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# | Notizen | Verknüpft mit |
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5701 | Cousine der Heiligen Hedwig http://www.stammler-genealogie.ch/getperson.php?personID=I8157&tree=StammlerBaum | von Eberstein, Agnes (I12060)
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5702 | Cousine der Maria Bagrationi.. https://de.wikipedia.org/wiki/Maria_Bagrationi | von Georgien, Prinzessin Irene (I42951)
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5703 | Craon ist eine Familie des französischen Adels, das von den Grafen von Nevers aus dem Haus Monceaux abstammt. Die Familie geht zurück auf Robert le Bourguignon († 1098), jüngerer Sohn des Renaud I., Graf von Nevers und Auxerre (Haus Monceaux). Dieser wurde um 1053 von Geoffroy Martel, Graf von Anjou, mit der namensgebenden Seigneurie Craon im heutigen Département Mayenne belehnt, die dieser von einem aufständischen Vasallen namens Guérin eingezogen hatte. Dessen ältester Sohn und Erbe, Renaud de Craon († 1101), legitimierte seinen Anspruch auf Craon dadurch zusätzlich, dass er Enoguen (Agnès), Erbtochter der Berthe de Craon (aus deren Ehe mit Robert de Vitré), die ihrerseits Erbtochter jenes Guérin war, heiratete. Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Craon_(Adelsgeschlecht) | de Craon, Maurice II. (I41602)
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5704 | Craon ist eine Familie des französischen Adels, das von den Grafen von Nevers aus dem Haus Monceaux abstammt. Die Familie geht zurück auf Robert le Bourguignon († 1098), jüngerer Sohn des Renaud I., Graf von Nevers und Auxerre (Haus Monceaux). Dieser wurde um 1053 von Geoffroy Martel, Graf von Anjou, mit der namensgebenden Seigneurie Craon im heutigen Département Mayenne belehnt, die dieser von einem aufständischen Vasallen namens Guérin eingezogen hatte. Dessen ältester Sohn und Erbe, Renaud de Craon († 1101), legitimierte seinen Anspruch auf Craon dadurch zusätzlich, dass er Enoguen (Agnès), Erbtochter der Berthe de Craon (aus deren Ehe mit Robert de Vitré), die ihrerseits Erbtochter jenes Guérin war, heiratete. Neben der Herrschaft Craon erwarben Linien der Familie zeitweise auch die Vizegrafschaft Châteaudun und die Vidamé de Laonnois. Der bekannteste Angehörige der Familie ist Robert de Craon († 1147), der zweite Großmeister des Templerordens. Das Haus Craon starb Ende des 15. Jahrhunderts aus. Zu seinen Nachkommen in weiblicher Linie gehören die späteren Fürsten von Beauvau-Craon aus dem Haus Beauvau. Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Craon_(Adelsgeschlecht) | von Craon, Isabella (I11056)
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5705 | Craon ist eine französische Gemeinde im Département Mayenne in der Region Pays de la Loire. Gregor von Tours nennt einen Ort Cracatonnum, vicus der Civitas Andecavorum, als Vorgänger dieser Gemeinde. Craon war im Mittelalter eine bemerkenswerte Festung, bestehend aus 27 Türmen und 1600 Metern Stadtmauern, die dazu diente, die Grenze Frankreichs zur Bretagne zu sichern. Die Herren von Craon (siehe Craon (Adelsgeschlecht)) gehörten zu den ersten Baronen des Anjou. Im 8. Hugenottenkrieg (1585–1598) wurde Craon von der königlichen Armee belagert, aber von den spanischen Truppen entsetzt, die in der Bretagne gelandet waren. Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Craon | de Craon, Herr Amaury I. (I41600)
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5706 | Craon ist eine französische Gemeinde im Département Mayenne in der Region Pays de la Loire. Gregor von Tours nennt einen Ort Cracatonnum, vicus der Civitas Andecavorum, als Vorgänger dieser Gemeinde. Craon war im Mittelalter eine bemerkenswerte Festung, bestehend aus 27 Türmen und 1600 Metern Stadtmauern, die dazu diente, die Grenze Frankreichs zur Bretagne zu sichern. Die Herren von Craon (siehe Craon (Adelsgeschlecht)) gehörten zu den ersten Baronen des Anjou. Im 8. Hugenottenkrieg (1585–1598) wurde Craon von der königlichen Armee belagert, aber von den spanischen Truppen entsetzt, die in der Bretagne gelandet waren. Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Craon | de Craon, Herr Maurice IV. (I42337)
