Treffer 5,801 bis 5,850 von 43,022
# | Notizen | Verknüpft mit |
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5801 | Darüber hinaus hatte er eine uneheliche Tochter: - Amice of Chester, die Ralph de Mainwaring heiratete. | Familie: Hugh de Kevelioc, 3. Earl of Chester / (F20857)
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5802 | Darüber hinaus hatte er mit Tristan, le Bâtard de Beaufort noch einen unehelichen Sohn | Familie: Guillaume II. Roger (Rogier) (Beaufort) / (F14848)
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5803 | Darüber hinaus hatte er noch einen unehelichen Sohn von einer unbekannten Frau. - Olivier de Mesle, der im Verdacht stand, seinen Halbbruder Arnoul ermordet zu haben. | Familie: Herr Willhelm II. (Guillaume) de Bellême (Talvas) / (F14152)
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5804 | Darüber hinaus hatte er von einer unbekannten Frau einen unehelichen Sohn: - Odo (Eudes), der 1004 Vizegraf von Beaune wurde. | Familie: Herzog Heinrich von Burgund, der Grosse / (F5275)
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5805 | Darüber hinaus hatte Jacques zwei uneheliche Kinder von einer unbekannten Frau: - NN (wohl Louise) bâtard, um 1480 bezeugt - Robert bâtard d’Estouteville, 1489 bezeugt, 1490 geistlich | Familie: Herr Jacques von Estouteville / (F21685)
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5806 | Darüber hinaus hatte Jean I. mehrere uneheliche Kinder: - Jean, Abt von Cluny, Graf von Velay, Bischof von Le Puy - Alexandre, Priester - Guy († 1442) - Marguerite, ⚭ Rodrigue de Villandrando, Graf von Ribadeo - Edmée | Familie: Herzog Jean I. (Johann) von Bourbon / (F21495)
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5807 | Darüber hinaus hatte Johann I. uneheliche Kinder: - Pierre († 1424), Bâtard d’Alençon, Herr von Gallandon - Marguerite, Bâtarde d’Alençon, ⚭ Jean de Saint-Aubin, Herr von Préaux | Familie: Herzog Johann I. von Alençon / (F21422)
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5808 | Darüber hinaus hatte Johann II. mehrere uneheliche Kinder: - Jean, 1483 bezeugt - Robert, 1489 bezeugt - Jeanne, Gräfin von Beaumont-le-Roger, ⚭ 1470 Guy de Maulmont - Madeleine, ⚭ Henri de Breuil | Familie: Herzog Johann II. von Alençon / (F21415)
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5809 | Darüber hinaus hatte Louis einen unehelichen Sohn Jean, den so genannten "Bâtard de Bourbon". Er geriet 1356 in der Schlacht bei Maupertuis in die Gefangenschaft der Engländer. | Familie: Herzog Ludwig I. (Louis) von Bourbon / Marie von Holland (Avesnes) (F4512)
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5810 | Darüber hinaus hatte Louis II. mehrere uneheliche Kinder: - Hector, Herr von Dampierre-en-Champagne (* 1391; † 1414) - Perceval (* 1402; † 1415) - Pierre, Ritter - Jacques, Mönch - Jean, Herr von Tanry | Familie: Herzog Louis II. (Ludwig) von Bourbon / (F21492)
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5811 | Darüber hinaus sind von Johann I. noch vier uneheliche Kinder bekannt: • Isabelle († 1486), ∞ 11. Mai 1443 Baron Bernard de Cauna • Bernard, Herr von Gerderest, ∞ Praxede de Caramany • Jean, Baron de Moissens, Seneschall des Béarn • Pierre, Abt von Sainte-Croix in Bordeaux | Familie: Graf Johann I. (Jean) von Foix-Grailly / (F21215)
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5812 | Darüber hinaus sind von Raimund Roger zwei uneheliche Kinder bekannt: • Loup de Foix[5] († 1259 oder später), Herr von Saverdun, Co-Herr von Mirepoix und königlicher Seneschall von Carcassonne, Stammvater des Hauses Foix-Rabat. • Esclarmonde, eine katharische Parfait, ∞ 1236 Bernard d’Alion, ein Katharer, der 1258 in Perpignan verbrannt wurde. | Familie: Graf Raimund Roger von Foix / (F21246)
