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3451 Anzahl und Namen der Kinder sind unsicher..? Familie: Christof Caspar (Casparter) / Elisabetha Schmid (F25030)
 
3452 Apollonia brachte eine 15 jährige Tochter in die Ehe Familie: Wilhelm Rosskopf / Apollonia Löler (F12733)
 
3453 Apollonia und Hans hatten acht Kinder. Brunner, Apollonia (I8672)
 
3454 Apollonia und Johannes hatten fünf Kinder. Fuchs, Apollonia (I8660)
 
3455 Appenzell konnte das Rheintal zwar 1464 gegen die Ansprüche der Fürstabtei St. Gallen behaupten, als Folge des Krieges um den Rorschacher Klosterbruch mussten sie es jedoch an die vier Schirmorte der Abtei, Zürich, Glarus, Schwyz und Luzern, abtreten. Damit wurde die Vogtei Rheintal zu einer Gemeinen Herrschaft innerhalb der Alten Eidgenossenschaft. 1491 nahmen die vier Orte Uri, Unterwalden und Zug in die Mitherrschaft der Vogei Rheintal auf, 1500 Appenzell und 1712 Bern. Im Hof Kriessern regierte auch der Fürstabt von St. Gallen mit.
1528 beschlossen die Rheintaler die Annahme der Reformation, allerdings verblieben katholische Minderheiten. Nur Altstätten, Widnau, Kriessern und Rüthi waren mehrheitlich katholisch. Durch den Frieden von 1712 wurde den langwierigen Glaubensstreitigkeiten ein Ende gesetzt und die Vogtei zur „paritätischen“ Zone der Eidgenossenschaft gerechnet. Das heisst, dass beide Religionen gleichberechtigt nebeneinander existieren durften.
Auszug aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Vogtei_Rheintal 
Scolar, Landammann Johann Josef Florian (I18430)
 
3456 Appenzell konnte das Rheintal zwar 1464 gegen die Ansprüche der Fürstabtei St. Gallen behaupten, als Folge des Krieges um den Rorschacher Klosterbruch mussten sie es jedoch an die vier Schirmorte der Abtei, Zürich, Glarus, Schwyz und Luzern, abtreten. Damit wurde die Vogtei Rheintal zu einer Gemeinen Herrschaft innerhalb der Alten Eidgenossenschaft. 1491 nahmen die vier Orte Uri, Unterwalden und Zug in die Mitherrschaft der Vogei Rheintal auf, 1500 Appenzell und 1712 Bern. Im Hof Kriessern regierte auch der Fürstabt von St. Gallen mit.
1528 beschlossen die Rheintaler die Annahme der Reformation, allerdings verblieben katholische Minderheiten. Nur Altstätten, Widnau, Kriessern und Rüthi waren mehrheitlich katholisch. Durch den Frieden von 1712 wurde den langwierigen Glaubensstreitigkeiten ein Ende gesetzt und die Vogtei zur „paritätischen“ Zone der Eidgenossenschaft gerechnet. Das heisst, dass beide Religionen gleichberechtigt nebeneinander existieren durften.
Auszug aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Vogtei_Rheintal 
Bessler von Wattingen II., Landammann Karl Alfons (I18496)
 
3457 Appenzell konnte das Rheintal zwar 1464 gegen die Ansprüche der Fürstabtei St. Gallen behaupten, als Folge des Krieges um den Rorschacher Klosterbruch mussten sie es jedoch an die vier Schirmorte der Abtei, Zürich, Glarus, Schwyz und Luzern, abtreten. Damit wurde die Vogtei Rheintal zu einer Gemeinen Herrschaft innerhalb der Alten Eidgenossenschaft. 1491 nahmen die vier Orte Uri, Unterwalden und Zug in die Mitherrschaft der Vogei Rheintal auf, 1500 Appenzell und 1712 Bern. Im Hof Kriessern regierte auch der Fürstabt von St. Gallen mit.
1528 beschlossen die Rheintaler die Annahme der Reformation, allerdings verblieben katholische Minderheiten. Nur Altstätten, Widnau, Kriessern und Rüthi waren mehrheitlich katholisch. Durch den Frieden von 1712 wurde den langwierigen Glaubensstreitigkeiten ein Ende gesetzt und die Vogtei zur „paritätischen“ Zone der Eidgenossenschaft gerechnet. Das heisst, dass beide Religionen gleichberechtigt nebeneinander existieren durften.
Auszug aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Vogtei_Rheintal 
Müller (Ursern), Landammann Jost Anton (I18536)
 
