Treffer 3,701 bis 3,750 von 43,102
# | Notizen | Verknüpft mit |
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3701 | Aufgebot | Familie: Hans Eckenstein / Maria Pfunder (F9099)
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3702 | Aufgeschworen 1 Dez 1755 | von Rotberg, Johann Christoph (I22177)
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3703 | Aufgeschworen 14 Okt 1787 | von Rotberg, Heinrich Christoph (I22188)
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3704 | Aufgeschworen 21 Jan 1771 | von Rotberg, Joseph Karl Beat Fridolin (I22186)
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3705 | Aufgeschworen bei der Bergischen Ritterschaft | von Beroldingen, Leopold Pelagius Alonsius (I2460)
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3706 | Aufgrund der dürftigen Quellenlage ist es schwierig, eindeutig zu bestimmen, welche der folgenden Kinder zu welcher Mutter gehören. Die Geburtsjahre und das junge Alter der zweiten Ehefrau des Guigues legen nahe, dass alle vier Kinder aus der ersten Ehe stammen: - Alix oder Guigonne (* 1189; † 1214) ⚭ um 1205 mit Archambault VIII. von Bourbon aus dem Haus Dampierre - Eleonore (* 1190) ⚭ 1210 mit Wilhelm von Baffie - Guigues IV. (* 1190; † 1241), Graf von Forez - Marquise, ⚭ mit Guido VI. von Thiern (Haus Thiern) | Familie: Graf Guiguez III. von Forez (Albon) / Ascuraa (F21575)
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3707 | Aufgrund der Fehlinformationen auf FS (siehe bei 1. Ehe) und fehlenden Quellenangaben ist auch diese Ehe mit Vorsicht zu geniessen..? | Familie: Johann Kaspar Käser / Anna Fiechter (F25241)
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3708 | Aufgrund der Lücke zwischen Poppo I. und Heinrich I. wird in der Forschung diskutiert, ob zwischen diesen beiden nicht eine Generation „einzuschieben“ wäre. Entsprechend ein Vorschlag von Geldner (Historisches Jahrbuch 84 (1964), S. 257 ff.) und eine Bemerkung von Wenskus (Sächsischer Stammesadel und fränkischer Reichsadel (1976), S. 250); Friese hingegen sieht dazu „keinen Anlass“ (Studien…, S. 104). Jackman (S. 64 f.) schlägt vor, den Grabfeld-Grafen Christian (857/876 bezeugt) hier aufzunehmen; in dessen Ehefrau Heilwig (MGH Diplomata rerum Germaniae ex stirpe Karolinorum, Band 1, Nr. 135) vermutet er eine Tochter des Sachsenherzog Ekbert, während Hlawitschka sie eine Generation später als Tochter von Ekberts Sohn Cobbo sieht. | (Babenberger/Popponen) ), (Christian?) (I6749)
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3709 | Aufgrund der Lücke zwischen Poppo und Heinrich wird in der Forschung diskutiert, ob zwischen diesen beiden nicht eine Generation „einzuschieben“ wäre. Entsprechend ein Vorschlag von Geldner (Historisches Jahrbuch 84 (1964), S. 257 ff.) und eine Bemerkung von Wenskus (Sächsischer Stammesadel und fränkischer Reichsadel (1976), S. 250); Friese hingegen sieht dazu „keinen Anlass“ (Studien…, S. 104). Jackman (S. 64 f.) schlägt vor, den Grabfeld-Grafen Christian (857/876 bezeugt) hier aufzunehmen; in dessen Ehefrau Heilwig (MGH Diplomata rerum Germaniae ex stirpe Karolinorum, Band 1, Nr. 135) vermutet er eine Tochter des Sachsenherzog Ekbert, während Hlawitschka sie eine Generation später als Tochter von Ekberts Sohn Cobbo sieht. | (Babenberger/Popponen), princeps militiae Heinrich I. (I6873)
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3710 | Aufgrund des hohen Grundwasserspiegels am neuen Bauort wurde die Kathedrale auf einem nur vier Fuß (ca. 1,30 Meter) dicken Fundament errichtet. Bereits um 1225 waren die drei Altäre in der Dreifaltigkeitskapelle fertiggestellt und geweiht. An der Zeremonie nahmen auch Stephen Langton und Henry of London, die Erzbischöfe von Canterbury bzw. Dublin, teil. Kurz darauf besuchte König Heinrich III. die Baustelle und erhob New Sarum zur Marktstadt. 1226 wurde William Longespée, 3. Earl of Salisbury, ein unehelicher Sohn des englischen Königs Heinrich II. Plantagenet in der Kapelle beigesetzt. Die Liegefigur seines Grabes war überhaupt die erste, die in der Kathedrale beigesetzt wurde und die erste, die einen Ritter in vollständiger Rüstung darstellte. Kurz danach erfolgte auch die Überführung der drei Vorgängerbischöfe, darunter Osmund von Sées. 1228 wechselte Richard Poore nach Durham, jedoch ging der Bau auch unter dem neuen Bischof Robert of Bingham weiter. Unter seiner Leitung entstand 1236 das Chorgestühl. Er ließ das Dach der Choranlage und eventuell des Westquerhauses mit Blei bedecken und Glasfenster einsetzen. In den 1240er Jahren entstand das Langhaus. https://de.wikipedia.org/wiki/Kathedrale_von_Salisbury | Longespée, William Earl of Salisbury (I41563)
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3711 | Aufgrund eines Geschwürs. | von Foix, Graf Raimund Roger (I9808)
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3712 | Aufgrund ihrer kirchlichen Stiftungen war sie eine bedeutende Persönlichkeit im späten Mittelalter. | von Landsberg (von Wettin), Mechthild (I41068)
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3713 | Aufgrund ihrer zweiten Ehe mit dem Markgrafen Konrad von Montferrat erhielt sie den Beinamen la Marquise („die Markgräfin“) | von Anjou-Château-Landon (Jerusalem), Königin Isabella I. (I9185)
