Treffer 19,301 bis 19,350 von 42,413
# | Notizen | Verknüpft mit |
---|---|---|
19301 | Die Geschwister Anna Maria- und Heinrich Lemmerich gaben jeweils ihrem Sohn de gleichen Vornamen; Julius.. | Lemmerich, Anna Maria (I36254)
|
19302 | Die Geschwister Anna Maria- und Heinrich Lemmerich gaben jeweils ihrem Sohn de gleichen Vornamen; Julius.. | Lemmerich, Heinrich (I36264)
|
19303 | Die Gesta Normannorum Ducum schreibt ihm vier Kinder zu, zwei Söhne und zwei Töchter, tatsächlich sind elf Kinder bekannt: - Guido II., in der Gesta als ältester Sohn bezeichnet, was aber bezweifelt wird; er übernahm die Grafschaft Ponthieu vor 1129, also zu Lebzeiten seines Vaters, starb aber bereits 1147 - Wilhelm, 1127 bezeugt, 1166 Graf von Alençon - Robert, 1127 bezeugt - Robert de Garennes, 1127 und 1154–71 bezeugt, vor 1147 geistlich - Enguerrand, 1127 bezeugt - Enguerand, 1127 bezeugt - Mabile, 1127 bezeugt - Johann I., † 1190/91, 1141 Graf von Alençon, Herr von Sées und Le Sonnois - Clémence, † vor 1180, heiratete Juhel I, Herr von Mayenne, † 1161 (Haus Mayenne) - Philippe, † vor 1149, begraben in der Abtei Saint-Martin in Sées - Ela (Adala), † 1174, heiratete I William de Warenne, 3. Earl of Surrey, X 1148 (Haus Warenne), II Patrick, 1. Earl of Salisbury, X 1168 (Erstes Haus Salisbury) | Familie: Wilhelm III. von Montgommery (von Ponthieu) / Hélie (Ela, Helena) von Burgund (F14143)
|
19304 | Die Gielen von Gielsberg entstammen einem Ministerialiengeschlecht der Abtei St. Gallen, das sich im 15. Jahrhundert noch Giel von Glattburg nennt. Die Familie gehört der schwäbischen Reichsritterschaft an. Der Stammsitz ist die in den Appenzellerkriegen zerstörte Glattburg bei Flawil (SG). Im 16. Jahrhundert sind einige Vorfahren in hohen kirchlichen Ämtern anzutreffen: So Gotthard Giel von Glattburg als Abt in St. Gallen (1491–1504) oder Ursula Giel von Gielsberg als Fürstäbtissin in Säckingen (1600–1614). Der Grossvater des Abtes von Kempten, Johann Christoph Giel von Gielsberg, Herr zu Wängi und Eppenberg (1546–1624), ist in der ehemaligen Klosterkirche Tänikon bei Aadorf begraben. | Giel von Gielsberg (Giel von Glattbrugg), Catharina (I2698)
|
19305 | Die Giffard sind eine Familie des anglonormannischen Adels, die mit der Dänin Gunnora, der Konkubine Richards I., Herzog der Normandie und Mutter von dessen Kindern, verwandt ist. Gautier Giffard bekam von Wilhelm dem Eroberer die Herrschaft Longueville und ging mit ihm 1066 nach England. Sein Sohn Walter wurde der 1. Earl of Buckingham. Die Familie starb mit dessen Sohn, dem 2. Earl of Buckingham aus, das Erbe ging über dessen Tante Rohese an die Familie Clare. Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Giffard_(Adelsgeschlecht) | Giffard, Rohese (I27355)
|
19306 | Die Gnos kamen aus dem Kanton Glarus ins Schächental und verbreiteten sich nach Altdorf, Erstfeld, Isenthal und Silenen. Sie stammen vielleicht ursprünglich aus dem Tessin: Gnosca (Vira, Gambarogno)? | Gnos, Andreas (I15979)
|
19307 | Die Goldene-Sporen-Schlacht (niederländisch Guldensporenslag; auch bekannt als Schlacht der Goldenen Sporen, Sporenschlacht von Kortrijk oder Schlacht von Courtrai) vom 11. Juli 1302 war ein Vorkonflikt des Hundertjährigen Krieges (zwischen England und Frankreich). Sie war eine Schlacht der Flamen gegen Frankreichs Machtanspruch. Eines der Kriegsziele des Hundertjährigen Krieges ab 1337 war die Herrschaft über die Tuchindustrie Flanderns. Die Flamen formierten sich vor einem kleinen Fluss ohne wirkliche Fluchtrouten, und man nimmt an, dass dies mit Absicht geschah, um den Kampfeswillen der Männer zu stärken. https://de.wikipedia.org/wiki/Sporenschlacht | von Brabant-Arschot, Herr Gottfried (I41439)