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5813 | Darüber hinaus zeugte Philipp drei außereheliche Kinder: - Philipp von Nassau - Grete († 1437) - Heintzchen von Nassau | Familie: Philipp von Nassau-Saarbrücken-Weilburg / (F18376)
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5814 | Das "Castrum Babenberch" wird in einer Urkunde zur "Babenberger Fehde " genannt. Das Castrum (lat.: Burg) lag auf dem heutigen Domberg. Grafengeschlechter gewannen nach dem Zerfall des fränkischen Königreiches immer mehr an Macht, obwohl sie noch im Dienst des Königs standen. In Franken waren das die Babenberger, die der König schwächte, wo er nur konnte, indem er ihnen die Grafschaften abnahm. 902 kam es zur blutigen Babenberger Fehde. Ursache war, dass die in Bamberg ansässigen Babenenberger ihre Besitzungen in das Bistum Würzburg ausdehnten. Darauf hin entzog König Ludwig das Kind den Babenbergern einige Güter und gab sie an Bischof Rudolf von Würzburg. In den Jahren 902-906 bekriegten sich Bischof Rudolf und seine Brüder Konrad, Gebehard und Eberhard mit den drei Babenberger Brüdern Adalbert, Adalhard und Heinrich. Graf Adalbert drang in Würzburg ein und vertrieb Bischof Rudolf aus Würzburg. Die Konradiner, die 902 Ostfranken beherrschen wollten, mussten ihre Kräfte teilen. In Hessen tötete Adalbert den Konradiner Konrad. König Ludwig das Kind belagerte die Bamberger Burg und eroberte sie. | (Babenberger/Popponen), Adalbert (I6869)
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5815 | Das "Ehepaar" hatte 1 Tochter | Familie: Simon Hopp / Brigitta Fuchs (F19768)
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5816 | Das (fachsprachlich oft: der) Consulat (oder Konsulat, lateinisch consulatus, deswegen fachsprachlich Maskulinum), das Amt oder die Amtszeit eines Konsuls (lateinisch consul), war das höchste zivile und militärische Amt der Ämterlaufbahn (cursus honorum) in der Römischen Republik. Es bestand bis in die Spätantike, verlor aber mit dem Beginn der Kaiserzeit einen Großteil seiner politischen Bedeutung und Macht. | (Grieche), Valerius (I24218)
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5817 | Das (Teil-) Herzogtum Mecklenburg-Stargard entstand nach dem Tod von Heinrich II., Herzog zu Mecklenburg. Am 25. November 1352 verabredeten seine beiden Söhne, die Herzöge Albrecht II. (der Große) und Johann I. per Hausvertrag eine Realteilung des väterlichen Erbes. Das brachte die beiden Teilherrschaften Mecklenburg-Schwerin und Mecklenburg-Stargard hervor, bezeichnet nach allgemeiner Üblichkeit mit dem Namen des dynastischen Hauptbesitzes (Mecklenburg), dem man den Namen der jeweiligen Hauptresidenz (Schwerin, Stargard) beifügte. https://de.wikipedia.org/wiki/Mecklenburg-Stargard | zu Mecklenburg-Stargard, Herzog Johann I. (I26956)
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5818 | Das 1 Kind, eine Tochter, kam vorehelich auf die Welt. Im OFB Riedlingen heisst diese Anna Maria Im OFB Tannenkirch heisst sie Anna Barbara und die zweite Tochter dann Anna Maria..? | Familie: Johannes Braun / Anna Maria Hess (F19568)
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5819 | Das 1040 als eigene Markgrafschaft organisierte, 973 erstmals als Krain erwähnte Gebiet wurde kirchlich von Aquileia aus betreut. Weltlich war das Land vorerst an das 976 zum Herzogtum des Heiligen Römischen Reiches erhobene Kärnten gebunden. https://de.wikipedia.org/wiki/Krain | von Kärnten (von Eppenstein), Herzog Heinrich III. (I29565)
