Teilen Drucken Lesezeichen hinzufügen

Notizen


Stammbaum:  

Treffer 2,901 bis 2,950 von 43,123

      «Zurück «1 ... 55 56 57 58 59 60 61 62 63 ... 863» Vorwärts»

 #   Notizen   Verknüpft mit 
2901 als Nonne im Kloster von Kyburg (von Dillingen), Adelheid (I10871)
 
2902 Als notorischer Schürzenjäger hatte Ludwig auch außereheliche Kinder. Familie: Herzog Ludwig (Louis) von Valois (Kapetinger) / Marie (Yolande) von Enghien (F21646)
 
2903 Als Obergrafschaft Katzenelnbogen wird der Teil der Grafschaft Katzenelnbogen bezeichnet, der, geografisch abgegrenzt von der Niedergrafschaft Katzenelnbogen, südlich des Mains um Darmstadt, an der Bergstraße und im Odenwald lag.
https://de.wikipedia.org/wiki/Obergrafschaft_Katzenelnbogen 
von Katzenelnbogen, Graf Eberhard I. (I12070)
 
2904 Als Oberrheingau wurde im Mittelalter das rechtsrheinische Gebiet des Oberrheingrabens nordöstlich von Worms bezeichnet.
https://de.wikipedia.org/wiki/Oberrheingau 
(Robertiner) (Babenberger/Popponen), Heim(e)rich (Heimo) (I6754)
 
2905 Als Oberrheingau wurde im Mittelalter das rechtsrheinische Gebiet des Oberrheingrabens nordöstlich von Worms bezeichnet.
https://de.wikipedia.org/wiki/Oberrheingau 
(Babenberger/Popponen), Graf Ruadbert (Robert) (I26750)
 
2906 Als Ostfrankenreich (lateinisch Regnum Francorum orientalium) bezeichnet man das aus der Teilung des Fränkischen Reichs im Jahr 843 hervorgegangene östliche Teilreich. Es handelt sich um den frühmittelalterlichen Vorläufer des Heiligen Römischen Reichs.
https://de.wikipedia.org/wiki/Ostfrankenreich 
von Franken (Konradiner), König Konrad der Jüngere (I3625)
 
2907 Als Otto I. 1217 erkrankt war, regelte er seinen Nachlass und teilte den Besitz unter seinen drei Söhnen auf. Durch die entsprechende Urkunde ist belegt, dass es zu jener Zeit schon mehr als eine Anlage auf dem Burgberg gab. Ottos ältester, Otto II., erhielt den südlichen Felsen und das darauf stehende Groß-Ochsenstein. Der Sohn Eberhard bekam das Burghaus (domus) der Vögte von Wasselnheim zugesprochen, das sich vermutlich auf dem mittleren Felsen befand. Eberhard nutzte dies jedoch nie als Wohnsitz, sondern bezog nach dem wohl baldigen Tod seines jüngsten Bruders Conrad dessen Burg Greifenstein, die sechs Kilometer weiter nördlich bei Saverne liegt. von Ochsenstein, Otto I. (I11992)
 
2908 Als Parteigänger des Stadtadels gehörte er zu den Hauptgegnern von Schultheiss Peter Kistler im Twingherrenstreit. Er war oft bernischer Gesandter an eidgenössischen Tagsatzungen.
Zitate aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Fränkli 
Fränkli, Hans (I51016)
 
2909 Als Picenum wurde in der Antike eine Landschaft in Mittelitalien bezeichnet. Sie lag südlich von Umbrien am Adriatischen Meer und war vom Land der Sabiner durch die Apenninen getrennt, deren östliche Ausläufer das Picenum durchzogen. Es wurde von vielen parallelen kleinen Küstenflüssen bewässert, u. a. dem Aesis (Esino), der die nördliche Grenze markierte, dem Flusor (Chienti), der Tinna (Tenna), dem Truentus (Tronto) und dem die südliche Grenze bildenden Aternus (Pescara). (Römer), Statthalter Justus (I24276)
 