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5707 | Craon ist eine französische Gemeinde im Département Mayenne in der Region Pays de la Loire. Gregor von Tours nennt einen Ort Cracatonnum, vicus der Civitas Andecavorum, als Vorgänger dieser Gemeinde. Craon war im Mittelalter eine bemerkenswerte Festung, bestehend aus 27 Türmen und 1600 Metern Stadtmauern, die dazu diente, die Grenze Frankreichs zur Bretagne zu sichern. Die Herren von Craon (siehe Craon (Adelsgeschlecht)) gehörten zu den ersten Baronen des Anjou. Im 8. Hugenottenkrieg (1585–1598) wurde Craon von der königlichen Armee belagert, aber von den spanischen Truppen entsetzt, die in der Bretagne gelandet waren. Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Craon | de Craon, Herr Maurice V. (I42339)
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5708 | Craon ist eine französische Gemeinde im Département Mayenne in der Region Pays de la Loire. Gregor von Tours nennt einen Ort Cracatonnum, vicus der Civitas Andecavorum, als Vorgänger dieser Gemeinde. Craon war im Mittelalter eine bemerkenswerte Festung, bestehend aus 27 Türmen und 1600 Metern Stadtmauern, die dazu diente, die Grenze Frankreichs zur Bretagne zu sichern. Die Herren von Craon (siehe Craon (Adelsgeschlecht)) gehörten zu den ersten Baronen des Anjou. Im 8. Hugenottenkrieg (1585–1598) wurde Craon von der königlichen Armee belagert, aber von den spanischen Truppen entsetzt, die in der Bretagne gelandet waren. Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Craon | de Craon, Herr Amaury III. (I42340)
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5709 | Craon ist eine französische Gemeinde im Département Mayenne in der Region Pays de la Loire. Gregor von Tours nennt einen Ort Cracatonnum, vicus der Civitas Andecavorum, als Vorgänger dieser Gemeinde. Craon war im Mittelalter eine bemerkenswerte Festung, bestehend aus 27 Türmen und 1600 Metern Stadtmauern, die dazu diente, die Grenze Frankreichs zur Bretagne zu sichern. Die Herren von Craon (siehe Craon (Adelsgeschlecht)) gehörten zu den ersten Baronen des Anjou. Im 8. Hugenottenkrieg (1585–1598) wurde Craon von der königlichen Armee belagert, aber von den spanischen Truppen entsetzt, die in der Bretagne gelandet waren. Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Craon | de Craon, Herr Amaury II. (I42362)
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5710 | Craon ist eine französische Gemeinde im Département Mayenne in der Region Pays de la Loire. Gregor von Tours nennt einen Ort Cracatonnum, vicus der Civitas Andecavorum, als Vorgänger dieser Gemeinde. Craon war im Mittelalter eine bemerkenswerte Festung, bestehend aus 27 Türmen und 1600 Metern Stadtmauern, die dazu diente, die Grenze Frankreichs zur Bretagne zu sichern. Die Herren von Craon (siehe Craon (Adelsgeschlecht)) gehörten zu den ersten Baronen des Anjou. Im 8. Hugenottenkrieg (1585–1598) wurde Craon von der königlichen Armee belagert, aber von den spanischen Truppen entsetzt, die in der Bretagne gelandet waren. Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Craon | de Craon, Maurice II. (I41602)
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5711 | Craon ist eine französische Gemeinde im Département Mayenne in der Region Pays de la Loire. Gregor von Tours nennt einen Ort Cracatonnum, vicus der Civitas Andecavorum, als Vorgänger dieser Gemeinde. Craon war im Mittelalter eine bemerkenswerte Festung, bestehend aus 27 Türmen und 1600 Metern Stadtmauern, die dazu diente, die Grenze Frankreichs zur Bretagne zu sichern. Die Herren von Craon (siehe Craon (Adelsgeschlecht)) gehörten zu den ersten Baronen des Anjou. Im 8. Hugenottenkrieg (1585–1598) wurde Craon von der königlichen Armee belagert, aber von den spanischen Truppen entsetzt, die in der Bretagne gelandet waren. Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Craon | de Craon, Hugues (Hugo) (I41604)
