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Treffer 5,451 bis 5,500 von 43,031

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5451 Bruder des Bischofs von Strassburg, erscheint häufig im Gefolge Heinrichs VII., half Heinrich und Gottfried von Neifen in ihrem Kampfe gegen den Bischof von Konstanz und wurde von diesem in der Schlacht im Schwiggerstale 1235 gefangen genommen, nach Schwören einer Urfehde jedoch freigelassen; Guttäter des Nonnenklosters Kirchheim. von Teck, Herzog Konrad I. (I11634)
 
5452 Bruder des Erzbischofs Albero von Reims. von Verdun (Wigeriche), Graf Gottfried der Gefangene (I4326)
 
5453 Bruder des Kaisers Nikephoros Phokas von Byzanz, Prfekt von Kappadozien, Grossadmiral und Oberhofmarschall. Phokas, Leon der Jüngere (I3238)
 
5454 Bruder Heinrich hat auch "g".. Albert, Johann (I53188)
 
5455 Bruder Johann hat auch "g" Albert, Heinrich (I53186)
 
5456 Bruder und Geschäftspartner von Jakob Fugger, genannt Jakob Fugger der Reiche, sowie von Georg Fugger. Fugger (Lilie), Ulrich (I42835)
 
5457 Bruder von Bischof Adalbert von Metz. von Oberlothringen (von Bar), Herzog Friedrich I. (I606)
 
5458 Bruder: Stein <1661> Leins, Katharina (I32718)
 
5459 Bruder: Stein <2889> Wetzel, Catharina (I32382)
 
5460 Brun hatte mit einer unbekannten Ehefrau vier namentlich bekannte Söhne. von Querfurt, Brun der Ältere (I9783)
 
5461 Brunissende und Roger IV. hatten fünf Kinder, einen Sohn und vier Töchter.
• Roger Bernard III. († 3. März 1303), Nachfolger als Graf von Foix und Vizegraf von Castelbon
• Sibylle († vor 1289), ∞ Vizegraf Aimery IV. von Narbonne (Haus Manrique de Lara)
• Esclarmonde († nach dem 22. November 1299), ∞ 1275 Jakob II., König von Mallorca, Graf von Roussillon und Cerdange, Herr von Montpellier
• Agnes/Inès († nach 1256), ∞ 1256 Eschivat (IV.) de Chabanais, Graf von Bigorre
• Philippa († nach 1304), ∞ 1262 Arnaud I. de Comminges, Vizegraf von Couserans
 
Familie: Graf Roger IV. von Foix / Brunissende von Cordona (F4830)
 
5462 Brunissende und Roger IV. hatten fünf Kinder, einen Sohn und vier Töchter. von Cordona, Brunissende (I9774)
 
5463 Brus hatte Agnes geheiratet, die vermutlich eine Tochter von Geoffrey Bainard war, der vor 1100 Sheriff von Yorkshire gewesen war. Nach älteren Angaben soll sie dagegen eine Tochter von Fulk Paynel gewesen sein. Familie: Robert I. de Brus (Bruce), Lord of Annandale / Agnes (F20862)
 
5464 Brus hatte eine Christina geheiratet, deren Herkunft unbekannt ist. Familie: William de Brus (Bruce), Lord of Annandale / Christina (F20860)
 
5465 Brus hatte Euphemia, eine Nichte von Graf Wilhelm von Aumale geheiratet. Familie: Robert II. de Brus (Bruce), Lord of Annandale / Euphemia von Aumale (F20861)
 
5466 Brus hatte im Mai 1240 Isabel, eine Tochter von Gilbert de Clare, 4. Earl of Gloucester geheiratet. Trotz ihrer Abstammung von einer der reichsten Familien Englands betrug ihre Mitgift nur ein einzelnes Gut. Familie: Robert V. de Brus (Bruce), Lord of Annandale / Isabel de Clare (F20847)
 
5467 Brus hatte Isabel, die zweite Tochter von David, Earl of Huntingdon geheiratet. Die Heirat fand wahrscheinlich nicht lange vor dem Tod von Earl David 1219 statt, und als Mitgift erhielt er Landbesitz in Südengland. Der Umfang seiner Mitgift ist nicht bekannt. Familie: Robert IV. de Brus (Bruce), Lord of Annandale / Isabel of Huntingdon (F20859)
 