|
19308 | Die Goldene-Sporen-Schlacht (niederländisch Guldensporenslag; auch bekannt als Schlacht der Goldenen Sporen, Sporenschlacht von Kortrijk oder Schlacht von Courtrai) vom 11. Juli 1302 war ein Vorkonflikt des Hundertjährigen Krieges (zwischen England und Frankreich). Sie war eine Schlacht der Flamen gegen Frankreichs Machtanspruch. Eines der Kriegsziele des Hundertjährigen Krieges ab 1337 war die Herrschaft über die Tuchindustrie Flanderns. https://de.wikipedia.org/wiki/Sporenschlacht | von Clermont, Herr Raoul II. (I13044)
|
19309 | Die Goldene-Sporen-Schlacht (niederländisch Guldensporenslag; auch bekannt als Schlacht der Goldenen Sporen, Sporenschlacht von Kortrijk oder Schlacht von Courtrai) vom 11. Juli 1302 war ein Vorkonflikt des Hundertjährigen Krieges (zwischen England und Frankreich). Sie war eine Schlacht der Flamen gegen Frankreichs Machtanspruch. Eines der Kriegsziele des Hundertjährigen Krieges ab 1337 war die Herrschaft über die Tuchindustrie Flanderns. https://de.wikipedia.org/wiki/Sporenschlacht | von Brienne, Graf Johann III. (I12528)
|
19310 | Die Goldene-Sporen-Schlacht (niederländisch Guldensporenslag; auch bekannt als Schlacht der Goldenen Sporen, Sporenschlacht von Kortrijk oder Schlacht von Courtrai) vom 11. Juli 1302 war ein Vorkonflikt des Hundertjährigen Krieges (zwischen England und Frankreich). Sie war eine Schlacht der Flamen gegen Frankreichs Machtanspruch. Eines der Kriegsziele des Hundertjährigen Krieges ab 1337 war die Herrschaft über die Tuchindustrie Flanderns. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Sporenschlacht (Sep 2023) | von Aumale (Kastilien), Graf Johann I. (I42410)
|
19311 | Die Goldene-Sporen-Schlacht (niederländisch Guldensporenslag; auch bekannt als Schlacht der Goldenen Sporen, Sporenschlacht von Kortrijk oder Schlacht von Courtrai) vom 11. Juli 1302 war ein Vorkonflikt des Hundertjährigen Krieges (zwischen England und Frankreich). Sie war eine Schlacht der Flamen gegen Frankreichs Machtanspruch. Eines der Kriegsziele des Hundertjährigen Krieges ab 1337 war die Herrschaft über die Tuchindustrie Flanderns. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Sporenschlacht (Sep 2023) | Le Flamenc, Herr von Cany Raoul VI. (I42723)
|
19312 | Die Gonzaga sind unter dem Namen Corradi di Gonzaga seit dem 12. Jahrhundert als Lehnsnehmer der Grafen von Casaloldo auf der Burg Gonzaga bei Mantua nachgewiesen. Seit 1280 gehörten ihnen auch Burg und Stadt Novellara. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Gonzaga (Aug 2023) | Corradi da Gonzaga, Guido (I42191)
|
19313 | Die Grabanlage für Heinrich und seine Gemahlin ist das älteste erhaltene Doppelgrab eines Ehepaares in Deutschland. | von Sachsen (von Bayern) (Welfen), Herzog Heinrich der Löwe (I7017)
|