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5820 | Das adelige Geschlecht Crivelli im Land Uri ist aus der Stadt Mailand entsprossen und soll den Namen von einem Lundolpho, der im XI. Jahrhundert bei Kaiser Conrad II. in grossem Ansehen gestanden, erhalten haben, von welchem man wegen seiner besonderen Klugheit zu sagen pflegte: "Egli ha portare l'oglio col Crivello senza versarlo" /: er könne das Oel in einem Sieb tragen ohne selbes zu verschütten, und daher Crivello genannt worden sei. Aus diesem Geschlecht war im XII. Jahrhundert einer römischer Papst unter dem Namen Urban III. Mehrere andere bekleideten die Cardinals - Erzbischöfliche - Bischöfliche und andere Würden. Der Stammvater der Herren Crivelli, die sich im Land Uri niedergelassen, war Bartholomäus. Er war der erste, der sich nach Lugano begeben, wo das Haus Crivelli grosse Güter gehabt, es geschah diese Uebersiedelung zu Anfang des 16 ten Jahrhundert. Einer von seinen Nachkommen Johann Anton Crivelli kam von Lugano nach Altdorf, Uri und ist daselbst als Landarzt angenommen und ihm am 16 Mai 1606 wegen seiner vieljährigen guten Praxis und tadellosen Ausführung das Landrecht geschenkt worden. | Crivelli di Milano, Anton (I16762)
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5821 | Das adelige Geschlecht Crivelli im Land Uri ist aus der Stadt Mailand entsprossen und soll den Namen von einem Lundolpho, der im XI. Jahrhundert bei Kaiser Conrad II. in grossem Ansehen gestanden, erhalten haben, von welchem man wegen seiner besonderen Klugheit zu sagen pflegte: "Egli ha portare l'oglio col Crivello senza versarlo" /: er könne das Oel in einem Sieb tragen ohne selbes zu verschütten, und daher Crivello genannt worden sei. Aus diesem Geschlecht war im XII. Jahrhundert einer römischer Papst unter dem Namen Urban III. Mehrere andere bekleideten die Cardinals - Erzbischöfliche - Bischöfliche und andere Würden. Der Stammvater der Herren Crivelli, die sich im Land Uri niedergelassen, war Bartholomäus. Er war der erste, der sich nach Lugano begeben, wo das Haus Crivelli grosse Güter gehabt, es geschah diese Uebersiedelung zu Anfang des 16 ten Jahrhundert. Einer von seinen Nachkommen Johann Anton Crivelli kam von Lugano nach Altdorf, Uri und ist daselbst als Landarzt angenommen und ihm am 16 Mai 1606 wegen seiner vieljährigen guten Praxis und tadellosen Ausführung das Landrecht geschenkt worden. | Crivelli, Dr. med. Johann Anton (I7772)
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5822 | Das adelige Geschlecht Crivelli im Land Uri ist aus der Stadt Mailand entsprossen und soll den Namen von einem Lundolpho, der im XI. Jahrhundert bei Kaiser Conrad II. in grossem Ansehen gestanden, erhalten haben, von welchem man wegen seiner besonderen Klugheit zu sagen pflegte: "Egli ha portare l'oglio col Crivello senza versarlo" /: er könne das Oel in einem Sieb tragen ohne selbes zu verschütten, und daher Crivello genannt worden sei. Aus diesem Geschlecht war im XII. Jahrhundert einer römischer Papst unter dem Namen Urban III. Mehrere andere bekleideten die Cardinals - Erzbischöfliche - Bischöfliche und andere Würden. Der Stammvater der Herren Crivelli, die sich im Land Uri niedergelassen, war Bartholomäus. Er war der erste, der sich nach Lugano begeben, wo das Haus Crivelli grosse Güter gehabt, es geschah diese Uebersiedelung zu Anfang des 16 ten Jahrhundert. Einer von seinen Nachkommen Johann Anton Crivelli kam von Lugano nach Altdorf, Uri und ist daselbst als Landarzt angenommen und ihm am 16 Mai 1606 wegen seiner vieljährigen guten Praxis und tadellosen Ausführung das Landrecht geschenkt worden. | Crivelli, Bartholome (I16749)