5468 Brus über die Rechte an den Kirchen von Annandale einen langjährigen Streit mit den Bischöfen Ingram und Jocelyn von Glasgow. Nach Brus Auffassung gehörten die Kirchen Guisborough Priory, dessen Patronatsherr er war. Dort wurde er vermutlich auch beigesetzt. de Brus (Bruce), Robert II. Lord of Annandale (I41537)
 
5469 Brustbeschwerden Wenk, Anna Maria (I38540)
 
5470 Brustbeschwerden und hitzige Lang, Johann Georg (I13689)
 
5471 Brustwassersucht  Kaufmann, Johann Georg (I5270)
 
5472 Brycheiniog war ein unabhängiges Königreich in Südwales im Frühmittelalter. Es agierte oft als Pufferstaat zwischen England im Osten und Deheubarth im Westen. Zwischen 1088 und 1095 wurde es von den Normannen erobert und befriedet, blieb vom Charakter her aber walisisch. Es wurde in die Grafschaft Brecknockshire unterstellt und bildete später den südlichen, größeren Teil des County Brecknockshire. Im Süden befand sich das Königreich Morgannwg.
Zitat aus: https://geschichte-der-britischen-monarchie.fandom.com/de/wiki/Brycheiniog (© CC-BY-SA) 
von Dyfed (ap Cadwgan), König Rhain (I29996)
 
5473 Brycheiniog war ein unabhängiges Königreich in Südwales im Frühmittelalter. Es agierte oft als Pufferstaat zwischen England im Osten und Deheubarth im Westen. Zwischen 1088 und 1095 wurde es von den Normannen erobert und befriedet, blieb vom Charakter her aber walisisch. Es wurde in die Grafschaft Brecknockshire unterstellt und bildete später den südlichen, größeren Teil des County Brecknockshire. Im Süden befand sich das Königreich Morgannwg.
Zitat aus: https://geschichte-der-britischen-monarchie.fandom.com/de/wiki/Brycheiniog (© CC-BY-SA) 
von Dyfed (ap Caten), König Cadwgan (I29997)
 
5474 Brycheiniog war ein unabhängiges Königreich in Südwales im Frühmittelalter. Es agierte oft als Pufferstaat zwischen England im Osten und Deheubarth im Westen. Zwischen 1088 und 1095 wurde es von den Normannen erobert und befriedet, blieb vom Charakter her aber walisisch. Es wurde in die Grafschaft Brecknockshire unterstellt und bildete später den südlichen, größeren Teil des County Brecknockshire. Im Süden befand sich das Königreich Morgannwg.
Zitat aus: https://geschichte-der-britischen-monarchie.fandom.com/de/wiki/Brycheiniog (© CC-BY-SA) 
von Dyfed (ap Cloten), König Caten (I29998)
 
5475 Brycheiniog war ein unabhängiges Königreich in Südwales im Frühmittelalter. Es agierte oft als Pufferstaat zwischen England im Osten und Deheubarth im Westen. Zwischen 1088 und 1095 wurde es von den Normannen erobert und befriedet, blieb vom Charakter her aber walisisch. Es wurde in die Grafschaft Brecknockshire unterstellt und bildete später den südlichen, größeren Teil des County Brecknockshire. Im Süden befand sich das Königreich Morgannwg.
Zitat aus: https://geschichte-der-britischen-monarchie.fandom.com/de/wiki/Brycheiniog (© CC-BY-SA) 
von Dyfed (ap Nowy), König Cloten (Gwlyddien) (I29999)
 
5476 Brycheiniog war ein unabhängiges Königreich in Südwales im Frühmittelalter. Es agierte oft als Pufferstaat zwischen England im Osten und Deheubarth im Westen. Zwischen 1088 und 1095 wurde es von den Normannen erobert und befriedet, blieb vom Charakter her aber walisisch. Es wurde in die Grafschaft Brecknockshire unterstellt und bildete später den südlichen, größeren Teil des County Brecknockshire. Im Süden befand sich das Königreich Morgannwg.
Zitat aus: https://geschichte-der-britischen-monarchie.fandom.com/de/wiki/Brycheiniog (© CC-BY-SA) 
von Brycheiniog (ap Idwallon), Rhiwallon (I30003)
 
