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# | Notizen | Verknüpft mit |
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5201 | Bernhard war in 3. Ehe verheiratet mit Judith von Polen, Tochter des Herzogs Mieszko III. | Familie: Herzog Bernhard III. von Sachsen (von Ballenstedt) (Askanier) / Judith von Polen (F3699)
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5202 | Bernhard war in erster Ehe mit der dänischen Prinzessin Brigitte, Tochter von König Knut V. von Dänemark, verheiratet. | Familie: Herzog Bernhard III. von Sachsen (von Ballenstedt) (Askanier) / Brigitte von Dänemark (F21288)
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5203 | Bernhard war mit Elisabeth, der Tochter Johann des Milden von Holstein-Plön, verheiratet. | Familie: Herr Bernhard II. von Werle-Güstrow / Elisabeth von Holstein-Kiel (Schauenburg) (F21332)
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5204 | Bernhard wurde im Frühjahr 818 zum Tode verurteilt, doch wandelte der Kaiser die Todesstrafe in Blendung um; das Urteil wurde am 15. April 818 vollstreckt. Bernhard starb zwei Tage später an den Folgen seiner Verletzungen. | (Karolinger), König Bernhard von Italien (I957)
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5205 | Bernischer Schultheiss und Verteidiger von Murten in den Burgunderkriegen. | von Bubenberg, Adrian I. (I12318)
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5206 | Bernsau ist der Name eines bergischen Uradelsgeschlechts, dessen lückenlose Stammfolge bis in die Mitte des 12. Jahrhunderts reicht. Vielfach wird auch der Name Bärenau genannt. Man beruft sich dabei auf die Sage von der Tochter Jutta der Gräfin Gerita von der Burg Bensberg, die von einer Bärin entführt worden sein soll und in der Aggeraue neben der von einem Blitz getroffenen Bärin unbeschadet wiedergefunden wurde. Das Geschlecht war auf der Burg Bernsau in der Aggerniederung im Norden der heutigen Stadt Overath ansässig. In der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts erbaute es die benachbarte Burg Großbernsau, die es an die Abtei St. Michael verkaufte, um sodann mit ihr belehnt zu werden. https://de.wikipedia.org/wiki/Bernsau_(Adelsgeschlecht) | von Bernsau, Eva (I41162)
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5207 | Berta hatte mit Wilhelm VI. mindestens fünf Kinder. | di Clavesana, Berta (I7662)
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5208 | Berta von Alamannien / Berthe von Burgund / Bertha of Swabia / Berthe de Souabe / Berthe de Bourgogne | von Schwaben (von Burgund), Königin Bertha (I2353)
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5209 | Bertachar oder Berthar | (Thüringer), König Berthacher (I24085)
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5210 | Bertha hatte mit Manuel I. zwei Töchter. | von Sulzbach, Bertha (Irene) (I7395)
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5211 | Bertha und Heinrich IV. hatten fünf Kinder, zwei Töchter und drei Söhne. | von Savoyen (von Maurienne), Gräfin Berta (I690)
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5212 | Bertha und Hermann IV. hatten sechs Kinder, drei Söhne und drei Töchter. | von Tübingen, Markgräfin Bertha (I9866)
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5213 | Bertha und Matthäus I. hatten acht Kinder, vier Töchter und vier Söhne. | Familie: Herzog Matthäus I. von Lothringen / Bertha von Schwaben (F2037)
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5214 | Berthe ist nur in der französischen Version Wikipedia aufgeführt. | (Karolinger), Berthe (I10598)
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5215 | Berthold I. († 13. Juli 982), genannt Bezzelin, war vermutlich der erste Graf aus dem Hause der Zähringer und von 962 an bis zu seinem Tod Graf im Breisgau und Vogt von Basel. Er hatte zudem Besitzungen um die Burg Teck und in der Baar um Villingen. | im Breisgau (der Ortenau), Graf Berchtold (Bezzelin) (I304)