19314 | Die Grablege Wizlaws II. befand sich in der Osloer Marienkirche. Diese wurde im 16. Jahrhundert durch Brand und Plünderung zerstört. Erst 1868 wurden die Reste des Gebäudes wiederentdeckt. Bei archäologischen Ausgrabungen wurden im Bereich des Chorers drei Gräber entdeckt. In einem befand sich das Skelett eines älteren Mannes, den man wegen eines Fingerrings für einen Geistlichen hielt. Es wurde als der Prälat in die anthropologische Sammlung des Anatomischen Instituts der Universität Christiania eingereiht. Heute wird davon ausgegangen, dass es sich mit großer Wahrscheinlichkeit um die Gebeine Wizlaws II. handelt, denn dieser war der einzige in Norwegen begrabene ausländische Fürst. | von Rügen, Fürst Wizlaw II. (I11116)
|
19315 | Die Grabstätte ist nicht eindeutig zu ermitteln. Allerdings existiert im Altenberger Dom eine Grabplatte für ihn. So ist zu vermuten, dass er wie auch sein Sohn dort bestattet wurde. | von Berg, Graf Wilhelm II. (I41423)
|
19316 | Die Grafen der Provence regierten in Aix ab 1182 als Vasallen des römisch-deutschen Kaisers und gründeten einen erlesenen Kunst- und Literaturhof. Im Bereich des heutigen Rathauses und Justizpalastes entstand die Ville Comtale, die „gräfliche Stadt“. Dem aufstrebenden Bürgertum wurde von den Grafen das Recht zur Selbstverwaltung eingeräumt. In den darauf folgenden zweihundert Jahren erlitt Aix einige schwere Rückschläge durch plündernde Raubritter und die schwarze Pest von 1348. Nach der Nichtanerkennung Ludwigs von Anjou als legitimem Nachfolger von Königin Johanna belagerte dieser die Stadt und ließ nach der Einnahme einen großen Teil des Stadtgebietes zerstören. https://de.wikipedia.org/wiki/Aix-en-Provence | von Baux, Herr Bertrand (I29694)
|
19317 | Die Grafen Ulrich I. und sein Bruder Eberhard finden sich von 1207 (bzw. 1208) an bei König Philipp von Schwaben, Kaiser Friedrich II. und bei König Heinrich VII. | von Helfenstein, Graf Ulrich I. (I11699)
|
19318 | Die Grafen und Burggrafen zu Dohna (auch Donin; Donyn) sind ein weitverzweigtes, ursprünglich edelfreies Adelsgeschlecht, das seit 1156 die Burggrafschaft Dohna samt der Burg Dohna (südöstlich von Dresden bei Pirna gelegen) als reichsunmittelbares Lehen innehatte. Der frühestmögliche Zeitpunkt einer Verlehnung wäre 1143, als auch der Gau Nisan an den Markgrafen Konrad I. von Meißen verlehnt wurde, wobei Belege hierzu fehlen, da der 1143 erwähnte Heinricus de Rodewa und der 1144 erwähnte Heinricus prefectus nicht sicher Heinricus castellanus de Donin von 1156 zuzuordnen sind. https://de.wikipedia.org/wiki/Dohna_(Adelsgeschlecht) | von Dohna, Burggraf Otto II. (I36885)
|
19319 | Die Grafen und Freiherren Waldner von Freundstein (in Frankreich: Waldner de Freundstein) sind ein alteingesessenes elsässisches Adelsgeschlecht das später auch Besitzungen in der Ortenau hatte. Waldner oder Waldenarii wurden schon im 9. Jahrhundert genannt, wobei allerdings keine klaren Belege für deren Existenz und eine Verbindung zu den Waldner von Freundstein bestehen. Ihre Stammburg Freundstein (château de Freundstein) bei Goldbach ist seit 1280 im Besitz der Familie. Seit etwa dem 16. Jahrhundert wählte die Familie danach den Zunamen von Freundstein. https://de.wikipedia.org/wiki/Waldner_von_Freundstein | Waldner von Freundstein, Kunigunde (I22042)
|
