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3201 Andere Quellen sagen:
- 15 Feb 1850, Brechershäusern, Wynigen
- 15 Feb 1850, Dürrenroth 
Familie: Ulrich Fiechter / Elisabeth Zurfluh (zur Flüh) (F25177)
 
3202 Andere Quellen sagen:
- 15 Jul 1865, Steffisburg
- 15 Jul 1865, Lauperswil 
Familie: Ulrich Fiechter / Anna Lüthi (F25085)
 
3203 Andere Quellen sagen:
- 1854, Vechigen, BE, Schweiz
- 19 Aug 1854, Rüegsau, BE, Schweiz
- 19 Aug 1854, Thun, BE, Schweiz 
Familie: Jakob Andreas Fiechter / Anna Hager (F25086)
 
3204 Andere Quellen sagen:
- 1857 Kirchberg
- 1857 Utzenstorf
- 23 Okt 1857 Eriswil 
Familie: Johannes Steiner / Elisabeth Feldmann (Vogler) (F25291)
 
3205 Andere Quellen sagen:
- 1867, Herzogenbuchsee
- 26 Jul 1867, Thunstetten
- 26 Jul 1867, Niederbipp
- 26 Jul 1867, Sumiswald 
Familie: Johannes Ulrich Meister / Elisabeth Vogel (F24771)
 
3206 Andere Quellen sagen:
- 1868, Grosshöchstetten
- 28 Feb 1868, Biglen
- 28 Feb 1868, Steffisburg 
Familie: Albrecht Fiechter / Maria Anna Schüpbach (F25096)
 
3207 Andere Quellen sagen:
- 23 Okt 1874, Brechershäusern, Wynigen
- 23 Okt 1874, Huttwil
- 23 Okt 1874, Rohrbach 
Familie: Friedrich Fiechter / Anna Barbara Flückiger (F25179)
 
3208 Andere Quellen sagen:
- 25 Mrz 1870, Dürrenroth 
Familie: Johannes Fiechter / Elise Uhlmann (F25178)
 
3209 Andere Quellen sagen:
- 26 Jan 1866, Dürrenroth 
Familie: Christian Ruch / Anna Maria Steiner (F25190)
 
3210 Andere Quellen sagen:
- 6 Nov 1868, Walterswil
- 6 Nov 1868, Oberburg
- 6 Nov 1868, Hilterfingen
- 6 Nov 1868, Koppigen 
Familie: Johannes Krebs / Katharina Steiner (F25201)
 
3211 Andere Quellen sagen:
- 7 Aug 1806, Bern 
Familie: Bernhard Albrecht Haller / Rosina Catharina Funk (F24825)
 
3212 Andere Quellen sagen:
- Langenthal, BE, Schweiz
- Eriswil, BE, Schweiz
- Huttwil, BE, Schweiz 
Familie: Johannes Feldmann / Anna Maria Sommer (F24702)
 
3213 Andere Quellen sagen: Bern, BE, Schweiz Familie: Ulrich Brechbühl / Elisabeth Fiechter (F25253)
 
3214 Andere Quellen sagen: Die familiärer Herkunft der Beatrix ist unklar.  von León (von Poitou?), Beatrix (I7071)
 
3215 Andere Quellen sehen ihn als Sohn des Ulrich von Kersch-Berg und Adelheid von Ronsberg. Diepold und Gisela wären somit seine Grosseltern. von Kersch (von Berg), Graf Diepold (I51302)
 
3216 Andere Quellen:
- 17 Aug 1804, Brechershäusern 
Familie: Johann (Hans) Zurfluh (zur Flüh) / Barbara Ryser (F25831)
 
3217 Andere Quellen:
- 28 Nov 1844, Dürrenroth
- 29 Nov 1844, Kirchberg 
Familie: Johann Ulrich Bracher / Maria Fiechter (F25075)
 
3218 Andere Quellen: nach dem 30 Juli 1343 ? von Lindow-Ruppin, Agnes (I28311)
 
3219 Andere, damals noch gebräuchliche Schreibweisen: Natisch, Nätisch, Natusch, Netusch.
Der Name Nathusius oder von Nathusius ist der Name einer Familie, deren bekannteste Vertreter im 19. und 20. Jahrhundert im Raum Magdeburg lebten und wirkten.
Familie und Namen stammen vermutlich aus der von Sorben besiedelten Ober- und Niederlausitz. Dort lebten im 14. und 15. Jahrhundert die ersten bekannten Träger des Namens (bzw. verwandter Formen). Auch wenn eine direkte Nachkommenslinie zu den späteren Namensträgern bislang nicht nachweisbar ist, kann die Herkunft des Namens mit folgenden Namensträgern belegt werden: der Küchenmeister Nathus oder Natusch (1386), ein Bürger Natusch aus Löbau (1432), der Schmied Natusch in Lübben (1437) sowie ein Michel Natusch aus Görlitz (1460). Der ursprünglich wendische Name Natisch oder Natusch wandelte sich bei einigen Namensträgern im 16. Jahrhundert in die latinisierte Form Nathusius.

Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Nathusius_(Geschlecht) 
von Nathusius, Nathanel (I22357)
 
3220 Anderswo wird ein Otto von Bentheim als Gatte genannt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Otto_I._(Bentheim) 
Familie: Graf Thiemo II. von Soest-Hoenrde / Alverada? von Arnsberg (F6875)
 
3221 Änderte ihren Namen als Kaiserin in Theophanu. N., Kaiserin Anastaso (I6910)
 
3222 Andlau (auch Andlaw) ist der Name eines alten unterelsässischen Adelsgeschlechts. Die Familie gehörte zu den vier Erbrittergeschlechtern des Heiligen Römischen Reiches. Andlau, der namengebende Stammsitz des Geschlechts, ist heute eine Gemeinde in der französischen Region Grand Est im Département Bas-Rhin.

Herkunft
Erstmals urkundlich erwähnt wird die Familie im Jahre 1144 mit Otto, bischöflich-straßburger Vicedominus der Abtei Andlau,[1] der noch ohne Nachnamen genannt wird. 1150 erscheint er gesichert in einer Urkunde als Otto de Andelahe im Besitz des erblichen Schultheißenamtes der Abtei. In den Jahren 1163–1179 treten dann Eberhard und Gerhard von Andelo urkundlich auf.[2]

Der älteste Stammsitz des Geschlechts war eine vom Kaiser zu Lehen erhaltene Burg in der Stadt Andlau nahe Barr im Unterelsass, die so genannte Thalburg. Zwischen 1246 und 1264 errichteten die Herren von Andlau auf einem Berg über der Stadt die Burg Hoh-Andlau, die bis zur französischen Revolution in Familienbesitz blieb. Ihre eindrucksvolle zweitürmige Ruine ist noch heute vorhanden.

Linien und Besitzungen
Das schon früh stark verbreitete Geschlecht gelangte mit einer Zweiglinie um 1200 nach Mittelbergheim bei Andlau und nahm den Namen von Bergheim an. Die Nachkommen dieser Linie waren die späteren Freiherren und Grafen von Berckheim. Sie führten das Andlausche Stammwappen weiter.
Weitere Linien wurden im Elsass reich begütert, unter anderen mit Homburg, Kleinlandau, Kingersheim und Wittenheim. Um 1678 ließ sich eine Linie im Fürstbistum Basel nieder. Angehörige dieses Zweiges wurden Basler Domherren und Stiftsherren von Kloster Moutier-Grandval. Ab 1714 stellten sie vier fürstbischöfliche Landvögte zu Delsberg und Birseck.
Der Freiherr von Andlau zu Homburg, Bellingen etc. wurde am 8. Februar 1796 zum Vorsteher der Breisgauischen Ritterschaft erwählt.[3] 1808, mit dem Erwerb der Burg Birseck, nahm eine Linie den Beinamen von Andlaw-Birseck an.

Die Linie Andlaw-Birseck ist 1917 im Mannesstamm erloschen. Die Linien Andlau-Homburg und Andlau-Kleinlandau bestehen in Frankreich bis heute.

Standeserhebungen
Bereits ab 1356 führte der Familienälteste den Titel „Erster der vier Erbritter des Heiligen Römischen Reiches“, der von Kaiser Karl V. 1550 bestätigt wurde.
1458 wurden die Herren von Andlau Mitglieder der Vorderösterreichischen Ritterschaft und 1547 in der Unterelsässischen Reichsritterschaft immatrikuliert. In der Folge gehörten die von Andlau auch zu den Breisgauer Landständen. 1676 erhob Kaiser Leopold I. das Geschlecht in den Reichsfreiherrenstand. 1773 erfolgte durch Ludwig XV. eine französische Bestätigung des Baronats für die Gesamtfamilie. Die Linien Andlau-Kleinlandau und Andlau-Homburg wurden 1750 in den französischen Grafenstand aufgenommen, das im gleichen Jahr in den badischen Markgrafschaften anerkannt wurde. Hubert Josef von Andlau erhielt 1815 das erbländisch österreichische Grafendiplom. Eine Anerkennung zur Führung des Freiherren und Grafentitels im Großherzogtum Baden erfolgte am 22. August 1817.[4]

