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5601 Charlotte von Hessen-Kassel heiratete Karl Ludwig.  Familie: Kurfürst Karl I. Ludwig von der Pfalz / Charlotte von Hessen (Kassel) (F4658)
 
5602 Château-du-Loir ist eine Commune déléguée in der französischen Gemeinde Montval-sur-Loir im Département Sarthe und der Region Pays de la Loire.
Das Land zwischen Maine und Touraine hat über Jahrhunderte hinweg Begehrlichkeiten auf Seiten der französischen und englischen Könige ausgelöst, die in der Festung Château-du-Loir bis 1789 andauerten.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Château-du-Loir (Sep 2023) 
Gouët, Herr Guillaume III. (I42493)
 
5603 Château-Landon – auch Zweites Haus Anjou – bezeichnet man die Nachkommen von Geoffroy Ferréol von Château-Landon, Graf von Gâtinais, der durch seine Nachkommen an der Spitze des späteren englischen Königshauses der Plantagenet steht.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Haus_Château-Landon (Sep 2023) 
von Anjou-Château-Landon (Jerusalem), Königin Isabella I. (I9185)
 
5604 Châtellerault ist eine westfranzösische Gemeinde im Département Vienne in der Region Nouvelle-Aquitaine und ist Sitz einer Unterpräfektur. Die Bewohner nennt man auf Französisch "Châtelleraudais".
Gegründet um 952 durch den Grafen Airaud (Aldraldus), war Châtellerault (Castrum Adraldi – Kastell des Airaud) im Mittelalter eine wichtige Station am Pilgerweg nach Santiago de Compostela. Vom Hochmittelalter bis zur Französischen Revolution trugen nacheinander drei bekannte Adelsfamilien den Titel eines Vicomte de Châtellerault: die La Rochefoucauld, die Lusignan und seit dem 13. Jahrhundert das Haus Harcourt. 1482 wurde die Vizegrafschaft von König Ludwig XI. in die Krondomäne eingegliedert.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Châtellerault (Sep 2023) 
von Châtellerault, Eleonore (I7985)
 
5605 Chaworth in Nottinghamshire, England. von Chaworth, Patrick (I12450)
 
5606 Childerich fiel, zusammen mit seiner schwangeren Ehefrau und seinem Sohn Dagobert, einem Mordkomplott zum Opfer. Austrasien (Merowinger), König Childerich II. (I7973)
 
5607 Childerich I., auch Childerich von Tournai genannt, war der erste historisch nachweisbare fränkische Kleinkönig bzw. rex aus dem Geschlecht der Merowinger. Er errichtete in den 460er und 470er Jahren sein Herrschaftsgebiet im Nordosten Galliens, während die weströmische Verwaltungsordnung dort allmählich zusammenbrach. Er legte den Grundstein für den Aufstieg des späteren Frankenreichs unter seinem Sohn und Nachfolger Chlodwig I.  (Merowinger), König Childerich I. (I24162)
 
5608 Childerich wurde aus seinem thüringischen Exil zurückgerufen und wieder als König eingesetzt. Später kam aus Thüringen Basena zu ihm, die Gattin des Thüringerkönigs, die er dort kennengelernt hatte. Sie verließ ihren Mann, um sich mit Childerich zu verbinden. Als Begründung bezog sie sich Gregor zufolge auf Childerichs angeblich besondere Fähigkeiten:
„Ich kenne deine Tüchtigkeit und weiß, daß du sehr tapfer bist, deshalb bin ich gekommen, bei dir zu wohnen. Denn wisse, hätte ich jenseits des Meeres einen Mann gekannt, der tüchtiger wäre als du, ich würde gewiß danach getrachtet haben, mit ihm zusammen zu wohnen."

 
Familie: König Childerich I. (Merowinger) / Basina (Thüringer) (F12433)
 
5609 Childerich wurde mit reichen Beigaben in einem Grab in Tournai bestattet, das 1653 entdeckt worden ist. (Merowinger), König Childerich I. (I24162)
 
5610 Chilperich I. heiratete um 567 in zweiter Ehe Gailswintha, eine Tochter des Westgotenkönigs Athanagild, die er um 570 ermorden ließ. Diese Ehe blieb kinderlos. Familie: König Chilperich I. (Merowinger) / Königin Gailswintha (F12355)
 