19320 | Die Grafen und Freiherren Waldner von Freundstein (in Frankreich: Waldner de Freundstein) sind ein alteingesessenes elsässisches Adelsgeschlecht das später auch Besitzungen in der Ortenau hatte. Waldner oder Waldenarii wurden schon im 9. Jahrhundert genannt, wobei allerdings keine klaren Belege für deren Existenz und eine Verbindung zu den Waldner von Freundstein bestehen. Ihre Stammburg Freundstein (château de Freundstein) bei Goldbach ist seit 1280 im Besitz der Familie. Seit etwa dem 16. Jahrhundert wählte die Familie danach den Zunamen von Freundstein. https://de.wikipedia.org/wiki/Waldner_von_Freundstein | Waldner von Freundstein, Elisabeth (I11490)
|
19321 | Die Grafen und Freiherren Waldner von Freundstein (in Frankreich: Waldner de Freundstein) sind ein alteingesessenes elsässisches Adelsgeschlecht das später auch Besitzungen in der Ortenau hatte. Waldner oder Waldenarii wurden schon im 9. Jahrhundert genannt, wobei allerdings keine klaren Belege für deren Existenz und eine Verbindung zu den Waldner von Freundstein bestehen. Ihre Stammburg Freundstein (château de Freundstein) bei Goldbach ist seit 1280 im Besitz der Familie. Seit etwa dem 16. Jahrhundert wählte die Familie danach den Zunamen von Freundstein. https://de.wikipedia.org/wiki/Waldner_von_Freundstein | Waldner von Freundstein, Christian Friedrich (I22095)
|
19322 | Die Grafen und Freiherren Waldner von Freundstein (in Frankreich: Waldner de Freundstein) sind ein alteingesessenes elsässisches Adelsgeschlecht das später auch Besitzungen in der Ortenau hatte. Waldner oder Waldenarii wurden schon im 9. Jahrhundert genannt, wobei allerdings keine klaren Belege für deren Existenz und eine Verbindung zu den Waldner von Freundstein bestehen. Ihre Stammburg Freundstein (château de Freundstein) bei Goldbach ist seit 1280 im Besitz der Familie. Seit etwa dem 16. Jahrhundert wählte die Familie danach den Zunamen von Freundstein. https://de.wikipedia.org/wiki/Waldner_von_Freundstein | Waldner von Freundstein, Sibylla Margarethe (I22124)
|
19323 | Die Grafen und Freiherren Waldner von Freundstein (in Frankreich: Waldner de Freundstein) sind ein alteingesessenes elsässisches Adelsgeschlecht das später auch Besitzungen in der Ortenau hatte. Waldner oder Waldenarii wurden schon im 9. Jahrhundert genannt, wobei allerdings keine klaren Belege für deren Existenz und eine Verbindung zu den Waldner von Freundstein bestehen. Ihre Stammburg Freundstein (château de Freundstein) bei Goldbach ist seit 1280 im Besitz der Familie. Seit etwa dem 16. Jahrhundert wählte die Familie danach den Zunamen von Freundstein. https://de.wikipedia.org/wiki/Waldner_von_Freundstein | Waldner von Freundstein, Pauline (I22297)
|
19324 | Die Grafen und Freiherren Waldner von Freundstein (in Frankreich: Waldner de Freundstein) sind ein alteingesessenes elsässisches Adelsgeschlecht das später auch Besitzungen in der Ortenau hatte. Waldner oder Waldenarii wurden schon im 9. Jahrhundert genannt, wobei allerdings keine klaren Belege für deren Existenz und eine Verbindung zu den Waldner von Freundstein bestehen. Ihre Stammburg Freundstein (château de Freundstein) bei Goldbach ist seit 1280 im Besitz der Familie. Seit etwa dem 16. Jahrhundert wählte die Familie danach den Zunamen von Freundstein. https://de.wikipedia.org/wiki/Waldner_von_Freundstein | Waldner von Freundstein, Christian (I22298)
|
