Treffer 2,451 bis 2,500 von 43,123
# | Notizen | Verknüpft mit |
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2451 | ? | Ging, Maria (I39268)
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2452 | ? | Treffzer, Maria (I39374)
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2453 | ? | Maurer, Anna (I39507)
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2454 | ? | Osswald, Catharina (I39558)
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2455 | ? | Zgraggen, Maria Anna Josefa Franziska (I39760)
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2456 | ? | Zgraggen, Johann Melk Josef Alois (I21299)
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2457 | ? | Zgraggen, Anna Josefa (I29529)
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2458 | ? | de Dauntsey, Sir Roger (I27335)
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2459 | ? | Familie: Georg Peter Ratz / Barb Ratz (F23906)
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2460 | ? | Fiechter, Friedrich (I51934)
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2461 | ? | Kafader, Julius Hermann (I51974)
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2462 | ? | Walker, Josef Anton (I52372)
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2463 | ? | Walker, Anna Maria (I52374)
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2464 | ? Angaben unsicher (siehe Quellenangaben) | Curta, Johann Joseph Anton (I28060)
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2465 | ? ..Eine Clemence wird in der Stammliste der Clare nicht erwähnt..? | de Clare(?), Clemence (I41764)
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2466 | ? <09135> Altdorf <1486> | Familie: Hans Schwarz / Ursula Werber (F17039)
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2467 | ? In der Liste der Herren von Alguilar wird er nicht erwähnt..? Es sieht aus als ob eher sein Bruder Tello Alfonso Alguilar übernahm.. | von Aguilar (Kastilien), Herr Pedro Alfonso (I42692)
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2468 | ? nicht sicher | Danner (Tanner), Sebastian (I27899)
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2469 | ? nicht sicher | Kayser, Kunigunda (I27902)
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2470 | ab 1096 einer der Anführer des Ersten Kreuzzugs | von Antiochia, Fürst Bohemund I. (I7451)
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2471 | Ab 1110 gehörte Vitrolles den Herren von Les-Baux. 1379 wurde Vitrolles von Johanna I., Gräfin der Provence, beschlagnahmt und kurz darauf an den Baron Fouquet d’Agoult verkauft. Nachdem das Lehen erneut in den Besitz der Grafen gelangt war, verkaufte René I. es 1461 an Jean de La Salle. 1531 ging es an Jean Maynier, den ersten Präsidenten des Parlaments von Aix, über. Von 1647 bis zur Französischen Revolution gehörte Vitrolles dem Markgrafen von Marignane. https://de.wikipedia.org/wiki/Vitrolles_(Bouches-du-Rhône) | von Baux, Herr Bertrand (I29694)
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2472 | Ab 1180 wurde das verkleinerte Bayern als Territorialherzogtum von den Wittelsbachern regiert, die bis zum Ende der Monarchie 1918 an der Macht blieben. 1214 fiel auch die Pfalz von den Welfen an die Wittelsbacher. Der herzogliche Vorort hatte sich in dieser Zeit mehrfach verschoben, zunächst von Regensburg bis 1231 nach Kelheim und dann bis 1255 nach Landshut. https://de.wikipedia.org/wiki/Bayern | von Bayern (Wittelsbacher), Herzogin Sabina (I28267)
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2473 | Ab 1389 übertrug Wilhelm I., 1380 zum Herzog von Berg erhoben, die Grafschaft nacheinander zweien seiner Söhne. Während sie Adolf nur als Basis für weiteren persönlichen Machtausbau diente, machte Wilhelm II. sich wieder mehr um die Grafschaft selbst verdient und erwarb 1409 Enger. Mit ihm hatte letztmals ein Graf seine Residenz auf der Sparrenburg und in der Neustädter Marienkirche seine Grablege. Als sein Sohn Graf Gerhard II. 1437 die Herzogtümer Jülich und Berg erbte, wurde Ravensberg endgültig bloßes Nebenland innerhalb größerer Territorialverbünde. https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Ravensberg | von Jülich (von Berg), Graf Gerhard VI. (I.) (I41430)
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2474 | Ab 1460 nannte sich Johann VI. von Reifferscheid († 1475), der Sohn des Johann V., auch Graf zu Salm und wurde der Stammvater der Familie Salm-Reifferscheidt, die sich später in drei Linien teilte: - Salm-Reifferscheidt-Bedburg (nannten sich ab 1804 Salm-Reifferscheidt-Krautheim, ab 1888 Salm-Reifferscheidt-Krautheim und Dyck, 1958 erloschen) - Salm-Reifferscheidt-Dyck (1888 erloschen) - Salm-Reifferscheidt-Raitz (blühend) Ihre reichsunmittelbaren Territorien in der Eifel verloren die Salm-Reifferscheidt erst 1794 im Zuge der französischen Revolutionskriege. Letzter im Mannesstamm noch blühender Zweig ist die fürstliche Familie zu Salm-Reifferscheidt-Raitz. https://de.wikipedia.org/wiki/Reifferscheid_(Adelsgeschlecht) | von Salm-Reifferscheidt-Dyck, Johann VI. (I41396)