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5823 | Das Adelsgeschlecht de Vere stammte ursprünglich aus Ver-sur-Mer in der Normandie und kam mit Wilhelm dem Eroberer im Jahr 1066 nach England. Ihr Stammsitz wurde Hedingham Castle in Essex. Im Jahr 1142 wurde Aubrey III. de Vere von Kaiserin Matilda zum ersten Earl of Oxford ernannt. Bis zum Tod von Aubrey de Vere, 20. Earl of Oxford 1703 blieb der Titel in der Familie. https://de.wikipedia.org/wiki/De_Vere_(Adelsgeschlecht) | de Vere, Aubrey I. (I27387)
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5824 | Das Adelsgeschlecht der Grafen von Schauenburg und Holstein stammt ursprünglich von der Schauenburg (heute: Schaumburg) bei Rinteln (Landkreis Schaumburg) an der Weser. Neben der – seit etwa 1480 – Grafschaft Schaumburg genannten Schauenburger Stammherrschaft mit ihren Residenzorten Bückeburg und Stadthagen wurde die Familie im Jahr 1110 auch mit den Grafschaften Holstein und Stormarn belehnt. 1640 ist das Geschlecht erloschen. Adolf III. von Schauenburg und Holstein verlor 1201 durch die Schlacht bei Stellau vorübergehend Holstein an Dänemark und zog sich in die Grafschaft Schauenburg zurück. Erst seinem Sohn Graf Adolf IV. gelang 1227 in der Schlacht von Bornhöved die Rückeroberung Holsteins. Die Grafen von Holstein festigten nach diesem Sieg ihre Herrschaft nicht nur in Holstein, das zum Heiligen Römischen Reich gehörte, sondern gewannen bald auch im benachbarten Herzogtum Schleswig an Einfluss, das der dänischen Krone unterstand. https://de.wikipedia.org/wiki/Haus_Schauenburg | von Schauenburg-Holstein (Pinneberg), Gräfin Helene (I36845)
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5825 | Das Adelsgeschlecht der Grafen von Schauenburg und Holstein stammt ursprünglich von der Schauenburg (heute: Schaumburg) bei Rinteln (Landkreis Schaumburg) an der Weser. Neben der – seit etwa 1480 – Grafschaft Schaumburg genannten Schauenburger Stammherrschaft mit ihren Residenzorten Bückeburg und Stadthagen wurde die Familie im Jahr 1110 auch mit den Grafschaften Holstein und Stormarn belehnt. 1640 ist das Geschlecht erloschen. https://de.wikipedia.org/wiki/Haus_Schauenburg | von Schauenburg (von Holstein), Adolf I. (I10145)
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5826 | Das Adelsgeschlecht der Grafen von Schauenburg und Holstein stammt ursprünglich von der Schauenburg (heute: Schaumburg) bei Rinteln (Landkreis Schaumburg) an der Weser. Neben der – seit etwa 1480 – Grafschaft Schaumburg genannten Schauenburger Stammherrschaft mit ihren Residenzorten Bückeburg und Stadthagen wurde die Familie im Jahr 1110 auch mit den Grafschaften Holstein und Stormarn belehnt. 1640 ist das Geschlecht erloschen. https://de.wikipedia.org/wiki/Haus_Schauenburg | von Schauenburg (von Holstein), Graf Adolf II. (I10142)
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5827 | Das Adelsgeschlecht der Grafen von Schauenburg und Holstein stammt ursprünglich von der Schauenburg (heute: Schaumburg) bei Rinteln (Landkreis Schaumburg) an der Weser. Neben der – seit etwa 1480 – Grafschaft Schaumburg genannten Schauenburger Stammherrschaft mit ihren Residenzorten Bückeburg und Stadthagen wurde die Familie im Jahr 1110 auch mit den Grafschaften Holstein und Stormarn belehnt. 1640 ist das Geschlecht erloschen. https://de.wikipedia.org/wiki/Haus_Schauenburg | von Schauenburg, Gräfin Mathilde (I28431)
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5828 | Das Adelsgeschlecht der Wildgrafen (lateinisch: comites silvestres, also eigentlich: Waldgrafen) stammte aus einer Teilung des Hauses der Nahegaugrafen im Jahr 1113. | Wildgräfin, Beatrix (I12048)