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5216 | Berthold I. und Adelheid hatten fünf Kinder, zwei Töchter und drei Söhne. 1. Mathilde († 1225), Äbtissin des Stifts Obermünster in Regensburg 2. Berthold († 1224), Protonotar Friedrichs II. und Bischof von Brixen 3. Adelheid (* um 1170/75 † um 1240), 1. oo Konrad III. Graf von Heiligenberg († 1208); 2. oo Gottfried Graf von Sigmaringen Helfenstein († 1241) 4. Heinrich I. (um 1200–1246), Graf von Neuffen und Achalm ∞ Adelheid, Tochter Gottfrieds, Graf von Winnenden 5. Albert I. (1216–1245), Graf von Neuffen ∞ Liutgard von Eberstein | Familie: Graf Berthold I. von Neuffen / Adelheid von Achalm-Hettingen (Gammertinger) (F5286)
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5217 | Berthold II. und Adélaïde hatten vier Kinder, eine Tochter und drei Söhne. - Gertrude, (? - 27 mars 1327), elle épouse en premières noces Rodolphe II de Neuchâtel-Nidau, puis en secondes noces Rodolphe III marquis de Bade, - Othon II qui suit, - Berthold III, (? - 27 avril 1316/20), - Louis, (? - 2 décembre 1343), chanoine du chapitre cathédral de Constance en 1306-1307. En 1309 il renonce à ses droits sur Strassberg en faveur de ses frères. Chantre du chapitre cathédral de Strasbourg, curé de Saint-Nicolas à Fribourg et chanoine du chapitre collégial de Saint-Ours à Soleure. Après des études à Bologne (1310-1315), il fut chanoine à Bâle en 1318, archidiacre à Strasbourg en 1338 et prévôt à Soleure de 1324 à 1343. | Familie: Graf Berthold II. von Neuenburg-Strassberg / Adelheid (Adélaïde) von Ochsenstein (F5373)
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5218 | Berthold IV. und Ida hatten keine Kinder. | Familie: Herzog Berthold (Berchtold) IV. von Zähringen / Gräfin Ida von Elsass (F4896)
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5219 | Berthold und Jeanne hatten fünf Kinder, vier Söhne und eine Tochter. - Berthold II. - Henri, (? - 1288), co-seigneur de Strassberg et chanoine de Soleure, - Othon Ier, (? - 1275), co-seigneur de Strassberg, - Rodolphe, (? - vers 1270), - Adélaîde, elle épouse Henri comte de Buchegg, (? - 14 août 1320). | Familie: Herr Berthold I. von Neuenburg-Strassberg / Jeanne von Granges (F5303)
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5220 | Berthold XVI. verkauft Römhild an die Grafen von Mansfeld, diese 1555 an Sachsen. | von Henneberg-Römhild, Graf Berthold XVI. (I36721)
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5221 | Bertold und Liutgarde hatten 1 Sohn und 1 Tochter: • Poppo († 1245), Bischof von Bamberg (1239-45) • Bertha, Äbtissin von Gerbstedt (erwähnt 1190) | Familie: Markgraf Bertold II. (III.) von Andechs (von Diessen) / Luccardis (Liutgarde) von Dänemark (F3115)
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5222 | Bertrada and Pippin had six or seven children. Berthe is listed only in the French version of Wikipedia. | Familie: Pippin III. (Karolinger) / Königin Bertrada von Laon, die Jüngere (F1319)
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5223 | Bertrada et Pippin ont eu six ou sept enfants. Berthe n'est listée que dans la version française de Wikipédia. | Familie: Pippin III. (Karolinger) / Königin Bertrada von Laon, die Jüngere (F1319)
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5224 | Bertrada und Pippin hatten sechs oder sieben Kinder. Berthe ist nur in der französischen Version von Wikipedia aufgeführt. | Familie: Pippin III. (Karolinger) / Königin Bertrada von Laon, die Jüngere (F1319)
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5225 | Bertrada wurde 1092 von König Philipp I. entführt, der sie noch am 15. Mai des Jahres heiratete, obwohl sie noch nicht von Fulko geschieden war. | von Montfort, Königin Bertrada (I7174)
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5226 | Bertrada wurde in "Cauciaco" beigesetzt. Wenig später wurde ihr Leichnam zur "ecclesia sancti Dionysii martiris" (Kirche des heiligen Märtyrers Dionysius) in der Abtei von Saint Denis gebracht und an der Seite ihres Gatten endgültig bestattet. | von Laon, Königin Bertrada die Jüngere (I6074)
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5227 | Bertrand heiratete Jacquette du Peschin, Erbtochter von Louis du Peschin, Seigneur du Peschin und Iseult de Sully. | Familie: Graf Bertrand V. de La Tour / Herrin von Banassat Jacquette du Peschin (F14841)