19325 | Die Grafen von Andechs zählten im 12. und bis Mitte des 13. Jahrhunderts neben den Welfen zu den bedeutendsten bayerischen Adelsgeschlechtern des Heiligen Römischen Reiches. Sie waren ein Zweig der vermutlich von den Diepoldinger-Rapotonen stammenden Grafen von Dießen am Ammersee, die mit einem Graf Berthold, ansässig an der oberen Isar bei Wolfratshausen im Jahr 990 erstmals nachweisbar sind und sich seit 1132 nach der allodialen Stammburg von Andechs (um 1060 von Andehsa) nannten. 1248 ist das Geschlecht erloschen. https://de.wikipedia.org/wiki/Andechs_(Adelsgeschlecht) | von Andechs, Sophia (Sophie) (I9741)
|
19326 | Die Grafen von Beichlingen waren ein thüringisches Adelsgeschlecht, das seinen Stammsitz auf dem Schloss Beichlingen hatte; 1519 verkauften sie ihre Grafschaft an die Familie von Werthern und 1567 sind sie erloschen. Im Jahre 1700 erhielt eine gleichnamige Familie aus Kölleda den Reichsgrafenstand verliehen, erlosch aber bereits in zweiter Generation 1735. https://de.wikipedia.org/wiki/Beichlingen_(Adelsgeschlechter) | von Beichlingen, Felicitas (I36957)
|
19327 | Die Grafen von Beichlingen waren ein thüringisches Adelsgeschlecht, das seinen Stammsitz auf dem Schloss Beichlingen hatte; 1519 verkauften sie ihre Grafschaft an die Familie von Werthern und 1567 sind sie erloschen. Thietmar von Merseburg erwähnte 1014 erstmals eine Reinhilde von Beichlingen, vermutlich eine Tochter des Sachsenherzogs Hermann Billung. Danach klafft eine Lücke; der Beichlinger Besitz scheint dann an Otto I. von Weimar, Markgraf von Meißen, gekommen zu sein, denn seine Tochter Kunigunde von Weimar-Orlamünde († um 1117) erhielt ihn als Mitgift. In erster Ehe heiratete sie einen Fürsten aus dem Haus der Rurikiden, vermutlich Jaropolk von Wladimir und Turow, in zweiter Ehe um 1088 Kuno von Northeim aus dem Hause der Grafen von Northeim, Sohn des Herzogs Otto von Bayern. Kuno nannte sich sodann Graf von Beichlingen, wurde jedoch 1103 ermordet. Nicht seine vier Töchter, sondern eine vermutete Tochter Kunigundes aus erster Ehe, Mechthilde, erbte dann Beichlingen. Kunigunde hatte im Jahr 1089 das Benediktinerkloster Oldisleben als Grablege der Beichlinger Grafen gegründet. https://de.wikipedia.org/wiki/Beichlingen_(Adelsgeschlechter) | von Weimar-Orlamünde, Kunigunde (I8002)
|
19328 | Die Grafen von Beichlingen waren ein thüringisches Adelsgeschlecht, das seinen Stammsitz auf dem Schloss Beichlingen hatte; 1519 verkauften sie ihre Grafschaft an die Familie von Werthern und 1567 sind sie erloschen. Thietmar von Merseburg erwähnte 1014 erstmals eine Reinhilde von Beichlingen, vermutlich eine Tochter des Sachsenherzogs Hermann Billung. Danach klafft eine Lücke; der Beichlinger Besitz scheint dann an Otto I. von Weimar, Markgraf von Meißen, gekommen zu sein, denn seine Tochter Kunigunde von Weimar-Orlamünde († um 1117) erhielt ihn als Mitgift. In erster Ehe heiratete sie einen Fürsten aus dem Haus der Rurikiden, vermutlich Jaropolk von Wladimir und Turow, in zweiter Ehe um 1088 Kuno von Northeim aus dem Hause der Grafen von Northeim, Sohn des Herzogs Otto von Bayern. Kuno nannte sich sodann Graf von Beichlingen, wurde jedoch 1103 ermordet. Nicht seine vier Töchter, sondern eine vermutete Tochter Kunigundes aus erster Ehe, Mechthilde, erbte dann Beichlingen. Kunigunde hatte im Jahr 1089 das Benediktinerkloster Oldisleben als Grablege der Beichlinger Grafen gegründet. Mechthilde heiratete in erster Ehe einen Grafen Günther, wohl einen Käfernburger. Ein Graf Friedrich von Beichlingen, dessen Herkunft nicht nachgewiesen ist, wird als Sohn der Mechthilde und des Grafen Günther betrachtet.