3458 Appenzell konnte das Rheintal zwar 1464 gegen die Ansprüche der Fürstabtei St. Gallen behaupten, als Folge des Krieges um den Rorschacher Klosterbruch mussten sie es jedoch an die vier Schirmorte der Abtei, Zürich, Glarus, Schwyz und Luzern, abtreten. Damit wurde die Vogtei Rheintal zu einer Gemeinen Herrschaft innerhalb der Alten Eidgenossenschaft. 1491 nahmen die vier Orte Uri, Unterwalden und Zug in die Mitherrschaft der Vogei Rheintal auf, 1500 Appenzell und 1712 Bern. Im Hof Kriessern regierte auch der Fürstabt von St. Gallen mit.
1528 beschlossen die Rheintaler die Annahme der Reformation, allerdings verblieben katholische Minderheiten. Nur Altstätten, Widnau, Kriessern und Rüthi waren mehrheitlich katholisch. Durch den Frieden von 1712 wurde den langwierigen Glaubensstreitigkeiten ein Ende gesetzt und die Vogtei zur „paritätischen“ Zone der Eidgenossenschaft gerechnet. Das heisst, dass beide Religionen gleichberechtigt nebeneinander existieren durften.
Auszug aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Vogtei_Rheintal 
Muheim, Fähndrich Jakob des Raths (I16167)
 
3459 Appenzell konnte das Rheintal zwar 1464 gegen die Ansprüche der Fürstabtei St. Gallen behaupten, als Folge des Krieges um den Rorschacher Klosterbruch mussten sie es jedoch an die vier Schirmorte der Abtei, Zürich, Glarus, Schwyz und Luzern, abtreten. Damit wurde die Vogtei Rheintal zu einer Gemeinen Herrschaft innerhalb der Alten Eidgenossenschaft. 1491 nahmen die vier Orte Uri, Unterwalden und Zug in die Mitherrschaft der Vogei Rheintal auf, 1500 Appenzell und 1712 Bern. Im Hof Kriessern regierte auch der Fürstabt von St. Gallen mit.
1528 beschlossen die Rheintaler die Annahme der Reformation, allerdings verblieben katholische Minderheiten. Nur Altstätten, Widnau, Kriessern und Rüthi waren mehrheitlich katholisch. Durch den Frieden von 1712 wurde den langwierigen Glaubensstreitigkeiten ein Ende gesetzt und die Vogtei zur „paritätischen“ Zone der Eidgenossenschaft gerechnet. Das heisst, dass beide Religionen gleichberechtigt nebeneinander existieren durften.
Auszug aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Vogtei_Rheintal 
Bessler von Wattingen, Landamann Johann Heinrich Emanuel (I7782)
 
3460 Appenzell konnte das Rheintal zwar 1464 gegen die Ansprüche der Fürstabtei St. Gallen behaupten, als Folge des Krieges um den Rorschacher Klosterbruch mussten sie es jedoch an die vier Schirmorte der Abtei, Zürich, Glarus, Schwyz und Luzern, abtreten. Damit wurde die Vogtei Rheintal zu einer Gemeinen Herrschaft innerhalb der Alten Eidgenossenschaft. 1491 nahmen die vier Orte Uri, Unterwalden und Zug in die Mitherrschaft der Vogei Rheintal auf, 1500 Appenzell und 1712 Bern. Im Hof Kriessern regierte auch der Fürstabt von St. Gallen mit.
1528 beschlossen die Rheintaler die Annahme der Reformation, allerdings verblieben katholische Minderheiten. Nur Altstätten, Widnau, Kriessern und Rüthi waren mehrheitlich katholisch. Durch den Frieden von 1712 wurde den langwierigen Glaubensstreitigkeiten ein Ende gesetzt und die Vogtei zur „paritätischen“ Zone der Eidgenossenschaft gerechnet. Das heisst, dass beide Religionen gleichberechtigt nebeneinander existieren durften.
Auszug aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Vogtei_Rheintal 
Lusser, Hauptmann Jakob (I16700)
 