2910 Als Probst von Därstetten siegelte Peter Frisching 1397 mit einem Widder im Wappen. Frisching, Peter (I51017)
 
2911 Als Rangau wird die Landschaft zwischen dem Großraum Nürnberg und der Frankenhöhe in Mittelfranken bezeichnet.
Ursprünglich war der Rangau einer der fränkischen frühmittelalterlichen Gaue und bildete später ungefähr die Markgrafschaft Ansbach.[2] Die Bezeichnung „Rangau“ leitet sich von dem bei Bad Windsheim in die Aisch mündenden Bach Rannach ab (Rannachgau).
https://de.wikipedia.org/wiki/Rangau 
von Radenz und Rangau (Luitpoldinger), Graf Heinrich (I2677)
 
2912 Als reiche Witwe wurde sie Anfang 1329 in Hanley Castle in Worcestershire durch William la Zouche, 1. Baron Zouche of Mortimer entführt. Zouche war einst ein Gegner ihres Mannes gewesen und hatte 1327 die Belagerung von Caerphilly Castle geleitet, wo sich Eleanors Sohn Hugh le Despenser in der Obhut einer starken Garnison befand. Er heiratete Eleanor, ohne die erforderliche königliche Genehmigung einzuholen. Familie: William la Zouche, 1. Baron Zouche of Mortimer / Eleanor de Clare (F13551)
 
2913 Als Reichsvikare (vicarius imperii oder provisor imperii) bezeichnete man im Heiligen Römischen Reich die Verweser, die für die Zeit zwischen dem Tod des Kaisers bzw. Königs und der Wahl bzw. Krönung eines Nachfolgers (Sedisvakanz oder Interregnum) die laufenden Geschäfte fortführten.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Reichsvikar (Aug 2023) 
Gonzaga, Herr Ludovico I. (Luigi) (I42187)
 
2914 Als Schlacht bei Cartagena wird der Angriff einer Flotte der Vandalen auf die vor der Küste der Provinz Carthaginiensis ankernde römische Flotte im Jahr 460[1][2][3][4][5] bezeichnet, obwohl die Angaben zum Ort und Zeitpunkt der Schlacht uneindeutig sind. Eindeutig ist aber das Ergebnis der Schlacht, die mit der Vernichtung der weströmischen Flotte endete. (Vandalen), rex Geiserich (I24192)
 
2915 Als sein einziges Kind war aus der ersten Ehe Johanna hervorgegangen. Sie wurde 1225 mit Hugo XI. von Lusignan verlobt, dem späteren Schwager ihres Vaters. Als Bedingung des Vertrags von Paris wurde sie 1229 mit dem Prinzen Alfons von Poitiers verlobt und im Jahr 1241 schließlich verheiratet. Da Johanna bei ihrem Tod 1271 selbst keine Kinder hinterlassen hatte, blieb sie die einzige Nachkommin Raimunds VII. Familie: Graf Raimund VII. von Toulouse (Raimundiner) / Sancha von Aragón (F21077)
 
2916 Als sein Hauptverdienst gilt die weitgehende Sicherung der Rhein- und Donaugrenze. Mindestens ebenso folgenreich war seine Entscheidung, die Herrschaft im Reich zwischen zwei Kaisern mit jeweils eigenem Hof und Verwaltungsapparat aufzuteilen, eine Maßnahme, die die so genannte Reichsteilung von 395 vorwegnahm. (Römer), Kaiser Valentinian I. (I24271)
 
2917 Als seine Mutter Catherine de Lorraine starb, kam er mit seinen Geschwistern (zwei Brüder und drei Schwestern) in die Obhut seiner Großtante Katharina de Gonzague, Herzogin von Longueville. Gonzaga, Herzog Carlo II. (I42162)
 
2918 Als sich Hypatius mit seinen Anhängern ins Hippodrom begeben hatte, um die Akklamationen des Volkes entgegenzunehmen, drangen jedenfalls kaisertreue Truppen in den Circus ein und richteten ein Blutbad an. Hypatius wurde zusammen mit seinem Bruder Pompeius verhaftet und nach kurzer Haft am 19. Januar hingerichtet, sein Leichnam wurde ins Meer geworfen. (Römer), Hypatius (I24253)
 
2919 Als sich im Februar 1304 fast alle schottischen Führer dem englischen König unterworfen hatten, wollte Brus nach Annandale zurückkehren. Er starb aber kurz nach Ostern auf dem Weg dorthin. de Brus (Bruce), Robert VI. 4. Earl of Carrick (I9366)
 