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5829 | Das Adelsgeschlecht Isenburg, auch Ysenburg, ist ein Hochadelsgeschlecht, dessen Anfänge bis ins 11. Jahrhundert reichen. Stammburg des Geschlechts war die Isenburg bei Isenburg (Westerwald) im heutigen Landkreis Neuwied. Bis 1376 gelang es den Ysenburgern, die durch Heirat erworbenen Ansprüche an der Herrschaft Büdingen (im heutigen Wetteraukreis) durchzusetzen. Nachfolgende Isenburger wurden 1442 Reichsgrafen und waren u. a. auch Burggrafen von Gelnhausen (im heutigen Main-Kinzig-Kreis). https://de.wikipedia.org/wiki/Isenburg_(Adelsgeschlecht) | von Isenburg, Heinrich I. (I11893)
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5830 | Das Adelsgeschlecht Isenburg, auch Ysenburg, ist ein Hochadelsgeschlecht, dessen Anfänge bis ins 11. Jahrhundert reichen. Stammburg des Geschlechts war die Isenburg bei Isenburg (Westerwald) im heutigen Landkreis Neuwied. Bis 1376 gelang es den Ysenburgern, die durch Heirat erworbenen Ansprüche an der Herrschaft Büdingen (im heutigen Wetteraukreis), durchzusetzen. Nachfolger wurden 1442 Reichsgrafen und waren u. a. auch Burggrafen von Gelnhausen (im heutigen Main-Kinzig-Kreis). Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Isenburg_(Adelsgeschlecht) | von Isenburg-Büdingen, Irmgard (Jutta) (I22724)
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5831 | Das Adelsgeschlecht Reifferscheid hatte eine Kleinherrschaft in der Eifel mit Sitz auf der Burg Reifferscheid östlich von Hellenthal im äußersten Südwesten des heutigen Nordrhein-Westfalen. Sie umfasste ursprünglich ein Gebiet um Reifferscheid und Wildenburg. Das Geschlecht ist erstmals Ende des 12. Jahrhunderts nachweisbar, benennt sich ab dem 15. Jahrhundert Salm-Reifferscheid . Die Errichtung der Burg Reifferscheid geht auf Walram II. Paganus Graf von Limburg und Herzog von Niederlothringen (1085–1139) zurück. Die Herren von Reifferscheid war vermutlich eine jüngere Linie der Grafen von Limburg. https://de.wikipedia.org/wiki/Reifferscheid_(Adelsgeschlecht) | von Reifferscheid-Bedburg, Burggraf Johann II. (I29583)
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5832 | Das Adelsgeschlecht Salm-Reifferscheidt stellt einen Seitenzweig des Hauses Salm und dort der Linie Niedersalm dar, agnatisch hervorgegangen aus dem Adelsgeschlecht Reifferscheidt. Graf Heinrich VII. von Niedersalm († 1416) vermachte, nachdem seine Kinder alle ohne Nachkommen und vor ihm gestorben waren, seinen Besitz 1416 testamentarisch an seinen Neffen Johann V. von Reifferscheid († 1418). Die Herren von Reifferscheidt und Dyck waren wohl die nächsten Blutsverwandten des Erblassers. Johann VI. von Reifferscheid († 1475), der Sohn des Johann V., bekam die Niedersalm’schen Güter schließlich 1456 durch ein Urteil des Rates des Herzogtums Luxemburg zugesprochen. Ab 1460 nannte sich Johann VI. auch Graf zu Salm. Er ist der Stammvater der später in den Fürstenstand erhobenen Linien des Hauses Salm-Reifferscheidt. https://de.wikipedia.org/wiki/Salm-Reifferscheidt | von Salm-Reifferscheidt-Dyck, Johann (I36764)
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5833 | Das Adelsgeschlecht stammte aus Semur-en-Brionnais und trat erstmals Mitte des 10. Jahrhunderts auf. Größere Bedeutung erlangte es Anfang des 11. Jahrhunderts durch die Ehe zwischen Geoffroy I. de Semur und Mahaut de Chalon, der Witwe Heinrichs des Großen, Herzog von Burgund, der die Hochzeit zwischen den Kindern des Paares aus ihren früheren Ehen, Damas I. de Semur und Aremburga, folgte. Obwohl Aremburga das einzige Kind des Herzogs war, erbten die Semur den Titel nicht, da König Robert II., der Neffe Heinrichs, das Herzogtum an sich brachte. Stattdessen bekamen die Semur aus dem Erbe Mahauts die Grafschaft Chalon-sur-Saône, die aber mangels männlicher Nachkommen bereits 1078/80 wieder verloren ging, sowie die Herrschaft Donzy, die für die weiteren Generationen namengebend wurde. Zitat aus, Sep 2023: https://de.wikipedia.org/wiki/Semur_(Adelsgeschlecht) | von Semur, Geoffroy I. (Gottfried) (I9122)
