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# | Notizen | Verknüpft mit |
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19251 | Die Freusburg ist eine frühmittelalterliche Höhenburg auf einer Bergkuppe hoch über dem Tal der Sieg in Freusburg, einem Stadtteil von Kirchen im Landkreis Altenkirchen (Westerwald) in Rheinland-Pfalz. Nach der Höhenburg ist die naheliegende Siedlung Freusburg benannt. Es wird geschätzt, dass die eigentliche Burg um 1100 gebaut wurde. Die Burg wurde im Jahre 1247, im Zusammenhang mit einer Erbteilung, zum ersten Mal namentlich erwähnt. Seit 1378 war sie ein Lehen des Kurfürstentums Trier. Um das Jahr 1580 herum ließ Graf Heinrich IV. von Sayn die Burg erneuern. https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Freusburg | von Freusburg, Ermengard (I13499)
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19252 | Die frühesten Spuren einer Besiedlung auf dem Terrain der heutigen Stadt Bruyeres fanden sich auf dem Gipfel des markanten Berges Grande Avison. Es handelte sich um Steinreste, die als Schrein gedeutet und auf das 3. bzw. 4. Jahrhundert datiert wurden. Die exponierte Lage am Übergang zwischen den Flüssen Mortagne und Vologne ließ vermutlich schon früh militärische Befestigungen entstehen, bevor von einer Siedlung gesprochen werden konnte. Der Berg, zu dessen Füßen Bruyères liegt, wurde schon seit alters her als Château (= Burg) bezeichnet. Schriftliche Überlieferungen liegen nicht vor, man nimmt aber an, dass im 10. Jahrhundert eine Burg existierte, die der Herzog von Lothringen errichtete. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Bruyères (Sep 2023) | von Bruyères, Jeanne (I42463)
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19253 | Die Fugger sind ein schwäbisches Kaufmannsgeschlecht, das seit der Zuwanderung Hans Fuggers aus Graben im Jahr 1367 in Augsburg ansässig war. Ihren Namen schrieben sie ursprünglich „Fucker“. Fucker advenit, lateinisch „Fugger ist angekommen“, war dazu 1367 im Augsburger Steuerbuch vermerkt worden. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Fugger# (Sep 2023) | Fugger (Lilie), Katharina (Catharina) (I42816)
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19254 | Die Fuggerei in Augsburg ist eine der ältesten bestehenden Sozialsiedlungen der Welt. Die Reihenhaussiedlung stiftete Jakob Fugger „der Reiche“ im Jahr 1521. Heute wohnen in den 140 Wohnungen der 67 Häuser 150 bedürftige katholische Augsburger Bürger für eine Jahres(kalt)miete von 0,88 Euro. Sie sprechen dafür täglich einmal ein Vaterunser, ein Glaubensbekenntnis und ein Ave Maria für den Stifter und die Stifterfamilie Fugger. Bis heute wird die Sozialsiedlung aus dem Stiftungsvermögen Jakob Fuggers unterhalten. Das Fürstlich und Gräflich Fuggersche Familienseniorat fungiert als Aufsichtsgremium der Fürstlich und Gräflich Fuggerschen Stiftungs-Administration, die die Fuggerei und acht Fuggersche Stiftungen betreut. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Fuggerei (Sep 2023) | Fugger (Lilie), Georg (I42819)
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19255 | Die Fuggerei in Augsburg ist eine der ältesten bestehenden Sozialsiedlungen der Welt. Die Reihenhaussiedlung stiftete Jakob Fugger „der Reiche“ im Jahr 1521. Heute wohnen in den 140 Wohnungen der 67 Häuser 150 bedürftige katholische Augsburger Bürger für eine Jahres(kalt)miete von 0,88 Euro. Sie sprechen dafür täglich einmal ein Vaterunser, ein Glaubensbekenntnis und ein Ave Maria für den Stifter und die Stifterfamilie Fugger. Bis heute wird die Sozialsiedlung aus dem Stiftungsvermögen Jakob Fuggers unterhalten. Das Fürstlich und Gräflich Fuggersche Familienseniorat fungiert als Aufsichtsgremium der Fürstlich und Gräflich Fuggerschen Stiftungs-Administration, die die Fuggerei und acht Fuggersche Stiftungen betreut. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Fuggerei (Sep 2023) | Fugger (Lilie), Jakob (I42823)
