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19101 Die erste gesicherte urkundliche Erwähnung der Herren von Mörsberg stammt aus dem Jahr 1183, als der Bischof von Basel einen Rechtsstreit zwischen Lütfried von Pfirt, Ulrich von Butingen und Heinricus und Walterus de Morsberc entschied. Die Burg selbst wird in Urkunden aus den Jahren 1241 und 1243 zum ersten Mal als pfirtisches Lehen erwähnt. Aus dem Jahr 1271 findet sich eine weitere Erwähnung in den Quellen, als die Herrschaft Pfirts an den Bischof von Basel verkauft wurde. Neue Lehnsherren fanden die Herren von Morimont mit dem Tod des letzten Grafen von Pfirt im Jahr 1324, dessen Erbe, darunter auch Burg Morimont an die Habsburger überging. Dieses Lehen wurde fortan bis in das 16. Jahrhundert erneuert.
1356 wurde Mörsberg, wie viele andere Burganlagen in der Region, beim Erdbeben von Basel schwer beschädigt und musste neu aufgebaut werden. Weitere verheerende Zerstörungen erfolgten durch eidgenössische Truppen in den Feldzügen von 1445 und 1468 durch den Sundgau, als sich Peter von Mörsberg auf österreichischer Seite gegen die Schweizer stellte.
https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Mörsberg 
von Mörsberg und Dill (Haus Nellenburg), Graf Adalbert II. (I41107)
 
19102 Die erste Heirat von Caspar Mercklin war in Kirchen nicht zu finden. Sie fand wohl in Wollbach statt, dem Herkunftsort der Braut. Der Name Mercklin kommt in Kirchen in der fraglichen Zeit öfters vor. Man kann deshalb annehmen, daß Caspar von dort stammt. Familie: Caspar Mercklin (Märklin) / Maria Lang (F2875)
 
19103 Die erste Rosina Barbara heisst vermutlich richtig Anna Barbara oder Anna Rosina Barbara..? (Auch wenn im Heiratseintrag Rosina Barbara steht)
Sie erscheint auf FS einmal als Anna Barbara und einmal als Rosina Barbara..
https://www.familysearch.org/tree/person/details/MPSZ-ZMC
https://www.familysearch.org/tree/person/details/MPSZ-CRL 
Familie: Johann Matthäus Erni (Erny) / Maria Catharina Volz (F22971)
 
19104 Die Erste Schlacht von St Albans war die erste militärische Konfrontation der Rosenkriege und wurde am 22. Mai 1455 in der Stadt St Albans ausgetragen. Richard Plantagenet, 3. Duke of York und seine Alliierten, Richard Neville, 16. Earl of Warwick und Richard Neville, 5. Earl of Salisbury, schlugen die königliche Armee. Wichtige Gegner des Hauses York, darunter Edmund Beaufort, 1. Duke of Somerset, wurden getötet. Richard von York nahm Heinrich VI. gefangen und wurde kurze Zeit später vom Parlament zum Protektor Englands ernannt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Erste_Schlacht_von_St_Albans 
Beaufort, Edmund (I28187)
 
19105 Die Erste Schlacht von St Albans war die erste militärische Konfrontation der Rosenkriege und wurde am 22. Mai 1455 in der Stadt St Albans ausgetragen. Richard Plantagenet, 3. Duke of York und seine Alliierten, Richard Neville, 16. Earl of Warwick und Richard Neville, 5. Earl of Salisbury, schlugen die königliche Armee. Wichtige Gegner des Hauses York, darunter Edmund Beaufort, 1. Duke of Somerset, wurden getötet. Richard von York nahm Heinrich VI. gefangen und wurde kurze Zeit später vom Parlament zum Protektor Englands ernannt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Erste_Schlacht_von_St_Albans 
Stafford, Humphrey (I28205)
 
19106 Die erste schriftliche Erwähnung des Königreiches Dänemark erfolgte im 10. Jahrhundert auf den Runensteinen von Jelling unter den Wikingerkönigen Gorm dem Alten und Harald Blauzahn. Ursprünglich eine Wahlmonarchie wurde sie erst durch das Königsgesetz von 1665 unter Friedrich III. erblich.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Dänische_Monarchie (Aug 2023) 
von Dänemark, König Waldemar II. (I8018)
 