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5834 | Das Adelsgeschlecht von Leipa, (tschechisch z Lipé,), die Berka von Dubá, von Lichtenburg und Krzineczky von Ronow nahmen in der Rangordnung der alten Herrenstandsfamilien in Böhmen den 1. Rang ein. https://de.wikipedia.org/wiki/Leipa_(Adelsgeschlecht) | von Leipa, Anna Elisabeth (I26943)
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5835 | Das alte Adelsgeschlecht derer von Cronegg war ursprünglich aus Kärnten. Paul Cronegger, Ehemann von Anastasia von Graben[2], gilt als Stammvater (nach Buccelini), lebte 1429 in Kärnten, und hatte einen Enkel namens Christof Cronegger. Vermählt mit Regina von Sontheim zeugte Christof vier Söhne, mit Paul, Karl Christof, Anton und David, wobei alle außer den Sohn Paul den Stamm weiterführten mit zahlreichen Nachkommen. https://de.wikipedia.org/wiki/Cronegg_(Adelsgeschlecht) | von Croneck (Cronegg), Freiin Susanne Elisabeth (I22115)
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5836 | Das alte Adelsgeschlecht derer von Cronegg war ursprünglich aus Kärnten. Paul Cronegger, Ehemann von Anastasia von Graben[2], gilt als Stammvater (nach Buccelini), lebte 1429 in Kärnten, und hatte einen Enkel namens Christof Cronegger. Vermählt mit Regina von Sontheim zeugte Christof vier Söhne, mit Paul, Karl Christof, Anton und David, wobei alle außer den Sohn Paul den Stamm weiterführten mit zahlreichen Nachkommen. https://de.wikipedia.org/wiki/Cronegg_(Adelsgeschlecht) | von Croneck (Cronegg), Ferdinand (I22117)
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5837 | Das Ältere Haus Anjou (auch: Anjou-Capet) war wie das Jüngere Haus (auch: Valois-Anjou) eine Nebenlinie der französischen Königsdynastie der Kapetinger im Mannesstamm. Ausgehend von der Grafschaft Anjou gelang es dem Geschlecht im Mittelalter, die Königswürde in mehreren Ländern Süd- und Osteuropas sowie im Heiligen Land zu erringen. Beide Linien sind nicht verwandt mit dem Ersten Haus Anjou, aus dem das englische Herrscherhaus der Anjou-Plantagenets hervorging. https://de.wikipedia.org/wiki/Haus_Anjou | von Anjou (von Neapel), Beatrix (I29689)
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5838 | Das Amt Blieskastel war ein Verwaltungs- und Gerichtsbezirk im Kurfürstentum Trier. Später war das Amt als reichsunmittelbare Herrschaft Blieskastel im Besitz der Familie von der Leyen. Die ehemalige Burg Blieskastel war Sitz der Grafen von Blieskastel, die 1237 ausstarben. Die Tochter des letzten Grafen, Elisabeth, stiftete 1234 das Kloster Gräfinthal. Burg und Herrschaft kamen an die Grafen von Salm, dann 1284 an Bischof Burkhard von Metz, der sie den von Finstingen versetzte. Seit 1337 gehörte Blieskastel zu Kurtrier. https://de.wikipedia.org/wiki/Herrschaft_Blieskastel | von Blieskastel, Adelheid (I41375)
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5839 | Das Amt des Earl Marshal ist ein im Mittelalter entstandener Titel des Ritterstandes in England, Irland, Schottland und später im Vereinigten Königreich. Der Earl Marshal of England ist ein erblicher Titel eines hohen englischen Staatsbeamten. Zunächst lautete der Titel nur Marshal, bis unter William Marshal, 1. Earl of Pembroke, dessen Name die beiden Bestandteile Earl und Marshal noch getrennt enthielt, die Bezeichnung Earl Marshal geläufig wurde. Nachdem das Amt an die Familie der Dukes of Norfolk gekommen war, wurde Earl Marshal die offizielle Bezeichnung. Der Earl Marshal ist der achte unter den Great Officers of State mit dem Lord High Constable über ihm und nur dem Lord High Admiral unter ihm. Das Amt wurde wie einige andere unter den Great Officers of State auch von mehreren Personen in Kommission ausgeübt. Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Earl_Marshal | Marshal, Walter 5. Earl of Pembroke (I41681)
