampurias und Prades 
Familie: Graf Gaston I. von Foix / Jeanne von Artois (F6727)
 
19004 Die Ehe wurde jedoch annulliert. Familie: Herr Balian von Ibelin (Arsuf) / Plaisance von Antiochia (F21840)
 
19005 Die Ehe wurde nie vollzogen und am 22. Oktober 1545 von Papst Paul III. annulliert. Familie: Herzog Wilhelm V. von Jülich-Kleve-Berg, der Reiche / Königin Johanna III. (Jeanne) von Navarra (von Albret) (F4693)
 
19006 Die Ehe wurde später geschieden, aus ihr entstanden keine Kinder. Familie: König Peter I. von Portugal / Branca (Blanche) von Kastilien (F4364)
 
19007 Die Ehe wurde von Ladislaus mit dem einzigen Zweck organisiert, die Länder des Fürstentums Tarent in Besitz zu nehmen, da es ihm nicht gelungen war, sie im Krieg zu erobern. Die Eigentümer der beiden wurden in ein großes Gebiet vereint, das vom heutigen Salento bis zur Provinz Matera reichte. Familie: König Ladislaus von Neapel / Gräfin von Lecce Maria von Enghien (F21728)
 
19008 Die Ehe wurde von Papst Innozenz III. wegen zu naher Blutsverwandtschaft annulliert. Isabel wurde daher nie zur Königin von England gekrönt. Familie: König Johann von England (Plantagenêt), Ohneland / Isabel of Gloucester, Countess of Gloucester (F3515)
 
19009 Die Ehe wurde vor 1180 wegen Verwandtschaft annulliert.. Familie: Herr André II. de Vitré / Mahaut (Mathilde) de Mayenne (F20934)
 
19010 Die Ehe wurde wegen zu enger Verwandtschaft geschieden. Familie: Sancho I. (Ramírez) von Aragón (von Navarra) (Jiménez) / Isabella von Urgell (F3338)
 
19011 Die Ehe wurde wegen zu naher Verwandtschaft geschieden. Familie: Herr Thomas von Coucy (von Marle) / von Montaigu (F4568)
 
19012 Die Ehe wurde wenig später wieder geschieden. Aus ihr gingen folgende Söhne hervor:
- Bernard V. (* 1196; † 30. November 1241), Nachfolger als Graf von Comminges
- Arnaud III. Roger († 1260), seit 1241 Bischof von Comminges 
Familie: Graf Bernard IV. von Comminges / Comtors von la Barthe (F6684)
 
19013 Die Ehe zerbrach nach nur vier Jahren, die nachfolgenden und lange andauernden Streitigkeiten beeinflussten stark die Geschichte Württembergs in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts. Familie: Herzog Ulrich (Eitel) von Württemberg / Herzogin Sabina von Bayern (Wittelsbacher) (F14066)
 
19014 Die Ehe zwischen Ottilie und ihrem Mann wird als glücklich bezeichnet. Zwischen 1470 und 1493 brachte sie insgesamt 15 Kinder zur Welt, von denen 13 das Erwachsenenalter erreichten. Familie: Markgraf & Ritter Christoph I von Baden / Ottilie von Katzenelnbogen (F11635)
 
19015 Die Ehefrau des Giselbert stammte vielleicht aus der Familie der Ramnulfiden?
https://de.wikipedia.org/wiki/Ramnulfiden 
(Ramnulfiden) ? (I29779)
 
19016 Die Ehefrau des Guido hiess vermutlich Marie († nach August 1164). Familie: Herr Guido II. Brisbarre (Beirut) / Marie (?) (F21877)
 
19017 Die Ehefrau von Aznar I. Galíndez war laut dem Codex de Roda eine Tochter des Königs García Íñiguez von Pamplona († 882), was aber aus chronologischen Gründen wohl einmal mehr eine Fehlinformation dieser Chronik darstellt. Offenbar wurde er hier mit seinem gleichnamigen Enkel verwechselt. Familie: Graf Aznar I. Galíndez von Aragón / (F21149)
 
19018 Die Ehefrauen des ältesten Sohnes Humphrey und des zweitältesten Sohnes Heinrich sind als Töchter der Brüder Edmund Beaufort, 1. Duke of Somerset, und John Beaufort, 1. Duke of Somerset, Cousinen gleichen Namens. Heinrich wurde durch diese Heirat zugleich Stiefvater des späteren Königs Heinrich VII.