19107 Die erste schriftliche Erwähnung stammt aus dem Jahre 1121 als Gardeleve, als der Halberstädter Bischof Reinhard Satzung und Besitz des Klosters Schöningen bestätigte.
Eine Erwähnung Gardelegens als Sitz des Heinricus comes de Gardelege ist auf das Jahr 1186 datiert. Graf Heinrich von Gardelegen, ein Bruder Markgraf Ottos II. von Brandenburg, erscheint in diesem Jahr als Zeuge einer Urkunde des Bischofs von Brandenburg, die im Brandenburger Domstiftsarchiv liegt. In der Lehensauftragung brandenburgischer Güter an das Erzbistum Magdeburg wird auch Gardelegen 1196 als Burg (castrum) und Flecken (oppidum) (siehe auch Burg Gardelegen) erwähnt. Die Verleihung des Braurechtes erfolgte 1314. Seit damals wurde in Gardelegen das Garleybier gebraut. 1316 erwarb die Stadt das Schulzenamt und damit die „Hohe Gerichtsbarkeit“. Gardelegen trat 1353 dem Altmärkischen Städtebund und 1358 der Hanse bei. Im Jahr 1488 kam es zu einem Bierziesestreit mit dem Kurfürsten. 1553 war der Bau der Stadtbefestigung mit Magdeburger, Stendaler und Salzwedeler Tor abgeschlossen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Gardelegen 
von Brandenburg (Askanier), Graf Heinrich (I36328)
 
19108 Die erste Tochter kam vorehelich zur Welt.. Familie: Sebastian Schreckenberger / Barbara Hochlenert (F21982)
 
19109 Die erste urkundliche Erwähnung von Tende stammt aus dem 11. Jahrhundert, als der Ort noch zur Grafschaft Ventimiglia gehörte, die von den Grafen von Ventimiglia regiert wurde.
1581 fiel die Grafschaft durch Heirat an Savoyen, was den Ausbau der über den Col de Tende führenden Straße zwischen Turin und Nizza ermöglichte. 1627 wurde Tende Poststation an diesem für die damalige Zeit bedeutsamen Handelsweg. Als 1860 die zum Königreich Sardinien gehörende Grafschaft Nizza zusammen mit Savoyen an Frankreich abgetreten wurde, wurde Tende (zusammen mit der Nachbargemeinde La Brigue) von dieser Abtretung ausgeklammert und Teil Italiens.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Tende (Sep 2023 
von Savoyen, Graf von Tenda René (Rainer) (I42680)
 
19110 Die Erste Wiener Türkenbelagerung oder zutreffender Erste Wiener Osmanenbelagerung war ein Höhepunkt der Türkenkriege zwischen dem Osmanischen Reich und den christlichen Staaten Europas. Sie fand im Rahmen des ersten österreichischen Türkenkrieges statt. Vom 27. September bis zum 14. Oktober 1529 schlossen osmanische Truppen unter dem Kommando von Sultan Süleyman I. dem Prächtigen Wien ein, das damals Hauptstadt der Habsburgischen Erblande und eine der größten Städte Mitteleuropas war. Unterstützt von anderen Truppen des Heiligen Römischen Reichs konnten sich die Verteidiger behaupten.
https://de.wikipedia.org/wiki/Erste_Wiener_Türkenbelagerung 
von Reischach, Itelek (I22809)
 
19111 Die ersten 2 Kinder verstarben als Kind:
- Susanna, * 29 Jun 1839 Neckarhausen, ✝︎ 27 Jan 1844 Neckarhausen
- Katharina, * 17 Mai 1841 Neckarhausen, ✝︎ 27 Jan 1844 Neckarhausen 
Familie: Nicolaus Schreckenberger / Susanna Schneid (F22089)
 
19112 Die ersten 3 Kinder dieser Familie sind in Altdorf, die letzten 3 in Sisikon geboren. Familie: Johann Imhof / Magdalena Zwyer (F623)
 