3461 Appenzell konnte das Rheintal zwar 1464 gegen die Ansprüche der Fürstabtei St. Gallen behaupten, als Folge des Krieges um den Rorschacher Klosterbruch mussten sie es jedoch an die vier Schirmorte der Abtei, Zürich, Glarus, Schwyz und Luzern, abtreten. Damit wurde die Vogtei Rheintal zu einer Gemeinen Herrschaft innerhalb der Alten Eidgenossenschaft. 1491 nahmen die vier Orte Uri, Unterwalden und Zug in die Mitherrschaft der Vogei Rheintal auf, 1500 Appenzell und 1712 Bern. Im Hof Kriessern regierte auch der Fürstabt von St. Gallen mit.
1528 beschlossen die Rheintaler die Annahme der Reformation, allerdings verblieben katholische Minderheiten. Nur Altstätten, Widnau, Kriessern und Rüthi waren mehrheitlich katholisch. Durch den Frieden von 1712 wurde den langwierigen Glaubensstreitigkeiten ein Ende gesetzt und die Vogtei zur „paritätischen“ Zone der Eidgenossenschaft gerechnet. Das heisst, dass beide Religionen gleichberechtigt nebeneinander existieren durften.
Auszug aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Vogtei_Rheintal 
Muheim, Landammann Sebastian (I16145)
 
3462 Appenzell konnte das Rheintal zwar 1464 gegen die Ansprüche der Fürstabtei St. Gallen behaupten, als Folge des Krieges um den Rorschacher Klosterbruch mussten sie es jedoch an die vier Schirmorte der Abtei, Zürich, Glarus, Schwyz und Luzern, abtreten. Damit wurde die Vogtei Rheintal zu einer Gemeinen Herrschaft innerhalb der Alten Eidgenossenschaft. 1491 nahmen die vier Orte Uri, Unterwalden und Zug in die Mitherrschaft der Vogei Rheintal auf, 1500 Appenzell und 1712 Bern. Im Hof Kriessern regierte auch der Fürstabt von St. Gallen mit.
1528 beschlossen die Rheintaler die Annahme der Reformation, allerdings verblieben katholische Minderheiten. Nur Altstätten, Widnau, Kriessern und Rüthi waren mehrheitlich katholisch. Durch den Frieden von 1712 wurde den langwierigen Glaubensstreitigkeiten ein Ende gesetzt und die Vogtei zur „paritätischen“ Zone der Eidgenossenschaft gerechnet. Das heisst, dass beide Religionen gleichberechtigt nebeneinander existieren durften.
Auszug aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Vogtei_Rheintal 
Schmid von Uri, Landammann Karl Franz Josef (I7800)
 
3463 Appenzell konnte das Rheintal zwar 1464 gegen die Ansprüche der Fürstabtei St. Gallen behaupten, als Folge des Krieges um den Rorschacher Klosterbruch mussten sie es jedoch an die vier Schirmorte der Abtei, Zürich, Glarus, Schwyz und Luzern, abtreten. Damit wurde die Vogtei Rheintal zu einer Gemeinen Herrschaft innerhalb der Alten Eidgenossenschaft. 1491 nahmen die vier Orte Uri, Unterwalden und Zug in die Mitherrschaft der Vogei Rheintal auf, 1500 Appenzell und 1712 Bern. Im Hof Kriessern regierte auch der Fürstabt von St. Gallen mit.
1528 beschlossen die Rheintaler die Annahme der Reformation, allerdings verblieben katholische Minderheiten. Nur Altstätten, Widnau, Kriessern und Rüthi waren mehrheitlich katholisch. Durch den Frieden von 1712 wurde den langwierigen Glaubensstreitigkeiten ein Ende gesetzt und die Vogtei zur „paritätischen“ Zone der Eidgenossenschaft gerechnet. Das heisst, dass beide Religionen gleichberechtigt nebeneinander existieren durften.
Auszug aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Vogtei_Rheintal 
Tresch, Landammann & Ritter Sebastian Heinrich (I18009)
 