Da Humphreys ältester Sohn bereits vor seinem Vater in der ersten Schlacht von St Albans 1455 starb, erbte sein Enkel Henry die Titel, die ihm 1465 öffentlich zuerkannt wurden. 
Familie: Humphrey Stafford, 1. Duke of Buckingham / Anne Neville (F14031)
 
19019 Die ehelichen Kinder waren:
• Margarete (* 1492; † 1549); 1.∞ 1509 mit Herzog Karl IV. von Alençon; 2.∞ 1527 mit König Heinrich II. von Navarra
• Franz I. (* 1494; † 1547), ab 1515 König von Frankreich 
Familie: Graf Karl (Charles) von Valois (von Angoulême) (Kapetinger) / Luise von Savoyen (F4229)
 
19020 Die Eingeweide des „Winterkönigs“ wurden im Westchor der Katharinenkirche in Oppenheim beigesetzt. Am 9. Juni 1635 floh Ludwig Philipp vor den erneut anrückenden Spaniern mit den sterblichen Überresten von Frankenthal nach Kaiserslautern. Im Juli 1635 erreichte der Tross Metz, und man stellte den Sarg im Keller eines Bürgerhauses ab. In Frankenthal hatte der Sarg bereits mehrere Tage unter freiem Himmel gestanden und fiel während der Flucht nach Metz mehrfach vom Wagen. Im September 1637 soll Ludwig Philipp den Sarg ins sichere Sedan überführt haben. Wo die Gebeine des Winterkönigs ihre letzte Ruhestätte gefunden haben, ist bis heute unbekannt. von der Pfalz, König Friedrich V. Winterkönig (I9486)
 
19021 Die Einträge auf FS dieser Anna (Rosina) Barbara sind verwirrend..?
Sie erscheint auf FS einmal als Anna Barbara und einmal als Rosina Barbara..
https://www.familysearch.org/tree/person/details/MPSZ-ZMC
https://www.familysearch.org/tree/person/details/MPSZ-CRL 
Erny, Anna (Rosina) Barbara (I45831)
 
19022 Die einzige passende Familie die ich im fraglichen Zeitraum gefunden habe ist Fam 25:
"Joh. u. Kathr. Zgraggen, Göschenen"
Diese haben eine Tochter welche einen Regli geheiratet hat:
"b - Anna Maria - Joh. Jak. Regli fl. Jakob u. Margr. Baumann, Abfrutt" 
Gamma, Anna Maria (I40920)
 
19023 Die einzige solche Familie im entsprechenden Zeitraum ist Fam 162, Joh. & Anna Maria Gnos.
Diese haben eine Tochter Namens Maria Anna Helena welche geheiratet hat:
"Joh. Jochen Gisler fl. Joh. Felix u. Maria Anna Bissig"
Als Heiratsdatum ist nur das Jahr 1796 angegeben. 
Familie: Johann Joachim Gisler / Maria Anna Helena (Magdalena) Zgraggen (F20216)
 
19024 Die einzige Tochter des Guigues und der Beatrice war die beim Erbfall einjährige Beatrix (* 1161 † 1228) Familie: Graf Guigues V. von Albon / Beatrice von Montferrat (F5435)
 
19025 Die einzige Tochter von Chilperich und Fredegunde hieß Rigunth. Sie wurde mit dem Sohn des Westgotenkönigs Leovigild, Rekkared I., verlobt, um Chilperichs Bündnis mit Leovigild zu bekräftigen. Im September 584 brach sie nach Spanien auf. Unterwegs erhielt sie die Nachricht vom Tod ihres Vaters. Unter diesen Umständen konnte sie die Reise nicht fortsetzen, sondern kehrte zu ihrer Mutter zurück; das Heiratsprojekt war gescheitert.  Familie: König Rekkared I. (Westgoten) / Rigund (Merowinger) (F12361)
 
19026 Die einzigen eheliche Nachkommen hat Philipp III. mit Isabel de Portugal:
• Antoine
• Josse (beide kurz nach der Geburt verstorben)
• Karl (der Kühne), * 1433 in Dijon. 
Familie: Herzog Philipp III. von Burgund (Valois), der Gute / Isabel von Portugal (Avis) (F4388)
 