5477 Brycheiniog war ein unabhängiges Königreich in Südwales im Frühmittelalter. Es agierte oft als Pufferstaat zwischen England im Osten und Deheubarth im Westen. Zwischen 1088 und 1095 wurde es von den Normannen erobert und befriedet, blieb vom Charakter her aber walisisch. Es wurde in die Grafschaft Brecknockshire unterstellt und bildete später den südlichen, größeren Teil des County Brecknockshire. Im Süden befand sich das Königreich Morgannwg.
Zitat aus: https://geschichte-der-britischen-monarchie.fandom.com/de/wiki/Brycheiniog (© CC-BY-SA) 
von Brycheiniog, König Idwallon (I30004)
 
5478 Brycheiniog war ein unabhängiges Königreich in Südwales im Frühmittelalter. Es agierte oft als Pufferstaat zwischen England im Osten und Deheubarth im Westen. Zwischen 1088 und 1095 wurde es von den Normannen erobert und befriedet, blieb vom Charakter her aber walisisch. Es wurde in die Grafschaft Brecknockshire unterstellt und bildete später den südlichen, größeren Teil des County Brecknockshire. Im Süden befand sich das Königreich Morgannwg.
Zitat aus: https://geschichte-der-britischen-monarchie.fandom.com/de/wiki/Brycheiniog (© CC-BY-SA) 
von Brycheiniog (ap Rhigeneu), König Llywarch (I30005)
 
5479 Brycheiniog war ein unabhängiges Königreich in Südwales im Frühmittelalter. Es agierte oft als Pufferstaat zwischen England im Osten und Deheubarth im Westen. Zwischen 1088 und 1095 wurde es von den Normannen erobert und befriedet, blieb vom Charakter her aber walisisch. Es wurde in die Grafschaft Brecknockshire unterstellt und bildete später den südlichen, größeren Teil des County Brecknockshire. Im Süden befand sich das Königreich Morgannwg.
Zitat aus: https://geschichte-der-britischen-monarchie.fandom.com/de/wiki/Brycheiniog (© CC-BY-SA) 
von Brycheiniog (ap Rhain), König Rhigeneu (I30006)
 
5480 Brycheiniog war ein unabhängiges Königreich in Südwales im Frühmittelalter. Es agierte oft als Pufferstaat zwischen England im Osten und Deheubarth im Westen. Zwischen 1088 und 1095 wurde es von den Normannen erobert und befriedet, blieb vom Charakter her aber walisisch. Es wurde in die Grafschaft Brecknockshire unterstellt und bildete später den südlichen, größeren Teil des County Brecknockshire. Im Süden befand sich das Königreich Morgannwg.
Zitat aus: https://geschichte-der-britischen-monarchie.fandom.com/de/wiki/Brycheiniog (© CC-BY-SA) 
von Brycheiniog (ap Brychan), König Rhain (Rhun) Dremrudd (I30007)
 
5481 Brycheiniog war ein unabhängiges Königreich in Südwales im Frühmittelalter. Es agierte oft als Pufferstaat zwischen England im Osten und Deheubarth im Westen. Zwischen 1088 und 1095 wurde es von den Normannen erobert und befriedet, blieb vom Charakter her aber walisisch. Es wurde in die Grafschaft Brecknockshire unterstellt und bildete später den südlichen, größeren Teil des County Brecknockshire. Im Süden befand sich das Königreich Morgannwg.
Zitat aus: https://geschichte-der-britischen-monarchie.fandom.com/de/wiki/Brycheiniog (© CC-BY-SA) 
Brycheiniog, König Brychan (I30008)
 
5482 Buchhalter Benninger, Friedrich (Fredericus) (I4598)
 
5483 Buda (deutsch Ofen) ist der westlich der Donau, am rechten Flussufer liegende Stadtteil der ungarischen Hauptstadt Budapest. Budapest entstand im Jahre 1873 durch die Zusammenlegung der beiden zuvor selbstständigen Städte Buda (deutsch Ofen; mit dem 1849 eingemeindeten Óbuda, Alt-Ofen) und Pest (Pesth). Buda nimmt heute ungefähr ein Drittel des Stadtgebietes ein.
Die Stadt war von 1361 bis 1541 Hauptstadt des ungarischen Reiches, bevor sie vom Osmanischen Reich erobert wurde.
https://de.wikipedia.org/wiki/Buda 
von Reischach, Itelek (I22809)
 
5484 Buggingen <1067> Familie: Johannes Kaltenbach / Anna Maria Engler (F17007)
 
5485 Buggingen <1120> Familie: Paul Kiefer / Barbara Grether (F18889)
 
5486 Buggingen <1501> Tröttlin, Barbara (I38075)
 
5487 Bugliger ?  Planzer, Niklaus (I20070)
 
5488 Burchard IV. war verheiratet mit einer Dame Agathe, deren Herkunft unklar ist.  Familie: Graf Burchard IV. von Vendôme / Agathe (F21540)
 