[1] Graf Friedrich von Beichlingen hat später seinen Anteil an der Giechburg mit anderen Gütern im Radenzgau, die durch seine Mutter an ihn gekommen sind, an den (von 1146 bis 1170 amtierenden) Bischof Eberhard von Bamberg verkauft. Friedrich von Beichlingen begründete mit seiner Gemahlin Hilenburg, einer Tochter des Grafen Ernst von Gleichen, die Familie der Grafen von Beichlingen. Die Grafen von Beichlingen bilden damit wahrscheinlich, wie auch die Käfernburger und die Grafen von Schwarzburg, eine Linie der Sizzonen. https://de.wikipedia.org/wiki/Beichlingen_(Adelsgeschlechter) | von Beichlingen (von Wolhynien und Turow), Mechthild (I36828)
|
19329 | Die Grafen von Beichlingen waren ein thüringisches Adelsgeschlecht, das seinen Stammsitz auf dem Schloss Beichlingen hatte; 1519 verkauften sie ihre Grafschaft an die Familie von Werthern und 1567 sind sie erloschen. Thietmar von Merseburg erwähnte 1014 erstmals eine Reinhilde von Beichlingen, vermutlich eine Tochter des Sachsenherzogs Hermann Billung. Danach klafft eine Lücke; der Beichlinger Besitz scheint dann an Otto I. von Weimar, Markgraf von Meißen, gekommen zu sein, denn seine Tochter Kunigunde von Weimar-Orlamünde († um 1117) erhielt ihn als Mitgift. In erster Ehe heiratete sie einen Fürsten aus dem Haus der Rurikiden, vermutlich Jaropolk von Wladimir und Turow, in zweiter Ehe um 1088 Kuno von Northeim aus dem Hause der Grafen von Northeim, Sohn des Herzogs Otto von Bayern. Kuno nannte sich sodann Graf von Beichlingen, wurde jedoch 1103 ermordet. Nicht seine vier Töchter, sondern eine vermutete Tochter Kunigundes aus erster Ehe, Mechthilde, erbte dann Beichlingen. Kunigunde hatte im Jahr 1089 das Benediktinerkloster Oldisleben als Grablege der Beichlinger Grafen gegründet. Mechthilde heiratete in erster Ehe einen Grafen Günther, wohl einen Käfernburger. Ein Graf Friedrich von Beichlingen, dessen Herkunft nicht nachgewiesen ist, wird als Sohn der Mechthilde und des Grafen Günther betrachtet.[1] Graf Friedrich von Beichlingen hat später seinen Anteil an der Giechburg mit anderen Gütern im Radenzgau, die durch seine Mutter an ihn gekommen sind, an den (von 1146 bis 1170 amtierenden) Bischof Eberhard von Bamberg verkauft. Friedrich von Beichlingen begründete mit seiner Gemahlin Hilenburg, einer Tochter des Grafen Ernst von Gleichen, die Familie der Grafen von Beichlingen. Die Grafen von Beichlingen bilden damit wahrscheinlich, wie auch die Käfernburger und die Grafen von Schwarzburg, eine Linie der Sizzonen. https://de.wikipedia.org/wiki/Beichlingen_(Adelsgeschlechter) | von Northeim (von Beichlingen), Graf Kuno (I8001)
|
19330 | Die Grafen von Calw stammen in direkter Linie von Kaiser Karl dem Großen ab, da Eberhart I Graf von Calw (* 775, †811) seine vierzehnte Tochter Hiltrud (* 787, † nach 814) geheiratet hat. Aus dieser Ehe entstammen Astulf Graf von Calw (* 805, † 899), Eberhard II Graf von Calw (~ 840, ~ 913), Conrad I Graf von Calw (875–938), Erlafried Graf von Calw (* 910), Gerund von Calw (* 940), Adalbert I Graf von Calw (970–1046) ∞ Adelheid von Egisheim, die Eltern von Adalbert II Graf von Calw († 1099). | von Calw, Graf Adalbert I. (I11604)
|
