Treffer 5,401 bis 5,450 von 43,031
# | Notizen | Verknüpft mit |
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5401 | Brachte ihrem Gemahl 1333 Vogteirechte zu Malters und Gersau in die Ehe. | von Freienbach, Cäcilia (I4144)
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5402 | Brachte ihrem Gemahl das Schloss Widen in die Ehe | Schultheiss von Randenburg, Elisabetha (I17900)
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5403 | Brachte ihrem Gemahl den Brelhof in die Ehe. | in der Halten, Elisabetha (I3513)
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5404 | Brachte ihrem Gemahl den Brelhof in die Ehe. | in der Halten, Elisabetha (I3513)
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5405 | Brachte ihrem Gemahl die (1444 von den Eidgenossen zerstörte) Moosburg bei Illnau in die Ehe; 1395-1450 urkundlich bezeugt. | von Schlatt zu Moosburg, Anna (I2066)
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5406 | Brachte ihrem Gemahl die Twingherrschaft sowie das Meier- und Kelleramt in die Ehe. | Segesser von Brunegg, Barbara (I1681)
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5407 | Brachte ihrem zweiten Gemahl, Ulrich von Landenberg-Greifensee, die Burg und Herrschaft Alt-Wülflingen in die Ehe. | von Seen, Clara (I4917)
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5408 | Brachte ihren ererbten Besitz in Twente und Westfalen zu dem auch Vogteirechte im Bistum Münster und im Stift Borghorst gehörten, sowie Zutphen mit in die Ehe. | von Zutphen, Mathilde (I12129)
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5409 | Brachte umfangreiche Besitzungen der Freiherren von Rhäzüns in die Ehe. | von Rhäzuns, Anna (I12274)
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5410 | Bramber ist ein Dorf (Village) und eine Gemeinde (Civil Parish) im Horsham District in Südengland. Es liegt am nördlichen Ende der South Downs nahe dem Fluss Adur. Der Name Bramber stammt vermutlich vom angelsächsischen Brymmfurth, was so viel bedeutet wie „befestigter Hügel“. Aufgrund dieser Namensherkunft wird davon ausgegangen, dass Bramber schon vor der Errichtung seiner normannischen Burg ein Militärstützpunkt war. Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Bramber | de Braose, William 7. Lord of Bramber (I41722)
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5411 | Bramber ist ein Dorf (Village) und eine Gemeinde (Civil Parish) im Horsham District in Südengland. Es liegt am nördlichen Ende der South Downs nahe dem Fluss Adur. Der Name Bramber stammt vermutlich vom angelsächsischen Brymmfurth, was so viel bedeutet wie „befestigter Hügel“. Aufgrund dieser Namensherkunft wird davon ausgegangen, dass Bramber schon vor der Errichtung seiner normannischen Burg ein Militärstützpunkt war. Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Bramber | de Braose, Reginald 6. Lord of Bramber (I29885)
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5412 | Bramber ist ein Dorf (Village) und eine Gemeinde (Civil Parish) im Horsham District in Südengland. Es liegt am nördlichen Ende der South Downs nahe dem Fluss Adur. Der Name Bramber stammt vermutlich vom angelsächsischen Brymmfurth, was so viel bedeutet wie „befestigter Hügel“. Aufgrund dieser Namensherkunft wird davon ausgegangen, dass Bramber schon vor der Errichtung seiner normannischen Burg ein Militärstützpunkt war. Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Bramber | de Braose, William 4. Lord of Bramber (I41724)
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5413 | Bramber ist ein Dorf (Village) und eine Gemeinde (Civil Parish) im Horsham District in Südengland. Es liegt am nördlichen Ende der South Downs nahe dem Fluss Adur. Der Name Bramber stammt vermutlich vom angelsächsischen Brymmfurth, was so viel bedeutet wie „befestigter Hügel“. Aufgrund dieser Namensherkunft wird davon ausgegangen, dass Bramber schon vor der Errichtung seiner normannischen Burg ein Militärstützpunkt war. Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Bramber | de Braose, Wiliam 3. Lord of Bramber (I41728)