3464 Appenzell konnte das Rheintal zwar 1464 gegen die Ansprüche der Fürstabtei St. Gallen behaupten, als Folge des Krieges um den Rorschacher Klosterbruch mussten sie es jedoch an die vier Schirmorte der Abtei, Zürich, Glarus, Schwyz und Luzern, abtreten. Damit wurde die Vogtei Rheintal zu einer Gemeinen Herrschaft innerhalb der Alten Eidgenossenschaft. 1491 nahmen die vier Orte Uri, Unterwalden und Zug in die Mitherrschaft der Vogei Rheintal auf, 1500 Appenzell und 1712 Bern. Im Hof Kriessern regierte auch der Fürstabt von St. Gallen mit.
1528 beschlossen die Rheintaler die Annahme der Reformation, allerdings verblieben katholische Minderheiten. Nur Altstätten, Widnau, Kriessern und Rüthi waren mehrheitlich katholisch. Durch den Frieden von 1712 wurde den langwierigen Glaubensstreitigkeiten ein Ende gesetzt und die Vogtei zur „paritätischen“ Zone der Eidgenossenschaft gerechnet. Das heisst, dass beide Religionen gleichberechtigt nebeneinander existieren durften.
Auszug aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Vogtei_Rheintal 
Troger, Landammann Heinrich (I2825)
 
3465 Appenzell konnte das Rheintal zwar 1464 gegen die Ansprüche der Fürstabtei St. Gallen behaupten, als Folge des Krieges um den Rorschacher Klosterbruch mussten sie es jedoch an die vier Schirmorte der Abtei, Zürich, Glarus, Schwyz und Luzern, abtreten. Damit wurde die Vogtei Rheintal zu einer Gemeinen Herrschaft innerhalb der Alten Eidgenossenschaft. 1491 nahmen die vier Orte Uri, Unterwalden und Zug in die Mitherrschaft der Vogei Rheintal auf, 1500 Appenzell und 1712 Bern. Im Hof Kriessern regierte auch der Fürstabt von St. Gallen mit.
1528 beschlossen die Rheintaler die Annahme der Reformation, allerdings verblieben katholische Minderheiten. Nur Altstätten, Widnau, Kriessern und Rüthi waren mehrheitlich katholisch. Durch den Frieden von 1712 wurde den langwierigen Glaubensstreitigkeiten ein Ende gesetzt und die Vogtei zur „paritätischen“ Zone der Eidgenossenschaft gerechnet. Das heisst, dass beide Religionen gleichberechtigt nebeneinander existieren durften.
Auszug aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Vogtei_Rheintal 
Muheim, Hauptmann Jakob des Raths (I16165)
 
3466 Aquitanien (französisch Aquitaine [akiˈtɛn], okzitanisch Aquitània [akiˈtanjɒ], baskisch Akitania, saintongeais Aguiéne) ist eine historische Landschaft im Südwesten Frankreichs.
Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Aquitanien 
von Frankreich (Karolinger), Kaiser Karl II. der Kahle (I220)
 
3467 Archambaud heiratete noch 1 oder 2 mal, eine Perséis und/oder eine Marguerite..
Welche davon ist die Mutter des Henri I. ? 
Familie: Archambaud IV. von Sully (von Blois) / Alix von Brienne (F21437)
 
3468 Archambault VIII. sollte Vorschlag, deren Bedingungen durch König Philippe II. von Frankreich in einer Urkunde bestätigt wurden 1205 eine Ehe mit Guigone de Forez eingehen. Zugleich wurde in dieser Urkunde auch die Heirat seiner Schwester Philippa mit Guigues IV. vereinbart. Die Ehe mit Guigone kam nicht zustande.[4] 1215 heiratete er Béatrice de Montluçon (lebte noch 1232). Familie: Herr Archambault VIII. von Dampierre (Bourbon) / Béatrice de Montluçon (F4059)
 