Zitat aus: https://austria-forum.org/af/AustriaWiki/Andlau_%28Adelsgeschlecht%29
 
von Andlau (Andlaw), Eberhard II (I21841)
 
3223 Andlau (auch Andlaw) ist der Name eines alten unterelsässischen Adelsgeschlechts. Die Familie gehörte zu den vier Erbrittergeschlechtern des Heiligen Römischen Reiches. Andlau, der namengebende Stammsitz des Geschlechts, ist heute eine Gemeinde in der französischen Region Grand Est im Département Bas-Rhin.

Herkunft
Erstmals urkundlich erwähnt wird die Familie im Jahre 1144 mit Otto, bischöflich-straßburger Vicedominus der Abtei Andlau,[1] der noch ohne Nachnamen genannt wird. 1150 erscheint er gesichert in einer Urkunde als Otto de Andelahe im Besitz des erblichen Schultheißenamtes der Abtei. In den Jahren 1163–1179 treten dann Eberhard und Gerhard von Andelo urkundlich auf.[2]

Der älteste Stammsitz des Geschlechts war eine vom Kaiser zu Lehen erhaltene Burg in der Stadt Andlau nahe Barr im Unterelsass, die so genannte Thalburg. Zwischen 1246 und 1264 errichteten die Herren von Andlau auf einem Berg über der Stadt die Burg Hoh-Andlau, die bis zur französischen Revolution in Familienbesitz blieb. Ihre eindrucksvolle zweitürmige Ruine ist noch heute vorhanden.

Linien und Besitzungen
Das schon früh stark verbreitete Geschlecht gelangte mit einer Zweiglinie um 1200 nach Mittelbergheim bei Andlau und nahm den Namen von Bergheim an. Die Nachkommen dieser Linie waren die späteren Freiherren und Grafen von Berckheim. Sie führten das Andlausche Stammwappen weiter.
Weitere Linien wurden im Elsass reich begütert, unter anderen mit Homburg, Kleinlandau, Kingersheim und Wittenheim. Um 1678 ließ sich eine Linie im Fürstbistum Basel nieder. Angehörige dieses Zweiges wurden Basler Domherren und Stiftsherren von Kloster Moutier-Grandval. Ab 1714 stellten sie vier fürstbischöfliche Landvögte zu Delsberg und Birseck.
Der Freiherr von Andlau zu Homburg, Bellingen etc. wurde am 8. Februar 1796 zum Vorsteher der Breisgauischen Ritterschaft erwählt.[3] 1808, mit dem Erwerb der Burg Birseck, nahm eine Linie den Beinamen von Andlaw-Birseck an.

Die Linie Andlaw-Birseck ist 1917 im Mannesstamm erloschen. Die Linien Andlau-Homburg und Andlau-Kleinlandau bestehen in Frankreich bis heute.

Standeserhebungen
Bereits ab 1356 führte der Familienälteste den Titel „Erster der vier Erbritter des Heiligen Römischen Reiches“, der von Kaiser Karl V. 1550 bestätigt wurde.
1458 wurden die Herren von Andlau Mitglieder der Vorderösterreichischen Ritterschaft und 1547 in der Unterelsässischen Reichsritterschaft immatrikuliert. In der Folge gehörten die von Andlau auch zu den Breisgauer Landständen. 1676 erhob Kaiser Leopold I. das Geschlecht in den Reichsfreiherrenstand. 1773 erfolgte durch Ludwig XV. eine französische Bestätigung des Baronats für die Gesamtfamilie. Die Linien Andlau-Kleinlandau und Andlau-Homburg wurden 1750 in den französischen Grafenstand aufgenommen, das im gleichen Jahr in den badischen Markgrafschaften anerkannt wurde. Hubert Josef von Andlau erhielt 1815 das erbländisch österreichische Grafendiplom. Eine Anerkennung zur Führung des Freiherren und Grafentitels im Großherzogtum Baden erfolgte am 22. August 1817.[4]