19113 Die ersten 3 Kinder, 2 davon Zwillinge, verstarben kurz nach Geburt oder als Kleinkind:
- Anna, * 30 Mrz 1870 Neckarhausen, ✝︎ 7 Aug 1870 Neckarhausen
- Elisabeth, * Jan 1871 Neckarhausen, ✝︎ 24 Mai 1878 Neckarhausen
- Philipp, * Jan 1871 Neckarhausen, ✝︎ 7 Apr 1871 Neckarhausen  
Familie: Sebastian Schreckenberger / Henrietta Schreckenberger (F22049)
 
19114 Die ersten beiden Söhne starben an oder kurz nach der Geburt:
- Adam, *✝︎ 12 Feb 1882 Neckarhausen
- Sohn, *✝︎ 8 Apr 1883 Neckarhausen 
Familie: Johann Adam Betzold (Petzold, Bezold) / Elisabetha Brecht (F22416)
 
19115 Die ersten drei Kinder starben alle an Typhus, sie wurden nur 14, 20 und 18 Jahre alt.. Familie: Johann Jacob Kaltenbach / Rebecca Koch (F17008)
 
19116 Die ersten Könige der Langobarden:

Agelmund, Sohn Agios, 1. König der Langobarden
Laiamicho (Lamicho, Lamissio), 2. König der Langobarden 
(Langobarde), König Lethuc (Letho) (I24075)
 
19117 Die ersten zwei Kinder verstarben bald nach Geburt:
- Alois, * 2 Dez 1891 Neckarhausen, ✝︎ 22 Feb 1894
- Anna, * 24 Jan 1893 Neckarhausen, ✝︎ 16 Feb 1894 Neckarhausen 
Familie: Andreas Kopp / Agatha Jacoby (F22068)
 
19118 Die ersten zwei Söhne verstarben bald nach Geburt:
- Georg Alexius, * 16 Jul 1860 Neckarhausen, ✝︎ 11 Apr 1861 Neckarhausen
- Georg Adam, * 14 Feb 1862 Neckarhausen, ✝︎ 13 Jul 1863 Neckarhausen 
Familie: Michael Schreckenberger / Anna Maria Schreckenberger (F22059)
 
19119 Die ersten zwei waren Zwillinge.. Familie: Ulrich Tanner (Danner) / Verena Röthlisberger (F24482)
 
19120 Die Erstgeborene, eine Christina wird wohl bald nach Geburt verstorben sein weil danach noch eine Tochter auf denselben Namen getauft worden ist..
- Christina (Chrestina), * 27 Dez 1842, ✝︎ ? 
Familie: Georg Adam Schreckenberger / Christina Knapp (F22426)
 
19121 Die Erzählung Gregors bezüglich Childerichs Exil zeigt offensichtliche sagenhafte Züge, doch geht die Forschung oft davon aus, dass sie einen historischen Kern hat, der in Gregors Version allerdings entstellt wurde. Worin dieser besteht, ist umstritten. Es ist wahrscheinlich, dass Basena tatsächlich aus Thüringen stammte und vielleicht sogar königlicher Herkunft war. Sie war aber vor ihrer Verbindung mit Childerich kaum die Ehefrau des Thüringerkönigs Bisinus gewesen, der um 500 herrschte und mit einer Langobardin namens Menia verheiratet war.
https://stammler-genealogie.ch/getperson.php?personID=I24081&tree=StammlerBaum 
Familie: König Childerich I. (Merowinger) / Basina (Thüringer) (F12433)
 
19122 Die Este gehen im Mannesstamm auf die Otbertiner (italienisch Obertenghi) zurück, eines der ältesten italienischen Adelsgeschlechter, seit 951 Markgrafen von Ostligurien, ab ca. 1000 Markgrafen von Mailand, Tortona und Genua.
"Die Fulc-Este erwarben in der Folgezeit neue Territorien: Schon 1146 hatte Azzolino d’Este von Guglielmo Adelardi aus Ferrara den großen Besitz dieser Familie in der Stadt geerbt. Azzo VI. († 1212), erster Markgraf von Este, wurde 1196 zum Podestà von Ferrara gewählt, ein Amt, das auch die folgenden Generationen ausübten. 1210 wurde er vom Papst auch zum erblichen Markgrafen von Ancona ernannt. 1239 verlegten die Este ihren Hauptsitz endgültig nach Ferrara. Mit Obizzo II. d’Este endete die kommunale Ära in der Stadt, er wurde 1264 Signore von Ferrara, 1288 von Modena und 1289 von Reggio nell’Emilia. Die Stadt Este selbst war in der Regierungszeit Kaiser Friedrichs II. in den Kämpfen zwischen Kaisertreuen und Papsttreuen („Ghibellinen und Guelfen“) mehrfach besetzt worden; die Markgrafen hatten sich auf die guelfische (päpstliche) Seite gestellt. 1275 kam Este an Padua und 1405 mit Padua an die Republik Venedig."
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Este_(Adelsgeschlecht) (Aug 2023) 
d'Este, Alda (I42182)
 