5489 Burchard konnte Elisabeth de Melun, die Witwe des Grafen Haymon von Corbeil, unter der Bedingung heiraten, dass die Elisabeth gehörenden Festungen Corbeil und Melun einem Vertrauten des Königs übergeben würden. Im Gegenzug machte Burchard seine Schwiegereltern zu Vizegrafen von Vendôme. Familie: Graf Burchard I. von Vendôme, der Ehrwürdige / Elisabeth Le Riche (F3314)
 
5490 Burchard und Elisabeth hatten zwei Kinder:
- Renaud, Bischof von Paris, Graf von Vendôme
- Elisabeth, die Burchard mit Graf Fulko III. Nerra von Anjou verheiratete, um ein Gegenbündnis zu Graf Theobald von Blois zu schaffen, nachdem dieser sich Châteauduns und Chartres’ bemächtigt hatte. 
Familie: Graf Burchard I. von Vendôme, der Ehrwürdige / Elisabeth Le Riche (F3314)
 
5491 Burchard, genannt Ratepilate (Bouchard Ratepilate) war Graf von Vendôme.
Er war der erste Graf aus der Familie der französischen Burchardinger, dessen Existenz sicher beweisbar ist.
Er ist 930 und 956 belegt. 967 war sein Sohn Burchard der Ehrwürdige bereits Inhaber des Grafentitels.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Burchard_Ratepilate 
von Vendôme, Graf Burchard (Ratepilate) (I41713)
 
5492 Burg Laach, auch Pfalzgrafenburg genannt, ist eine salische abgegangene Spornburg am Laacher See gegenüber der Abtei Maria Laach. Die Burgstelle liegt im Gebiet der Ortsgemeinde Kruft im Landkreis Mayen-Koblenz in Rheinland-Pfalz.
Die Burganlage von Typus einer Turmhügelburg (Motte) lag bei 318 m ü. NHN auf einem Felssporn, der seinerzeit wegen des 15 m höheren Seespiegels eine Halbinsel war, oberhalb des Ostufers des Sees und war vorübergehend Sitz der rheinischen Pfalzgrafen. Pfalzgraf Heinrich von Laach aus dem Haus Luxemburg-Gleiberg († 1095) stiftete 1093 das Kloster Laach (monasterium ad lacum). Die Burg Laach (castellum ad lacum) wurde 1112 vom Stief- und Adoptivsohn des Pfalzgrafen, Siegfried von Ballenstedt auf Betreiben der Abtei abgebrochen, die damit vor Eingriffen seitens des Burgherrn, des Pfalzgrafen, absolut sicher sein wollte. Der Wegfall der Burg bedeutete für Siegfried keinen großen Verlust, da er mit Burg Rheineck über eine weitere Burg in dieser Gegend verfügte.
https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Laach_(Kruft) 
von Laach (Gleiberg-Luxemburg), Pfalzgraf Heinrich II. (I7843)
 
5493 Burg Lichtenberg (Pfalz)

Die Burg Lichtenberg ist die Ruine einer Spornburg bei Thallichtenberg im Landkreis Kusel in Rheinland-Pfalz. Die Burg ist mit 425 m Länge eine der längsten Burgruinen Deutschlands.

Lage
Die Burg Lichtenberg liegt auf einem bis zu 393,5 m ü. NHN[1] hohen Bergsporn nördlich des Pfeffelbachs zwischen Thallichtenberg im Nordwesten und Ruthweiler im Südosten auf der Gemarkung von Thallichtenberg. Östlich der Burg befindet sich ein großer Parkplatz, der unmittelbar an der von Thallichtenberg nach Körborn führenden Burgstraße liegt. Die Anlage ist von den umliegenden Ortschaften auch auf Waldwegen zu Fuß erreichbar.

Geschichte
Die Burg wird 1214 erstmals anlässlich eines Rechtsstreits erwähnt: Die Grafen von Veldenz hätten sie widerrechtlich auf dem Gebiet des Benediktinerklosters St. Remigius in Reims erbaut. Obwohl deshalb die Schleifung der Burg verfügt wurde, blieb sie intakt und gehörte weiterhin den Grafen, nach deren Aussterben 1444 den Herzögen von Pfalz-Zweibrücken, bis zum faktischen Ende des Herzogtums 1793.