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5414 | Bramber ist ein Dorf (Village) und eine Gemeinde (Civil Parish) im Horsham District in Südengland. Es liegt am nördlichen Ende der South Downs nahe dem Fluss Adur. Der Name Bramber stammt vermutlich vom angelsächsischen Brymmfurth, was so viel bedeutet wie „befestigter Hügel“. Aufgrund dieser Namensherkunft wird davon ausgegangen, dass Bramber schon vor der Errichtung seiner normannischen Burg ein Militärstützpunkt war. Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Bramber | de Braose (Briouze), Philip 2. Lord of Bramber (I41730)
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5415 | Bramber ist ein Dorf (Village) und eine Gemeinde (Civil Parish) im Horsham District in Südengland. Es liegt am nördlichen Ende der South Downs nahe dem Fluss Adur. Der Name Bramber stammt vermutlich vom angelsächsischen Brymmfurth, was so viel bedeutet wie „befestigter Hügel“. Aufgrund dieser Namensherkunft wird davon ausgegangen, dass Bramber schon vor der Errichtung seiner normannischen Burg ein Militärstützpunkt war. Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Bramber | de Braose (Briouze), William 1. Lord of Bramber (I41732)
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5416 | Branca und Peter I. hatten keine Kinder. | von Kastilien, Branca (Blanche) (I9002)
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5417 | Brand: Ratsherrengeschlecht aus Spiringen mit einem bedeutenden Altdorfer Zweig. Die Familie stammte ursprünglich aus dem Pomatt (Walsersiedlung im Val Formazza, Piemont I) | Brand (I15986)
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5418 | Braose heiratete Bertha de Gloucester, eine Tochter von Miles de Gloucester, 1. Earl of Hereford, und Sibyl de Neufmarché. | Familie: Wiliam de Braose, 3. Lord of Bramber / Bertha of Hereford (de Glouchester) (F20998)
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5419 | Bray-sur-Seine ist eine französische Gemeinde im Département Seine-et-Marne in der Region Île-de-France. Sie gehört zum Arrondissement Provins. Der Ort wird erstmals in einer Urkunde aus dem Jahr 958 überliefert. Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Bray-sur-Seine | de Montlhéry, Guido I. (Guy) (I9912)
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5420 | Bray-sur-Seine ist eine französische Gemeinde im Département Seine-et-Marne in der Region Île-de-France. Sie gehört zum Arrondissement Provins. Der Ort wird erstmals in einer Urkunde aus dem Jahr 958 überliefert. Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Bray-sur-Seine | von Montlhéry, Herr Theobald (I41716)
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5421 | Brescia, die am Südrand der Alpen am Übergang zur Po-Ebene gelegene Stadt ist Sitz der Universität Brescia. Die kommunale Bewegung führte bereits in den späten 1130er Jahren zu schweren Auseinandersetzungen der Bürgerschaft mit dem Bischof, an der auch der junge Arnold von Brescia beteiligt war. Ab 1167 war Brescia eines der aktivsten Mitglieder des Lombardischen Städtebundes. Bei einem Erdbeben 1222 entstanden schwere Schäden in der Stadt.[4] 1258 ergriff Ezzelino III. da Romano die Macht, und die Scaliger herrschten bis 1421. Danach fiel Brescia an die Visconti aus Mailand und 1426 schließlich an die Republik Venedig. Im frühen 16. Jahrhundert war Brescia eine der wohlhabendsten Städte der Lombardei, litt aber nach 1512 noch lange unter der Plünderung durch Gaston de Foix. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Brescia (Aug 2023) | Ramberti, Richilda (I42188)