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2475 | Ab 1566 Rüpplin von Kefikon. Landmann der Landgrafschaft Thurgau. Stifter der Rüpplinischen Jahrzeit und der Rüpplinischen Kaplanei zu Frauenfeld. | Joner (Rüpplin von Kefikon), Joachim des Raths (I5317)
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2476 | Ab 571/572 auch im Reichsteil Septimanien (im heutigen Südwesten Frankreichs). | König Leovigild (I24016)
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2477 | Ab 718 begann von Asturien aus die Reconquista, die Rückeroberung der Iberischen Halbinsel von den Mauren. Ab 1086 wurden vom König von Asturien-León Kreuzfahrer ins Land geholt, die beim Kampf gegen die Mauren helfen sollten. Unter den Rittern waren Mitglieder der Familie der Herzöge von Burgund. Diese, selbst ein Zweig der in Frankreich herrschenden Kapetinger, waren jüngere Söhne der Herzöge, die in ihrem Land nicht zur Nachfolge berufen waren und aus Abenteuerlust nach Portugal gingen, damals noch ein Grenzland zu den maurischen Staaten. Der erste Burgunder, der das Gebiet des heutigen Portugals erreichte, war Graf Raymond von Armous, der Urraca von Kastilien, die Erbtochter Alfons’ VI., heiratete und 1093 Graf von Galicien wurde. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Portugal_unter_den_Burgunderherrschern (Aug 2023) | von Burgund, Graf Raimund (I7055)
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2478 | Ab 905 Regent für Ludwig den Blinden, der nach seiner Blendung praktisch regierungsunfähig war. | von Niederburgund (von Italien) (Bosoniden), König Hugo I. (I6095)
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2479 | Ab Borrell II. trennten sich die Nachkommen in Linien Barcelona und Urgell.. | von Barcelona, Graf Borrell II. (I9225)
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2480 | Ab der Jahrtausendwende sind vier, mit mehreren Grafschaften versehene Grafen Werner als „Reichssturmfähnriche“ belegt, von denen sich zumindest Werner III. und Werner IV. als Träger der Reichssturmfahne und des damit verknüpften Königslehens nach Grüningen nannten, obwohl sie andernorts weit mehr Besitz hatten: Graf Werner IV. von Grüningen profitierte vom Bempflinger Vertrag und soll ein naher Verwandter des ersten nachweisbaren Württembergers Konrad von Württemberg und des einflussreichen Hirsauer Abts Bruno von Beutelsbach gewesen sein. Vermutlich leiteten die Württemberger Grafen von diesem letzten, 1121 ohne männlichem Nachkommen verstorbenen Werner von Grüningen den stets mit großer Energie verfolgten Anspruch auf die Reichssturmfahne und das damit verknüpfte Grüninger Königslehen ab. https://de.wikipedia.org/wiki/Stadtgeschichte_von_Grüningen | von Maden (von Grüningen), Graf Werner II. (I6708)
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2481 | Ab der Jahrtausendwende sind vier, mit mehreren Grafschaften versehene Grafen Werner als „Reichssturmfähnriche“ belegt, von denen sich zumindest Werner III. und Werner IV. als Träger der Reichssturmfahne und des damit verknüpften Königslehens nach Grüningen nannten, obwohl sie andernorts weit mehr Besitz hatten: Graf Werner IV. von Grüningen profitierte vom Bempflinger Vertrag und soll ein naher Verwandter des ersten nachweisbaren Württembergers Konrad von Württemberg und des einflussreichen Hirsauer Abts Bruno von Beutelsbach gewesen sein. Vermutlich leiteten die Württemberger Grafen von diesem letzten, 1121 ohne männlichem Nachkommen verstorbenen Werner von Grüningen den stets mit großer Energie verfolgten Anspruch auf die Reichssturmfahne und das damit verknüpfte Grüninger Königslehen ab. https://de.wikipedia.org/wiki/Stadtgeschichte_von_Grüningen | von Maden (von Grünigen), Graf Werner IV. (I27571)
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2482 | Ab Ende Dezember 1218 rüstete Quincy im schottischen Galloway ein Schiff aus, um zum Kreuzzug von Damiette aufzubrechen. Im Frühjahr 1219 brach er zusammen mit seinem Sohn Roger, Robert FitzWalter und William d’Aubigny, 3. Earl of Arundel ins Heilige Land auf. Kurz nach ihrer Ankunft vor dem von den Kreuzfahrern belagerten Damiette in Ägypten erkrankte Quincy und starb. | de Quincy, Saer (I41527)
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2483 | Ab etwa 1155 der erste historisch fassbare Herrscher Pommerellens. Aus der Ehe mit einer namentlich nicht bekannten Polin gingen zwei namentlich bekannte Söhne hervor: • Sambor I. (ca. 1150 – ca. 1207), Herzog von Pommerellen • Mestwin I. (ca. 1160 – ca. 1219), Herzog von Pommerellen | von Pommerellen (Samboriden), Sobiesław I. (I9960)
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2484 | Ab September 394 de facto für einige Monate letzter Alleinherrscher des Gesamtreiches. | (Römer), Kaiser Theodosius I. (I24237)
