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| # | Notizen | Verknüpft mit |
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| 3401 | Anna Veronica NN., aus der Schweiz, calvin. Rel.., seines Vaters gewesene Magd "an welcher er sich noch bei seiner vorigen Frau Lebzeiten, mit der er 7Kinder erzeugt, gehengt, Weib und Kinder verlassen, davon gezogen, bei uns eine zeitlang als Hintersass sich aufgehalten, 4 uneheliche Kinder erziehlet. Weilen aber seine vorige Frau unter dessen im Schweizerland gestorben, hat er durch supplicierten mit dieser copuliert zu werden erhalten." | Familie: Hans Jacob Britsch (Briz) / Anna Veronica N. (F1738)
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| 3402 | Anna von Attinghausen 4) "Der Name dieser Schwester ist urkundlich nicht bekannt. Gestützt auf die äusserst unzuverlässigen Stammtafeln des Schultheiss v. Mülinen nennt Liebenau sie Anna und gibt sie dem Joh. v. Rudenz zur Frau, ebenso A. Willi in seinem Schriftchen : die Ritter und -Edeln des Haslitales (1881). Als Erben ihres „Oheims" Joh v. Attinghauscn erscheinen aber die Nachkommen des Heinrich von Rudenz : Johann, Wernher, Mechtild (Wittwe Johanns von Mos von Altdorf), Ita (Gattin Wifrids v. Silinen) und die Kinder ihres verstorbenen Bruders Jost (des Schwiegersohns und Mörders Rudolfs v. Erlach) : Heintzmann, Margaretha (später Gattin Hartmanns v. Burgistein) und Cäzilia." | von Attinghausen (von Schweinsberg), Anna (I10458)
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| 3403 | Anna von der Pfalz starb 1415 und wurde in der Familiengruft der von ihr und ihrem Mann zur neuen Familiengrablege ausgebauten Stiftskirche St. Lambertus zu Düsseldorf begraben. | von der Pfalz, Prinzessin Anna (I41424)
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| 3404 | Anna von Lichtenberg[1] (* 25. Oktober 1442, in Lichtenau; † 24. Januar 1474) war Erbtochter der Herrschaft Lichtenberg, eine Tochter Ludwig V. von Lichtenberg und der Elisabeth von Hohenlohe und väterlicherseits eine Enkelin der Elisabeth von Hanau († 1495). Anna war seit dem 3. September 1458 mit Graf Philipp I., dem Älteren, von Hanau-Babenhausen verheiratet. Tod Anna starb 1474 und ist in der Stadtkirche St. Nikolaus in Babenhausen zusammen mit ihrem Mann und ihren beiden früh verstorbenen Söhnen, Johannes und Dieter, beigesetzt. Grabplatten und Epitaphien sind dort in situ erhalten. Darüber hinaus sind weitere Darstellungen von ihr erhalten: Auf den St. Adelphus-Teppichen, die in der Peter und Paulskirche in Neuwiller-lès-Saverne im Elsass aufbewahrt werden, und auf einem Buntglasfenster aus der Totenkapelle, ihres Vaters, Ludwig V., aus der gleichen Kirche, das sich heute im Badischen Landesmuseum befindet.[4] Lichtenberger Erbschaft 1480 erbte ihr Mann, vermittelt durch sie, für die gemeinsamen Kinder von ihrem kinderlos verstorbenen Onkel, Jakob von Lichtenberg, zusammen mit ihrer Schwester, die mit Graf Simon Wecker von Zweibrücken verheiratet war, je zur Hälfte die größtenteils im Elsass gelegene Herrschaft Lichtenberg. Dieser territoriale Zugewinn ließ aus der bis dahin bescheidenen Grafschaft Hanau-Babenhausen ein ansehnliches Territorium werden, das künftig unter dem Namen Grafschaft Hanau-Lichtenberg geführt wurde. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Anna_von_Lichtenberg | von Lichtenberg (zu Lichtenau), Anna (I21776)
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| 3405 | Anna von Mecklenburg starb vermutlich an einer Lungenentzündung. | von Mecklenburg (-Schwerin), Herzogin Anna (I26930)
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| 3406 | Anna von Mecklenburg wurde die zweite Ehefrau des Landgrafen Wilhelm II. von Hessen. | Familie: Landgraf Ludwig II. von Hessen / Herzogin Anna von Mecklenburg (-Schwerin) (F13306)