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5422 | Bresino nicht gefunden. Es gibt jedoch eine Gegend bei Milano die Bressino heisst. Vielleicht ist diese gemeint ? | Arnoldi, Giovanni (I1941)
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5423 | Bresino nicht gefunden. Es gibt jedoch eine Gegend bei Milano die Bressino heisst. Vielleicht ist diese gemeint ? | Arnoldi, Giovanni Baptista (I4103)
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5424 | Bresino nicht gefunden. Es gibt jedoch eine Gegend bei Milano die Bressino heisst. Vielleicht ist diese gemeint ? | Tanderi, Karharina (I21563)
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5425 | Breteuil (auch Breteuil-sur-Noye genannt) ist eine französische Gemeinde im Département Oise in der Region Hauts-de-France. Sie gehört zum Arrondissement Clermont und zum Kanton Saint-Just-en-Chaussée. Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Breteuil_(Oise) | Le Puiset (von Breteul), Graf Valeran III. (Waleran) (I41689)
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5426 | Breteuil (auch Breteuil-sur-Noye genannt) ist eine französische Gemeinde im Département Oise in der Region Hauts-de-France. Sie gehört zum Arrondissement Clermont und zum Kanton Saint-Just-en-Chaussée. Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Breteuil_(Oise) | Le Puiset (von Breteuil), Graf Ebrard III. (Érard) (I41699)
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5427 | Breteuil (auch Breteuil-sur-Noye genannt) ist eine französische Gemeinde im Département Oise in der Region Hauts-de-France. Sie gehört zum Arrondissement Clermont und zum Kanton Saint-Just-en-Chaussée. Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Breteuil_(Oise) | Le Puiset (von Breteuil), Graf Valeran II. (Waleran) (I41701)
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5428 | Breteuil (auch Breteuil-sur-Noye genannt) ist eine französische Gemeinde im Département Oise in der Region Hauts-de-France. Sie gehört zum Arrondissement Clermont und zum Kanton Saint-Just-en-Chaussée. Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Breteuil_(Oise) | Le Puiset (von Breteuil), Graf Ebrard I. (I41703)
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5429 | Breteuil (auch Breteuil-sur-Noye genannt) ist eine französische Gemeinde im Département Oise in der Region Hauts-de-France. Sie gehört zum Arrondissement Clermont und zum Kanton Saint-Just-en-Chaussée. Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Breteuil_(Oise) | Le Puiset, Graf Gilduin (Hilduin) (I41704)
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5430 | Břetislav starb bei einem Besuch in Chrudim. | von Böhmen (Přemysliden), Herzog Břetislav I. (I1841)
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5431 | Bretonischer Herkunft, 1060 Dapifer des Königs Eduard der Bekenner, 1066 auf Seiten der Normannen. | Stalre, Graf Ralph (I12663)
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5432 | Brigitta könnte von den Blumegg abstammen ?? https://de.wikipedia.org/wiki/Blumegg_(Adelsgeschlecht) Blumegg (Adelsgeschlecht) Das Geschlecht der Blumegger auch Ritter von Blumenegg (überliefert sind auch weitere Schreibweisen wie: Blumek, Blumeneckh, Blumeck, Blumegg, Blumenberg etc.), hat sich als selbständige Linie der Herren von Blumberg abgezweigt. Das Geschlecht war weit verbreitet, es gab eine Klettgauer, Albgauer und Breisgauer Linie, mit dem Junker Gaudenz von Blumegg zu Dachswangen, von welchem noch ein Lehen über 300 Seeforellen im Schluchsee an St. Blasien zurückfiel, starb das Geschlecht 1577 im Mannesstamm aus. Stammsitze der Blumegger waren die Burg Blumegg auf einer kleinen Felsnadel in der Wutachschlucht