2920 Als sie von der Pest dahingerafft wurde, wurde Richard nach Berichten der Chronisten „wild vor Trauer“ und ließ die Residenz in Sheen (heute ein Teil Londons bzw. Richmonds), in der sie starb, mitsamt den umliegenden Gebäuden abreißen. von Luxemburg (von Böhmen), Anne (I30076)
 
2921 Als Signoria (Signorie) wird in der historischen Forschung eine Form der Herrschaftsausübung bezeichnet, die in den Kommunen Ober- und Mittelitaliens zwischen dem 13. und 15. Jahrhundert weit verbreitet war. Signoria bezeichnet dabei die Regierung durch einen Herrn (signore) an der Spitze einer Versammlung von Entscheidungsträgern, die aber oftmals nicht dem Adel, sondern aus dem örtlichen Patriziat entstammte. Signoria nannte sich gewöhnlich auch die Ratsversammlung, die den signore und andere Beamte wählte.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Signoria (Sep 2023) 
Malatesta da Verucchio (I42254)
 
2922 Als Signoria (Signorie) wird in der historischen Forschung eine Form der Herrschaftsausübung bezeichnet, die in den Kommunen Ober- und Mittelitaliens zwischen dem 13. und 15. Jahrhundert weit verbreitet war. Signoria bezeichnet dabei die Regierung durch einen Herrn (signore[1]) an der Spitze einer Versammlung von Entscheidungsträgern, die aber oftmals nicht dem Adel, sondern aus dem örtlichen Patriziat entstammte. Signoria nannte sich gewöhnlich auch die Ratsversammlung, die den signore und andere Beamte wählte.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Signoria (Aug 2023) 
Salviati, Jacopo (I42064)
 
2923 Als Signoria (Signorie) wird in der historischen Forschung eine Form der Herrschaftsausübung bezeichnet, die in den Kommunen Ober- und Mittelitaliens zwischen dem 13. und 15. Jahrhundert weit verbreitet war. Signoria bezeichnet dabei die Regierung durch einen Herrn (signore[1]) an der Spitze einer Versammlung von Entscheidungsträgern, die aber oftmals nicht dem Adel, sondern aus dem örtlichen Patriziat entstammte. Signoria nannte sich gewöhnlich auch die Ratsversammlung, die den signore und andere Beamte wählte.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Signoria (Aug 2023) 
Gonzaga, Markgraf Gianfrancesco I. (I42176)
 
2924 Als Söhne Wilhelms sind belegt:
- Wilhelm, nachweisbar 1260–1277, † 1278 in Aachen
- Roland, † 1278 in Aachen
- Walram, † 1297, Probst am Aachener Marienstift 1273–1291, Graf von Jülich 1283–1297
- Gerhard, nachweisbar ab 1274, † 1328, Graf von Jülich 1297–1328
- Otto, nachweisbar 1270–1283, † vor 1288, Propst von St. Servatius in Maastricht 
Familie: Graf Wilhelm IV von Jülich / Richarda von Geldern (F11631)
 
2925 Als Söhne Wilhelms und Lecelinas werden genannt:
- Robert, † 1089/93, Graf von Eu
- Wilhelm Busac, Graf von Soissons, 1052/57 Graf von Eu, 1057–1059 Graf von Soissons
- Hugo, 1050/77 Bischof von Lisieux

Darüber hinaus kann man Wilhelm und Lescelina eine Tochter unbekannten Namens zuschreiben, die die Mutter von Guillaume "de Alderi" war, der 1096 wegen Verschwörung gegen den englischen König Wilhelm II. gehängt wurde. 
Familie: Graf Wilhelm I. von Eu (von Hiémois) (Rolloniden) / Lesceline (F5352)
 
2926 als Soldat Müller, Johann Friedrich (I26336)
 
2927 Als Sr. Martha dem Kloster Seedorf beigetreten Püntener, Martha (I6550)
 
2928 Als Sterbedaten für Ulrich II. werden in der Literatur zwei unterschiedliche genannt: 2. September 1346 und 23. September 1346.  von Hanau, Ulrich II. (I36997)
 