19027 Die Elisabethkirche ist eine Kirche in Marburg im hessischen Landkreis Marburg-Biedenkopf. Die dreischiffige Hallenkirche mit Drei-Konchen-Chor und westlicher Zwei-Turm-Anlage gilt als die älteste rein gotische Kirche in Deutschland.
Sie wurde ab 1235 am Fuß des Marburger Schlossberges errichtet und 1283 geweiht. Der Deutsche Orden baute sie unter maßgeblicher Förderung der Landgrafen von Thüringen zu Ehren der heiligen Elisabeth von Thüringen. Sie wurde über Elisabeths Grabmal errichtet, was die Kirche im späten Mittelalter zu einem der bedeutendsten Wallfahrtsorte des Abendlandes machte. Die Elisabethkirche fand Vorbilder im französischen Kathedralbau und diente ihrerseits als Modell für einige Kirchen im In- und Ausland. Ihre Ausstattung ist von überregionaler Bedeutung.
https://de.wikipedia.org/wiki/Elisabethkirche_(Marburg) 
von Hessen (von Rochlitz), Prinzessin Elisabeth (I26909)
 
19028 Die Enderli dürften Walser Abstammung sein, die via Graubünden nach Uri kamen. Bürgerort ist Wassen. Enderli (Enderlin), Peter (I17818)
 
19029 Die Enderli dürften Walser Abstammung sein, die via Graubünden nach Uri kamen. Bürgerort ist Wassen. Enderli (Enderlin), Kaspar (I4946)
 
19030 Die Enderli dürften Walser Abstammung sein, die via Graubünden nach Uri kamen. Bürgerort ist Wassen. Enderli (Enderlin), Johann Peter (I17820)
 
19031 Die Enderli dürften Walser Abstammung sein, die via Graubünden nach Uri kamen. Bürgerort ist Wassen. Enderli (Enderlin), Johann Josef (I19526)
 
19032 Die Enderli dürften Walser Abstammung sein, die via Graubünden nach Uri kamen. Bürgerort ist Wassen. Enderli (Enderlin), Anna Maria (I19996)
 
19033 Die Enderli dürften Walser Abstammung sein, die via Graubünden nach Uri kamen. Bürgerort ist Wassen. Enderli (Enderlin), Maria Eva (I17427)
 
19034 Die Eppensteiner waren ein mittelalterliches Adelsgeschlecht, das einige Herzöge von Kärnten stellte und als erstes einheimisches Herzogsgeschlecht gilt. Auch zwei Markgrafen der Kärntnermark entstammen diesem Geschlecht. Auf die rot-weiß-rote Lehensfahne dieses Geschlechts geht der österreichische Bindenschild ursprünglich zurück, denn als 1122 das Geschlecht ausstarb, vererbte es sein Eigengut und Friauler Lehenschaften samt seiner Lehensfahne an die Meinhardiner von Kärnten sowie an die steirischen Traungauer, die letztgenannten es wiederum bei ihrem Aussterben 1192 an die österreichischen Babenberger, Herzöge von Österreich, weitervererbten
https://de.wikipedia.org/wiki/Eppensteiner 
von Eppenstein (von Kärnten), Herzog Markwart IV. (I2255)
 
19035 Die Eppensteiner waren ein mittelalterliches Adelsgeschlecht, das einige Herzöge von Kärnten stellte und als erstes einheimisches Herzogsgeschlecht gilt. Auch zwei Markgrafen der Kärntnermark entstammen diesem Geschlecht. Auf die rot-weiß-rote Lehensfahne dieses Geschlechts geht der österreichische Bindenschild ursprünglich zurück, denn als 1122 das Geschlecht ausstarb, vererbte es sein Eigengut und Friauler Lehenschaften samt seiner Lehensfahne an die Meinhardiner von Kärnten sowie an die steirischen Traungauer, die letztgenannten es wiederum bei ihrem Aussterben 1192 an die österreichischen Babenberger, Herzöge von Österreich, weitervererbten
https://de.wikipedia.org/wiki/Eppensteiner 
von Kärnten (von Eppenstein), Herzog Heinrich III. (I29565)
 