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5712 | Craon ist eine französische Gemeinde im Département Mayenne in der Region Pays de la Loire. Gregor von Tours nennt einen Ort Cracatonnum, vicus der Civitas Andecavorum, als Vorgänger dieser Gemeinde. Craon war im Mittelalter eine bemerkenswerte Festung, bestehend aus 27 Türmen und 1600 Metern Stadtmauern, die dazu diente, die Grenze Frankreichs zur Bretagne zu sichern. Die Herren von Craon (siehe Craon (Adelsgeschlecht)) gehörten zu den ersten Baronen des Anjou. Im 8. Hugenottenkrieg (1585–1598) wurde Craon von der königlichen Armee belagert, aber von den spanischen Truppen entsetzt, die in der Bretagne gelandet waren. Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Craon | de Craon, Herr Maurice I. (I41605)
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5713 | Crécy-sur-Serre ist eine französische Gemeinde im Département Aisne der Region Picardie. Die Gemeinde gehört zum Arrondissement Laon und zum Kanton Marle. https://de.wikipedia.org/wiki/Crécy-sur-Serre | von Coucy, Raoul I. (I9325)
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5714 | Crécy-sur-Serre ist eine französische Gemeinde im Département Aisne der Region Picardie. Die Gemeinde gehört zum Arrondissement Laon und zum Kanton Marle. https://de.wikipedia.org/wiki/Crécy-sur-Serre | von Coucy, Enguerrand II. (I9328)
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5715 | Creil ist eine französische Gemeinde mit 35.970 Einwohnern im Département Oise in der Region Hauts-de-France; sie gehört zum Arrondissement Senlis, zum Kanton Creil und zur Communauté d’agglomération Creil Sud Oise. Im 16. Jahrhundert ließ das französische Königshaus eine Schlossanlage auf einer Insel in der Oise errichten. Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Creil | Le Puiset (von Breteuil), Herr Valeran I. (Waleran) (I41702)
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5716 | Crínán stammte aus dem Haus der Könige von Irland und war Stammvater des Hauses Dunkeld, der Dynastie, die Schottland bis ins späte 13. Jahrhundert regieren sollte. Er war der Schwiegersohn eines Königs und der Vater eines anderen. | von Dunkeld, Crínán (I41511)
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5717 | Cristina und Ramiro hatten vier Kinder, drei Söhne und eine Tochter. | de Vivar, Cristina Rodríguez (I9792)
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5718 | Cullen Castle in Banffshire | de Burgh, Elizabeth (I9362)
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5719 | Cumbria ist eine zeremonielle Grafschaft im nordwestlichen England. Sie grenzt an die Irische See im Westen und an die Pennines im Osten. Die benachbarten Grafschaften sind Northumberland, County Durham, North Yorkshire, Lancashire und die sogenannten Lieutenancy areas of Scotland Dumfries und Roxburgh, Ettrick and Lauderdale in Schottland. https://de.wikipedia.org/wiki/Cumbria | von Cumbria, Gunnilda (I41504)
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5720 | Cumbrisch „Diener des (heiligen) Patrick“ | of Northumbria, Gospatric (I41506)
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5721 | Cuntzmann, Cuentzli | von Rotberg, Konrad (I21918)
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5722 | Cuyk auch Cuijk oder Kuik ist der Name eines erloschenen niederländischen Dynastengeschlechts. Sie nannten sich zunächst nach ihrem Allodialbesitz in Geldermalsen van Malsen[1] um sich nach der Übernahme der reichsunmittelbaren Herrschaft, Baronie oder Land Cuyk sich nach diesem Besitz zu nennen. Sie erscheinen in den Quellen meist als Freiherren teilweise auch als Grafen.[2] Das Geschlecht war zwischen dem 12. und 14. Jahrhundert einflussreich. Mitglieder der Familie waren in der Umgebung einiger Kaiser zu finden und standen in Konflikten mit den Grafen von Holland. Als Familie des Stiftsadels kamen zwei Bischöfe und andere bedeutende Geistliche aus dem Geschlecht. Ihr Einfluss beruhte auf ihrem Allodialbesitz, Lehnsbesitz, der Übernahme bedeutender Ämter und dem Zusammenhalt der Familie.[3] Durch Heirat kam 1132 die Grafschaft Arnsberg im südlichen Westfalen an die Familie. Dort herrschte fortan die Nebenlinie Cuyk-Arnsberg. Insbesondere durch die Stärke der Herzöge von Brabant verlor der niederländische Familienzweig an Bedeutung und musste den Besitz zu Lehen nehmen. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Cuyk | von Cuyk, Graf Gottfried I. (I13505)