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19256 | Die Fuggerei in Augsburg ist eine der ältesten bestehenden Sozialsiedlungen der Welt. Die Reihenhaussiedlung stiftete Jakob Fugger „der Reiche“ im Jahr 1521. Heute wohnen in den 140 Wohnungen der 67 Häuser 150 bedürftige katholische Augsburger Bürger für eine Jahres(kalt)miete von 0,88 Euro. Sie sprechen dafür täglich einmal ein Vaterunser, ein Glaubensbekenntnis und ein Ave Maria für den Stifter und die Stifterfamilie Fugger. Bis heute wird die Sozialsiedlung aus dem Stiftungsvermögen Jakob Fuggers unterhalten. Das Fürstlich und Gräflich Fuggersche Familienseniorat fungiert als Aufsichtsgremium der Fürstlich und Gräflich Fuggerschen Stiftungs-Administration, die die Fuggerei und acht Fuggersche Stiftungen betreut. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Fuggerei (Sep 2023) | Fugger (Lilie), Ulrich (I42835)
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19257 | Die Fuggerkapelle bei St. Anna in Augsburg ist eine Memorialkapelle der Fugger, die der Familie auch als Begräbnisstätte dient. Sie wurde zwischen 1510 und 1512 erbaut und 1518 zu Ehren des Altarsakraments, der Jungfrau Maria und des Evangelisten Matthäus geweiht. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Fuggerkapelle (Sep 2023) | Fugger (Lilie), Georg (I42819)
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19258 | Die Fuggerkapelle bei St. Anna in Augsburg ist eine Memorialkapelle der Fugger, die der Familie auch als Begräbnisstätte dient. Sie wurde zwischen 1510 und 1512 erbaut und 1518 zu Ehren des Altarsakraments, der Jungfrau Maria und des Evangelisten Matthäus geweiht. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Fuggerkapelle (Sep 2023) | Fugger (Lilie), Jakob (I42823)
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19259 | Die Fuggerkapelle bei St. Anna in Augsburg ist eine Memorialkapelle der Fugger, die der Familie auch als Begräbnisstätte dient. Sie wurde zwischen 1510 und 1512 erbaut und 1518 zu Ehren des Altarsakraments, der Jungfrau Maria und des Evangelisten Matthäus geweiht. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Fuggerkapelle (Sep 2023) | Fugger (Lilie), Ulrich (I42835)
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19260 | Die Fuggerkapelle bei St. Anna in Augsburg ist eine Memorialkapelle der Fugger, die der Familie auch als Begräbnisstätte dient. Sie wurde zwischen 1510 und 1512 erbaut und 1518 zu Ehren des Altarsakraments, der Jungfrau Maria und des Evangelisten Matthäus geweiht. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Fuggerkapelle (Sep 2023) | Fugger (Lilie), Raymund (I42839)
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19261 | Die Furger, ursprünglich in Zenden Brig, VS beheimatet und dann in Obersaxen niedergelassen. Von dort kam Christian 1602 nach Bristen. Die Urner Furger stammen aus Erstfeld, Gurtnellen und Silenen. | Furger, Meister Christian (I3696)
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19262 | Die Fürsten und Grafen zu Stolberg sind ein weitverzweigtes Adelshaus im Hochadel des Heiligen Römischen Reiches. Über die Abstammung der Grafen zu Stolberg gibt es über zehn verschiedene Theorien, von denen sich jedoch keine endgültig durchsetzen konnte. Am wahrscheinlichsten scheint eine Abstammung von den Grafen von Hohnstein zu sein. Als erster Vertreter dieser Familie kommt in einer Urkunde von 1210[1] Graf Heinrich zu Stolberg vor, der bereits 1200 als Graf Heinrich von Voigtstedt erwähnt wird. https://de.wikipedia.org/wiki/Stolberg_(Adelsgeschlecht) | von Stolberg, Katharina (I36726)