19331 | Die Grafen von Cappenberg waren ein bedeutendes mittelalterliches Adelsgeschlecht mit Schwerpunkt in Westfalen und Besitzungen am Niederrhein, in Schwaben und in der Wetterau. Die Brüder Gottfried und Otto von Cappenberg stifteten 1122 ihren Besitz zur Gründung der Prämonstratenserstifte Varlar, Cappenberg und Ilbenstadt. Wirklich urkundlich belegbar sind nur wenige Generationen der Familie. Neben einigen verstreuten urkundlichen Quellen beruht die Kenntnis über die Familie insbesondere auf den Viten des Gottfried (II.) und des Otto von Cappenberg. https://de.wikipedia.org/wiki/Cappenberg_(Adelsgeschlecht) | von Cappenberg, Alveradis (I27562)
|
19332 | Die Grafen von Eberstein waren ein schwäbisches Adelsgeschlecht, das von 1085 bis ins 13. Jahrhundert auf der heute als Alt-Eberstein bekannten Burg beim heutigen Baden-Badener Stadtteil Ebersteinburg residierte und anschließend, bis zum Erlöschen der Familie im Mannesstamm im Jahr 1660, auf Neu Eberstein bei Gernsbach. 1219 kam es zur Teilung der Besitztümer zwischen den Brüdern Eberhard IV. und Otto I. In den Folgejahren gründeten die Ebersteiner zwar noch fünf Städte (Gernsbach, Kuppenheim, Neuburg am Rhein, Bretten und Gochsheim im Kraichgau), doch mit den Finanzen der Grafen stand es nicht zum Besten. Dies zeigte sich deutlich im Jahre 1240, als Kunigunde von Eberstein den Markgrafen Rudolf I. von Baden heiratete. Da die Finanzmittel für die Mitgift nicht ausreichten, musste Otto II. den Badenern die Hälfte der Stammburg Alt-Eberstein überlassen. https://de.wikipedia.org/wiki/Eberstein_(südwestdeutsches_Adelsgeschlecht) | von Eberstein, Kunigunde (I11099)
|
19333 | Die Grafen von Eberstein waren ein schwäbisches Adelsgeschlecht, das von 1085 bis ins 13. Jahrhundert auf der heute als Alt-Eberstein bekannten Burg beim heutigen Baden-Badener Stadtteil Ebersteinburg residierte und anschließend, bis zum Erlöschen der Familie im Mannesstamm im Jahr 1660, auf Neu Eberstein bei Gernsbach. Sie gründeten mehrere Städte und Klöster und machten aus dem vorher kaum besiedelten Murgtal eine blühende Herrschaft. Eingezwängt zwischen den bedeutender werdenden Herrschaften Baden und Württemberg mussten sie jedoch stetig gegen den Niedergang kämpfen. Die Besitztümer fielen an Baden, das Hochstift Speyer und an Württemberg. https://de.wikipedia.org/wiki/Eberstein_(südwestdeutsches_Adelsgeschlecht) | von Eberstein, Otto I. (I11104)
|
19334 | Die Grafen von Eberstein waren ein schwäbisches Adelsgeschlecht, das von 1085 bis ins 13. Jahrhundert auf der heute als Alt-Eberstein bekannten Burg beim heutigen Baden-Badener Stadtteil Ebersteinburg residierte und anschließend, bis zum Erlöschen der Familie im Mannesstamm im Jahr 1660, auf Neu Eberstein bei Gernsbach. Sie gründeten mehrere Städte und Klöster und machten aus dem vorher kaum besiedelten Murgtal eine blühende Herrschaft. Eingezwängt zwischen den bedeutender werdenden Herrschaften Baden und Württemberg mussten sie jedoch stetig gegen den Niedergang kämpfen. Die Besitztümer fielen an Baden, das Hochstift Speyer und an Württemberg. https://de.wikipedia.org/wiki/Eberstein_(südwestdeutsches_Adelsgeschlecht) | von Eberstein, Wolfrad (I36574)
|
19335 | Die Grafen von Genf waren die Herren des Genevois, nicht aber der Stadt Genf. https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Grafen_von_Genf | von Genf, Graf Gerold I. (I12973)
|
19336 | Die Grafen von Genf waren die Herren des Genevois, nicht aber der Stadt Genf. https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Grafen_von_Genf | von Genf, Graf Albert (I12974)