3469 Aregunde Arnegunde (I24028)
 
3470 Armengol und seine Ehefrau Adelaida hatten mindestens zwei Söhne und zwei Töchter, wobei Urkunden andeuten, dass er neben seinen beiden Erben noch weitere Söhne hatte. Der älteste Sohn war Raimund I., der Rouergue erbte, der zweite war Hugo, der Quercy erhielt. Seine Tochter Richilde heiratete Suniario, Graf von Barcelona, seine Tochter Adelais dessen Bruder Sunifred II. Graf von Urgell Familie: Graf Armengol (Ermengaud) von Toulouse (von Rouergue) / Adelaida (F4501)
 
3471 Arnold 7b: 26 Okt 1673..
Gisler 33: 26 Nov 1673.. 
Familie: Rathsherr Johann Gisler / Anna Maria Arnold (F8532)
 
3472 Arnold dehnte seinen Einfluss in den damaligen Zürichgau aus und wird 976 urkundlich als Vogt der Klöster Schänis, Grossmünster und Fraumünster erwähnt. Sein Einfluss erstreckte sich über die Güter dieser Klöster vom Linthgebiet in die heutigen Kantone Aargau, Uri und Zürich. In der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts erwarben die Lenzburger auch noch die Vogtei über das Chorherrenstift Beromünster, das über umfangreiche Güter und Rechte im Aargau und der Innerschweiz verfügte. von Schänis, Arnold (I2733)
 
3473 Arnold I. von Wels-Lambach († 1020) gilt als Stammvater dieser Linie. Er war verheiratet mit Hiltiburg, Tochter von Pfalzgraf Aribo I. von Formbach (zu Lambach), Graf Arnold I. (I1715)
 
3474 Arnold III., 12. Graf von Guînes, geriet am 12. Juli 1253 in der Schlacht von Walcheren in Gefangenschaft, aus der er, um freigelassen zu werden, seine Grafschaft 1285 an den König verkaufen musste. Zehn Jahre später, 1295, gab Philipp IV. von Frankreich einen Teil des Besitzes an Johanna von Guînes zurück, die Enkelin Arnolds III. und Ehefrau von Johann II. von Brienne, Graf von Eu, der daraufhin zusätzlich den Titel eines Grafen von Guînes annahm.
https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Guînes 
von Brienne, Graf Johann III. (I12528)
 
3475 Arnold III., 12. Graf von Guînes, geriet am 12. Juli 1253 in der Schlacht von Walcheren in Gefangenschaft, aus der er, um freigelassen zu werden, seine Grafschaft 1285 an den König verkaufen musste. Zehn Jahre später, 1295, gab Philipp IV. von Frankreich einen Teil des Besitzes an Johanna von Guînes zurück, die Enkelin Arnolds III. und Ehefrau von Johann II. von Brienne, Graf von Eu, der daraufhin zusätzlich den Titel eines Grafen von Guînes annahm. von Guînes (von Gent), Graf Arnold III. (I29793)
 
3476 Arnold ist ein häufig anzutreffender Familienname. Das Urner Geschlecht stammt aus Spiringen später eingebürgert in Altdorf, Attinghausen, Bürglen, Erstfeld und Flüelen. Eine gesonderte Genealogie weist die Magistratenfamile mit dem Beinamen von Spiringen auf, die fünf Landammänner stellte und in Altdorf ansässig war. Mit Gardehauptmann Karl Josef starb diese Familie aus. Aus dem bäuerlichen Milieu stiegen im ausgehenden Ancien Régime, oft in Opposition zu den traditionellen Eliten und mit betont konservativer Ausrichtung, zwei in Altdorf ansässige Linien auf. Nach Gisler ist Arnold das zweithäufigste Geschlecht im Kanton Uri.  Arnold, Leonhard (I17071)
 
3477 Arnold von Rotberg (* um 1394; † 6./7. Mai 1458) war von 1451 bis zu seinem Tod Fürstbischof von Basel.

Er entstammte dem in der Umgebung Basels begüterten Adelsgeschlecht der von Rotberg, das mehrere Basler Bürgermeister stellte. Arnold war der Sohn des Basler Bürgermeisters Hans Ludemann von Rotberg und der Ursula von Andlau. Sein Bruder Bernhard war von 1449 bis 1453 Bürgermeister von Basel. Er studierte 1428/29 in Heidelberg, wo er 1431 den Grad eines Licentiatus artium erwarb. 1439 studierte er an der Universität Bologna und wurde 1440 zum Dr. decr. promoviert.