19123 Die Este gehen im Mannesstamm auf die Otbertiner (italienisch Obertenghi) zurück, eines der ältesten italienischen Adelsgeschlechter, seit 951 Markgrafen von Ostligurien, ab ca. 1000 Markgrafen von Mailand, Tortona und Genua.
"Schon 1146 hatte Azzolino d’Este von Guglielmo Adelardi aus Ferrara den großen Besitz dieser Familie in der Stadt geerbt. Azzo VI. († 1212), erster Markgraf von Este, wurde 1196 zum Podestà von Ferrara gewählt, ein Amt, das auch die folgenden Generationen ausübten. 1210 wurde er vom Papst auch zum erblichen Markgrafen von Ancona ernannt. 1239 verlegten die Este ihren Hauptsitz endgültig nach Ferrara. Mit Obizzo II. d’Este endete die kommunale Ära in der Stadt, er wurde 1264 Signore von Ferrara, 1288 von Modena und 1289 von Reggio nell’Emilia. Die Stadt Este selbst war in der Regierungszeit Kaiser Friedrichs II. in den Kämpfen zwischen Kaisertreuen und Papsttreuen („Ghibellinen und Guelfen“) mehrfach besetzt worden; die Markgrafen hatten sich auf die guelfische (päpstliche) Seite gestellt. 1275 kam Este an Padua und 1405 mit Padua an die Republik Venedig."
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Este_(Adelsgeschlecht) (Aug 2023) 
d'Este, Beatrice (I29807)
 
19124 Die evangelisch-lutherische Marienstiftskirche ist eine dreischiffige Hallenkirche in der Stadt Lich in Mittelhessen. Sie wurde zwischen 1510 und 1537 als letzte spätgotische Hallenkirche Hessens errichtet.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Marienstiftskirche_(Lich)#Grabdenkmäler (Aug 2023) 
von Mecklenburg (-Schwerin), Herzogin Anna (I26930)
 
19125 Die evangelisch-lutherische Neustädter Marienkirche ist die größte Kirche in Bielefeld. Die im Stil der Gotik ab 1293 errichtete Kirche ist ein prägendes Element des Bielefelder Stadtbildes und liegt im Stadtbezirk Mitte.
Erstmals erwähnt wird eine Kirche an der Stelle der heutigen Neustädter Marienkirche am Fuße des Sparrenbergs im Jahr 1292, als Graf Otto III. von Ravensberg dem Bischof von Paderborn seinen Plan vortrug, zusammen mit seiner Gemahlin Hedwig ein Stift für Kanoniker zu gründen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Neustädter_Marienkirche 
von Ravensberg, Graf Otto IV. (I41453)
 
19126 Die evangelische Pfarrkirche St. Kilian ist das älteste Kirchengebäude von Korbach, der Kreisstadt des Landkreises Waldeck-Frankenberg (Hessen). Sie ist die historische Hauptkirche der Korbacher „Altstadt“, der zur Bauzeit im 14. Jahrhundert bereits die „Neustadt“ im Norden gegenüberstand.
https://de.wikipedia.org/wiki/St._Kilian_(Korbach) 
von Schwarzburg-Blankenburg, Anastasia Günthera (I36776)
 
19127 Die evangelische Veitskirche steht im Ortsteil Veitsberg in der Gemeinde Wünschendorf/Elster im Landkreis Greiz in Thüringen.
Die Pfarrkirche St. Veit ist über 1000 Jahre alt. Sie ist die älteste Kirche des Vogtlands und gehört mit zu den ältesten Kirchen Thüringens.[1] Das Gotteshaus war Mittelpunkt eines Burgwardgebiets um Weida. Bis zum 17. Jahrhundert wurde es immer wieder umgebaut und erweitert, so dass sich in ihm Stilarten mehrerer Epochen vereint haben.
https://de.wikipedia.org/wiki/Veitskirche_(Wünschendorf) 
von Schwarzburg-Käfernburg, Juliane (I36820)
 