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5723 | Cuyk auch Cuijk oder Kuik ist der Name eines erloschenen niederländischen Dynastengeschlechts. Sie nannten sich zunächst nach ihrem Allodialbesitz in Geldermalsen van Malsen[1] um sich nach der Übernahme der reichsunmittelbaren Herrschaft, Baronie oder Land Cuyk sich nach diesem Besitz zu nennen. Sie erscheinen in den Quellen meist als Freiherren teilweise auch als Grafen.[2] Das Geschlecht war zwischen dem 12. und 14. Jahrhundert einflussreich. Mitglieder der Familie waren in der Umgebung einiger Kaiser zu finden und standen in Konflikten mit den Grafen von Holland. Als Familie des Stiftsadels kamen zwei Bischöfe und andere bedeutende Geistliche aus dem Geschlecht. Ihr Einfluss beruhte auf ihrem Allodialbesitz, Lehnsbesitz, der Übernahme bedeutender Ämter und dem Zusammenhalt der Familie.[3] Durch Heirat kam 1132 die Grafschaft Arnsberg im südlichen Westfalen an die Familie. Dort herrschte fortan die Nebenlinie Cuyk-Arnsberg. Insbesondere durch die Stärke der Herzöge von Brabant verlor der niederländische Familienzweig an Bedeutung und musste den Besitz zu Lehen nehmen. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Cuyk | von Arnsberg (I22798)
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5724 | Cuyk auch Cuijk oder Kuik ist der Name eines erloschenen niederländischen Dynastengeschlechts. Sie nannten sich zunächst nach ihrem Allodialbesitz in Geldermalsen van Malsen[1] um sich nach der Übernahme der reichsunmittelbaren Herrschaft, Baronie oder Land Cuyk sich nach diesem Besitz zu nennen. Sie erscheinen in den Quellen meist als Freiherren teilweise auch als Grafen.[2] Das Geschlecht war zwischen dem 12. und 14. Jahrhundert einflussreich. Mitglieder der Familie waren in der Umgebung einiger Kaiser zu finden und standen in Konflikten mit den Grafen von Holland. Als Familie des Stiftsadels kamen zwei Bischöfe und andere bedeutende Geistliche aus dem Geschlecht. Ihr Einfluss beruhte auf ihrem Allodialbesitz, Lehnsbesitz, der Übernahme bedeutender Ämter und dem Zusammenhalt der Familie.[3] Durch Heirat kam 1132 die Grafschaft Arnsberg im südlichen Westfalen an die Familie. Dort herrschte fortan die Nebenlinie Cuyk-Arnsberg. Insbesondere durch die Stärke der Herzöge von Brabant verlor der niederländische Familienzweig an Bedeutung und musste den Besitz zu Lehen nehmen. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Cuyk | von Cuyk, Heinrich I. (Hendrik) (I13508)
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5725 | Cyngen ap Cadell sorgte durch die Errichtung der so genannten „Säule des Eliseg“ (englisch: Pillar of Eliseg), dafür, dass weder sein eigener Name noch der seines Urgroßvaters vergessen wurde. Es handelt sich dabei ursprünglich um ein Kreuz mit runden Balken, das er um 850 zu Ehren seines Urgroßvaters Elisedd ap Gwylog, errichten und darauf die Stammreihe seiner Familie eingravieren ließ. Diese führt er bis auf Vortigern und dessen Ehefrau, der Prinzessin Severa, einer Tochter des römischen Generals und Oberkommandierenden von Britannien Magnus Maximus zurück, der 383 von den Truppen in Britannien zum Römischen Kaiser aufgerufen wurde.[5] Dank dieser steinernen „Urkunde“ haben verschiedene Familien als Nachkommen des Cyngen ap Cadell die Möglichkeit, ihre Ahnen bis auf Vortigern zurückzuführen, der etwa ab 425 große Teile Britanniens regierte. | von Powys (ap Cadell), König Cyngen (I29917)
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5726 | Cyngen starb auf einer Pilgerreise nach Rom im Jahre 855. | von Powys (ap Cadell), König Cyngen (I29917)
