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Notizen


Stammbaum:  

Treffer 3,601 bis 3,650 von 43,116

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3601 auch Zwiger Zweyer (Zwyer) von Evibach, Ritter Ulrich (I10551)
 
3602 auch „Hezilo“ und „Ez(z)ilo“ genannt von Schweinfurt, Markgraf Heinrich (I4839)
 
3603 Auch: da Prato, Prato von Pro (a Pro), Landvogt & Hauptmann Johann Jakob (I734)
 
3604 Auch: da Prato, Prato von Pro (a Pro), Albrecht (I2691)
 
3605 Auch: da Prato, Prato von Pro (a Pro), Jakob (I4579)
 
3606 Auch: Magnus mit der silbernen Kette von Braunschweig-Wolfenbüttel, Fürst Magnus II. (I9613)
 
3607 Auch: Otto I. von Zutphen in der Wetterau (von Hammerstein), Graf Otto I. (I10587)
 
3608 Auch: zu Holz und Holzmann Imholz, Barbara (I584)
 
3609 Auf Alpeck in der Nähe von Ulm, der letzte seines Geschlechts. von Alpeck, Witegow (I12263)
 
3610 Auf Alt-Toggenburg. von Toggenburg, Diethelm (I12943)
 
3611 Auf Anraten König Philipps II. verstieß Rainald um 1190 seine Frau und entführte Ida von Elsass († 1216), Tochter des Matthäus von Elsass und der Maria von Blois. Ida war die Gräfin von Boulogne und schon zwei Mal verwitwet. Durch die erzwungene Ehe mit Ida 1191 kam er in den Besitz von Boulogne. Familie: Graf Rainald I. von Dammartin (Haus Mello) / Marie von Châtillon (F14157)
 
3612 Auf Befehl König Philipps VI. hingerichtet.. de Clisson, Herr Olivier IV. (I41677)
 
3613 Auf Burg Greifenberg, Burger Zürich, auf Hohenkrähen gefangen 1411-1412. von Hinwil, Hermann (I11287)
 
3614 Auf Chlothars II. Anordnung wurde Brunichild drei Tage lang gefoltert; dann musste sie sich auf einem Kamel reitend dem Heer zur Schau stellen. Schließlich ließ Chlothar sie mit dem Haupthaar, einem Fuß und einem Arm an den Schwanz eines wilden Pferds binden, woraufhin sie bei dessen schnellem Galopp zu Tode geschleift und in Stücke gerissen wurde. von Austrasien, Königin Brunichild (Brunehilde) (I24012)
 
3615 Auf dem Heimritt wurde er am 5. Juni 1400 bei dem Dorf Kleinenglis, wenige Kilometer südlich von Fritzlar vom Mainzer Oberamtmann in Hessen, dem Grafen Heinrich VII. von Waldeck, und dessen Kumpanen Friedrich III. von Hertingshausen und Konrad (Kunzmann) von Falkenberg ermordet. Am Tatort steht seit dem 15. Jahrhundert das sogenannte Kaiserkreuz von Kleinenglis. von Braunschweig-Lüneburg, Herzog Friedrich (I28320)
 
3616 Auf dem Heimwege von Schwyz nach Arth wurde Ital d.Jg. am 13. August 1466 meuchlings angefallen und so schwer verwundet, daß er zwei Stunden später
verschied. Sein Tod wurde in der ganzen Eidgenossenschaft mit Bestürzung aufgenommen. Bern schickte eine Gesandtschaft an die Witwe des Ermordeten, um ihr das Beileid zu bekunden.
Um diese Zeit scheinen die Reding ihre Stammgüter in Sattel gänzlich verlassen zu haben. Die Witwe des Verstorbenen erbaute an der Stelle der Mordtat 1469 eine Kapelle, die der Weihbischof von Konstanz einweihte. Um Ablasse für die neu errichtete Kapelle zu erlangen, unternahm die Witwe mit zwei Söhnen eine Wallfahrt nach Rom. Auf dieser Pilgerfahrt besuchten sie auch St. Jakob zu Compostela, wo Leonhard (St. 12) starb. Am 17. März 1473 erteilten ihr 5 Kardinäle für die Kapelle einen Ablaßbrief. Auf ihr Begehren wurde derselbe von Bischof Otto von Konstanz nicht nur bestätigt, sondern noch mit andern Ablässen ausgestattet. Der Kapelle zu Oberarth stifteten 1479 die vier Söhne Jakob, Rudolf, Georg und Christoph wie auch ihre Mutter eine heilige Messe auf jeden Mittwoch und Samstag und der Pfarrkirche zu Arth auf den von ihren Voreltern dotierten St. Niklausenaltar wöchentlich 3 heilige Messen auf Sonntag, Montag und Freitag. Sie erhielten auch vom päpstlichen Nuntius Gentilis de Spolera einen Ablaßbrief für die Kapelle zu Oberarth auf die Pfarrkirche in Arth. Dieser Ablaß wurde von Bischof Otto von Konstanz ebenfalls bestätigt. 
Wagner, Anna (I5430)
 