2929 Als Supplinburger (nach der Burg Süpplingenburg) wird die Familie des römisch-deutschen Königs und Kaisers Lothar III. bezeichnet.
https://de.wikipedia.org/wiki/Supplinburger 
von Süpplingenburg, Graf Gebhard (I9775)
 
2930 Als Tochter Valentinians I. und Frau Kaiser Theodosius’ I. war sie ein Bindeglied zwischen der valentinianischen und der theodosianischen Dynastie. Galla (I24239)
 
2931 Als Töchter Wilhelms sind belegt:
- Margarethe, nachweisbar 1261–1292, † 1293, verheiratet mit Diether V. von Katzenelnbogen
- Mathilde, † vor 1279
- Richarda, zuletzt 1291 nachweisbar, spätestens seit 1265 verheiratet mit Graf Willhem von Nieder-Salm
- Peronetta, nachweisbar 1276–1301, † vor 1304, verheiratet mit Graf Ludwig von Arnsberg
- Katharina, nachweisbar bis 1287, spätestens seit 1273 verheiratet mit dem Kölner Burggrafen Johann von Aremberg
- Blancheflor, spätestens seit 1277 verheiratet mit Graf Heinrich I. von Sponheim
- Mathilde, nachweisbar 1287 als damals noch unmündig 
Familie: Graf Wilhelm IV von Jülich / Richarda von Geldern (F11631)
 
2932 Als Troubadour (französische Wortform) oder Trobador (ursprüngliche okzitanische Wortform) bezeichnet man einen Dichter, Komponisten und Sänger höfischer mittelalterlicher Lieder, insbesondere der in okzitanischer Sprache verfassten Trobadordichtung im südlichen Frankreich. Die Zeit der Trobadore, als deren frühester Vertreter Wilhelm IX. von Aquitanien gilt, ist vor allem das 12. und 13. Jahrhundert. Als letzter Trobador wird oft Raimon de Cornet bezeichnet. Weibliche Trobadors heißen Trobairitz. Die Dichter im Nordosten Frankreichs, die sich des Altfranzösischen bedienten, und die anglonormannischen Dichter in England nennt man Trouvères.
Zitat vom Sep 2023 aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Troubadour_(Künstler) 
von Clermont (Auvergne), Graf Robert Dauphin I. (I42537)
 
2933 Als Tübinger Fehde wird der Konflikt von 1164 bis 1166 zwischen Welf VI. und Welf VII. einerseits und dem Pfalzgrafen Hugo II. von Tübingen andererseits bezeichnet. Sie umfasste den gesamten schwäbischen Raum und konnte nur durch mehrmalige Intervention Kaiser Friedrich Barbarossas gelöst werden.
- Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Tübinger_Fehde - 
von Calw, Graf Konrad (I11661)
 
2934 Als unehelicher Sohn des Despoten Michael II. Komnenos Dukas Angelos von Epirus und einer Frau namens Gangrené wurde er auch der Bastard von Thessalien genannt. von Epirus (Komnenen, Angelos, Dukas), Johannes I. (I42953)
 
2935 Als Urgroßvater in direkter männlicher Linie des Grafen Gottfried Plantagenet von Anjou ist er einer der Stammväter des englischen Königshauses Plantagenet, selbst aber stammte er vermutlich aus dem Haus Châteaudun. von Anjou-Château-Landon (Gâtinais), Gottfried II. Ferréol (I7196)
 