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5840 | Das Amt des Hausmeiers (oder Majordomus bzw. maior domus, aus lateinisch maior „der Verwalter“ und domus „das Haus“, also des „Verwalters des Hauses“) zählte zu den Ämtern des frühmittelalterlichen Hofes. Im Merowingerreich gewannen die Hausmeier großen Einfluss und bestimmten maßgeblich die Politik des Reiches. Das Amt des Hausmeiers entstand während der Völkerwanderungszeit und ist sowohl bei den Merowingern als auch bei Burgunden und Goten (so im Ostgotenreich Theoderichs des Großen) belegt; für das Vandalenreich in Nordafrika ist dies umstritten.[1] Während dem Hausmeieramt in den meisten germanisch-romanischen Nachfolgereichen des Weströmischen Reiches aber keine größere Bedeutung zufiel, entwickelte es sich im merowingischen Frankenreich seit dem späten 6. Jahrhundert zu einem der einflussreichsten Hofämter. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Hausmeier (Nov 2023) | (Karolinger), Pippin III. (I3912)
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5841 | Das Amt des Lord Great Chamberlain von England ist das sechste unter den Great Officers of State und rangiert zwischen dem des Lord Keeper of the Privy Seal und dem des Lord High Constable. Nicht zu verwechseln ist der Lord Great Chamberlain als Staatsbeamter mit dem Lord Chamberlain of the Household, der hingegen Hofbeamter ist. Der Lord Great Chamberlain hatte einst als oberster Kämmerer Amtsgewalt über den Palace of Westminster mit dem House of Commons und dem House of Lords als Kammern des britischen Parlaments. Er führte im Parlament das Sword of State und eröffnete und schloss damit die Sitzungen. 1965 beschloss das Parlament, dass beide Kammern die Verantwortung in ihren Räumen selbst tragen sollten. Diese werden seitdem vom Lord Speaker und dem Lordkanzler verwaltet. Der Lord Great Chamberlain spielt aber immer noch eine wichtige Rolle bei der Krönung britischer Monarchen, wo er vor der Zeremonie das Ankleiden des Thronanwärters leitet, bei der Krönung die Aushändigung der Insignien überwacht und beim Krönungsbankett dem neuen Herrscher das Wasser reicht. https://de.wikipedia.org/wiki/Lord_Great_Chamberlain | de Vere, Aubrey II. (I27385)
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5842 | Das Amt des Lord Great Chamberlain von England ist das sechste unter den Great Officers of State und rangiert zwischen dem des Lord Keeper of the Privy Seal und dem des Lord High Constable. Nicht zu verwechseln ist der Lord Great Chamberlain als Staatsbeamter mit dem Lord Chamberlain of the Household, der hingegen Hofbeamter ist. https://de.wikipedia.org/wiki/Lord_Great_Chamberlain | de Vere, Graf Robert 9. Earl of Oxford (I29813)
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5843 | Das Amt des Lord Great Chamberlain von England ist das sechste unter den Great Officers of State und rangiert zwischen dem des Lord Keeper of the Privy Seal und dem des Lord High Constable. Nicht zu verwechseln ist der Lord Great Chamberlain als Staatsbeamter mit dem Lord Chamberlain of the Household, der hingegen Hofbeamter ist. https://de.wikipedia.org/wiki/Lord_Great_Chamberlain | de Vere, Thomas 8. Earl of Oxford (I29814)