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| 3407 | Anna von Nassau-Dillenburg (* um 1441; † 8. April 1513 in Celle) war durch Heirat Herzogin von Braunschweig-Lüneburg und Regentin des Fürstentums Lüneburg sowie letzte Gräfin von Katzenelnbogen. Anna war die älteste Tochter des Grafen Johann IV. von Nassau-Dillenburg und dessen Gemahlin Maria (1424–1502), Tochter von Johann II. von Loon, Herr von Heinsberg, Jülich und Löwenberg. In erster Ehe heiratete Anna am 25. September 1467 in Celle Herzog Otto V. von Braunschweig-Lüneburg mit dem sie zwei Söhne hatte: Wilhelm († 1470) Heinrich I. (1468–1532), Herzog von Braunschweig-Lüneburg Ihr Mann starb bereits 1471. Wenige Jahre später arrangierten Annas Eltern gemeinsam mit den Landständen der Grafschaft Katzenelnbogen die Ehe mit dem bereits hochbetagten Graf Philipp I. von Katzenelnbogen, den Anna am 24. Januar 1474 heiratete. Die Landstände handelten dabei aus politischen Interesse: Wäre aus der Ehe ein Erbe hervorgegangen, hätte der Anfall der Grafschaft Katzenelnbogen an das Haus Hessen vermieden werden können. Anfang 1474 wurde der Priester Johann von Bornich beschuldigt, Gräfin Anna im Auftrag des hessischen Hauses einen Kelch mit vergifteten Wein gereicht zu haben. Anna war kurz an einem Fieber erkrankt und schnell wieder genesen. 1479 fiel Katzenelnbogen nach dem Tod des Grafen Philipp an Heinrich von Hessen, der mit einer Tochter aus Philipps erster Ehe verheiratet war. Philipp hatte seiner zweiten Frau als Witwensitz die Herrschaft Burgschwalbach mit allen Einkünften zugewiesen. Ihre Mitgift bestritt sie aus ihren Wittumseinkünften als Herzogin von Braunschweig, dem Amt Lüchow, das sie verpachtete und sich dabei gegen ihren ehemaligen Schwiegervater Friedrich II. durchzusetzen wusste. Später ging sie nach Celle zurück und kümmerte sich um ihren Sohn, den sie nach ihrer zweiten Heirat in der Obhut des Schwiegervaters zurücklassen musste, und ihre Enkelkinder. Nach dem Tod Herzog Friedrichs von Braunschweig 1478, wurde sie bis 1486 Regentin für ihren Sohn Heinrich. Zwischen 1471 und 1473 ließ Gräfin Anna die Burg der Grafen von Lüchow zum Schloss Lüchow ausbauen, das ihr von 1496 bis 1504 als Witwensitz diente. Sie ist Gründerin des Hospital St. Annen in Celle. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Anna_von_Nassau-Dillenburg | von Nassau-Dillenburg, Anna (I22756)
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| 3408 | Anna von Sachsen (* 5. Juni 1420; † 17. September 1462 in Spangenberg) war eine Prinzessin von Sachsen und durch Heirat Landgräfin von Hessen. Anna war die älteste Tochter des Kurfürsten Friedrich I. von Sachsen (1370–1428) aus dessen Ehe mit Katharina (1395–1442), Tochter des Herzogs Heinrich I. von Braunschweig. Anna, ausgestattet mit einer Mitgift von 19.000 rheinischen Goldgulden, heiratete am 8. September 1433 in Kassel Landgraf Ludwig I. von Hessen. Die Verlobung war anlässlich der Erbverbrüderung beider Häuser 1431 in Rotenburg an der Fulda bekannt gegeben worden. Durch seine Ehe erweiterte Ludwig sein Territorium erheblich. Er erhielt von Annas Bruder Friedrich II. Eschwege und Sontra aus sächsischem Besitz zurück; Friedrich II. verzichtete zusätzlich auf seine Rechte an Wanfried. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Anna_von_Sachsen_(1420–1462) | von Sachsen, Prinzessin Anna (I22773)
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| 3409 | Anna von Schweidnitz und Karl IV. hatten eine Tochter und einen Sohn. | von Schweidnitz, Prinzessin Anna (I8199)
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| 3410 | Anna war 1466 die Gattin Jakob Bruns | Familie: Jakob Brun / Anna Schwend (F5207)
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| 3411 | Anna war bei dieser Heirat Witwe | Familie: Anton Aschwanden / Anna Willi (F11716)
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| 3412 | Anna war demnach eher Gräfin von Solms-Laubach..? | von Mecklenburg (-Schwerin), Herzogin Anna (I26930)
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| 3413 | Anna war die Magd von Gilgmann. | Familie: Gilgmann Gräslin (Grässlin, Greslin) / Anna Schmid (F9209)
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| 3414 | Anna war die Nichte von Philipp II. | Familie: König Philipp II. von Spanien (von Habsburg) / Erzherzogin Anna von Österreich (F4645)