19036 Die Eptinger verfügten wohl bereits im 11. Jahrhundert im Raum des gleichnamigen Dorfes über eine eigene Grundherrschaft. Ob es sich bei Ihnen um eine sogenannte „edelfreie“ Familie handelte, die auch von Eptingen stammte - oder ob sie zur Urbarisierung der Jurahöhen von einer Hochadelsfamilie dorthin beordert wurden - ist unbekannt. Ihr erster schriftlich bezeugter Vertreter ist 1213 Gottfried von Eptingen. In der Folge treten die Eptinger als Dienstleute des Bischofs von Basel auf. Die Familie verfügte nicht nur über die Grundherrschaft in Eptingen und Oberdiegten, sondern auch über weitreichende Güter im Raum Rheinfelden, Bubendorf, Pratteln und dem Sundgau – wo sie noch weitere Burgen besass. In der 1. Hälfte des 13. Jahrhunderts teilte sie sich in die Pratteler Linie und in die Blochmonter Linie (Sundgau) auf. Die Eptinger pflegten enge Beziehungen zum Kloster Olsberg sowie zur Stadt Basel, wo sie im 16. Jahrhundert Ratsmitglieder und gar Bürgermeister waren. Die Eptinger starben erst 1854 aus.

Zitat aus: Die Herren von Eptingen
https://burg-witwald.jimdofree.com/geschichte/die-herren-von-eptingen/ 
von Eptingen (von Madeln), Ritter Gottfried (I21890)
 
19037 Die Eptinger verfügten wohl bereits im 11. Jahrhundert im Raum des gleichnamigen Dorfes über eine eigene Grundherrschaft. Ob es sich bei Ihnen um eine sogenannte „edelfreie“ Familie handelte, die auch von Eptingen stammte - oder ob sie zur Urbarisierung der Jurahöhen von einer Hochadelsfamilie dorthin beordert wurden - ist unbekannt. Ihr erster schriftlich bezeugter Vertreter ist 1213 Gottfried von Eptingen. In der Folge treten die Eptinger als Dienstleute des Bischofs von Basel auf. Die Familie verfügte nicht nur über die Grundherrschaft in Eptingen und Oberdiegten, sondern auch über weitreichende Güter im Raum Rheinfelden, Bubendorf, Pratteln und dem Sundgau – wo sie noch weitere Burgen besass. In der 1. Hälfte des 13. Jahrhunderts teilte sie sich in die Pratteler Linie und in die Blochmonter Linie (Sundgau) auf. Die Eptinger pflegten enge Beziehungen zum Kloster Olsberg sowie zur Stadt Basel, wo sie im 16. Jahrhundert Ratsmitglieder und gar Bürgermeister waren. Die Eptinger starben erst 1854 aus.

Zitat aus: Die Herren von Eptingen
https://burg-witwald.jimdofree.com/geschichte/die-herren-von-eptingen/ 
von Eptingen, Kunzmann (I21896)
 
19038 Die Eptinger verfügten wohl bereits im 11. Jahrhundert im Raum des gleichnamigen Dorfes über eine eigene Grundherrschaft. Ob es sich bei Ihnen um eine sogenannte „edelfreie“ Familie handelte, die auch von Eptingen stammte - oder ob sie zur Urbarisierung der Jurahöhen von einer Hochadelsfamilie dorthin beordert wurden - ist unbekannt. Ihr erster schriftlich bezeugter Vertreter ist 1213 Gottfried von Eptingen. In der Folge treten die Eptinger als Dienstleute des Bischofs von Basel auf. Die Familie verfügte nicht nur über die Grundherrschaft in Eptingen und Oberdiegten, sondern auch über weitreichende Güter im Raum Rheinfelden, Bubendorf, Pratteln und dem Sundgau – wo sie noch weitere Burgen besass. In der 1. Hälfte des 13. Jahrhunderts teilte sie sich in die Pratteler Linie und in die Blochmonter Linie (Sundgau) auf. Die Eptinger pflegten enge Beziehungen zum Kloster Olsberg sowie zur Stadt Basel, wo sie im 16. Jahrhundert Ratsmitglieder und gar Bürgermeister waren. Die Eptinger starben erst 1854 aus.