2936 Als Vater des 1218 in Palästina verstorbenen Lütold IV. von Regensberg und damit auch Eberhards gilt Lütold III., der von 1130, noch minorenn als Mitstifter von Fahr, bis 1168 bezeugt ist.
Wer aber war die Mutter?
Darüber sind in der Literatur zwei Versionen zu finden. Gg. v. Wyß, dem Vögelin, Nabholz, Jaksch und I. Müller folgen, hält sie für eine Freiin won Vaz; Meiller, Roth v. Schrecken- stein, Bächtold in den Anmerkungen zu Rüegers Schaffhauser Chronik, das Oberbadische Geschlechterbuch, Merz in der Zürcher Wappenrolle und die AT Rübel sprechen sie als eine Freiin won Krenkinpen an. Beide Varianten stützen sich auf die urkundlich zu Eberhard in einem Verwandtschaftsverhältnis stehenden hohen kirchlichen Würdenträger Diethelm von Krenkingen, Bischof von Konstanz und Walter, Bischof von Gurk. Diethelm von Krenkingen, die größte Gestalt seines Stammes, war Abt der Reichenau 1170— ✝ 1206, dann gleichzeitig seit 1189 Bischof von Konstanz, ein treuer Ratgeber der Könige. Unter ihm war Eberhard 1190 Domherr zu Konstanz. Nach einer Urkunde von 1210 vergabt Eberhard dem Kloster St. Peter in Salzburg eine Schenkung zum Gedenken seines Oheims Diethelm (avunculus); wiederholt 1231 seine Vergabung zu einer Jahrzeitstiftung für denselben. Daraus haben die genannten Autoren gefolgert, die Verwandtschaftsbezeichnung wörtlich nehmend, die Gemahlin Lütolds III. und Mutter der beiden Söhne Lütold und Eberhard sei die Schwester Abt-Bischofs Diethelm gewesen.
Möglich erscheint diese verwandtschaftliche Bindung durchaus, namentlich weil Lütold III. v. Regensberg öfters zusammen und benachbart in Urkunden mit Konrad von Krenkingen als Zeuge auftritt. Nur ist zu bedenken, daß im 13. Jahrhundert die Deutung der angegebenen Verwandtschaftsgrade sehr schwankend und oft dem ursprünglichen Sinne weit entfernt ist. 
von (Krenkingen ?), Freiin Judenta (I4263)
 
2937 Als Vater kommen in Frage
• Wladimir der Große (um 960–1015), Großfürst von Kiew, unsicher[4]
• Jaroslaw der Weise (um 979–1054), Großfürst von Kiew, wahrscheinlicher[5]
• Kosnjatin Dobrynitsch (um 990–nach 1019), Statthalter von Nowgorod, möglich[6]

Dobronega hatte mit Kasimir I. fünf Kinder. 
von Kiew, Prinzessin Dobronega (Maria) (I5864)
 
2938 Als Verräter zum Tode verurteilt, verdankte er vermutlich dem Beharren Mortimers, dass er ehrenvoll enthauptet werden sollte, anstatt als Verräter gehängt zu werden. Der ungeübte Henker soll jedoch 22 Hiebe benötigt haben, um seinen Kopf vom Rumpf zu trennen. FitzAlan, Graf Edmund 9. Earl of Arundel (I27365)
 
2939 Als Vizegraf von Béarn folgte ihm sein dreijähriger Sohn Centulle VI. nach, Regentin war seine Frau Talesa. Seine Ländereien in Aragonien vermachte Gaston dem Templerorden. Seine Nachfahren Gaston VI. und Gaston VII. nahmen am Albigenserkreuzzug beziehungsweise dem Siebten Kreuzzug teil.

 
von Béarn, Gaston IV. (I42480)
 
2940 als Wittwe N., Apollonia (I6471)
 
2941 als Witwe Früh, Maria (I8644)
 
2942 als Witwe Dörflinger, Catharina (I25390)
 
2943 als Witwe Schlatter, Anna (I27292)
 
2944 als Witwe Häussler, Anna Juditha (I48)
 
2945 als Witwe Hottinger (Hodinger), Christina (I30720)
 
2946 als Witwe Kröner (Kröhner, Gröner), Maria Sibylla (I54075)
 
2947 als Witwe 68 Jahre alt Schwenninger, Anna (I27109)
 
2948 Als Witwe Äbtissin von Saint-Pierre-le-Bas in Reims N., Alpheidis (Alpais) (I4663)
 
2949 Als Witwe Äbtissin zu Chelles bei Paris; 833 urkundlich belegt.

Heilwig und Welf I. hatten mindestens vier Kinder, zwei Töchter und zwei Söhne.
Die weitere Tochter „Dhuoda“ ist nicht sicher. 
von Sachsen, Eilgive (Heilwig) (I465)
 
2950 Als Witwe tätigte sie am 18. November 1010 mit ihrem Schwager eine Schenkung an die Kanoniker von La Seu d’Urgell. Geriberga (I42010)
 

      «Zurück «1 ... 55 56 57 58 59 60 61 62 63 ... 863» Vorwärts»