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19263 | Die Gascogne (gaskognisch Gasconha) ist eine historische Provinz im Südwesten Frankreichs. Die einheimische Sprache der Gascogne ist das Gaskognische, ein Zweig der okzitanischen Sprache. "Karl der Große unterwarf 769/770 die Gascogne und überzog das Land mit fränkischen Grafen und Garnisonen, wobei die Franken 778 in der Schlacht von Roncesvalles eine empfindliche Niederlage erlitten. Karl der Große unterwarf die Gascogner erneut, doch weitere Revolten brachten nach 812 die faktische Unabhängigkeit der Gascogne innerhalb des aquitanischen Königreichs, das ein Unterkönigreich des Frankenreiches bildete. König Pippin I. von Aquitanien ernannte 819 einen Grafen, Aznar Sánchez († 836), der eine weitgehend eigenständige Politik betreiben konnte und meist Karl den Kahlen gegen Pippin unterstützte. Sein Bruder, Sancho Sánchez, trat von 848 an als Herzog auf und unterstützte zeitweise Pippin II. von Aquitanien, wandte sich dann aber gegen ihn und lieferte ihn 852 an Karl den Kahlen aus." Zitat aus, Sep 2023: https://de.wikipedia.org/wiki/Gascogne | von Gascogne, Herzog Sancho IV. (I42485)
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19264 | Die Gascogne (gaskognisch Gasconha) ist eine historische Provinz im Südwesten Frankreichs. Die einheimische Sprache der Gascogne ist das Gaskognische, ein Zweig der okzitanischen Sprache. "Karl der Große unterwarf 769/770 die Gascogne und überzog das Land mit fränkischen Grafen und Garnisonen, wobei die Franken 778 in der Schlacht von Roncesvalles eine empfindliche Niederlage erlitten. Karl der Große unterwarf die Gascogner erneut, doch weitere Revolten brachten nach 812 die faktische Unabhängigkeit der Gascogne innerhalb des aquitanischen Königreichs, das ein Unterkönigreich des Frankenreiches bildete. König Pippin I. von Aquitanien ernannte 819 einen Grafen, Aznar Sánchez († 836), der eine weitgehend eigenständige Politik betreiben konnte und meist Karl den Kahlen gegen Pippin unterstützte. Sein Bruder, Sancho Sánchez, trat von 848 an als Herzog auf und unterstützte zeitweise Pippin II. von Aquitanien, wandte sich dann aber gegen ihn und lieferte ihn 852 an Karl den Kahlen aus." Zitat aus, Sep 2023: https://de.wikipedia.org/wiki/Gascogne | von Gascogne, Herzog Graf Guillén II. (Wilhelm) (I9120)
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19265 | Die Gattin des Adalhard II., könnte sowohl Tochter wie auch Nichte des Matfried II. sein. | (Matfriede) (I3105)
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19266 | Die Gattin des Harmann III. hatte mit ihm vier Kinder. | N, N (I7921)
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19267 | Die Gefürstete Grafschaft Tirol (italienisch contea principesca del Tirolo) (bis 1861 Gefürstete Grafschaft Tirol mit dem Lande Vorarlberg) war eine Grafschaft in Mitteleuropa, zu der die Region Tirol und bis 1861 das Land Vorarlberg gehörten. Die Landeshauptstädte waren die Städte Meran (14. Jahrhundert bis 1420; formell bis 1848) und Innsbruck (1420 bis 1918; formell ab 1849). Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Gefürstete_Grafschaft_Tirol (Sep 2023) | von Kärnten (Tirol-Görz, Meinhardiner), Herzog Otto III. (I8349)
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19268 | Die Gegend von Commercy ist seit der Altsteinzeit besiedelt. Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus der Zeit um 830, als Ludwig der Fromme durch den Ort reiste. Im Laufe der Zeit hatte der Ort verschiedene Namen, darunter Commarchia (was „auf der Grenze“ bedeutet) und Commercium (im Mittelalter). 1274 erbten die Herren von Commercy durch Heirat die Grafschaft Saarbrücken und bildeten dort die Linie der Grafen von Saarbrücken-Commercy. 1324 erhielt Commercy von Graf Johann I. von Saarbrücken-Commercy die Stadtrechte. Aus der Verleihungsurkunde stammt das Motto der Stadt: Qui mesure, dure („Wer abwägt, bleibt bestehen“). Anlässlich einer Erbteilung 1341 verblieb den Grafen von Saarbrücken-Commercy nur noch die Hälfte der Herrschaft Commercy, die andere Hälfte fiel an die Herren von Saarbrücken-Commercy, deren Linie bis 1525 bestand. 