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3714 | Aufgrund seiner Lage entwickelte sich Murat ab dem 10. Jahrhundert und gelangte im 12. und 13. Jahrhundert zu Wohlstand. Im 14. Jahrhundert war Murat eine befestigte Stadt: im Schutz seiner Mauern befand sich an einem wichtigen Verkehrsknotenpunkt eine lebhafte Stadt. Zu der Zeit war jeder der drei Vulkankegel mit einer Festung bestückt. Murat war während des Hundertjährigen Kriegs im Besitz der Engländer, dann der Grafen von Armagnac, des Hauses Savoyen und der Bourbonen. 1633 ließ Richelieu die imposante Burg auf dem Roche de Bonnevie, die nacheinander den Familien Murat, Cardaillac und Armagnac gehört hatte, schleifen, wozu sechs Monate benötigt wurden. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Murat_(Cantal) (Sep 2023) | von Armagnac, Graf Bernard VIII. (I42626)
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3715 | Aufgrund seiner zweiten Ehe mit Catherine de L’Île-Bouchard, der Witwe Pierre de Giacs, ist er der Vater von Georges de La Trémoille und der Großvater mütterlicherseits von Jean de La Tour, Graf von Auvergne (einem Vetter achten Grades seiner ersten Ehefrau, die ohne Nachkommen starb) und Ur-Ur-Großvater von Katharina von Medici, und damit Vorfahre zahlreicher europäischer Monarchen späterer Jahrhunderte. | Familie: Graf Georges I. de La Trémoïlle / Catherine de L’Île-Bouchard (F21444)
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3716 | Auggen 2657 | Leininger, Johann Ernst (I18181)
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3717 | Auggen <1068> | Gmelin, Anna Maria (I33584)
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3718 | Auggen <1087> | Grässlin, Elisabeth (I33787)
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3719 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Lebend (I33677)
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3720 | Auggen <127> | Barth, Anna Maria (I33576)
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3721 | Auggen <1438> | Hauswirth, Anna Maria (I33688)
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3722 | Auggen <1556> Weitere Verbindung <1300> | Hermann, Maria Christina (I37892)
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3723 | Auggen <1604> | Renz, Frieda (I33731)
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3724 | Auggen <1672> | Höllstin, Maria Rosalia (I33586)
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3725 | Auggen <1675> | Höllstin, Wilhelmine (I33783)
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3726 | Auggen <1706> | Hopp, Simon (I33176)
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3727 | Auggen <1797> | Hurst, Catharina Barbara (I33504)
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3728 | Auggen <1859> | Jäcklin, Maria Barbara (I33611)
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3729 | Auggen <185> 1. Heirat <4860> | Behringer, Marie (I33549)
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3730 | Auggen <1931> | Kaltenbach, Anna Maria (I33781)
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3731 | Auggen <1956> | Kasper, Maria Margaretha (I33762)
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3732 | Auggen <2068> | Kittler (Küttler), Christopg (Stoffel) (I18125)
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3733 | Auggen <2069> | Kittler, Eva (I33498)
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3734 | Auggen <208> | Behringer, Anna (I33669)
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3735 | Auggen <212> | Behringer, Hermann Dietrich (I33793)
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3736 | Auggen <2141> | Köbelin, Ottilie Barbara (I33726)
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3737 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Lebend (I33766)
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3738 | Auggen <2170> | Koger, Catharina (I33495)
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3739 | Auggen <2299> | Krumm, Anna Maria (I33774)
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3740 | Auggen <2389> | Kurz, Johann Jacob (I33620)
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3741 | Auggen <2397> | Kurz, Eva (I33691)
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3742 | Auggen <2410> | Kurz, Catharina Barbara (I33519)
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3743 | Auggen <2415>: 6 Kinder, 2 Töchter und 4 Söhne Badenweiler <3128>: 7 Kinder, 3 Töchter und 4 Söhne | Familie: Johann Georg Kurz / Barbara Tschamber (F16931)
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3744 | Auggen <2421> | Kurz, Katharina Frieda (I33524)
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3745 | Auggen <2421> | Kurz, Anna Barbara (I33629)
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3746 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Lebend (I33604)
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3747 | Auggen <2819> | Märkt, Elisabeth (I33502)
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3748 | Auggen <2850> | Märkt, Hermann (I33764)
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3749 | Auggen <3005> | Meyer, Ernst Friedrich (I33661)
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3750 | Auggen <3051> | Moritz, Maria Barbara (I33667)
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