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2485 | Abdankung | Strohmeier (Strohmeyer), Hans Albert (I33008)
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2486 | Abel heiratete Mechthild von Holstein, Tochter des Grafen Adolf IV. von Schauenburg und Holstein. | Familie: König Abel von Dänemark / Mechthild von Holstein (F4740)
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2487 | Abend 19:30 (1/2 8) | Kohlmann (Cohlmann), Gottlieb (I31307)
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2488 | Abends 9 Uhr | Muth, Maria Johanna (I3896)
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2489 | Aber alle vier waren Neffen/Nichte des Anastasius I. | Familie: N (RömerIin) / N (F12482)
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2490 | Aber Bertrada ist wohl auch das fraglichste Bindeglied zwischen Karolinger und Merowinger..? (ms) | (Merowinger) ?, Bertrada die Ältere (I2290)
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2491 | Aberdyfi Castle, auch Aberdovey Castle, Abereinion Castle oder Domen Las[1] genannt, ist eine ehemalige Burg in Ceredigion in Wales. Die als Scheduled Monument geschützte[2] Burgstelle liegt nicht direkt bei dem Ort Aberdyfi, sondern etwa 9 km östlich des Orts und 8 km südwestlich von Machynlleth am linken Flussufer des River Dovey an der Einmündung des River Einion. Eine erste Erdbefestigung wurde 1156 von Rhys ap Gruffydd von Deheubarth errichtet, um seine in Ceredigion eroberten Gebiete gegen einen drohenden Angriff von Owain Gwynedd zu schützen. Nachdem der Konflikt mit Gwynedd ohne Schlacht beigelegt werden konnte, baute Rhys ab Gruffydd die Befestigung zu einer Motte mit Erd- und Holzbefestigungen aus. 1158 wurde die Burg von dem normannischen Earl Roger de Clare erobert, doch noch im selben Jahr eroberte Rhys ap Gruffydd die Burg zurück. https://de.wikipedia.org/wiki/Aberdyfi_Castle | von Deheubarth (ap Gruffydd), Fürst Rhys (Lord Rhys) (I29945)
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2492 | Abfuhrwesen | Feldmann, Gottlieb (I4134)
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2493 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Lebend (I30481)
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2494 | Abstammung nicht sicher..? Vater: Robert de Brus (auch Bruce) († 1094) soll ein normannischer Militär und der Stammvater der schottischen Königsfamilie Bruce gewesen sein. Die Existenz von Robert de Brus ist unbelegt. Im 19. Jahrhundert wurde er von Historikern wie Aneneas Mackay als einer der Gefolgsmannen von Wilhelm dem Eroberer bezeichnet, der 1066 an der Schlacht von Hastings teilnahm. Dabei stützte sich Mackkay auf spätmittelalterliche Angaben, die jedoch völlig ungeklärt sind. Robert de Brus soll 1094 gestorben sein. Der erste nachweisbare Angehörige der Familie Bruce ist aber der namensgleiche Robert I de Brus († 1142). Angeblich soll er ein Sohn des normannischen Eroberers Robert de Brus gewesen sein, alternativ ein Sohn von dessen Sohn Adam. Dies ist aber unbelegt. Der jüngere Robert de Brus stammte aus der Normandie und besaß umfangreichen Landbesitz in Nordengland, den er aber von König Heinrich I. erst kurz nach 1106 als Lehen erhalten hatte. Zwischen 1114 und 1119 wurde der Besitz im Auftrag der Krone erfasst. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Robert_de_Brus_(Adliger,_†_1094) | de Brus (Bruce), Robert I. Lord of Annandale (I41539)
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2495 | Abstammung von den Edelknechten von Hofstetten auf der Burg Sternenberg nicht sicher ?? | von Hofstetten, Gaudenz (I11281)
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2496 | Äbtissin des Klosters Gernrode | von Sachsen (Billunger), Hathui (Hadwig) (I4203)
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2497 | Äbtissin von Essen und Stift Gerresheim. | von Lothringen, Theophanu (I6739)
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2498 | Äbtissin von Nivelles und Fosses | von Nevilles (von Lothringen), Gisela (I7563)
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2499 | Accisor und Ratschreiber | Stammler, Martin (I750)
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2500 | Acht Kinder Dietrichs lassen sich nachweisen; 1 Hedwig († 1249) ∞ Dietrich IV. von Kleve (1185–1260) 2 Otto († vor 1215) 3 Sophia († 1280) ∞ Graf Heinrich von Henneberg-Schleusingen († 1262) 4 Konrad (illegitimer Sohn), Mönch im Kloster Petersberg in Erfurt 5 Jutta 6 Heinrich der Erlauchte (* um 1215; † 1288,) Markgraf 7 Dietrich (illegitimer Sohn, * um 1190; † 1272), Bischof von Naumburg 8 Heinrich (illegitimer Sohn, † 1259), Dompropst in Meißen | Familie: Markgraf Dietrich von Meissen (Wettiner) / Jutta von Thüringen (Ludowinger) (F3750)
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