Arnold war 1439 Domherr in Basel, er ist seit 1447 als Domkustos bezeugt. Er wurde 1450 Domdekan. Seit 1440 gehörte er zur Generalkongregation des Basler Konzils. Nach dem Tod Friedrichs zu Rhein wurde er am 29. Januar 1451 zum Bischof von Basel gewählt. Die Bestätigung durch den Papst erfolgte am 22. März und am 13. Juni erhielt er in Basel die Bischofsweihe. König Friedrich III. verlieh ihm im selben Jahr die Regalien.

Aufgrund Arnolds familiärer Beziehungen zum Basler Patriziat kam es während seiner Amtszeit zu keinen grösseren Auseinandersetzungen mit der nach Unabhängigkeit strebenden Stadt. 1451 garantierte der Bischof die Nomination von Bürgermeister und Rat, die Gerichtsordnung von 1457 schränkte die Rechte des Bischofs ein. Im Gegensatz zu seinem Vorgänger kümmerte sich Arnold auch um religiöse Belange. So reformierte er das Chorherrenstift St. Leonhard. Nach seinem Tod wurde er im Basler Münster beigesetzt.

Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Arnold_von_Rotberg 
von Rotberg, Fürstbischof Arnold (I21947)
 
3478 Arnsberg war im Besitz der Grafen von Werl. Eine Voraussetzung für die Verlagerung des Herrschaftsschwerpunktes von Werl nach Arnsberg war der Bau einer Burg. Die erste Burg bei Arnsberg war die sogenannte Alte Burg oder Rüdenburg, erbaut um 1050/65 durch Graf Bernhard II. von Werl.
https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Arnsberg 
von Werl, Graf Bernhard II. (I13514)
 
3479 Arnsberg war im Besitz der Grafen von Werl. Eine Voraussetzung für die Verlagerung des Herrschaftsschwerpunktes von Werl nach Arnsberg war der Bau einer Burg. Die erste Burg bei Arnsberg war die sogenannte Alte Burg oder Rüdenburg, erbaut um 1050/65 durch Graf Bernhard II. von Werl. Wichtiger wurde die um 1080 unter dem Grafen Konrad II. erbaute neue Burg, aus der später das Schloss Arnsberg hervorging. Wahrscheinlich verlagerte bereits Konrad den Schwerpunkt seiner Herrschaft von Werl nach Arnsberg. Vollständig kam dieser Wandel erst unter seinem Nachfolger ihren Abschluss.
https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Arnsberg 
von Werl-Arnsberg, Graf Konrad II. (I13512)
 
3480 Arnulf I. und Adele hatten drei bekannte Kinder.
• Balduin III. (* wohl um 936; † 1. Januar 962), Graf von Boulogne
• Luitgard ( † 962, vor dem 18. Oktober); ∞ um 950 mit Graf Wichmann von Hamaland († 973)
• Ekbert († vor dem 10. Juli 953)

Weitere mögliche Töchter waren:
• Hildegarde; genannt am 2. Oktober 974 als Ehefrau des Grafen Dietrich II. von Westfriesland († 988)[7]
• Elftrude; zu Beginn des 13. Jahrhunderts genannt als Ehefrau Siegfrieds des Dänen[8] (Haus Guînes) 
Familie: Markgraf Arnulf I. von Flandern, der Grosse / Gräfin Adele von Vermandois (F2168)
 
3481 Arnulf von Metz wird in der katholischen Kirche als Heiliger verehrt. Er ist Schutzpatron der Bierbrauer und Müller, um den sich viele Legenden ranken. An ihn wendet man sich, wenn man etwas verloren hat. Sein Gedenktag ist der 18. Juli. von Metz, Bischof Arnulf (I2571)
 