1662 bekam der Kardinal de Retz die Lehnsherrschaft über Commercy. Er verkaufte die Hoheitsrechte 1679 an die Princesse de Lillebonne, die sie ihrerseits 1708 an ihren Bruder Charles Henri de Lorraine-Vaudémont abgab. Bei dessen Tod im Jahr 1723 ging die Herrschaft in den Besitz des Herzogs Leopold von Lothringen über. 1744 fiel Commercy an Frankreich und wurde die Residenz von Stanislaus Leszczynski, der sich hier oft aufhielt und die Stadt prächtig ausbauen ließ. Während des Deutsch-Französischen Kriegs wurde Commercy am 14. August 1870 von den Deutschen besetzt und war am 23. August 1870 das Hauptquartier des Königs Wilhelm. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Commercy | von Commercy, Simon II (I21746)
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19269 | Die Gegend von Commercy ist seit der Altsteinzeit besiedelt. Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus der Zeit um 830, als Ludwig der Fromme durch den Ort reiste. Im Laufe der Zeit hatte der Ort verschiedene Namen, darunter Commarchia (was „auf der Grenze“ bedeutet) und Commercium (im Mittelalter). 1274 erbten die Herren von Commercy durch Heirat die Grafschaft Saarbrücken und bildeten dort die Linie der Grafen von Saarbrücken-Commercy. 1324 erhielt Commercy von Graf Johann I. von Saarbrücken-Commercy die Stadtrechte. Aus der Verleihungsurkunde stammt das Motto der Stadt: Qui mesure, dure („Wer abwägt, bleibt bestehen“). Anlässlich einer Erbteilung 1341 verblieb den Grafen von Saarbrücken-Commercy nur noch die Hälfte der Herrschaft Commercy, die andere Hälfte fiel an die Herren von Saarbrücken-Commercy, deren Linie bis 1525 bestand. 1662 bekam der Kardinal de Retz die Lehnsherrschaft über Commercy. Er verkaufte die Hoheitsrechte 1679 an die Princesse de Lillebonne, die sie ihrerseits 1708 an ihren Bruder Charles Henri de Lorraine-Vaudémont abgab. Bei dessen Tod im Jahr 1723 ging die Herrschaft in den Besitz des Herzogs Leopold von Lothringen über. 1744 fiel Commercy an Frankreich und wurde die Residenz von Stanislaus Leszczynski, der sich hier oft aufhielt und die Stadt prächtig ausbauen ließ. Während des Deutsch-Französischen Kriegs wurde Commercy am 14. August 1870 von den Deutschen besetzt und war am 23. August 1870 das Hauptquartier des Königs Wilhelm. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Commercy | von Saarbrücken, Graf Johann I (I21738)
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19270 | Die Gelderich von Sigmarshofen stammten aus Ravensburg wo bereits 1501 ein Friedrich Gelderich die Burg Sigmarshofen im Amt Grünkraut, 71/2 km südöstlich von Ravensburg besessen hatte. | Gelderich von Sigmarshofen, Wilhelm (I22164)
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19271 | Die Geliebte des Geschlechts Lunge hatte mit Christoph II. zwei Kinder. | Lunge, Geliebte des Christoph II. von Dänemark, N. (I8067)
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19272 | Die Gemeinde liegt 35 Kilometer nördlich von Montauban, unweit von Caussade. Im Gemeindegebiet entspringt der Fluss Petit Lembous. Montpezat-de-Quercy hat sich über die Jahrhunderte seinen mittelalterlichen Charme erhalten können. Im Ort gibt es ein Gebäude aus dem 14. Jahrhundert, in dem Wandteppiche aus dem 16. Jahrhundert zu sehen sind, die das Leben von Sankt Martin darstellen. Unzählige Fachwerkbauten und traditionelle Häuser aus Stein zieren das Zentrum des kleinen Dorfes, das unter Denkmalschutz steht. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Montpezat-de-Quercy (Sep 2023) | von Prez (Lettes Desprez), Herr von Montpezat Melchior (I42677)
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19273 | Die Gemeinde unterstand zuerst den Grafen von Lenzburg, dann ab 1173 den Grafen von Kyburg und als deren Nachfolger ab 1263 den Habsburgern. Alle diese Herren überliessen die Verwaltung den Rittern von Reinach welche ihren Sitz in der Burg Oberrinach hatten. 1386 bei der Schlacht bei Sempach kämpften sie jedoch auf der Seite der Verlierer, die Burg wurde zerstört, wie auch Hinter-Rinach, und die Herren von Reinach setzten sich ins Elsass ab. | von Reinach (Rinach), Ritter Arnold I. (I2921)