5611 Chilperich I. verband sich in dritter Ehe mit der Magd Fredegunde, die schon seit etwa 565 seine Konkubine gewesen war. Von ihr hatte er fünf Söhne, von denen vier früh starben: Chlodobert (* 565; † 580); Samson (* 575; † 577); Dagobert († 580) und Theuderich (* 582; † 584). Nur der jüngste Sohn aus dieser Ehe, Chlothar II. (* 584), überlebte und konnte die Nachfolge Chilperichs antreten. Die einzige Tochter aus Chilperichs dritter Ehe war Rigunth, deren Verheiratung mit dem Sohn des Westgotenkönigs nicht zustande kam. Nach dem Tod Chilperichs kam es 589 zu schweren, auch handgreiflichen Auseinandersetzungen zwischen Fredegunde und Rigunth. Familie: König Chilperich I. (Merowinger) / Fredegund (F12353)
 
5612 Chilperich war etwas älter als Sigibert, ein Sohn aus Chlothar's erster Ehe, da Chlothar nach seiner Heirat mit Chilperichs Mutter Arnegunde seine bisherige Verbindung mit Sigiberts Mutter Ingund nicht aufgab. Familie: König Chlothar I. (Merowinger) / Arnegunde (F12363)
 
5613 Chimnechild und Sigibert hatten zwei Kinder, einen Sohn und eine Tochter. N., Chimnechild (I8530)
 
5614 Chlodichild ist im Vertrag von Andelot erwähnt, war somit am 28. November 587 noch am Leben. (Merowinger), Chlodihildis (I24123)
 
5615 Chlodomer liess Sigismund, seine Frau und die Söhne Gisald und Gondebaud töten indem man sie kopfüber in einen Brunnen stürzte. (Burgunden), Sigismund (I24145)
 
5616 Chlodomer liess Sigismund, seine Frau und die Söhne Gisald und Gondebaud töten indem man sie kopfüber in einen Brunnen stürzte. Ostrogotho (I24146)
 
5617 Chlodowald, Chlodovald (Merowinger), Chlodoald (Fluduald) (I24139)
 
5618 Chlodulf auch Flodulf, Glodulf, Childulf ( 8. Juni 696 oder 697 in Metz) war vom 19. Mai 656 bis zu seinem Tode Bischof von Metz. Das Fest des Heiligen wird am 8. Juni begangen. Chlodulf war ein Sohn von Arnulf und vor seiner Priesterweihe mit einer unbekannten Frau verheiratet. Er hatte einen Sohn namens Aunulf. Er stand in enger Verbindung zu seiner Schwägerin Gertrud von Nivelles. Er wurde in der Kathedrale in St. Arnulf in Metz begraben. von Metz, Bischof Chlodulf (I1273)
 
5619 Chlodwig I. (auch Chlodowech, nach lateinisch Chlodovechus, romanisiert aus altfränkisch *Hlūdawīg oder *Hlōdowig, zusammengesetzt aus westgermanisch hlūd „laut, berühmt“ und wīg „Kampf“, also etwa „berühmter Krieger“; französisch und englisch Clovis; * 466; † 27. November 511 bei Paris) war ein fränkischer König bzw. rex aus der Dynastie der Merowinger. (Merowinger), König Chlodwig I. (Chlodowech) (I24129)
 
5620 Chlodwig I. wurde im sacrarium der Apostelkirche in Paris, der späteren Kirche Sainte-Geneviève, begraben. (Merowinger), König Chlodwig I. (Chlodowech) (I24129)
 
5621 Chlotachar (Merowinger), König Chlothar I. (I24027)
 
5622 Chlothar gehörte zwar ziemlich sicher zur Familie der Merowinger, es ist jedoch unbekannt, wer sein Vater war. Denkbar wäre, dass entweder Theuderich III. oder Childebert III. sein Vater ist. (Merowinger), König Chlothar IV. (I24181)
 
5623 Chlothar I. heiratete Guntheuca, die Witwe seines Bruders Chlodomer, nachdem er die Verbindung mit Ingund gelöst hatte. Später kehrte er – vielleicht nachdem Guntheuca gestorben war – zu Ingund zurück; außerdem war er, als Ingund noch am Leben war, mit deren Schwester Arnegunde verheiratet. Familie: König Chlothar I. (Merowinger) / Guntheuca (F12366)
 
5624 Chlothar I. löste diese Verbindung auf Druck des Klerus auf und gab Walderada dem Bayernherzog Garibald I. zur Ehe. Familie: König Chlothar I. (Merowinger) / Walderada (Lethinger) (F12369)
 
5625 Chrischona hatte einen Zwilling, Johannes welcher jedoch 9 Monate nach Geburt verstarb.. Koch, Chrischona (I707)
 
5626 Chrischona hatte in Egringen vier eheliche Kinder; darunter unten aufgeführte Elisabetha als 2. Kind. Hopp, Chrischona (I10773)
 