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| 3415 | Anna war die Tochter eines der Brüder seiner ersten Gattin Judith. | Familie: Johan von Selbach / Anna Smullinck (F20621)
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| 3416 | Anna war wohl noch mit einem Sattler verheiratet und hatte mit ihm 6 Söhne | Familie: Lang / Anna Sattler (F25043)
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| 3417 | Anna wurde im Kloster Heilsbronn bestattet; die ca. 1502 errichtete Tumba ihres Grabmals ist noch erhalten. | von Sachsen, Prinzessin Anna (I28270)
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| 3418 | Anna, die 12-jährige Witwe, hat (musste?) den etwa 65-jährigen Andronikos welcher ihren Mann Alexios hat erdrosseln lassen, Ende des Jahres geheiratet.. | Familie: Andronikos I. Komnenos (Byzanz, Komnenen) / Prinzessin Agnes (Anna) von Frankreich (Kapetinger) (F21888)
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| 3419 | Annabella und Robert III. hatten sieben Kinder, drei Söhne und vier Töchter. | Drummond, Annabella (I9349)
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| 3420 | Annae Mariae | Enck, Anna Maria (I32736)
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| 3421 | Annae Ursulae | Dimg, Anna Ursula (I47560)
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| 3422 | Annahme | von Berg (I. von Burgau), Graf Heinrich III. (I11582)
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| 3423 | Annahme.. | of Avenbury, Matilda (I27332)
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| 3424 | Annahme..? | von Hattstatt, Adelheid (I51336)
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| 3425 | Annas Bruder war jener unglückliche, der am 26 Februar 1407 als Bürger zu Zürich aufgenommene Burkhard von Schlatt, dem Herzog Friedrich von Österreich, Graf im Tirol, die Augen austechen und die Zunge ausschneiden liess, um sich so an dessen Herrn, dem österreichischen Landvogt Hermann Gessler zu rächen, da dieser Burg, Stadt und Herrschaft Grüningen an Zürich verpfändet hatte. | von Schlatt, Burkhard (I10704)
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| 3426 | Annas Ehe mit Heinrich blieb kinderlos. | Přemyslovna, Anna (I8070)
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| 3427 | Anne und Amadeus IV. hatten zwei Töchter. | von Burgund, Anne (Marguerite) (I8335)
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| 3428 | Anne und Maximilian I. hatten keine Kinder, die Ehe wurde nicht vollzogen. Anne und Karl VIII. hatten sechs Kinder, vier Söhne und zwei Töchter. Anne und Ludwig XII. hatten fünf Kinder, vier Söhne und eine Tochter. | von der Bretagne, Herzogin Anne (I9294)
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| 3429 | Ansalide: https://stammler-genealogie.ch//getperson.php?personID=I42561&tree=StammlerBaum | Familie: Herr Béraud IV. von Mercœur / (F21602)
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| 3430 | Anschließend marschierte Gruffydd nach Norden, plünderte Arwystli und Powys und eroberte Gwynedd. | von Gwynedd (ap Cynan), König Gruffydd (I29901)
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| 3431 | Anschließend war er mit einer byzantinischen Prinzessin verheiratet gewesen, bei der es sich um die namenlose so genannte „Dame von Zypern“ handelte, Tochter des „Kaisers“ Isaak Komnenos. | Familie: Graf Raimund VI. von Toulouse (Raimundiner) / Komnena (von Zypern) (F21087)
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| 3432 | Anseau hatte eine Tochter und Erbin: - Agnès de Garlande († 1143), Gräfin von Rochefort; ⚭ 1. um 1118 Amalrich III. († nach 1136), Herr von Montfort-l’Amaury und Graf von Évreux; ⚭ 2. um 1139/41 Graf Robert I. von Dreux († 1188), Sohn des Königs Ludwig VI. | Familie: Anselm (Anseau) von Garlande / von Rochefort (F20984)
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| 3433 | Ansegisal, Ansegise, Anchise, Ansguise, | (Arnulfinger), Ansegisel (I409)