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19274 | Die Gemeinde wird 966 erstmals als Ystrio auf einer Karte von Konrad dem Friedfertigen erwähnt. Funde belegen aber, dass Menschen an dieser Stelle seit dem 5. Jahrhundert v. Chr. siedelten. Im 12. Jahrhundert wird die Stadt Lehensgut der Herren von Beaux. https://de.wikipedia.org/wiki/Istres | von Baux (Andria), Herr Bertrand (I29691)
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19275 | Die Gemeinde wird 966 erstmals als Ystrio auf einer Karte von Konrad dem Friedfertigen erwähnt. Funde belegen aber, dass Menschen an dieser Stelle seit dem 5. Jahrhundert v. Chr. siedelten. Im 12. Jahrhundert wird die Stadt Lehensgut der Herren von Beaux. https://de.wikipedia.org/wiki/Istres | von Baux, Herr Guillaume (I29692)
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19276 | Die Gemeinde wird 966 erstmals als Ystrio auf einer Karte von Konrad dem Friedfertigen erwähnt. Funde belegen aber, dass Menschen an dieser Stelle seit dem 5. Jahrhundert v. Chr. siedelten. Im 12. Jahrhundert wird die Stadt Lehensgut der Herren von Beaux. https://de.wikipedia.org/wiki/Istres | von Baux, Herr Raymond (I29693)
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19277 | Die Gemeinde wird 966 erstmals als Ystrio auf einer Karte von Konrad dem Friedfertigen erwähnt. Funde belegen aber, dass Menschen an dieser Stelle seit dem 5. Jahrhundert v. Chr. siedelten. Im 12. Jahrhundert wird die Stadt Lehensgut der Herren von Beaux. https://de.wikipedia.org/wiki/Istres | von Baux, Herr Bertrand (I29694)
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19278 | Die gemeinsamen Kinder von Robert I. und Gertrude waren: • Robert II. von Jerusalem (* um 1065; † 1111), Graf von Flandern • Adela († 1115) 1. ∞ 1080 mit König Knut IV. dem Heiligen von Dänemark († 1086) 2. ∞ 1092 mit Herzog Roger Borsa von Apulien († 1109) • Gertrude 1. ∞ mit Graf Heinrich III. von Löwen († 1095) 2. ∞ 1096 mit Herzog Dietrich II. von Lothringen († 1115) • Philipp von Loo († vor 1127) • Ogiva († vor 1141), Äbtissin von Messines | Familie: Graf Robert I. von Flandern, der Friese / Gertrude Billung (von Sachsen) (F2256)
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19279 | Die genaue Anzahl Kinder dieses Ehepaares ist nicht sicher? - Agnes könnte auch die Tochter von Konrad, der hier ihr Grossvater ist, sein? - Die Filiation von Hans Konrad ist nicht klar? | Familie: Konrad Schwarzwälder / Christina Schneider (F9115)
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19280 | Die genaue Anzahl Kinder dieses Ehepaares ist nicht sicher? - Die Filiation von Konrad und Anna ist nicht klar? - Agnes, Tochter ihres Sohnes Konrad, könnte auch von ihnen abstammen? | Familie: Konrad (Conrad) Schwarzwälder / Agnes Meier (Mayer, Meyer) (F9120)
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19281 | Die genaue Herkunft der Adligen Bertha, ist unklar, sie wird oftmals den Staufern zugeschrieben. | Bertha (I9868)
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19282 | Die genaue Herkunft von Fergus ist ungeklärt. Im 19. Jahrhundert vermuteten mehrere Historiker, dass er vom schottischen König David I. als Lord of Galloway eingesetzt wurde. Diese Annahme beruhte vor allem auf seiner Heirat mit einer unehelichen Tochter des englischen Königs Heinrich I., an dessen Hof auch David I. aufgewachsen war. Allerdings wird Fergus in keiner Urkunde des englischen Königs genannt, so dass es unwahrscheinlich ist, dass er tatsächlich seine Jugend am englischen Königshof verbrachte. Nach anderen Angaben war Fergus ein Nachfahre der Herrscherfamilie des alten keltischen Königreichs Strathclyde. Allerdings erlosch diese Familie bereits um die Mitte des 9. Jahrhunderts, so dass es unwahrscheinlich ist, dass ein Nachfahre fast zwei Jahrhunderte später noch Bedeutung hatte. Die meisten Historiker vermuten inzwischen, dass Fergus sowohl keltisch-gälische wie auch nordisch-skandinavische Vorfahren hatte. https://de.wikipedia.org/wiki/Fergus_(Galloway) | of Galloway, Fergus (I41501)