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5228 | Bertrand V. war der Sohn von Bertrand IV. de La Tour und Marie de Montgascon, Comtesse d’Auvergne et de Boulogne, deren Erbe er war. | de La Tour, Graf Bertrand V. (I29626)
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5229 | Bertzwiel ? | Bieg, Friedrich (I39685)
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5230 | Berufsbezeichnung: Bauer einer kleinen Stelle mit Kate und etwas Land | Meding, Herrmann August (I30278)
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5231 | Besass auch Butzen und Husen | Püntener, Hauptmann Azarias (I5603)
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5232 | Besass Herblingen und Güter bis weit nach Württemberg hinein, Bürger zu Diessenhofen 1363 und zu Schaffhausen 1367, in österreichischen Diensten. | Truchsess von Diessenhofen, Johann (I11324)
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5233 | Beschenkte das Kloster Prüm bei Trier; sie dürfte mit ihrem Gemahl verwandt gewesen sein, da beide von ihren Eltern Teile derselben Güter erbten. | von Laon, Königin Bertrada die Jüngere (I6074)
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5234 | Beschenkte die Kapelle zu Mercury. | N., Philippine (I4200)
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5235 | Beschliesserin Olgas. | Maluschka (I2360)
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5236 | Beschloss seine Güter geistlichen Zwecken zu widmen und bestimmte sich selbst für den klösterlichen Stand. 1139 berief er eine Gruppe von 12 Prämonstratensern aus dem Kloster Gottesgnaden bei Calbe an der Saale zu sich und übergab ihnen seine Stammburg, die er zum Kloster Arnstein umwidmete. | von Arnstein, Graf Ludwig III. (I11948)
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5237 | Besiegte seinen Bruder Robert Kurzhose 1106 in der Schlacht bei Tinchebray und vereinte so wieder das anglo-normannische Reich seines Vaters. Verteidigte sein Reich gegen die Ansprüche seines Neffen Wilhelm Clito, den er 1119 in der Schlacht von Brémule besiegte. Etablierte ein „administratives Königtum“ mit einer effizienten Verwaltung und Rechtsprechung. Nach dem Tod seines Erbsohnes beim Untergang des Weißen Schiffs 1120 bestimmte er seine Tochter zur Erbin. Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Herrscher_Englands | von England, König Heinrich I. (Henry Beauclerc) (I7043)
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5238 | Besitzer des Gutes Glauggstein im Reusstal, Ratsherr, 1627 ennetbirgischer Ehrengesandter, 1629 Tagsatzungsgesandter, 1632-1634 Landvogt zu Blenio. | Jauch, Jakob des Raths (I4032)
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5239 | Besitzt Altkirch im Elsass, Bichelsee und Sonnenberg im Thurgau, Burggraf zu Neuburg 1305/06, österreichischer Landvogt und Hauptmann im Glarnerland, Aargau, Thurgau, Elsass, Schwarzwald 1330-1354, Hofmeister Herzog Ottos 1331, österreichischer Marschall, Teilnehmer an der dritten Belagerung Zürichs 1354. | von Landenberg-Greifensee, Hermann IV (I375)
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5240 | Besitzt die "Grabi" in Erstfeld | Püntener, Johann Heinrich (I16671)
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5241 | Besitzt die Herrschaften Pfyn, Tettigkofen und Wellenberg; die Gerichte zu Lustorf, Mettendorf und Eschikofen; Zehnten und Kirchenteile zu Weinfelden; Häuser zu Zürich, Winterthur und St. Gallen sowie Schloss Sulzburg. | Mötteli vom Rappenstein, Jakob (I11349)
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5242 | Besitzt halb Rudolfstetten als Lehen, die andere Hälfte brachte seine Gattin in die Ehe, mehrmals Gesandter | Schwend, Berchtold VI (I1113)