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| 3434 | Ansegisel und Begga hatten einen Sohn, Pippin den Mittleren, der die Machtübernahme faktisch zu Ende führte, bevor sie von dessen Enkel, Pippin dem Jüngeren, mit dem Königstitel auch nach außen dokumentiert wurde. Nach Karl Martell, dem Enkel von Ansegisel und Begga, wird die Familie dann Karolinger genannt. | Familie: Ansegisel (Arnulfinger) / Begga von Heristal (F2371)
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| 3435 | Ansilia und Humbert I. hatten vier Söhne. | Familie: Graf Humbert I. von Savoyen (von Maurienne), Weisshand / Gräfin Ansilia von Schänis (F995)
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| 3436 | Anstatt von einem Halbbruder des Königs Donnchad mac Crínán abstammen zu müssen, war Gospatric möglicherweise der jüngste Sohn von Earl Uhtred († 1016). Eine andere Konstruktion macht Gospatric zum Enkel von Uhtreds verlassener erster Frau, Ecgfritha, Tochter von Bischof Aldhun von Durham, durch Sigrida, ihre Tochter, und Kilvert, den Sohn von Ligulf. Wie auch immer seine Abstammung gewesen sein mag, Gospatric war eindeutig eine wichtige Figur in Northumbria und Cumbria, mit Verbindungen zur Familie von Earl Uhtred. https://de.wikipedia.org/wiki/Gospatric,_Earl_of_Northumbria | of Northumbria, Gospatric (I41506)
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| 3437 | Anstey Castle ist eine Burgruine im Dorf Anstey in der englischen Grafschaft Hertfordshire. Die steinerne Motte ließ Eustace, Graf von Boulogne, im 12. Jahrhundert errichten. Diese Festung wurde während des Magna-Carta-Krieges 1215–1216 von einem Gegner von König Johann Ohneland verstärkt. Nur der Burghügel ist bis heute erhalten. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Anstey_Castle | de Anesty, Dionisie (I41684)
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| 3438 | Antoine heiratete am 12. August 1416 Marie, Gräfin von Harcourt und Aumale und Baronin von Elbeuf, Tochter von Graf Jean VII., und Marie d’Alençon. | Familie: Graf Antoine von Lothringen-Vaudémont / Gräfin Marie von Harcourt (F4244)
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| 3439 | Antoinette de Bourbon überlebte ihren Mann um knapp 33 Jahre, starb ebenfalls auf Le Grand Jardin und wurde ebenfalls in Joinville bestattet. | von Bourbon, Antoinette (I8779)
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| 3440 | Anton | Curti, Alphonsus, Maria, Josephus, Antonius (I27424)
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| 3441 | Anton Fugger heiratete die Augsburger Patriziertochter Anna Rehlinger (von Rehlingen). | Familie: Anton Fugger (Lilie) / Anna Rehlinger von Horgau (F21795)
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| 3442 | Anton ist zusammen mit seinem Bruder Albin der erste im Urner Stammbuch erwähnte seiner Linie.. | Bill (Büll), Anton (I19289)
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| 3443 | Antrag für Heimatschein für Aufenthalt in Altkirch, Elsass | Sütterlin, Johann Georg (I911)
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| 3444 | Antrag für Heimatschein für Aufenthalt in Altkirch, Elsass | Sütterlin, Johann Georg (I911)
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| 3445 | Antrag für Heimatschein für Aufenthalt in der Schweiz | Specht, Leopold (I4675)
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| 3446 | Antrag für Heimatschein für die Schweiz | Berger, Johann Georg (I5867)
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| 3447 | Antrim (irisch: Aontroim) ist eine der sechs historischen Grafschaften (counties) Nordirlands. https://de.wikipedia.org/wiki/County_Antrim | de Burgh, Elizabeth (I9362)
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| 3448 | Anwalt / Waisenrat | Schleh (Schlee), Hanss Jerg (I1718)
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| 3449 | Anzahl Kinder unbekannt.. | Familie: Gottlieb Steiner / Elisa Lanz (F25205)
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| 3450 | Anzahl und Namen der Kinder sind unsicher..? | Familie: Christof Caspar (Casparter) / Anna Panthelon (F25035)
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