|
19337 | Die Grafen von Genf waren die Herren des Genevois, nicht aber der Stadt Genf. https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Grafen_von_Genf | von Genf, Konrad I. (I12975)
|
19338 | Die Grafen von Genf waren die Herren des Genevois, nicht aber der Stadt Genf. https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Grafen_von_Genf | von Genf, Wilhelm I. (I12978)
|
19339 | Die Grafen von Genf waren die Herren des Genevois, nicht aber der Stadt Genf. https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Grafen_von_Genf | von Genf, Graf Humbert (I12981)
|
19340 | Die Grafen von Genf waren die Herren des Genevois, nicht aber der Stadt Genf. https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Grafen_von_Genf | von Genf, Graf Wilhelm II. (I12982)
|
19341 | Die Grafen von Genf waren die Herren des Genevois, nicht aber der Stadt Genf. https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Grafen_von_Genf | von Genf, Graf Rudolf (I12984)
|
19342 | Die Grafen von Genf waren die Herren des Genevois, nicht aber der Stadt Genf. https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Grafen_von_Genf | von Genf, Graf Aymon II. (I12987)
|
19343 | Die Grafen von Genf waren die Herren des Genevois, nicht aber der Stadt Genf. https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Grafen_von_Genf | von Genf, Graf Amadeus I. (I12475)
|
19344 | Die Grafen von Genf waren die Herren des Genevois, nicht aber der Stadt Genf. https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Grafen_von_Genf | von Genf, Graf Aymon I. (I12971)
|
19345 | Die Grafen von Genf waren die Herren des Genevois, nicht aber der Stadt Genf. https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Grafen_von_Genf | von Genf, Graf Gerold II. (I12972)
|
19346 | Die Grafen von Genf waren die Herren des Genevois, nicht aber der Stadt Genf. https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Grafen_von_Genf | von Genf, Wilhelm III. (I12990)
|
19347 | Die Grafen von Genf waren die Herren des Genevois, nicht aber der Stadt Genf.. https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Grafen_von_Genf | von Genf, Aymon III. (I12994)
|
19348 | Die Grafen von Genf waren die Herren des Genevois, nicht aber der Stadt Genf.. https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Grafen_von_Genf | von Genf, Graf Amadeus II. (I12986)
|
19349 | Die Grafen von Genf waren die Herren des Genevois, nicht aber der Stadt Genf.. https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Grafen_von_Genf | von Genf, Amadeus III. (I11012)
|
19350 | Die Grafen von Grüningen-Landau, zunächst Grüningen, dann nur noch Grafen von Landau, zuletzt nur noch Herren von Landau, waren ein Zweig der Grafen von Württemberg. Wegen ihrer Bedeutung in der Genealogie des Hauses Württemberg überwiegt in der Literatur die Bezeichnung Grüningen-Landau. Die Entwicklung der Dynastie zeigt, dass die Zugehörigkeit zum Dynastenadel nicht zwangsläufig zur Ausbildung einer Landesherrschaft führen musste, sondern auch in der Bedeutungslosigkeit enden konnte. Eine Linie der Herren von Landau war im 16. und 17. Jahrhundert auch in Niederösterreich ansässig. Die Familie ist dort 1690 ausgestorben. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Grüningen-Landau | von Landau, Guta (I51293)
|