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5844 | Das Amt des Lord Great Chamberlain von England ist das sechste unter den Great Officers of State und rangiert zwischen dem des Lord Keeper of the Privy Seal und dem des Lord High Constable. Nicht zu verwechseln ist der Lord Great Chamberlain als Staatsbeamter mit dem Lord Chamberlain of the Household, der hingegen Hofbeamter ist. https://de.wikipedia.org/wiki/Lord_Great_Chamberlain | de Vere, John 7. Earl of Oxford (I29816)
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5845 | Das Amt des Lord Great Chamberlain von England ist das sechste unter den Great Officers of State und rangiert zwischen dem des Lord Keeper of the Privy Seal und dem des Lord High Constable. Nicht zu verwechseln ist der Lord Great Chamberlain als Staatsbeamter mit dem Lord Chamberlain of the Household, der hingegen Hofbeamter ist. https://de.wikipedia.org/wiki/Lord_Great_Chamberlain | de Vere, Robert 5. Earl of Oxford (I29820)
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5846 | Das Amt des Lord Great Chamberlain von England ist das sechste unter den Great Officers of State und rangiert zwischen dem des Lord Keeper of the Privy Seal und dem des Lord High Constable. Nicht zu verwechseln ist der Lord Great Chamberlain als Staatsbeamter mit dem Lord Chamberlain of the Household, der hingegen Hofbeamter ist. https://de.wikipedia.org/wiki/Lord_Great_Chamberlain | de Vere, Robert 6. Earl of Oxford (I29823)
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5847 | Das Amt des Lord Great Chamberlain von England ist das sechste unter den Great Officers of State und rangiert zwischen dem des Lord Keeper of the Privy Seal und dem des Lord High Constable. Nicht zu verwechseln ist der Lord Great Chamberlain als Staatsbeamter mit dem Lord Chamberlain of the Household, der hingegen Hofbeamter ist. https://de.wikipedia.org/wiki/Lord_Great_Chamberlain | de Vere, Hugh 4. Earl of Oxford (I29825)
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5848 | Das Amt des Lord Great Chamberlain von England ist das sechste unter den Great Officers of State und rangiert zwischen dem des Lord Keeper of the Privy Seal und dem des Lord High Constable. Nicht zu verwechseln ist der Lord Great Chamberlain als Staatsbeamter mit dem Lord Chamberlain of the Household, der hingegen Hofbeamter ist. https://de.wikipedia.org/wiki/Lord_Great_Chamberlain | de Vere, Robert 3. Earl of Oxford (I29827)
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5849 | Das Amt des Lord Great Chamberlain von England ist das sechste unter den Great Officers of State und rangiert zwischen dem des Lord Keeper of the Privy Seal und dem des Lord High Constable. Nicht zu verwechseln ist der Lord Great Chamberlain als Staatsbeamter mit dem Lord Chamberlain of the Household, der hingegen Hofbeamter ist. https://de.wikipedia.org/wiki/Lord_Great_Chamberlain | de Vere, Aubrey IV. 2. Earl of Oxford (I29829)
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5850 | Das Amt des Seneschalls von Frankreich war zwischen dem 10. und 12. Jahrhundert das wichtigste unter den Großämtern der Krone Frankreichs. Ursprünglich war der Seneschall das Oberhaupt des königlichen Haushalts, allerdings verließen seine Aufgaben ziemlich bald den Rahmen eines Dieners, um die mächtigste Person des Königreichs nach dem Herrscher selbst zu werden. Insbesondere hatte er die Kontrolle über die königlichen Armeen. Diese zu große Macht des Seneschall führte dazu, dass das Amt 1191 von König Philipp August nach dem Tod des letzten Amtsinhabers, des Grafen Theobald V. von Blois, aufgelöst wurde. Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Seneschall_von_Frankreich | von Garlande, Anselm (Anseau) (I9163)
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