Neben ihrer lange bestehenden militärischen Bedeutung (noch 1693 wurde sie anlässlich der Reunionskriege durch französische Truppen besetzt) diente sie einer Vielzahl von Zwecken:

Sie war Nebenresidenz ihrer Herren und beherbergte 1529 als Gäste ihrer Herren die zum Marburger Religionsgespräch durchreisenden Reformatoren Zwingli, Oekolampad, Butzer und Sturm
Sie war Sitz eines umfangreichen landwirtschaftlichen Betriebs ihrer Herren
Sie war Sitz der Amtsverwaltung, die erst 1755 durch Herzog Christian IV. in die Stadt Kusel verlegt wurde.
Sie wurde nie durch Angriffe erobert oder zerstört und war die einzige unzerstörte Burg in der Pfalz nach dem pfälzischen Erbfolgekrieg. Dennoch wurde sie bereits 1693 - als sie noch herrschaftlich genutzt wurde - als „verwahrloßt“ und „ruinos“ beschrieben. Durch ein Großfeuer am 26. Oktober 1799 wurde sie schwer beschädigt und ist seitdem eine Ruine. Lediglich die Burgkapelle und die Landschreiberei überstanden den Brand unversehrt, da sie in genügendem Abstand zur Hauptburg lagen. Bewohnt war sie weiterhin. Ab 1816 gehörte der Landstrich um die Burg zu Sachsen-Coburg-Saalfeld. Diese Exklave wurde 1819 nach der Burg Fürstentum Lichtenberg benannt, bestand jedoch nur bis 1834, als sie an Preußen abgegeben wurde. Der Verfall setzte sich unter den neuen Besitzern fort.

Seit 1895 steht die Burg unter Denkmalschutz. Ab 1922 erfolgte der Ausbau der Vorburg zur Jugendherberge. 1979 bis 1984 wurde die Zehntscheune wiederaufgebaut und in ihr das Musikantenlandmuseum eingerichtet. 1983/84 erhielt der Bergfried zwei weitere Geschosse und wurde überdacht. Im letzten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts entstand das „Geoskop“ als Zweigstelle des Pfalzmuseums für Naturkunde in Bad Dürkheim. 2016 wurde die ursprünglich außen am Bergfried zum Hocheingang führende Holztreppe durch eine L-förmig angelegte Metalltreppe ersetzt.

Erst seit der Gebietsreform 1969 gehört die Burg zum pfälzischen Landkreis Kusel.[2]

Anlage
Ursprünglich bestand die Burg aus zwei kleinen Anlagen, die im Laufe der Jahrhunderte zusammengewachsen sind. Die ältere war die bereits im Spätmittelalter aufgegebene Unterburg an der Spitze des Bergsporns. Sie war annäherungsweise längsrechteckig und hatte einen Bergfried mit Schildmauer gegen die Angriffsseite. Erhalten haben sich hauptsächlich nur die Umfassungsmauern. Der bemerkenswerteste Baurest ist die Toranlage mit der ursprünglichen Burgkapelle im Obergeschoss.

Gegen Ende des 13. Jahrhunderts wurde mehrere hundert Meter oberhalb die Oberburg erbaut. Sie bestand ursprünglich aus einem zentralen quadratischen wohnturmartigen Bergfried und einer ovalförmigen Ringmauer mit Randhausbebauung mit engem Burghof. Sie war von der Fläche deutlich kleiner als die Unterburg. Der Eingang lag an der der Angriffsseite abgewendeten Seite. Im 14. und 15. Jahrhundert wurde die Oberburg sukzessive durch neue geräumige Palasbauten erweitert. Um die Mitte des 15. Jahrhunderts erhielten die Burgen eine gemeinsame Ringmauer und waren somit zusammengewachsen. Auf der Fläche zwischen den beiden Burgen entstanden nur wenig nennenswerte Bauten. Die Burgkapelle wurde erst 1755/58 erbaut. Vom Ende des 15. bis ins 16. Jahrhundert wurde die Burg durch weitere Zwingermauern und Bollwerke v. a. gegen die Angriffsseite verstärkt.