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5727 | d. 22. Augusti ward gebohren d. 23. dito getaufft ein Töchterlein Nahmens Maria, dessen Eltern Caspar Merckli, und Maria Langene. Gev. Hans Knoblauch, Hans Schauli, Ursula Bürgin (ein anderer Name stattdessen gestrichen), Verena (Name gestrichen) Meyerlin. | Märklin, Maria (I4316)
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5728 | Da "Franziska Josefa" am 26 Feb 1798 ihr letztes Kind von Johann Baumann bekommen hat, kann sie jedoch nicht mit dieser "Maria Anna Josefa" identisch sein. | Walker, Franziska Josefa (I40707)
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5729 | Da Albrecht ihn aber immer wieder vertröstete und Johann, der deswegen auch als hertzog anlant – Herzog ohne Land – verspottet wurde, die Auslieferung seines Erbes verweigerte, verschwor sich dieser mit den oberschwäbischen Rittern Rudolf von Wart, Rudolf von Balm, Walter von Eschenbach mit Sitz auf Schloss Oberhofen und Konrad von Tegerfelden gegen den König und ermordete seinen Onkel am 1. Mai 1308 bei Windisch an der Reuss, heute in der Schweiz. Albrecht war auf dem Heimritt zu seiner Frau, als die Attentäter ihm auflauerten. Sein Neffe Johann ritt auf ihn zu und spaltete ihm den Schädel. Noch am Vorabend war Johann bei einem von Albrecht gegebenen Gastmahl in Winterthur anwesend gewesen. Zu später Stunde ließ Albrecht dort jedem seiner Gäste einen Blumenkranz überreichen, den Johann seinem Onkel ins Gesicht warf, wobei er ausrief, er sei zu alt, um weiterhin mit Blumen abgespeist zu werden, und er wolle das, was ihm zustehe. Das Fest wurde daraufhin vorzeitig beendet. | von Schwaben, Herzog Johann (I27538)
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5730 | Da alle seine Nachkommen im frühen Kindesalter starben, erlosch mit ihm der ältere Stamm des Hauses Valois. Nachfolger wurde sein Cousin Ludwig XII., ein Urenkel Karls V. | von Frankreich (von Valois) (Kapetinger), König Karl VIII. der Freundliche (I9295)
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5731 | Da beide als Cousins im zweiten Grad zu nah miteinander verwandt waren, wurde die Ehe auf päpstlichen Druck hin annulliert. | Familie: König Jakob I. von Aragón / Königin Eleonore von Kastilien (F3549)
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5732 | Da beide am selben Tag starben kann es ein Unglück gewesen sein..? | Familie: Nicolaus Schreckenberger / Susanna Schneid (F22089)
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5733 | Da beide Ehen Geoffreys kinderlos geblieben waren, wurde sein Bruder William FitzGeoffrey de Mandeville sein Erbe. Seine Witwe Isabel heiratete im September 1217 in dritter Ehe Hubert de Burgh, sie starb allerdings nur wenige Wochen später, so dass die Honour of Gloucester nun an Richard de Clare fiel. | Familie: Geoffrey (FitzGeoffrey) de Mandeville, 2. Earl of Essex / Isabel of Gloucester, Countess of Gloucester (F6374)
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5734 | Da das einzige Kind aus der Ehe mit Camilla von Aragon wenige Tage nach der Geburt gestorben war, folgte ihm sein unehelicher Sohn Giovanni Sforza in Pesaro nach, wobei Camilla zunächst als Regentin regierte. | Familie: Costanzo I. Sforza / Cubilla (Camilla) von Aragon (F21783)
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5735 | Da das Paar keine Kinder hatte, folgte der Bruder von Theobald II., Heinrich der Dicke, in den Ämter nach. | Familie: König Theobald II. (V.) von Navarra (Blois) / Prinzessin Isabella von Frankreich (F20742)
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5736 | Da der Sohn von Jean VII. 1424 gestorben war, ging die Grafschaft Harcourt an seine zweite Tochter Jeanne d’Harcourt, † 1456, die mit Jean III. de Rieux, † 1431, verheiratet war, und deren Nachkommen. Die übergangene ältere Tochter, Marie und ihr Ehemann Antoine de Lorraine, Graf von Vaudémont, beanspruchten Harcourt für sich, ebenso wie deren Sohn Jean. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Graf_von_Harcourt (Sep 2023) | von Harcourt, Gräfin Marie (I8794)