5627 Christenae Schäffer, Christina (I15026)
 
5628 Christian aus Wallis wohnte zu Erstfeld auf der Wiehn....? und war ein Hintersäss. Albrecht, Christian (I23790)
 
5629 Christian Fueter, geboren in London, heimatberechtigt in Bern war ein Schweizer Medailleur, Stempelschneider, Münzmeister und Politiker. Fueter, Christian (I51093)
 
5630 Christian heiratete 6 Monate später eine jüngere Schwester von Elisabetha und hatte mit ihr 7 Kinder.. Familie: Christian Krenzlin / Elisabetha Sütterlin (F19419)
 
5631 Christian Schuhmacher im OFB nicht verzeichnet..
Warum heisst sie Hurst, unehelich ? 
Hurst, Rosina (I27780)
 
5632 Christina hatte 10 Kinder mit Mstislaw I. von Schweden, Christina Ingesdotter (I6926)
 
5633 Christine und Ferdinando I. hatten neun Kinder, fünf Söhne und vier Töchter. von Lothringen, Christine (I9515)
 
5634 Christine und Heinrich Borwin II. hatten möglicherweise sechs Kinder, vier Söhne und zwei Töchter. Familie: Heinrich Borwin (Burwy) II. von Mecklenburg / Christine (F4737)
 
5635 Christine war zuvor mit einem "Käppeli" verheiratet.. Familie: Xaver Schmid von Uri / Christina Werd(z..)? (F18425)
 
5636 Christoph, von Visp - der Isabella de Chevron ehelichte - war 1426 der erste bekannte Landeshauptmann-Statthalter vom Wallis; er war bischöflicher Richter in den Hexenprozessen 1429-1433 und starb nach1436 auf seiner Burg in Küssnacht. von Silenen, Christof (I3899)
 
5637 Chrodechild und Theuderich III. hatten zwei oder drei Söhne. Familie: König Theuderich III. von Neustrien (Merowinger) / Königin Chrodechild (Doda) (Arnulfinger) (F4112)
 
5638 Chrodichild, Chrodechilde, Chrodigildis, Clothilde, Klothilde (Burgunden), Chlothilde (Chrodehild) (I24130)
 
5639 Cimburgis und Ernst I. hatten neun Kinder, fünf Söhne und vier Töchter.

Man vermutet, von ihr stamme die berühmte Habsburgerlippe, die ein hervorstechendes Kennzeichen der Dynastie bis ins 18. Jahrhundert gilt und auch heute, obwohl nicht so markant, bei späten Nachkommen, wie dem vormaligen König Juan Carlos I. von Spanien, hervortreten soll. 
von Masowien, Cimburgis (I9096)
 
5640 Citation de: https://fr.wikipedia.org/wiki/Abbaye_Saint-Rémy_de_Lunéville

L'abbaye Saint-Rémy de Lunéville est fondée au xe siècle, aussi ancienne que la ville de Lunéville elle-même. Plusieurs communautés religieuses se succèdent dans cette abbaye , reconstruite au xviiie siècle et sécularisée sous la Révolution. L'église abbatiale est devenue l'actuelle église Saint-Jacques. L'emplacement des bâtiments conventuels est occupé par l'hôtel de ville depuis le début du xixe siècle.

Origine et développement
Au xe siècle, le comte Folmar le Vieux de Lunéville († 995) fonde un monastère d'hommes dédié à saint Rémy, tandis que s'édifie un castrum protégeant le pont sur la Meurthe. Ces trois éléments forment ainsi l'embryon de la ville de Lunéville.

Dès le siècle suivant, les moines, indignes, sont chassés par deux fils de Folmar, qui les remplacent par des moniales dont ils augmentent les possessions, notamment avec Bénaménil et Adoménil, alors village indépendant. L'une des abbesses fonda le premier hôpital de Lunéville.

En 1140, les moniales furent à leur tour remplacées par des chanoines réguliers de saint Augustin venus de la proche abbaye de Belchamp, et qui pouvaient prendre en charge une mission pastorale dans la ville en plein essor et dans ses alentours. L'abbaye reçut en outre la paroisse de la ville, dédiée à saint Jacques, qu'ils devaient desservir.

L'abbaye accueillit en 1622 le premier noviciat de la nouvelle congrégation de Notre-Sauveur instituée par saint Pierre Fourier, réformateur des chanoines réguliers.

Apogée au xviiie siècle
L'église et le palais abbatial (un temps presbytère) furent reconstruits pour les chanoines à partir de 1730, dans le style classique un peu provincial alors courant en Lorraine. L'architecte n'en est pas connu avec certitude, Jean Nicolas Jadot ou Jean-Nicolas Jennesson étant les plus probables.