19128 Die Existenz von Mumadonas ist von zweifelhafter Glaubwürdigkeit..? Familie: König Ordoño I. von Asturien / Mumadona (F3245)
 
19129 Die familiäre Herkunft Irmingards ist nicht sicher überliefert. Möglicherweise stammt sie aus der in den Urkunden nur schlecht fassbaren Verwandtschaft des Grafen Humbert von Maurienne, der ein Vasall des Königs Rudolf III. von Burgund und nach dessen Tod ab 1032/1033 unter Kaiser Konrad II. Graf der Maurienne und im Chablais war und zum Stammvater des Hauses Savoyen geworden ist.
Vielleicht war Irmingard Humberts Schwester. 
von Burgund, Königin Irmingard (I12495)
 
19130 Die familiäre Herkunft ist unklar. Vielleicht war sie mit Zaida identisch. Mit ihr hatte Alfons VI. zwei Töchter. N., Elisabeth (Isabel) (I7066)
 
19131 Die Familie Angelos (griech. Ἄγγελος, Pl. Angeloi, Ἄγγελοι) war ein bedeutendes byzantinisches Adelsgeschlecht, dessen Aufstieg Ende des 11. Jahrhunderts begann und kaum ein Jahrhundert später darin gipfelte, dass mehrere Angeloi den Kaiserthron bestiegen.
Als Stammvater der Familie wird Konstantin Angelos aus der Gegend von Philadelphia im westlichen Kleinasien angesehen. Durch seine Heirat mit Theodora Komnena, einer Tochter des Kaisers Alexios I. stieg Konstantin in den inneren Machtzirkel am byzantinischen Hof auf. Das Paar hatte drei Söhne, den Sebastokrator Johannes, Andronikos und Alexios, der in Mazedonien begütert war und dort 1164 im Dorf Nerezi in Mazedonien die Kirche des Hl. Panteleimon stiftete, die bis heute existiert und für ihre Wandmalereien bekannt ist. Alexios war der erste Angelos, der, es vorzog, den weit prestigeträchtigeren Familiennamen seiner Mutter zu führen. Dies taten nach ihm viele Angeloi.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Angeloi_(Adelsgeschlecht) (Sep 2023) 
Angelos, Konstantin (I8135)
 
19132 Die Familie Angelos (griech. Ἄγγελος, Pl. Angeloi, Ἄγγελοι) war ein bedeutendes byzantinisches Adelsgeschlecht, dessen Aufstieg Ende des 11. Jahrhunderts begann und kaum ein Jahrhundert später darin gipfelte, dass mehrere Angeloi den Kaiserthron bestiegen. Die schwache Regentschaft der Angeloi-Kaiser (1185–1203) war jedoch ein wesentlicher Grund dafür, dass den Teilnehmern des 4. Kreuzzugs 1204 die Einnahme Konstantinopels gelang. Angehörige aus einer Seitenlinie der Angeloi herrschten von 1204 bis 1318 im Despotat Epirus, einem griechischen Nachfolgestaat des byzantinischen Reiches. Zeitweise waren im 13. Jahrhundert auch Gebiete in Makedonien und Thessalien Teil des Machtbereichs der Angeloi.
Der Familienname ist entweder vom Wort Angelos (griech. „Engel“) oder von dem gleichlautenden Namen einer Ortschaft in Kleinasien abgeleitet, die als Herkunftsort der Angeloi gilt.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Angeloi_(Adelsgeschlecht) (Sep 2023) 
Komnenos Dukas Angelos, Michael I. (I42956)
 