Heutige Nutzung
Der quadratische etwa 33 Meter hohe Bergfried ist tagsüber als Aussichtsturm besteigbar und bietet eine schöne Aussicht auf die Stadt Kusel im Süden und die preußischen Berge im Norden. Außerdem sind heute auf der Burg ein Restaurant, eine Jugendherberge, das Pfälzer Musikantenland-Museum mit Naturschau und das im postmodernen Stil in die Burganlage eingepasste Urweltmuseum Geoskop beheimatet. Letzteres zeigt außer paläontologischen Funden und Visualisierungen zur Plattentektonik auch die Eigenheiten der lokalen Geologie sowie die Historie des Bergbaus im Nordpfälzer Bergland, wobei gelegentlich zusätzliche Sonderausstellungen (z. B. 2006: Meteoriten, 2017: Mammut) präsentiert werden. Die Burg ist zudem eine der Spielstätten des Jazzfestivals palatia jazz.

Mehr unter dem Link unten..
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Lichtenberg_(Pfalz)

 
von Zweibrücken, Graf Heinrich II. (I11639)
 
5494 Burg Randerath wurde auf einer aufgeschütteten Motte (Turmhügelburg) aus der Zeit um 900 errichtet, war Stammsitz der Edelleute von Randerath und wurde 1157 erstmals urkundlich erwähnt. Die Herren von Randerath zählten zu den bedeutenden Adelsgeschlechtern der Region mit weit verzweigten Besitzungen, zu denen auch Linnich gehörte. Nach Übernahme durch die Herzöge von Jülich im Jahre 1392 wurde die Anlage stark befestigt. Zeitweise war die Burg auch Besitz des Uradelgeschlechts der Raitz von Frentz.
https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Randerath 
von Randerode, Katharina (I41321)
 
5495 Burg Randerath wurde auf einer aufgeschütteten Motte (Turmhügelburg) aus der Zeit um 900 errichtet, war Stammsitz der Edelleute von Randerath und wurde 1157 erstmals urkundlich erwähnt. Die Herren von Randerath zählten zu den bedeutenden Adelsgeschlechtern der Region mit weit verzweigten Besitzungen, zu denen auch Linnich gehörte. Nach Übernahme durch die Herzöge von Jülich im Jahre 1392 wurde die Anlage stark befestigt. Zeitweise war die Burg auch Besitz des Uradelgeschlechts der Raitz von Frentz.
https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Randerath 
von Randerath, Mathilde (I41394)
 
5496 Bürger in Stein - Musterung 1665
Musketier in der 1. Rotte Stein einer Comp. Musketiere, 1700: der Schütz, Gefreiter, 58 J.
Hat zwei unverheiratete Söhne über 18 J., der 1. Sohn hat 6 Jahre als Musketier gedient; Bgverz. 1698, vor dem Krieg (1688-97) 45 J., jetzt 54 J.;
Gev. 8.4.1690 bei Magdalena Zoller; Huldigung 1709 
Kohlmann (Cohlmann ), Niclaus (I5193)
 
5497 Bürger von Basel, Warmann von Basel; versteuerte ein Vermögen von über 10'000 Gulden; 1387-1407 urkundlich erwähnt. Murer, Heinrich (I18)
 
5498 Bürger von Basel, Watmann in Basel, 1383 Ratsherr zum Schlüssel; 1350-1400 urkundlich bezeugt. Murer, Heinrich (Heinzmann) (I4341)
 
5499 Bürger von Luzern, 1360 Schultheiss der Stadt und Republik Luzern; 1329-1360 urkundlich bezeugt. von Gundoldingen, Werner (I4179)
 
5500 Bürger von Luzern, Kauf- und Handelsherr in Luzern; 1361-1384 Schultheiss der Stadt und Republik Luzern, 1363 Meier und Keller von Littau, wurde 1370 von den Söhnen des Zürcher Bürgermeisters Rudolf Brun auf der Heimreise vom Zürcher Jahrmarkt überfallen und gefangen, welcher Vorfall die Revision der Zürcher Verfassung und den sogenannten Pfaffenbrief der sechs Orte zur Folge hatte, seit 1379 Herr zu Ebikon und des Rotsees, ein Lehen der Herzoge von Österreich, 1381 Obmann im Entscheid der Eidgenossen betreffend den Ringgenbergerhandel und im grossen Schiedsgericht betreffend den Landmarchenstreit zwischen Unterwalden und dem Entlebuch, 1386 Feldhauptmann der Luzerner in der Schlacht bei Sempach; 1331-1386 urkundlich bezeugt. von Gundoldingen, Petermann (I6068)
 

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