3482 Arnulf war verheiratet mit Judith von Friaul, Tochter des Grafen Eberhard im Sülichgau (aus dem Geschlecht der Unruochinger) und der Gisela von Verona. Seine Nachkommen waren:

Eberhard (* um 912, † um 940), 937–938 Herzog von Bayern
Arnulf (* um 913, † 22. Juli 954), Pfalzgraf von Bayern
Hermann († 954)
Heinrich
Ludwig (* um 930, † nach 974)
Judith († nach 984), ∞ Heinrich I., Bruder von Otto dem Großen
Berthold I. von Schweinfurt
Adelheid 
Familie: Herzog Arnulf I. von Bayern (Luitpoldinger), der Böse / Gräfin Judith von Friaul (Unruochinger) (F3061)
 
3483 Arnulf wurde im Kloster St. Emmeram in Regensburg beigesetzt. Nach dem Handbuch der bayerischen Geschichte von 2017 „ist das Grab unbekannt“. Eine Gedenktafel für ihn fand Aufnahme in die Walhalla bei Regensburg. von Bayern (Luitpoldinger), Herzog Arnulf I. der Böse (I6789)
 
3484 Arnulfs Gemahlin ist nicht namentlich bekannt. Sie stammte wahrscheinlich aus Schwaben, und zu ihrer Mitgift gehörte wohl die Reisensburg bei Günzburg. Zwei Kinder sind bekannt:

Berthold († 999)
Tochter N.N. ∞ Meginhard I., Graf an der Mangfall 
Familie: Arnulf II. von Bayern (Luitpoldinger) / (F13179)
 
3485 Aroal, Charoald, Ariopalt, Ariwald (Caupus), König Arioald (I24064)
 
3486 Árpáden

Deutsch: https://de.wikipedia.org/wiki/Árpáden

English: https://en.wikipedia.org/wiki/%C3%81rp%C3%A1d_dynasty

Français: https://fr.wikipedia.org/wiki/%C3%81rp%C3%A1d

 
von Ungarn (Árpáden), Grossfürst Zoltán (Solt, Szabolcs) (I5618)
 
3487 Árpáden

Deutsch: https://de.wikipedia.org/wiki/Árpáden

English: https://en.wikipedia.org/wiki/%C3%81rp%C3%A1d_dynasty

Français: https://fr.wikipedia.org/wiki/%C3%81rp%C3%A1d

 
von Ungarn (Árpáden), Grossfürst Taksony (I1294)
 
3488 Árpáden

Deutsch: https://de.wikipedia.org/wiki/Árpáden

English: https://en.wikipedia.org/wiki/%C3%81rp%C3%A1d_dynasty

Français: https://fr.wikipedia.org/wiki/%C3%81rp%C3%A1d

 
von Ungarn (Árpáden), Grossfürst Géza (Geisa) (I4775)
 
3489 Arsena und Wilhelm hatten einen Sohn, Wilhelms Erben und eine oder zwei Töchter.
• Wilhelm II. (auch: Guillaume III. oder Wilhelm III.) (992 minderjährig, † 1018 vor dem 30. Mai) Graf von Provence 994-1018; ∞ um 1002 Gerberga von Burgund († 1020/23) aus dem Haus Burgund-Ivrea, Tochter des Grafen Otto Wilhelm von Burgund
und vermutlich
• Odilia de Nizza, ∞ 1) Miron Vizegraf von Sisteron aus dem Haus Barcelona; ∞ 2) um 1004 Laugier Graf von Nizza 
Familie: Markgraf Wilhelm I. von der Provence (von Arles), der Befreier / Arsenda von Comminges (Couserans) (F4031)
 