19133 Die Familie Angelos (griech. Ἄγγελος, Pl. Angeloi, Ἄγγελοι) war ein bedeutendes byzantinisches Adelsgeschlecht, dessen Aufstieg Ende des 11. Jahrhunderts begann und kaum ein Jahrhundert später darin gipfelte, dass mehrere Angeloi den Kaiserthron bestiegen. Die schwache Regentschaft der Angeloi-Kaiser (1185–1203) war jedoch ein wesentlicher Grund dafür, dass den Teilnehmern des 4. Kreuzzugs 1204 die Einnahme Konstantinopels gelang. Angehörige aus einer Seitenlinie der Angeloi herrschten von 1204 bis 1318 im Despotat Epirus, einem griechischen Nachfolgestaat des byzantinischen Reiches. Zeitweise waren im 13. Jahrhundert auch Gebiete in Makedonien und Thessalien Teil des Machtbereichs der Angeloi.
Der Familienname ist entweder vom Wort Angelos (griech. „Engel“) oder von dem gleichlautenden Namen einer Ortschaft in Kleinasien abgeleitet, die als Herkunftsort der Angeloi gilt.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Angeloi_(Adelsgeschlecht) (Sep 2023) 
Angelos (Byzanz), Isaak II, (I1411)
 
19134 Die Familie Attendolo zählte zum bäuerlichen Kleinadel in Cotignola in der Provinz Ravenna, die nach ihrer Übersiedlung nach Mailand im 15. Jahrhundert die Sforza-Dynastie begründete.
Der Gründer der Familie war Muzio Attendolo, geboren im 13. Jahrhundert, Vater von Giovanni, der wiederum Vater von Giacomo, genannt „Muzio“, war. Letzterer wurde von Papst Johannes XXIII. zum Grafen von Cotignola ernannt und war der Begründer der Sforza-Dynastie. Sein Spitzname „Sforza“, was „Bezwinger“ bedeutet, wurde ihm von dem Condottiere Alberico da Barbiano wegen seiner körperlichen Kraft verliehen und blieb ihm bis zu seinem Tod am 4. Januar 1424 in Pescara erhalten. Auf Wunsch der Königin des Königreichs Neapel Giovanna II. d'Angiò-Durazzo, deren Großkonstabler Muzio war, ließen seine Nachkommen den Familiennamen Attendolo durch Sforza ersetzen.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Attendolo_(Adelsgeschlecht) (Aug 2023) 
Attendolo, Giovanni (I42097)
 
19135 Die Familie Attendolo zählte zum bäuerlichen Kleinadel in Cotignola in der Provinz Ravenna, die nach ihrer Übersiedlung nach Mailand im 15. Jahrhundert die Sforza-Dynastie begründete.
Der Gründer der Familie war Muzio Attendolo, geboren im 13. Jahrhundert, Vater von Giovanni, der wiederum Vater von Giacomo, genannt „Muzio“, war. Letzterer wurde von Papst Johannes XXIII. zum Grafen von Cotignola ernannt und war der Begründer der Sforza-Dynastie. Sein Spitzname „Sforza“, was „Bezwinger“ bedeutet, wurde ihm von dem Condottiere Alberico da Barbiano wegen seiner körperlichen Kraft verliehen und blieb ihm bis zu seinem Tod am 4. Januar 1424 in Pescara erhalten. Auf Wunsch der Königin des Königreichs Neapel Giovanna II. d'Angiò-Durazzo, deren Großkonstabler Muzio war, ließen seine Nachkommen den Familiennamen Attendolo durch Sforza ersetzen.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Attendolo_(Adelsgeschlecht) (Aug 2023) 
Attendolo, Muzio (I42098)
 
19136 Die Familie Beauchamp war eine anglonormannische Adelsfamilie, die ab dem 12. Jahrhundert die führende Adelsfamilie in Worcestershire war und das Amt des Sheriffs von Worcestershire erblich ausübte. Sie ist zu unterscheiden von der Familie Beauchamp aus Bedfordshire, wobei eine Verwandtschaft zwischen beiden vermutet wird, aber bis jetzt nicht belegt werden konnte.
1267 erbte William (V.) de Beauchamp den Titel des Earl of Warwick, der traditionell mit dem Besitz von Warwick Castle verbunden war. 1444 wurde Henry de Beauchamp zum Premier Earl of the Realm erhoben und war damit – nach dem Duke of Norfolk – der zweithöchste Peer im Königreich. Am 14. April 1445 folgte die Ernennung zum Duke of Warwick, er starb jedoch bereits zwei Monate später, am 11. Juni 1445 ohne männliche Erben, wodurch der Herzogstitel wieder und auch die männliche Linie der Beauchamp erlosch.
Ein anderer William de Beauchamp wurde 1392 zum Baron Bergavenny (heute Abergavenny) ernannt, sein Sohn Richard 1421 zum Earl of Worcester, auch dieser Titel ging bald (1422) mangels männlicher Erben verloren.
In beiden Fällen (Warwick und Abergavenny) wurde die Familie Beauchamp durch die Famille Neville beerbt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Beauchamp_(Adelsgeschlecht,_Worcester) 
de Beauchamp (Elmley), William IV. (I29856)
 