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19283 | Die genaue Identität von Gunnhild kann wohl zur Zeit nicht genau geklärt werden. (s.Bericht im Web-Link) | von Polen, Prinzessin Świętosława (Gunnhild) die Hochmütige (I1048)
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19284 | Die genaue Lage der Badenerstrasse 80 in Altstetten habe ich noch nicht herausgefunden. Diese Adresse ist Badenerstrasse 80 in Zürich. Altstetten wurde 1934 in Zürich eingemeindet, Badenerstrasse 80 in Altstetten war vermutlich weiter Stadtauswärts weil die Gemeinde Altstetten erst beim dem Stadion beginnt..? Andererseits liegt diese Badenerstrasse 80 direkt neben der Hardau wo ich aufgewachsen bin..? (ms) | Stammler, Walter (I2000)
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19285 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Stammler, W. (I2274)
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19286 | Die genaue Lage der Badenerstrasse 80 in Altstetten habe ich noch nicht herausgefunden. Diese Adresse ist Badenerstrasse 80 in Zürich. Altstetten wurde 1934 in Zürich eingemeindet, Badenerstrasse 80 in Altstetten war vermutlich weiter Stadtauswärts weil die Gemeinde Altstetten erst beim dem Stadion beginnt..? Andererseits liegt diese Badenerstrasse 80 direkt neben der Hardau wo ich aufgewachsen bin..? (ms) | Stammler, Heinrich (I2710)
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19287 | Die genaue Lage der Badenerstrasse 80 in Altstetten habe ich noch nicht herausgefunden. Diese Adresse ist Badenerstrasse 80 in Zürich. Altstetten wurde 1934 in Zürich eingemeindet, Badenerstrasse 80 in Altstetten war vermutlich weiter Stadtauswärts weil die Gemeinde Altstetten erst beim dem Stadion beginnt..? Andererseits liegt diese Badenerstrasse 80 direkt neben der Hardau wo ich aufgewachsen bin..? (ms) | Stammler, Heinrich (I6023)
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19288 | Die genaue Lage der Badenerstrasse 80 in Altstetten habe ich noch nicht herausgefunden. Diese Adresse ist Badenerstrasse 80 in Zürich. Altstetten wurde 1934 in Zürich eingemeindet, Badenerstrasse 80 in Altstetten war vermutlich weiter Stadtauswärts weil die Gemeinde Altstetten erst beim dem Stadion beginnt..? Andererseits liegt diese Badenerstrasse 80 direkt neben der Hardau wo ich aufgewachsen bin..? (ms) | Stammler, Emil (I113)
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19289 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Stammler, G. (I667)
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19290 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Stammler, E. (I2829)
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19291 | Die genauen Beziehungen der Konradiner und Identität von Konrad I. ist höchst umstritten. Ich habe hier die Variante gewählt in der Konrad I. identisch mit Kuno von Öhningen ist. | von Schwaben, Herzog Konrad I. (Kuno von Öhningen ?) (I3569)
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19292 | Die Gepiden (auch Gepidi, Gebidi; lateinisch Gipedae, Gepidae) waren ein ostgermanischer Stamm im Gebiet der heutigen Staaten Ungarn und Rumänien, der möglicherweise mit den Goten verwandt war. Sie wurden bekannt, als sie unter Ardarich in der Schlacht am Nedao (454 oder 455) die Söhne Attilas aus dem heutigen Ungarn vertrieben. Das danach errichtete Gepidenreich an der mittleren Donau bestand noch bis ins 6. Jahrhundert. | (Gepiden), König Turisind (I24095)