3490 Arsinde und Bernard Roger hatten vier Söhne und zwei oder drei Töchter. (Aufstellung Bericht Bernard)
• Bernard II. († 1077), Graf von Bigorre
• Roger I. († 1067), Graf von Foix, als Roger II. Graf eines Teils von Carcassonne
• Peter Bernard († 1071), Graf von Couserans, ab 1067 Graf von Foix
• Heraclius, Bischof von Bigorre
• Gilberga/Ermensinde († am 1. Dezember 1049), verheiratet seit 1036 mit König Ramiro I. von Aragon
• Estefanía († 1058), verheiratet seit 1038 mit König García III. (V.) von Navarra 
Familie: Graf Bernard Roger von Foix (von Carcassonne) / Gräfin Arsinde (Gersende) von Bigorre (F4845)
 
3491 Arsuf, auch als Arsur bekannt; in der Antike Apollonia, später Sozusa) war eine antike Stadt und später Kreuzfahrerstadt und Kreuzfahrerfestung im heutigen Israel, etwa 15 Kilometer nördlich von Tel Aviv. Die archäologische Stätte (Tel Arshaf und auch Apollonia–Arsuf) gehört heute zur Gemeinde Herzlia und ist Nationalpark.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Arsuf (Sep 2023) 
von Ibelin (Arsuf), Johann (I42886)
 
3492 Art der Verbindung unbekannt.. Familie: Friedrich Meier / Rosina Meier (F19043)
 
3493 Arthur war zweimal verheiratet. Familie: Herzog Arthur II. von der Bretagne / Vizegräfin Marie (Maria) von Limoges (F21497)
 
3494 Artist, Schausteller Hagen, Josef (I4928)
 
3495 Arundel ist eine Marktstadt und eine Gemeinde (Civil Parish) im Süden Englands. Sie liegt in der Grafschaft West Sussex und gehört zum Arun District. Überregionale Bekanntheit weist die Stadt wegen des Arundel Castle auf, das zu den besterhaltenen Schlössern des Mittelalters zählt. Es ist der Stammsitz der mächtigen Earls of Arundel, die zugleich Dukes of Norfolk waren und das Ortsbild nachhaltig prägten.
Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Arundel_(West_Sussex) 
d’Aubigny, Earl William 1. Earl of Arundel (I7047)
 
3496 Arundels Leichnam wurde später in Haughmond Abbey, der traditionellen Familiengrablege der FitzAlans beigesetzt. FitzAlan, Graf Edmund 9. Earl of Arundel (I27365)
 
3497 Arwystli war ein historisches Königreich und Cantref in Wales.
Arwystli war jahrhundertelang zwischen den angrenzenden Königreichen Powys und Gwynedd umstritten. Der erste bekannte Herrscher war Trahern ap Caradog, der vermutlich einer Nebenlinie der Könige von Powys entstammte.[1] Er war Herrscher von Arwystli und Cydewain und wurde als Nachfolger seines Cousins Bleddyn ap Cynfyn 1075 auch König von Gwynedd. 1081 wurde er jedoch in der Schlacht von Mynydd Carn getötet. Vermutlich wurde Arwystli nach seinem Tod von Shrewsbury aus von dem normannischen Earl Roger de Montgomerie erobert.
https://de.wikipedia.org/wiki/Arwystli 
von Arwystli (ap Trahern), König Llywarch (I29924)
 
3498 Arwystli war ein historisches Königreich und Cantref in Wales.
Arwystli war jahrhundertelang zwischen den angrenzenden Königreichen Powys und Gwynedd umstritten. Der erste bekannte Herrscher war Trahern ap Caradog, der vermutlich einer Nebenlinie der Könige von Powys entstammte.[1] Er war Herrscher von Arwystli und Cydewain und wurde als Nachfolger seines Cousins Bleddyn ap Cynfyn 1075 auch König von Gwynedd. 1081 wurde er jedoch in der Schlacht von Mynydd Carn getötet. Vermutlich wurde Arwystli nach seinem Tod von Shrewsbury aus von dem normannischen Earl Roger de Montgomerie erobert.
https://de.wikipedia.org/wiki/Arwystli 
von Arwystli (ap Caradog), König Trahern (Trahaearn) (I29926)
 
3499 Arwystli war ein historisches Königreich und Cantref in Wales.
https://de.wikipedia.org/wiki/Arwystli 
von Arwystli (ferch Llywarch), Prinzessin Gwladius (Gwladis) (I29898)
 
3500 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I1545)
 

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