19137 Die Familie Birr war eine alte und einflussreiche Familie in Colmar und Basel. Über die Vorfahren Iselin aus Basel stammt Ursula Birr mehrfach von Karl dem Grossen ab. (siehe Vorfahren Albert Schweitzer sowie Zusammenstellung Birr von Katharina Kuhlbach im Stadtarchiv Colmar) Birr (Byrrh), Ursula (I37380)
 
19138 Die Familie Carey stammte ursprünglich aus Devon, wo sie die Anwesen Cockington und Clovelly besessen hatte. Carey, Sir Thomas (I28185)
 
19139 Die Familie Clisson war – mit den Rohan und den Laval – die mächtigste im Herzogtum Bretagne des Mittelalters. Ihren Namen hat sie von den Lehen rund um die Burg Clisson.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Haus_Clisson (Sep 2023) 
de Clisson, Herr Olivier IV. (I41677)
 
19140 Die Familie Clisson war – mit den Rohan und den Laval – die mächtigste im Herzogtum Bretagne des Mittelalters. Ihren Namen hat sie von den Lehen rund um die Burg Clisson.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Haus_Clisson (Sep 2023) 
de Clisson, Herr Olivier I. (I42380)
 
19141 Die Familie Clisson war – mit den Rohan und den Laval – die mächtigste im Herzogtum Bretagne des Mittelalters. Ihren Namen hat sie von den Lehen rund um die Burg Clisson.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Haus_Clisson (Sep 2023) 
de Clisson, Olivier II. (I42377)
 
19142 Die Familie Clisson war – mit den Rohan und den Laval – die mächtigste im Herzogtum Bretagne des Mittelalters. Ihren Namen hat sie von den Lehen rund um die Burg Clisson.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Haus_Clisson (Sep 2023) 
de Clisson, Olivier III. (I42375)
 
19143 Die Familie der Hund von Wenkheim (auch nur Hund(t) bzw. von Wenckheim) war ein fränkisches Adelsgeschlecht.
Die Familie hatte Besitzungen in Wenkheim, Atterode, Werbachhausen und Schweina. Sie saß auf Burg Altenstein. Die Familie war im Ritterkanton Odenwald organisiert.
Einzelne Familienmitglieder stiegen im Deutschen Orden in hohe Positionen auf. Die bekannteste Person war Georg Hund von Wenkheim (1520–1572), Hochmeister des Deutschen Ordens (1566–1572). Bernhard Hund von Wenkheim war 1513 Küchenmeister in Frankfurt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Hund_von_Wenkheim 
Hundt von Wenkheim, Burkhard (I41219)
 
19144 Die Familie der Medici (italienisch [ˈmɛːditʃi]; vollständig de’ Medici) aus Florenz bildete vom 15. bis ins 18. Jahrhundert eine einflussreiche italienische Dynastie, aus der Großherzöge der Toskana, drei Päpste und zwei Königinnen von Frankreich hervorgingen.
Die Medici erwarben ihren Reichtum überwiegend im Textilhandel, der von der Gilde Arte della Lana betrieben wurde. Auf dieser Basis begründeten sie ein modernes Bankwesen und dominierten – auch durch ihre Beziehungen zum Papsttum – die europäische Finanzwelt der frühen Neuzeit. Ihr Mäzenatentum ermöglichte und prägte die Renaissance in Florenz.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Medici (Aug 2023) 
von Medici, Lucrezia (I42065)
 