Zitat aus: Die Herren von Eptingen
https://burg-witwald.jimdofree.com/geschichte/die-herren-von-eptingen/ 
von Eptingen, Rudolf (I21922)
 
19039 Die Erbin Lucy war drei Mal verheiratet und wurde drei Mal Witwe. Ihr erster Ehemann war Yves de Taillebois, die Ehe wurde um 1083 geschlossen. Yves übernahm ihren Besitz als Ehemann und scheint zudem Güter in umfangreiche Machtbefugnisse in Westmorland und Cumberland gehabt zu haben. Ivo starb 1094. Familie: Yves de Taillebois / Lucy of Bolingbroke, Countess of Chester (F20867)
 
19040 Die erste Burg wurde im 11. Jahrhundert durch Judhael de Totnes errichtet, einem Gefolgsmann von Wilhelm dem Eroberer. Er erhielt das umliegende Land im Jahre 1086 und baute eine vermutlich hölzerne Burg, um seine Macht über den Landstrich zu festigen. Mit dem Tode Wilhelms verlor er das Land – vermutlich, weil er beim Aufstand 1088 um die Nachfolge und die Teilung Englands von der Normandie gegen Wilhelm Rufus Partei ergriff.
Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Totnes_Castle 
de Totnes, Judhael (I41733)
 
19041 Die erste Ehe des Albrecht war mit Agnes von Österreich, Tochter des Herzogs Leopold VI. Familie: Herzog Albrecht I. von Sachsen (Askanier) / Agnes von Österreich (F3687)
 
19042 Die erste Ehe des Alfons III. war mit Gräfin Mathilde von Dammartin aus dem Haus Mello. Familie: König Alfons III. von Portugal / Gräfin Mathilde von Dammartin (Haus Mello) (F4893)
 
19043 Die erste Ehe des Johann II. war mit Marie von Aragon (1396–1445), Tochter von Ferdinand I. von Aragón. Familie: König Johann II. von Kastilien / Marie von Aragón (F4369)
 
19044 Die erste Ehe des Mieszko war mit Elisabeth von Ungarn, die Tochter des König Béla II. von Ungarn aus dem Hause der Árpáden und der Helene von Serbien.
 
Familie: Grossherzog Miezislaus III. (Mieszko) von Polen / Herzogin Elisabeth von Ungarn (F2017)
 
19045 Die erste Ehe des Vratislaw II. war mit Adelheid von Ungarn, Tochter des ungarischen Königs András I. Familie: König Vratislaw II. (Wratislaw) von Böhmen (Přemysliden) / Prinzessin Adelheid von Ungarn (Árpáden) (F2360)
 
19046 Die erste Ehe schloss Chilperich I. um 549/550 mit Audovera, die damals etwa fünfzehn Jahre alt war. Mit ihr hatte er die drei Söhne Theudebert (* um 548/551), Merowech (* um 551/552) und Chlodwig (Chlodowech, * um 553) sowie zwei Töchter, Basina (* um 555–565) und Childesinth (* um 565). Basina trat 580/581 in das Kloster Sainte-Croix zu Poitiers ein. Chilperich trennte sich von Audovera. Familie: König Chilperich I. (Merowinger) / Audovera (F12354)
 
19047 Die erste Ehe schloss Robert mit Blanche von Anjou, Tochter von Karl von Anjou, König von Sizilien, und Beatrix von Provence. Familie: Graf Robert III. von Flandern (Dampierre) / Blanche von Anjou (von Frankreich) (F14945)
 
19048 Die erste Ehefrau des Konrad hatte mit ihm einen Sohn. von Sponheim (I8041)
 
19049 Die erste Ehefrau von Álvaro war Constança de Montcada, Tochter des Pere I. de Montcada. Familie: Graf Álvaro von Urgell (de Cabrera) / Constança de Montcada (F21198)
 
19050 Die erste Erwähnung der Schwarzenburg erfolgte schon zwischen den Jahren 1048 und 1060 mit „Heinricus de Swarcenburg“. Seine Nennung im Schenkungsbuch des Klosters St. Emmeram als Vogt des Klosters und der Kirche von Regensburg dokumentiert die gehobene gesellschaftliche Stellung der Familie von Edelfreien. Aus dieser frühen Zeit der Burg sind allerdings keine Reste mehr erhalten, so dass angenommen wird, dass damals eine Vorgängeranlage auf dem Alten Schwarzwihrberg wenig nördlich existierte, oder dass es sich bei der ersten Burg um eine hölzerne Anlage des 10. Jahrhunderts handelte.
https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Schwarzenburg 
von Schwarzenburg bei Rötz (I41290)
 

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