Zitat aus: https://austria-forum.org/af/AustriaWiki/Andlau_%28Adelsgeschlecht%29 
von Andlau (Andlaw), Ursula (I21830)
 
3224 Andlau (auch Andlaw) ist der Name eines alten unterelsässischen Adelsgeschlechts. Die Familie gehörte zu den vier Erbrittergeschlechtern des Heiligen Römischen Reiches. Andlau, der namengebende Stammsitz des Geschlechts, ist heute eine Gemeinde in der französischen Region Grand Est im Département Bas-Rhin.

https://austria-forum.org/af/AustriaWiki/Andlau_%28Adelsgeschlecht%29 
von Andlau (Andlaw), Eberhard II (I21841)
 
3225 Andlau (auch Andlaw) ist der Name eines alten unterelsässischen Adelsgeschlechts. Die Familie gehörte zu den vier Erbrittergeschlechtern des Heiligen Römischen Reiches. Andlau, der namengebende Stammsitz des Geschlechts, ist heute eine Gemeinde in der französischen Region Grand Est im Département Bas-Rhin.

https://de.wikipedia.org/wiki/Andlau_(Adelsgeschlecht) 
von Andlau-Birseck (Andlaw), Freiin Beatrix (I22257)
 
3226 Andlau (auch Andlaw) ist der Name eines alten unterelsässischen Adelsgeschlechts. Die Familie gehörte zu den vier Erbrittergeschlechtern des Heiligen Römischen Reiches. Andlau, der namengebende Stammsitz des Geschlechts, ist heute eine Gemeinde in der französischen Region Grand Est im Département Bas-Rhin.

https://de.wikipedia.org/wiki/Andlau_(Adelsgeschlecht) 
von Andlau (Andlaw), Ursula (I21830)
 
3227 Andlau (auch Andlaw) ist der Name eines alten unterelsässischen Adelsgeschlechts. Die Familie gehörte zu den vier Erbrittergeschlechtern des Heiligen Römischen Reiches. Andlau, der namengebende Stammsitz des Geschlechts, ist heute eine Gemeinde in der französischen Region Grand Est im Département Bas-Rhin.

https://de.wikipedia.org/wiki/Andlau_(Adelsgeschlecht) 
von Andlau (Andlaw), Walther II (I21831)
 
3228 Andlau (auch Andlaw) ist der Name eines alten unterelsässischen Adelsgeschlechts. Die Familie gehörte zu den vier Erbrittergeschlechtern des Heiligen Römischen Reiches. Andlau, der namengebende Stammsitz des Geschlechts, ist heute eine Gemeinde in der französischen Region Grand Est im Département Bas-Rhin.

https://de.wikipedia.org/wiki/Andlau_(Adelsgeschlecht) 
von Andlau (Andlaw), Heinrich VII (I21833)
 
3229 Andlau (auch Andlaw) ist der Name eines alten unterelsässischen Adelsgeschlechts. Die Familie gehörte zu den vier Erbrittergeschlechtern des Heiligen Römischen Reiches. Andlau, der namengebende Stammsitz des Geschlechts, ist heute eine Gemeinde in der französischen Region Grand Est im Département Bas-Rhin.

https://de.wikipedia.org/wiki/Andlau_(Adelsgeschlecht) 
von Andlau (Andlaw), Heinrich IV (I21836)
 
3230 Andlau (auch Andlaw) ist der Name eines alten unterelsässischen Adelsgeschlechts. Die Familie gehörte zu den vier Erbrittergeschlechtern des Heiligen Römischen Reiches. Andlau, der namengebende Stammsitz des Geschlechts, ist heute eine Gemeinde in der französischen Region Grand Est im Département Bas-Rhin.

https://de.wikipedia.org/wiki/Andlau_(Adelsgeschlecht) 
von Andlau (Andlaw), Peter I (I21838)
 
3231 Andlau (auch Andlaw) ist der Name eines alten unterelsässischen Adelsgeschlechts. Die Familie gehörte zu den vier Erbrittergeschlechtern des Heiligen Römischen Reiches. Andlau, der namengebende Stammsitz des Geschlechts, ist heute eine Gemeinde in der französischen Region Grand Est im Département Bas-Rhin.

https://de.wikipedia.org/wiki/Andlau_(Adelsgeschlecht) 
von Andlau (Andlaw), Rudolf II (I21840)
 