und die Burg Alt-Blumberg. Sie waren verwandt mit den Herren von Blumenfeld im Hegau, welches bereits um 1100 als Blumenegg genannt wird. → Schloss Blumenfeld Eine Verbindung zu den Blumeneggern in Vorarlberg mit deren Stammburg Blumenegg und deren Herrschaft Blumenegg ist wahrscheinlich, sie hatten offenbar das gleiche Wappen. Guta von Blumberg war verheiratet mit Berthold von Schellenberg zu Sulzberg im Allgäu († 1383), sie hatte ihm Besitztum bei Hüfingen und auf der Baar eingebracht. Geschichte 1260 wird ein Bruder Hans von Blumberg erwähnt, 1264 ist ein Ritter Johannes von Blumberg in einer Urkunde König Rudolf von Habsburg an erster Stelle unter den Zeugen genannt. Für Hüfingen erhielten sie am 9. April 1274 durch König Rudolf von Habsburg das Marktrecht verliehen. Sie werden unter anderem als Besitzer von Burgen und Gütern in Donaueschingen, Grünburg, Hohenbodmann, Hohenkarpfen, Hornberg, Hüfingen, Kürnburg, Neuenburg, Stahleck, Tannegg, Triberg, Urach und Wehingen genannt. Ritter Heinrich von Blumegg vereinigte zu dieser Zeit die Herrschaften Blumegg, Blumberg und Lenzkirch. Zum Besitz gehörten die Dörfer Aselfingen, Fützen (heute zu Blumberg) sowie Grimmelshofen und Lausheim (heute zu Stühlingen). Die Burg Tannegg am Südrand der Wutachschlucht, und der Turm zu Dillendorf (südöstlich von Bonndorf) werden zwar in einer Urkunde der Zeit genannt, gehörten jedoch nicht zur Herrschaft Blumenegg. Hingegen gehörte den Herren von Blumenegg zeitweise die Stadt Tiengen. Dieses Lehen erhielten sie von den Herren von Krenkingen welche es 1262 als Lehen des Hochstifts Konstanz erhalten hatten.[1] Konrad von Blumenegg besaß Lenzkirch, Raitenbuch, Göschweiler, Münchingen, Hüfingen und Katzensteig im Bregtal, das Gebiet reichte vom Feldsee bis zum Steg unter dem Tittisee, von Saig an die Haslach und Wutach und bis Bildstein. Er verstarb 1313 und wurde bestattet in der Kirche zu Lenzkirch. In Blumeggischem Besitz erscheint auch Burg Schnellingen. 1357 tauschen Heinrich und Johann von Blumenegg das Dorf Herbolzheim als ein Lehen des Bistums Straßburg durch Bischof Johann von Lichtenberg aus dem Besitz der Freiherren von Krenkingen gegen die Burg Gutenburg mit Graf Hug von Fürstenberg, Schwiegersohn des Lütold von Krenkingen.[2] Heinrich von Blumenegg war verheiratet mit Adelheid von Fürstenberg und verkaufte zur Rettung des in finanzieller Not befindlichen Hauses Fürstenberg 1366 seine Herrschaft Blumenegg an Egloff von Wolfurt. Dessen Erbe Ulrich von Wolfurt wiederum für 8700 Gulden 1415 an die Herren von Friedingen, die Blumenegger mit den Verwandten Snewlin-Bärnlapp fingen jedoch alsbald mit den Friedingern Fehden an und zerstörten unter anderem Fützen, so geschädigt verkauften Heinrich und Rudolf von Friedingen die Herrschaft Blumenegg 1432 an das Kloster St. Blasien.[3] St. Blasien verkaufte nach wenigen Jahren die Herrschaft Blumenegg an Thüring von Hallwyl, dieser 1448 wieder an St. Blasien und an das Kloster Reichenau je zur Hälfte, durch Nachlass von 1000 Gulden wurde den Leibeigenen der übliche Leibfall erlassen. Der Ritter Rudolf von Blumenberg fiel 1399 in der Schlacht bei Laupen.[4] Das Freiburger Adelsgeschlecht der Herren Malterer kauften am 8. August 1365 von den Herren von Blumegg die Burg Alt-Urach in Lenzkirch für 500 Mark Silber.[5] Rudolf von Blumenegg war verheiratet mit Sophia von Krenkingen, sie hatten sechs Söhne: Heinrich, Johann, Martin, Dietrich, Rudolf, und Otto welche die 1399 von ihrer Großmutter Gisela von Thierstein ererbten Kleinodien zu einer Priesterpräbende zu Lenzkirch gestiftet haben.