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19293 | Die Gepiden (auch Gepidi, Gebidi; lateinisch Gipedae, Gepidae) waren ein ostgermanischer Stamm im Gebiet der heutigen Staaten Ungarn und Rumänien, der möglicherweise mit den Goten verwandt war. Sie wurden bekannt, als sie unter Ardarich in der Schlacht am Nedao (454 oder 455) die Söhne Attilas aus dem heutigen Ungarn vertrieben. Das danach errichtete Gepidenreich an der mittleren Donau bestand noch bis ins 6. Jahrhundert. | (Gepiden), Austrigusa (I24044)
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19294 | Die Gerulfinger waren die Familie der ersten Grafen von (West-)Friesland und Holland. Namensgebend war Gerulf der Ältere († nach 839), von dem angenommen wird, dass er vom Friesenkönig Radbod († 719) abstammt (die Aussage gilt für eine namentlich nicht bekannte Enkelin, dürfte sich aber auf die männliche Linie beziehen). Die Familie starb in der Hauptlinie 1299 aus. Eine Nebenlinie waren die Grafen von Bentheim, die 1421 ebenfalls ausstarb. Bastardlinien des holländischen Grafenhauses waren die Van Teylingen, Brederode sowie Van der Duyn. https://de.wikipedia.org/wiki/Gerulfinger | von Westfriesland (Gerulfinger), Adelvie (Aleida) (I28362)
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19295 | Die Gerulfinger waren die Familie der ersten Grafen von (West-)Friesland und Holland. Namensgebend war Gerulf der Ältere († nach 839), von dem angenommen wird, dass er vom Friesenkönig Radbod († 719) abstammt (die Aussage gilt für eine namentlich nicht bekannte Enkelin, dürfte sich aber auf die männliche Linie beziehen). Die Familie starb in der Hauptlinie 1299 aus. Eine Nebenlinie waren die Grafen von Bentheim, die 1421 ebenfalls ausstarb. Bastardlinien des holländischen Grafenhauses waren die Van Teylingen, Brederode sowie Van der Duyn. | (Gerulfinger), Graf Gerulf der Jüngere (I27322)
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19296 | Die Gerulfinger waren die Familie der ersten Grafen von (West-)Friesland und Holland. Namensgebend war Gerulf der Ältere († nach 839), von dem angenommen wird, dass er vom Friesenkönig Radbod († 719) abstammt (die Aussage gilt für eine namentlich nicht bekannte Enkelin, dürfte sich aber auf die männliche Linie beziehen). Die Familie starb in der Hauptlinie 1299 aus. Eine Nebenlinie waren die Grafen von Bentheim, die 1421 ebenfalls ausstarb. Bastardlinien des holländischen Grafenhauses waren die Van Teylingen, Brederode sowie Van der Duyn. | (Gerulfinger), Graf Gerulf der Ältere (I27323)
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19297 | Die Geschichte Bulgariens umfasst die Entwicklungen auf dem Gebiet der Republik Bulgarien sowie historischer bulgarischer Reiche und Siedlungsgebiete von der Urgeschichte bis zur Gegenwart. Auf dem Gebiet des heutigen Bulgariens befinden sich die bislang frühesten Belege für die Anwesenheit des Menschen (Homo sapiens) in Europa und mit der neolithischen Karanowo-Kultur, die bis ins Jahr 6500 v. Chr. zurückreicht, eine der frühesten Siedlungen des Kontinents. Im 6. bis 3. Jahrhundert v. Chr. geriet die Region ins Spannungsfeld der Thraker, Perser, Kelten und Griechen. Stabilität kam, als es dem Römischen Reich im Jahr 45 n. Chr. gelang, die Region zu erobern. Mit dem Niedergang und der Aufteilung des Reiches begannen in der Region erneut Invasionen unterschiedlicher Gruppen. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Bulgariens (Aug 2023) | von Bulgarien, Viola (I9757)
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19298 | Die Geschichte Dinans ist seit dem 11. Jahrhundert bekannt, obwohl der Ort wahrscheinlich bereits seit der Antike besiedelt war. Zu dieser Zeit war er ein Marktflecken, in dem sich ein Benediktinerkonvent niederließ. Bekannt wurde die Burg von Dinan in einer Darstellung auf einem Fragmente der Teppiche von Bayeux. Darauf ist dargestellt, wie die Erdhügelburg des Ortes von den Soldaten Wilhelm des Eroberers angegriffen wurde. Es handelt sich um die wichtigste historische Darstellung dieser mittelalterlichen Burgform, die sich wegen ihrer Holzbauweise nicht erhalten hat. Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Dinan | de Dinan, Emma (I41572)