3617 auf dem Hof Wilbrunnen am See Herger, Karl Franz (I28456)
 
3618 Auf dem Höhepunkt der Französischen Revolution wurde sein Grab am 15. Oktober 1793 von radikalen Revolutionsanhängern geöffnet und als vermeintliches Symbol des Absolutismus geschändet. Der Leichnam Heinrichs IV. wurde in einem so guten Erhaltungszustand vorgefunden, dass er zusammen mit einigen anderen mumifizierten Leichnamen vor der Kirche den Passanten zur Schau gestellt wurde. Seine Überreste wurden schließlich in einem Massengrab außerhalb der Kirche beerdigt. von Frankreich (von Navarra) (von Bourbon), König Heinrich IV. (I8825)
 
3619 Auf dem Konzil von Basel.
https://de.wikipedia.org/wiki/Konzil_von_Basel 
Familie: Herzog Wilhelm III von Bayern-München (Wittelsbacher) / Margarethe von Kleve (F11660)
 
3620 Auf dem Konzil zu Konstanz 1414, auf Wellenberg 1420, empfing 1463 die Veste Neuburg und Mammern als bischöflich konstanzisches Lehen; fiel in der Schlacht bei Monthléry 1465. von Hohenlandenberg, Hugo (I17919)
 
3621 Auf dem Rückweg von einer Wallfahrt nach Rom von Henneberg-Schleusingen, Graf Wilhelm IV. (III.) (I36671)
 
3622 Auf den Grundmauern einer ehemaligen Pfalzburg gründeten 1131 in Volkenroda Zisterziensermönche aus Altenkamp die erste Zisterzienserabtei in Thüringen. 1150 konnte die Klosterkirche durch den Erzbischof von Mainz geweiht werden. Bereits 1130 soll Gräfin Helinburg von Gleichen dem Kloster Volkenroda eine Urkunde ausgestellt haben, in der als Zeuge ein „Ulricus de Schunenburg“ genannt wird.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Volkenroda 
von Lohra, Helinburg (I36976)
 
3623 Auf den Tag genau 2 Jahre nachdem die zweite Ehefrau des Michael gestorben ist.. Familie: Michael Morlock (Morlok, Mohrlock) / Anna Maria Spittelmeister (F16345)
 
3624 auf der Allmend Feldmann (Vogler), Anna Maria (I1454)
 
3625 auf der äusseren Bürchi Aschwanden, Johann Josef (I19369)
 
3626 Auf der Felskuppe, auf der sich heute die Stiftsanlagen befinden, stand wohl schon in vorantiker Zeit eine illyrische oder keltische Befestigung, dann wahrscheinlich ein römisches Kastell, und im Mittelalter, bereits urkundlich gesichert, die Burg Lavant. Im Bereich dieser Burg gab es eine dem Hl. Ägidius geweihte Kirche, die angeblich schon der Salzburger Erzbischof Hartwig (991–1023) mit Pfarrrechten ausstattete. Diese Kirche wurde erst 1618 im Zuge von Umbauten abgetragen.

Mitte des 11. Jahrhunderts saß die reich begüterte, aus dem bayerischen Adelsgeschlecht der Sieghardinger stammende Gräfin Richardis von Lavant auf der Burg Lavant. Sie heiratete Siegfried von Spanheim, einen Grafen im Pustertal. Dieser ließ, kurz bevor er an einer Wallfahrt nach Jerusalem teilnahm und im Jahr 1065 in Bulgarien starb, eine zweite Kirche zu Ehren des Apostels Paulus errichten. Seine Witwe ließ den Leichnam in die Heimat bringen und in der Kirche beisetzen. Sie verstarb wenige Jahre darauf auf einer Wall- und Bußfahrt nach St. Jakob di Compostella. Auch sie wurde heimgebracht und an der Seite ihres Gatten bestattet. 
von Lavant (Sieghardinger), Gräfin Richardis (Richgard) (I5183)
 
3627 auf der Flucht Knoll, Dorothea (I757)
 
3628 auf der Flucht Familie: Fritz Reinacher / Elisabetha Calmann (F5045)
 
3629 auf der Flucht Knoll, Johannes (Hans) (I3193)
 
3630 auf der Flucht Knoll, Fridolin (I4448)
 
3631 auf der Flucht Gresslin, Johannes (Hans) (I6358)
 