[6] 1631 erhielten die Herren und Freiherren von Stotzingen das Wappen der erloschenen von Blumeneckh. Literatur Julius Kindler von Knobloch: Oberbadisches Geschlechterbuch. Band 1, Heidelberg 1898, S. 112–114 und S. 116–118 (Stammbaum) bei der UB Heidelberg Joseph Bader, Die Blumeneker oder großherzige Vasallentreue. In: Badenia oder das badische Land und Volk: eine Zeitschrift des Vereines für Badische Ortsbeschreibung, Band 2, Karlsruhe 1840, S. 26–33 in der Google-Buchsuche Einzelnachweise Franz Xaver Kraus: Die Kunstdenkmäler des Grossherzogthums Baden. Bd. 3: Kreis Waldshut. Freiburg 1892, S. 153. Fürstenbergisches Urkundenbuch, Urkunden vom 12. und 31. Januar 1357; Nr. 318 und 319 S. 205 ff. sowie Nr. 328 u. Siegmund Riezler: Hug´s Vermählung mit Adelheid von Krenkingen in: Geschichte des fürstlichen Hauses Fürstenberg, S. 260. Joseph Bader: Die Blumeneker, oder großherzige Vasallentreue. In: Badenia, S. 26 ff Franz Ludwig von Baumann, Sigmund von Riezler: Fürstenbergisches Urkundenbuch, Band 7, Nr. 347; Ferdinand Vetter: Und noch einmal, Bern ist Deutsch-Verona. In: Blätter für Bernische Geschichte 1908, S. 16. Julius Kindler von Knobloch: Oberbadisches Geschlechterbuch. Band 3, 1919, S. 11. Trudpert Neugart, Cod. Dipl. Allem., 1791/95, Band 2, S. 438 | von Blumenberg, Brigitta (I782)
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5433 | Bringt Zutphen und Teile des mütterlichen Erbes mit in die Ehe. | von Brauweiler, Adelheid (I12126)
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5434 | Britzingen <1892<, <1895>, <1897> | Grenacher, Johann Friedrich (I33456)
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5435 | Britzingen <1892> | Bienger, Eva (I33455)
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5436 | Britzingen <317> | Blanckenhorn, Niclas (I34054)
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5437 | Britzingen <3656> | Reidel, Herbert (I33527)
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5438 | Britzingen <3656> | Reidel, Herbert (I33528)
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5439 | Britzingen <4486> | Sütterlin, Karl Gustav (I33450)
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5440 | Britzingen <497> | Familie: Martin Burkhart / Maria Hagin (F19721)
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5441 | Brochard (Burchardus Ier), il aura Hugues3, (? - 15 mai 1180), baron d'Asuel. les descendants d'Hugues édifieront le château d'Hasenburg situé près de Willisau4 qui entrera dans la Maison de Neuchâtel par le mariage de Gérard de Neuchâtel-Valangin avec Ursula d'Asuel. | von Montfaucon, Brochard (Burkhard I.) (I10904)
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5442 | Brochfael "Sohn des Elisedd", auch Brochmail ap Eliseg | von Powys (ap Elisedd), König Brochfael (I29918)
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5443 | Brötzingen <1901> | Staib, Georg Adam (I32008)
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5444 | Brötzingen <1932> und <1203> | Staib, Christina (I32074)
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5445 | Brötzingen <497> | Eberle, Carl Wilhelm (I32085)
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5446 | Brötzingen <548> | Fränkle, Christian (I32079)
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5447 | Brötzingen <549> | Fränkle, Daniel (I32080)
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5448 | Brötzingen <937> | Piram, Margaretha (I31742)
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5449 | Brötzingen <938> | Kautz (Kauz), Christina (I31744)
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5450 | Brücker: Urner Bauern- und Magistratenfamilie ursprünglich aus dem Schächental stammend und in Spiringen und Unterschächen begütert. Der erste bekannte Angehörige des Geschlechts, Walter vom Weiler Hellprächtig, gehörte 1290 zu den Stiftern der Kirche Spiringen. | Brücker (Brüker), Michael (I17185)
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