3232 Andlau (auch Andlaw) ist der Name eines alten unterelsässischen Adelsgeschlechts. Die Familie gehörte zu den vier Erbrittergeschlechtern des Heiligen Römischen Reiches. Andlau, der namengebende Stammsitz des Geschlechts, ist heute eine Gemeinde in der französischen Region Grand Est im Département Bas-Rhin.

https://de.wikipedia.org/wiki/Andlau_(Adelsgeschlecht) 
von Andlau (Andlaw), Eberhard I (I21843)
 
3233 Andlau (auch Andlaw) ist der Name eines alten unterelsässischen Adelsgeschlechts. Die Familie gehörte zu den vier Erbrittergeschlechtern des Heiligen Römischen Reiches. Andlau, der namengebende Stammsitz des Geschlechts, ist heute eine Gemeinde in der französischen Region Grand Est im Département Bas-Rhin.

https://de.wikipedia.org/wiki/Andlau_(Adelsgeschlecht) 
von Andlau (Andlaw), Margarethe (I21973)
 
3234 Andlau (auch Andlaw) ist der Name eines alten unterelsässischen Adelsgeschlechts. Die Familie gehörte zu den vier Erbrittergeschlechtern des Heiligen Römischen Reiches. Andlau, der namengebende Stammsitz des Geschlechts, ist heute eine Gemeinde in der französischen Region Grand Est im Département Bas-Rhin.

https://de.wikipedia.org/wiki/Andlau_(Adelsgeschlecht) 
von Andlau (Andlaw), Wolf Wilhelm (I21985)
 
3235 Andlau (auch Andlaw) ist der Name eines alten unterelsässischen Adelsgeschlechts. Die Familie gehörte zu den vier Erbrittergeschlechtern des Heiligen Römischen Reiches. Andlau, der namengebende Stammsitz des Geschlechts, ist heute eine Gemeinde in der französischen Region Grand Est im Département Bas-Rhin.

https://de.wikipedia.org/wiki/Andlau_(Adelsgeschlecht) 
von Andlau (Andlaw), Maria Karoline (I22183)
 
3236 Andlau (auch Andlaw) ist der Name eines alten unterelsässischen Adelsgeschlechts. Die Familie gehörte zu den vier Erbrittergeschlechtern des Heiligen Römischen Reiches. Andlau, der namengebende Stammsitz des Geschlechts, ist heute eine Gemeinde in der französischen Region Grand Est im Département Bas-Rhin.

https://de.wikipedia.org/wiki/Andlau_(Adelsgeschlecht) 
von Andlau (Andlaw), Hans Joachim (I21987)
 
3237 Andlau (auch Andlaw) ist der Name eines alten unterelsässischen Adelsgeschlechts. Die Familie gehörte zu den vier Erbrittergeschlechtern des Heiligen Römischen Reiches. Andlau, der namengebende Stammsitz des Geschlechts, ist heute eine Gemeinde in der französischen Region Grand Est im Département Bas-Rhin.

https://de.wikipedia.org/wiki/Andlau_(Adelsgeschlecht) 
von Andlau (Andlaw), Hartung (I21943)
 
3238 Andlau (auch Andlaw) ist der Name eines alten unterelsässischen Adelsgeschlechts. Die Familie gehörte zu den vier Erbrittergeschlechtern des Heiligen Römischen Reiches. Andlau, der namengebende Stammsitz des Geschlechts, ist heute eine Gemeinde in der französischen Region Grand Est im Département Bas-Rhin.

https://de.wikipedia.org/wiki/Andlau_(Adelsgeschlecht) 
von Andlau (Andlaw), Petermann (I21942)
 
3239 Andlau (auch Andlaw) ist der Name eines alten unterelsässischen Adelsgeschlechts. Die Familie gehörte zu den vier Erbrittergeschlechtern des Heiligen Römischen Reiches. Andlau, der namengebende Stammsitz des Geschlechts, ist heute eine Gemeinde in der französischen Region Grand Est im Département Bas-Rhin.

https://de.wikipedia.org/wiki/Andlau_(Adelsgeschlecht) 
von Andlau (Andlaw), Ursula (I21944)
 
3240 Andlau (auch Andlaw) ist der Name eines alten unterelsässischen Adelsgeschlechts. Die Familie gehörte zu den vier Erbrittergeschlechtern des Heiligen Römischen Reiches. Andlau, der namengebende Stammsitz des Geschlechts, ist heute eine Gemeinde in der französischen Region Grand Est im Département Bas-Rhin.