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19299 | Die Geschichte Dinans ist seit dem 11. Jahrhundert bekannt, obwohl der Ort wahrscheinlich bereits seit der Antike besiedelt war. Zu dieser Zeit war er ein Marktflecken, in dem sich ein Benediktinerkonvent niederließ. Bekannt wurde die Burg von Dinan in einer Darstellung auf einem Fragmente der Teppiche von Bayeux. Darauf ist dargestellt, wie die Erdhügelburg des Ortes von den Soldaten Wilhelm des Eroberers angegriffen wurde. Es handelt sich um die wichtigste historische Darstellung dieser mittelalterlichen Burgform, die sich wegen ihrer Holzbauweise nicht erhalten hat. Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Dinan | de Dinan (de Vitré), Gervaise (I41645)
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19300 | Die Geschichte unten handelt von einer späteren Katharina (Enkelin?). Die Geschichte des Steinbock Die Geschichte zeigt dass es im 15 Jahrhundert um die dreißiger Jahre „ Drei alte Gasthöfe am See“ schon gegeben haben muss.Gemeint sind die heutigen Gasthöfe Seerestaurant Steinbock, San Marco und La Scala. Ehemals nannten sie sich statt Seerestaurant Steinbock - „zum Steinbock“ , San Marco - „Bellevue“ und La Scala hieß „Schwert". Seinen Namen erhielt es durch die gebrochenen Dachgiebel auf der Seeseite. Als es vor gut 489 Jahren, Im Jahre 1543, urkundlich das erstmals benannt wird, ist es im Besitz der adeligen Familie Göldling. Nach der Jahrhundertmitte besass den Steinbock der Maler Hans Heinrich Müller, der 1574 verstarb. Um die Wende 16./ 17. Jahrhundert war die Liegenschaft in den Besitz der Adelsfamilie Giel von Gielsberg übergegangen. Katharina Giel von Gielsberg verkauft den Steinbock mit Zubehör dem städtischen Bauherrn Johann Kunz zum Schwarzen Adler. Dieser erwarb Ihn zuhanden seines Sohnes Hans Ludwig. Nach dem seine Frau Helena Kunz zum Schwarzen Adler verstarb, bekam die Tochter Margret Kunz zum Schwarzen Adler, später Margret Nägeli das Anwesen.1647 verkauft Margret und Ihr Mann Hans Jakob Reifli an den Edlen Heinrich von Rapperswil. Somit endete der Besitz von den privaten Eigentümern. Aufgrund das Heinrich von Rapperswil sehr gläubig war, lies er aus dem Restaurant zwei Gotteshäuser machen. Dies diente zu gleich auch dem "Kloster Wettingen". 1651 gab das Kloster Wettingen das Grundstück an das rätische Gotteshaus Pfäfers weiter. Der Abtei Pfäfers gehörte dies bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts. Dato fiel das Gasthaus insbesondere durch die gebrochenen Dachgiebel und die regelmäßige Fensterung auf. 1810 wurde das Gebäude wieder an Private Besitzer veräußert. Die Käufer Franz Oswald und sein Bruder Johann Ulrich Oswald erschienen allerdings erst 1824 als Besitzer. Sehr wahrscheinlich wurde schon damals im Haus eine Schenkwirtschaft betrieben, die durch einen Steinbock als Wirtszeichen kenntlich gemacht wurde. Im gleichen Jahre, 1824, gab es eine Hausteilung zu Gunsten beider Brüder. Ein Steinbock aus Plastik der da zumal den „zum Steinbock“ kennzeichnete, hatte am Hause zu bleiben, und dessen Hörner sollten beiden Teilen deinen. Es handelte sich offenbar um den noch heute auf der Südseite angebrachten plastischen Steinbock, der in jene Zeit zurückreichen könnte. 1839 ging das halbe Haus von Hauptmann Oswald durch Konkurssteigerung an Jakob Baumann über. Das Gasthaus ging schließlich 1893 an Frau Führer- Driesel über. Deren Sohn Christian benannte die Gaststätte als „ Restaurant zum Steinbock“ die er bis 1971 selber führte und anschliessend verpachtete. Seit 1978 ist die Liegenschaft im Besitz des Neffen Kurt Saurenmann. Aktueller Pächter ist die Familie Rudolf Schönbacher und Marina Cumini. Quelle: Stadtchronik Rapperswil, 1943 http://www.seerestaurant-steinbock.ch/Geschichte/ | Giel von Gielsberg (Giel von Glattbrugg), Catharina (I2698)
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