L'église abbatiale occupe un point central dans la disposition d'ensemble des bâtiments. Elle remplaçait l'ancienne abbatiale, vétuste et détruite en 1729. Les seuls revenus des chanoines ne suffisant pas à achever la construction, le roi Stanislas qui séjourne souvent à Lunéville demande à son premier architecte Emmanuel Héré de la mener à bien, et prend sur sa cassette personnelle pour en couvrir les frais. À partir de 1745, il impose aux chanoines d'y rattacher leur paroisse Saint-Jacques, l'église paroissiale dont ils avaient la charge menaçant à son tour de s'effondrer : c'est bien comme église Saint-Jacques qu'elle est aujourd'hui connue des Lunévillois. Les tours de l'église sont achevées en 1747, dans un style rococo qui rappelle l'Europe centrale chère à Stanislas.

Avant la Révolution, les chanoines avaient également commencé la reprise des bâtiments conventuels existants (à l'est de l'église) et projetaient d'importantes extensions vers la rue Banaudon.

Destinée après la Révolution
L'abbaye fut sécularisée à la Révolution, et une partie des bâtiments conventuels fut détruite pour ouvrir la rue des Templiers. En 1798, le bâtiment conventuel devint hôtel de ville, tandis que le logis abbatial, propriété lui aussi de la ville, fut affecté au presbytère de la paroisse Saint-Jacques en 1802.

L'hôtel de ville bénéficia ensuite d'une extension vers la rue des Templiers, qui complétait la symétrie des bâtiments existants par rapport au chevet de l'église ; la façade était unifiée, couronnée d'une balustrade, contribuant à l'allure majestueuse de l'ensemble.

L'ancien logis abbatial libéré par la paroisse attend sa nouvelle affectation. L'église a quant à elle subi une restauration complète, et son orgue, unique en son genre par son décor théâtral masquant la tuyauterie, est de nouveau fonctionnel.

Plus sous le lien ci-dessus .. 
von Metz, Graf Folmar III. (I11941)
 
5641 Clacy-et-Thierret ist eine französische Gemeinde im Département Aisne in der Region Hauts-de-France; sie gehört zum Arrondissement Laon und zum Kanton Laon.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Clacy-et-Thierret (Sep 2023) 
von Clacy, Baudouin (I42792)
 
5642 Clacy-et-Thierret ist eine französische Gemeinde im Département Aisne in der Region Hauts-de-France; sie gehört zum Arrondissement Laon und zum Kanton Laon.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Clacy-et-Thierret (Sep 2023) 
von Clacy, Herrin Marie (I42787)
 
5643 Clan Campbell (Gälisch: Clann Chaimbeul) ist ein großer und einflussreicher schottischer Clan. Sein Ursprung liegt vermutlich bei den Briten des Königreichs Strathclyde, deren originärer Sitz entweder Innis Chonnel Castle auf der Innis Chonnell im Loch Awe oder Caisteal na Nigheann Ruaidhe bei Loch Avich war.
Aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Clan_Campbell (Jan 2024) 
Campbell, Lady Primrose (I48496)
 
5644 Clan Campbell (Gälisch: Clann Chaimbeul) ist ein großer und einflussreicher schottischer Clan. Sein Ursprung liegt vermutlich bei den Briten des Königreichs Strathclyde, deren originärer Sitz entweder Innis Chonnel Castle auf der Innis Chonnell im Loch Awe oder Caisteal na Nigheann Ruaidhe bei Loch Avich war.
Aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Clan_Campbell (Jan 2024) 
Campbell (I48495)
 
5645 Clara war zuvor mit Terry Lewis verheiratet.. Familie: John Edward Willard / Clara Mae Whitaker (Lewis) (F23322)
 
5646 Clarae Wesel, Clara (I24398)
 
5647 Clarice und Lorenzo hatten neun Kinder, vier Töchter, drei Söhne und Zwillinge als Frühgeburt. Orsini, Clarice (I8836)
 
5648 Claude de Lorraine starb auf Schloss Le Grand Jardin in Joinville und wurde dort auch bestattet. von Guise (Lothringen), Herzog Claude (I8778)
 
5649 Claudia und Federico Ubaldo hatten eine Tochter.

Claudia und Leopold V. hatten fünf Kinder, drei Töchter und zwei Söhne. 
von Medici, Claudia (I9512)
 
5650 Claudia und Franz I. hatten acht Kinder, vier Töchter und vier Söhne. von Frankreich (von Valois) (Kapetinger), Herzogin Claudia (Claude) (I8769)
 

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