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5243 | Bessarabien rumänisch Basarabia, ukrainisch Бессарабія, selten auch Басарабія[, russisch Бессарабия) ist eine historische Landschaft in Südosteuropa, begrenzt vom Schwarzen Meer im Süden sowie den Flüssen Pruth im Westen und Dnister/Dnjestr im Osten. Das frühere Bessarabien deckt sich heute weitgehend mit dem westlich des Dnister liegenden Teil der Republik Moldau, nur der Süden (Budschak) sowie der äußerste Norden (um Chotyn) gehören zur Ukraine. Jahrhundertelang war das Land Pufferregion zwischen den Großmächten Österreich, Russland und dem Osmanischen Reich. 1812 trat das Fürstentum Moldau die Herrschaft an Russland ab. Danach war der mehrheitlich von Rumänen bewohnte Landstrich bis 1917 als Gouvernement Bessarabien Teil des Russischen Kaiserreichs. 1918 war Bessarabien kurzzeitig unabhängig. In der Zwischenkriegszeit war es östliche Provinz Rumäniens, nach dem Zweiten Weltkrieg wurde es der Sowjetunion angeschlossen. https://de.wikipedia.org/wiki/Bessarabien | von Bessarabien, Elisabeth (I28303)
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5244 | Bessarabien (IPA: [bɛsaˈʁaːbi̯ən], rumänisch Basarabia, ukrainisch Бессарабія, selten auch Басарабія, russisch Бессарабия) ist eine historische Landschaft in Südosteuropa, begrenzt vom Schwarzen Meer im Süden sowie den Flüssen Pruth im Westen und Dnister/Dnjestr im Osten. Das frühere Bessarabien deckt sich heute weitgehend mit dem westlich des Dnister liegenden Teil der Republik Moldau, nur der Süden (Budschak) sowie der äußerste Norden (um Chotyn) gehören zur Ukraine. Jahrhundertelang war das Land Pufferregion zwischen den Großmächten Österreich, Russland und dem Osmanischen Reich. 1812 trat das Fürstentum Moldau die Herrschaft an Russland ab. Danach war der mehrheitlich von Rumänen bewohnte Landstrich bis 1917 als Gouvernement Bessarabien Teil des Russischen Kaiserreichs. 1918 war Bessarabien kurzzeitig unabhängig. In der Zwischenkriegszeit war es östliche Provinz Rumäniens, nach dem Zweiten Weltkrieg wurde es der Sowjetunion angeschlossen. https://de.wikipedia.org/wiki/Bessarabien | Nickel, Christian (I39446)
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5245 | Bessler von Bastellen (Zitat aus: Genealogisch-Historisches Adelslexikon von Johann Friedrich Gauen) Beßler von Bastellen. Von diesem Adelichen Geschlechte in der Schweitz, meldet Bucelinus daß es vormals in der Marck- Brandenburg bey Franckfurt an der Oder den Sitz gehabt, ums Jahr 1400. aber bey damahliger Kriegs-Unruhe genöthiget worden, den väterlichen Sitz zu verlassen, worauf es sich in die Schweitz begeben, und daselbst das Schloß Wattingen an sich gekauft, welches durch Johann Beßler von Bastellen, hernach von Wattingen genannt, geschehen, der Ao. 1453 verstorben. Er ist ein Vater gewesen Johannis, der unter die Land-Stände des Cantons Uri aufgenommen, und wegen seiner vortrefflichen Qualitäten, zu unterschiedenen Ehren-Stellen erhoben, auch ein Groß-Vater Magni Beßlers von Wattingen worden, der anfangs Landes-Hauptmann in Lifernen und hernach Bischöfflicher Costnitzer Hauptmann zu Röteln gewesen. Deſſen Sohn Emanuel, hat dem Canton Uri, in Geſandſchafften an den Päbſtlichen und andern Fürstlichen Höfen, gute Dienste gethan. Sein Enckel, Johann Carl Emanuel, Landes-Hauptmann von Uri, hat sieben, und dessen Bruder Johann Heinrich, zwey Söhne gezeuget. Stemmat. P. IV. | Bessler (Bässler), Johann (I10250)
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5246 | Bestattet in der Stadtkirche St. Nikolaus in Babenhausen | von Hanau-Lichtenberg, Johann (I21780)
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5247 | Bestattet in der Stadtkirche St. Nikolaus in Babenhausen. Von ihm gibt es – neben seinem Epitaph in der Stadtkirche Babenhausen – noch eine Darstellung auf einem Buntglasfenster aus der Totenkapelle seines Großvaters, Ludwigs V. von Lichtenberg, das sich heute im Badischen Landesmuseum in Karlsruhe befindet. | von Hanau-Lichtenberg, Dieter (I21785)
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5248 | Bestattet in Sainte-Trinité in Fougères | de Fougères, Herr Méen II. (I41585)
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5249 | Bestattet wurde er in der Abtei von St. Peter in Gent. | von Boulogne (von Flandern), Graf Adalolf (I28364)
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5250 | Bestattet wurde sie in St. Mary's Church in Leicester.. | de Bohun, Mary (I8937)
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