https://de.wikipedia.org/wiki/Andlau_(Adelsgeschlecht) 
von Andlau (Andlaw), Franz Josef Friedrich Christoph (I22184)
 
3241 Andreas Bissig: https://stammler-genealogie.ch/getperson.php?personID=I15886&tree=StammlerBaum Familie: Johann? Brücker (Brüker) / Anna? Imhof? (F8476)
 
3242 Andreas heiratete Barbara Stammler vom Ast, eine Patriziertochter (Vater: der Kaufmann Ulrich Stammler vom Ast, Mutter: Magaretha) und begründete die Linie der Fugger vom Reh. Familie: Andreas Fugger (Reh) / Barbara Stammler vom Ast (F21803)
 
3243 Andreas und Adèle hatten fünf Kinder, drei Söhne und zwei Töchter.
1. Hugo Britto, 1102/08 Graf, in Spanien
2. Olivier
3. Ebles, † 21. Januar 1126, Seigneur de Ramerupt, wohl 1103/04 Archidiakon in Laon, 1121/26 Bischof von Châlons
4. Alix, 1108/43 bezeugt, Dame de Ramerupt, gründet 1143 die Abtei Notre-Dame de Bassefontaine in Brienne-la-Vieille; ∞ Erard I., Graf von Brienne, † 1114/25, bestattet in der Abtei Montier-en-Der (Haus Brienne)
5. Tochter; ∞ Jean, Vizegraf von Mareuil 
Familie: Herr Andreas von Ramerupt (Montdidier) / Adèle (F5255)
 
3244 Andreas war vor dieser Ehe schon einmal verheiratet.. Familie: Andreas (Endriss, Endres) Huber (Hueber) / Franziska Juliane Jullwrats (F13215)
 
3245 Andria ist eine italienische Stadt in der Provinz Barletta-Andria-Trani, Region Apulien. Sie hat 99.307 Einwohner (Stand 31. Dezember 2019) und eine Fläche von 407 km².
https://de.wikipedia.org/wiki/Andria 
von Baux (Andria), Graf Bertrand (I29687)
 
3246 Andria wurde um 1046 gegründet. Im Jahr 1228 verstarb hier Isabella II., die zweite Ehefrau Friedrichs II., nachdem sie ihm den Sohn Konrad, den späteren Konrad IV., geboren hatte. Andria war einst Lieblingssitz des Kaisers Friedrichs II., der im 13. Jahrhundert das imposante Castel del Monte mit acht Türmen erbauen ließ. In Andria sollen zwei seiner vier Ehefrauen begraben sein.
https://de.wikipedia.org/wiki/Andria 
von Baux (Andria), Herr Bertrand (I29691)
 
3247 Andronikos Dukas heiratete Maria Prinzessin von Bulgarien, . Sie war eine Tochter von Trajan/Troianos Prinz von Bulgarien, Sohn des Iwan Wladislaw, des letzten Zaren des Ersten bulgarischen Reiches (1015–1018) und dessen Frau, die einer Nachkommin der byzantinischen Adelsfamilien Kontostephanos, Abalates und Phokas war. Familie: Andronikos Dukas / Prinzessin Maria (Marija) von Bulgarien (F3778)
 
3248 Andronikos Dukas war ein Angehöriger der byzantinischen Adelsfamilie Dukas, die mit Konstantin X. und Michael VII. zwei Kaiser des Byzantinischen Reiches stellte. Er stammte allerdings nicht aus der kaiserlichen Linie, ist daher von seinem gleichnamigen Vetter Andronikos Dukas zu unterscheiden, der ein jüngerer Sohn des Kaisers Konstantin X. und ein Bruder und Mitkaiser sowohl des Kaisers Michael VII., genannt Parakinakes (1071–1078) als auch des Konstantios Dukas war. Dukas, Andronikos (I7974)
 
3249 Andronikos floh an den Hof des Raimund von Antiochia. Hier heiratete er Philippa von Antiochia, die Tochter Raimunds und Maria Komnena, Schwester der Kaiserin Maria von Antiochia, um deren Hand auch Konstantinos Kalamanos anhielt. Familie: Andronikos I. Komnenos (Byzanz, Komnenen) / Philippa von Antiochia (F21892)
 
3250 Andronikos hatte sechs Geschwisster, darunter die Brüder Johannes und Alexios. Angelos, Andronikos Dukas (I8136)
 

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