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5737 | Da der Vater 1562 gestorben war und seine beiden Söhne (Franz II. und Jakob) 1562 und 1564 ebenfalls und ohne Nachkommen zu hinterlassen gestorben waren, war Henriette zum Zeitpunkt ihrer Hochzeit die Erbin ihres Vaters. | Familie: Herzog Ludovico (Luigi) Gonzaga / Herzogin Henriette von Kleve-Nevers (Clèves) (F21340)
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5738 | Da die beiden Brautleute Cousine und Cousin vierten Grades waren, mussten sie einen päpstlichen Dispens einholen. | Familie: Graf Thomas II. von Savoyen / Gräfin Johanna von Flandern (von Konstantinopel) (F3849)
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5739 | Da die Nachkommenschaft in Unterschächen wohnhaft ist ist eher Rothhaus in Spiringen gemeint. ms | Gisler, Johann Kaspar (I15864)
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5740 | Da die Tochter Balthasars mit Vornamen Anna heisst würde ich als Mutter eher Anna von Sachsen-Wittenberg sehen? (ms) | Familie: Markgraf Balthasar von Meissen (Thüringen, Wettiner) / Margaretha von Nürnberg (F14103)
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5741 | Da er bei seinem Tod, 1499, keine Nachkommen hinterließ, erlosch sein Viscounttitel und die Baronie fiel in Abeyance. | de Welles, John (I28216)
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5742 | Da er unter dem Bann stand, wurde sein Leichnam nicht in geweihtem Boden, sondern im Felsental am Fluss Garigliano begraben. | von Sizilien (Staufer), König Manfred (I8332)
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5743 | Da Ferdinand mit Urraca nah verwandt war – ihr gemeinsamer Urgroßvater war Alfons VI. von Kastilien – war ein päpstlicher Dispens erforderlich. Diesen verweigerte Papst Alexander III. jedoch, weshalb die Ehe 1175 aufgelöst wurde. | Familie: König Ferdinand II. von León (von Kastilien) / Urraca von Portugal (F3528)
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5744 | Da François und Marguerite Vetter und Kusine zweiten Grades waren, war für die Eheschließung ein päpstlicher Dispens erforderlich. | Familie: Graf Franz I. (François) von Kleve-Mark (Clèves) / Marguerite von Bourbon (F21639)
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5745 | Da für die hier angenommenen Eltern kein Eintrag im Urner Stammbuch besteht ist diese Filiation nicht zu bestätigen ? | Zgraggen, Maria Eva (I21549)
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5746 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Familie: Lebend / Lebend (F12664)
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5747 | Da Giorgi keine männlichen Nachkommen hatte, ernannte er seine Tochter Tamar 1178 zur Mitregentin und Nachfolgerin. Um das zu erreichen, gab er der Kirche das Privileg der Steuerfreiheit zurück. | Familie: König Giorgi III. (George) von Georgien / (F21902)
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5748 | Da Guillaume keine Söhne hinterließ, bestimmte er 1219 seinen Schwiegersohn Aimery de Craon († 1226), den Mann seiner ältesten Tochter Jeanne, zum Haupterben. | Familie: Herr Guillaume (Wilhelm) des Roches / Marguerite de Sablé (F21456)
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5749 | Da Guntram keinen Erben mehr hatte – seine vier Söhne waren gestorben –, adoptierte er im Jahr 577 Childebert II., den erst siebenjährigen Sohn und Nachfolger des ermordeten Sigibert, auf einer Zusammenkunft in Pompierre an der Grenze zwischen dem Reich Orléans und Childeberts Reich Austrasien. Damit wollte Guntram verhindern, dass nach seinem Tod sein Reich an Chilperich fiel. Guntram und Childebert verbündeten sich gegen Chilperich. | Familie: König Guntram I. (Merowinger) / (F12417)
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5750 | Da ihr Bruder Hermann von Ravensberg früh verstarb und sie die einzige überlebende Tochter war, wurde sie Alleinerbin ihrer Eltern. | von Ravensberg, Gräfin Jutta (I41297)
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