3632 auf der Flucht Schneider, Barbara (I6366)
 
3633 auf der Flucht Maurer (Murer), Fridlin (Fritz) (I6370)
 
3634 auf der Flucht Hurst (Hürsch, Hürst), Wernhard (I39506)
 
3635 Auf der Flucht.. Geisser (Geiser), Anna Maria (I47105)
 
3636 Auf der Fuhr Gisler, Johann Peter des Raths (I17111)
 
3637 Auf der Heimreise von einer Heiliglandfahrt. von Luxemburg, Graf Konrad I. (I2347)
 
3638 Auf der Jagd beim Hof Zscheiplitz an der Unstrut ermordet. von Goseck, Graf Friedrich III. (I28449)
 
3639 Auf der Peterstirn lag die Stammburg der insgesamt zwölf Burgen der Markgrafen von Schweinfurt, deren Machtbereich um das Jahr 1000 das ganze östliche Franken und die Oberpfalz bis in den Bayerischen Wald nach Cham umfasste. Den Nordgau (Bayern), in etwa die heutige Oberpfalz, erhielt der erste Markgraf von Schweinfurt, Berthold, als Dank von König Otto. I. (936–973), ab 962 Römisch-deutscher Kaiser, da er ihm im Kampf gegen aufständische Stammesherzöge wertvolle Waffenhilfe gab. Die Markgrafen hatten großen Einfluss auf die Römisch-deutschen Kaiser. Nach der Niederlage des Markgrafen Heinrich von Schweinfurt, Hezilo genannt, gegen König Heinrich II. stiftete Eilica, die Mutter Hezilos, um 1015 unterhalb der Burg ein Nonnenkloster. Nach einigen Besitzwechseln wurde das Frauenkloster um 1055 in ein Benediktinerkloster namens Stella Petri umgewandelt, zu deutsch Peterstern, worauf im Laufe der Zeit Peterstirn wurde.
https://de.wikipedia.org/wiki/Benediktinerkloster_Schweinfurt 
von Walbeck, Gräfin Eilika (I5661)
 
3640 auf der Rückreise aus Polen von Landsberg (Meissen, Wettiner), Dietrich (I8149)
 
3641 Auf der Rückreise von der Pilgerfahrt nach Jerusalem verstarb er in Bulgarien. Dort wurde er auch begraben, ehe seine Witwe Richgard den Leichnam auslöste und ihn in der von ihm geplanten und errichteten Kirche St. Paul im Lavanttal beerdigen ließ. von Spanheim (Sponheim), Graf Siegfried I. (I3021)
 
3642 Auf der Rückreise von Rom an der Pest gestorben. von Beroldingen, Kaspar Ludwig (Sebastian) (I846)
 
3643 Auf der Stammtafel des Theodor von Liebenau heisst er Johann..
Im Bericht über die Ruine Attinghausen heisst er Heinrich?
Im Bericht von swisscastles.ch heisst er Heinrich? 
von Rudenz, Heinrich (Johann?) (I10459)
 
3644 Auf dieser Ehe stammt folgendes Kind:
- Sophie, Äbtissin zu Gernrode 
Familie: Herzog Bernhard III. von Sachsen (von Ballenstedt) (Askanier) / Judith von Polen (F3699)
 
3645 Auf einer Gesandtschaftsreise nach Paris. Reding von Biberegg, Landammann Heinrich Michael (I860)
 
3646 Auf einer Reise nach Jerusalem von Anhalt-Köthen, Fürst Johann II. (I36692)
 
3647 Auf einer Reise von Aachen nach Nimwegen. von Deutschland (Liudolfinger / Ottonen), Otto III. (I5464)
 
3648 Auf einer Rheininsel unterhalb Mainz. (Karolinger), Römischer Kaiser Ludwig I. der Fromme (I929)
 
3649 Auf Family Search ist füe Frederick William eine zweite Heirat mit einer Anna eingetragen..?
Die Daten lassen diese eher als unwahrscheinlich aussehen. Die Heirat soll 1904 in Heppenheim, DE gewesen sein?
Der letzte Sohn aus erster Ehe wurde 1905 geboren. Seine erste Ehefrau lebte bis 1949, eine Scheidung ist nicht bekannt.
Der Sohn aus angeblicher zweiter Ehe soll ebenfalls 1905 geboren sein?
Es gibt keine Quellenangaben darüber?
(Ich stelle diese zweite Ehe im Stammbaum nicht dar. ms) 
Koob, Frederick (Fred) William (I43818)
 
3650 Auf FamilySearch ist bei Walter eine zweite Ehe mit Mary Quetschenbach eingetragen, jedoch ohne jegliche Daten..? Quetschenbach, Walter P (I44326)
 

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