19145 Die Familie Drais von Sauerbronn ging auf ein lothringisches Adelsgeschlecht zurück. Seit dem Anfang des 18. Jahrhunderts diente sie der Markgrafschaft Baden und dem Fürstentum Ansbach. Karl Wilhelm Ludwig Friedrich von Drais Freiherr von Sauerbronn trat 1777 in markgräflich badische Dienste. 1784 heiratete er die Freifrau Ernestine Christine von Kaltenthal. Ihr Sohn Karl erblickte am 29. April 1785 das Licht der Welt und wurde als der Erfinder des Zweirades als Laufmaschine weitaus berühmter als sein Vater. Drais von Sauerbrunn, Friedrich (I22078)
 
19146 Die Familie Fueter ist eine vermutlich ursprünglich aus Zug stammende Berner Burgerfamilie, welche seit 1528 das Burgerrecht der Stadt Bern besitzt und heute der Gesellschaft zu Pfistern angehört.
Die regimentsfähige Familie Fueter geht auf den Pfarrer Johannes Futter († 1571) zurück. Mehrere seiner Nachkommen waren ebenfalls als Pfarrer tätig, andere als Notare, Drogisten und Apotheker, in niederen städtischen Ämtern oder handwerklichen Berufen.
Das 1796 begründete Bekleidungsgeschäft Fueter AG befand sich bis in die 1980er Jahre im Besitz der Familie.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Fueter_(Familie) 
Fueter, Christian Daniel (I51088)
 
19147 Die Familie Fueter ist eine vermutlich ursprünglich aus Zug stammende Berner Burgerfamilie, welche seit 1528 das Burgerrecht der Stadt Bern besitzt und heute der Gesellschaft zu Pfistern angehört.
Die regimentsfähige Familie Fueter geht auf den Pfarrer Johannes Futter († 1571) zurück. Mehrere seiner Nachkommen waren ebenfalls als Pfarrer tätig, andere als Notare, Drogisten und Apotheker, in niederen städtischen Ämtern oder handwerklichen Berufen.
Das 1796 begründete Bekleidungsgeschäft Fueter AG befand sich bis in die 1980er Jahre im Besitz der Familie.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Fueter_(Familie) 
Fueter, Ludwig Anthoni (I51089)
 
19148 Die Familie Fueter ist eine vermutlich ursprünglich aus Zug stammende Berner Burgerfamilie, welche seit 1528 das Burgerrecht der Stadt Bern besitzt und heute der Gesellschaft zu Pfistern angehört.
Die regimentsfähige Familie Fueter geht auf den Pfarrer Johannes Futter († 1571) zurück. Mehrere seiner Nachkommen waren ebenfalls als Pfarrer tätig, andere als Notare, Drogisten und Apotheker, in niederen städtischen Ämtern oder handwerklichen Berufen.
Das 1796 begründete Bekleidungsgeschäft Fueter AG befand sich bis in die 1980er Jahre im Besitz der Familie.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Fueter_(Familie) 
Jentzer, Catharina Rosina (I51082)
 
19149 Die Familie Fueter ist eine vermutlich ursprünglich aus Zug stammende Berner Burgerfamilie, welche seit 1528 das Burgerrecht der Stadt Bern besitzt und heute der Gesellschaft zu Pfistern angehört.
Die regimentsfähige Familie Fueter geht auf den Pfarrer Johannes Futter († 1571) zurück. Mehrere seiner Nachkommen waren ebenfalls als Pfarrer tätig, andere als Notare, Drogisten und Apotheker, in niederen städtischen Ämtern oder handwerklichen Berufen.
Das 1796 begründete Bekleidungsgeschäft Fueter AG befand sich bis in die 1980er Jahre im Besitz der Familie.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Fueter_(Familie) 
Fueter, Maria Catharina (I51091)
 
19150 Die Familie Fueter ist eine vermutlich ursprünglich aus Zug stammende Berner Burgerfamilie, welche seit 1528 das Burgerrecht der Stadt Bern besitzt und heute der Gesellschaft zu Pfistern angehört.
Die regimentsfähige Familie Fueter geht auf den Pfarrer Johannes Futter († 1571) zurück. Mehrere seiner Nachkommen waren ebenfalls als Pfarrer tätig, andere als Notare, Drogisten und Apotheker, in niederen städtischen Ämtern oder handwerklichen Berufen.
Das 1796 begründete Bekleidungsgeschäft Fueter AG befand sich bis in die 1980er Jahre im Besitz der Familie.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Fueter_(Familie) 
Fueter, Sigmund Emanuel (I51092)
 

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